DE439036C - Maschine zur halbselbsttaetigen Herstellung von Drahtwaschklammern - Google Patents

Maschine zur halbselbsttaetigen Herstellung von Drahtwaschklammern

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DE439036C
DE439036C DEN23733D DEN0023733D DE439036C DE 439036 C DE439036 C DE 439036C DE N23733 D DEN23733 D DE N23733D DE N0023733 D DEN0023733 D DE N0023733D DE 439036 C DE439036 C DE 439036C
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bending
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legs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F3/00Coiling wire into particular forms
    • B21F3/02Coiling wire into particular forms helically
    • B21F3/027Coiling wire into particular forms helically with extended ends formed in a special shape, e.g. for clothes-pegs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F45/00Wire-working in the manufacture of other particular articles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F55/00Clothes-pegs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • lttaschine zur halbselbsttätigen Herstellung von Drahtwaschklammern. Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur halbselbsttätigen Verstellung von Drahtwaschklammern ähnlich den durch die deutsche Patentschrift 256033 bekannt gewordenen. Die Erfindung besteht im wesentlichen in dem im Hauptanspruch näher gekennzeich-;ieten Arbeitsgang der Maschine.
  • Ein Ausführungsbeispiel der maschinellen Einrichtung ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i einen schematischen Grundriß, Abb.2 den zugehörigen Aufriß,- teilweise unter Schnitt einzelner Teile, die Abb.3 bis 5 Einzelheiten und die Abb. 6 bis i i in schaubildlicher Darstellung die Klammer in den einzelnen Stufen der Formgebung.
  • In Abb.6 bezeichnet tt die aus zwei oder mehr Windungen bestehende Drahts.chraubenfed-er mit den beiden gekreuzten Abschnitteen, 2 und 3, die bei q. und 5 zu parallelen Schenkeln b, bi von beträchtlicher Länge eingeknickt sind. Diese Form besitzt die zu bildende Waschklammer nach der ersten und zweiten Stufe ihrer Umformung, wobei die Bildung der Drahtschraube mit Überkreuzen der Abschnitte 2 und 3 auf die erste, das Abknicken und Parallelrichten auf die zweite Stufe entfällt. Für die Durchführung dieser beiden Stufen ist in der Maschine eine vermittels der Kurbel 7 drehbare, feststehende senkrechte Welle 6 vorgesehen, die in geeigneter Weisse auf dem Werktisch 8 gelagert ist und an ihrem, unteren Ende einen Wickeldorn 9 mit dem Mitnehmer 10 trägt (vgl. die Sonderdarstellung links der Abb. 2). Der Draht c wird zur besseren Führung auf seine nicht unbeträchtliche Länge durch ein Führungsrohr i z hindurch unter Vorbewegen desselben mittels geeigneter und an sich bekannter Drahtvorschubmittel zwischen Dorn 9 und Mitnehmer io hindurch vorgeschoben, worauf das Führungsrohr i i wieder in seine aus Abb.2 ersichtliche Lage zurückgeht, während der Draht c sich frei vom: der Gegenschneide 12 des Drahtmessers 13 an dem Biegedorn 9 vorbei: nach vorn erstreckt; durch Drehen der Kurbel 7 wird nun das Auge a des Werkstückes auf dem Wickeldorn 9 gebildet, derart, daß der eine Schenkel b des, Drahtes die aus Abb. 2 ersichtliche Lage einnimmt, während der andere Schenkel b1 noch die Fortsetzung des ursprünglich gerade vorlaufenden Drahtes c bildet. Zum Abknicken und P.arallelrichten der beiden strichpunktiert in Abb. i angedeuteten Schenkel b, b1 ist eine Biegeform vorgesehen, die aus einer feststehenden Backe 1 ¢ und einer quer zur Achse des laufenden Drahtes beweglichen Biegebacke 15 besteht. Die Backsem: 1q. und 15 besitzen eine den Drahtteilen 2, 3 und q., 5 der Abb:6 entsprechende Ausgestaltung, die bei 16, 17 und 18 angedeutet ist, derart, daß beim Vorbewegen der Biegebacke 15 vermittels des bei r 9 am Mas chineng estell und bei 2 o an dem Lenker 21 angeschlossenen Handgriffes 22 die in Abb.6 gezeigte Klammerform der ersten und zweiten Arbeitsstufe entsteht. Die Nasen 23, 2q. der Biegebacken. 15, 1q. schieben sich hierbei über die Drahtabscbmtte 2 und 3 und ergeben. so. eine sichere Führung der letzteren bei: der Formgebung. Der Lenker 21 ist bei 25 an, die bewegliche Biegebacke: 15 angeschlossen-.
  • In der dritten Arbeitsstute (Abb.7) werden zunächst vermittels des Messers 13, dessen Handriff mit i3' bezeichnet ist, der Schenkel b1' von dem noch mit ihm zusammenhängenden Draht c abgetrennt, worauf der freie Schenkelteil b1 die in Abb. i dargestellte punktierte Lage einnimmt, und dann mit dem Wakkeldorn 26 die Augen d und dl angedreht. Der in Abb. i noch besonders dargestellte Wickeldorn und sein Führungsstift 26' sitzen an einer verschiebbar gelagerten Achse 27 mit Handkurbel 27'. Die Ebenen der beiden Augen d (an b) und dl (an b1) stehen dann senkrecht im Raum.
  • In der vierten Stufe (Abb.8) werden. die Schenkel b, b1 in ihren Abschnitten e, e1 um 9o° derart hochgebogen, daß die Schenkelabschnitte e, ei nicht mehr genau parallel liegen. Hierzu dient der Biegekörper 28, der von dem bei 28' drehbar an dein Werktisch 8 angeschlossenen doppelarmigen Hebel 29, 29' getragen wird. In Abb. 2 ist der Biegekörpier 28 in. seiner die Drahtabschmttee, e1 gerade erzeugenden Stellung angedeutet, und aus Abb. 3 ist ersichtlich, daß er zwei verschieden tiefe Nuten 39 und .eine Zunge 3o' besitzt, welche zwischen den Drahtabschnitten liegt und so gestaltet ist, daß sie diese auch seitlich etwas auseinanderführt.
  • In der fünften Arbeitsstufe (Abb. 9) werden von den, Drahtabschnitten e, e1 unter Verkreuzen die Handhablungsschenkel f, f1 so: abgebogen, daß die Schenkel/,/' parallel zur Achse des Auges a zu liegen kommen, wobei die beiden Augen d, dl in -einer wagerechten Ebene sich befinden. Diese Arbeit wird unter Zuhilfenahme der schwenkbaren Biegebacke 31, die bei 32 drehbar an dem Schlittern. 33 (Abb. i bis 5) gelagert und mit einer Einkerbung 31' versehen ist, im Hinblick auf den Umstand ermöglicht, da.ß die beiden aufrecht stehenden Drahtschenkel e, e1 in ausreichendem Maße gegeneinander geneigt sind (vgl. Abb. 2), wobei der Drahtschenkel ei infolge der verschieden tiefen Nuten 3o des Biegekörpers 28 -etwas mehr zurücksteht gegenüber dem Drahtschenkel e. Der senkrecht stehende Drahtschenkel e' tritt in die Kerbe 3 i', während der eine geneigte Stellung einnehmende Drahtschenkel e vor der ansteigenden Fläche 3 5 des Drehschiebiers 3 i zu stehen kommt. Beim Vorgehen des Schiebers 33 in einer zur Richtung des Pfeiles x' (Abb. i) entgegengesetzten Richtung wird also der aufrecht stehende Drahtabschnitt e1 um die Kante 3¢ (Abb.3) um- und wagerecht gelegt (Abb.9). Gleichzeitig schwingt die Biegebacke 31 etwa in Richtung des Pfeiles y (Abb. 5) aus, wodurch ihr Vorbeigang an dem Schenkel e erleichtert wird, der hierbei durch. die ansteigende Kante 35 noch, etwas mehr nach vorn gedrückt wird. Liegt der Drahtabschnitt 1l vollkommen wagerecht, so ist die Biegebacke 31 so weit nach vorn gerückt, daß der Schenkel e von der abfallenden Kante 35' abschnellen und in, die Stellung gemäß Abb. 5 gelangen kann. Sobald nun der Schlitten 33 in Richtung des Pfeiles x1 zurückgezogen wird, wird der Schenkel e von dem Einschnitt 31" erfaßt und der Handhabungsschenkel f an den Abschnitte ängeb.ogen, womit die angestrebte Verkreuzung erreicht ist. Die Feder 36 sorgt dafür, daß die Biegebacke 31 in: ihre Ausgangslage, wie sie in Abb.5 dargestellt ist, zurückkehrt.
  • In der sechsten Arbeitsstufe (Abb. i o) werden die zunächst noch wagerecht liegenden Augen d, dl tun 9o° nach unten abgeknickt, und zwar vermittels eines bei 37 drehbar an einem Auf bäu 38 des Werktisches 8 gelagerten Biegebockes 39, der, wenn er durch Drehung in der Richtung des Pfeiles y1 (Abb. 2 auf den Biegekörper 28 niedergepreßt wird, die Augen d und dl um die Kanten 34' (Abb. 3) des Biegekörpers 28 nach abwärts knickt. Der Aufbau 38 ist bei 38' durchbrochen, damit der Draht mit dem Führungsrohr i i hindurchgeführt werden kann. Für das Vor- und Zurückbringen des Schlittens 33, der auf der Schlittenplatte 33' des Werktisches 8 gelagert ist, dient ein Hebelgestänge 40, 41; die Drehachse des Hebels 40 ist bei 4o' angedeutet.
  • Während der Durchführung der vierten bis sechster. Arbeitsstufe (Abb.8 bis io) behält der Biegekörper 28 seine aufrechte Stellung gemäß Abb.2 bei. Er wird jetzt um 9o° nach abwärts geschwungen, so daß also der Handgriff 29 nach. oben ragt. Die Biegebakken 14, 15- befinden sich von der Vollendung der zweiten Arbeitsstufe an in geschlossener Stellung, d. h. die Backe 15 isst der feststehenden Backe 14 so weit genähert, daß zwischen den Konturen 16, 17 und 18 die Drahtabschnitte 2, 3 mit ihren Abknickunäen fest eingebettet sind.
  • Die siebente Arbeitsstufe der Klammerbildung (Abb. i i) ergibt die Umbiegung der Drahtabschnitte e und ei tun 9o°, so daß sie den ursprünglichen Abschnittet b und hl parallel liegen (Abb. i i). Für diese Formgebung dient der Biegeblock 42, der mit seinem Handhebel 43, 431 bei 44 am Werktisch 8 drehbar sitzt. Durch Abwärtsdrücken des Hebelarmes 43 wird der Biregeblock 42 über die Drahtabschnitte e und ei geschoben, und diese werden gezwungen, sich um die Kanten 14' und 15' der ineinandergreifenden Backen 14, 15 abwärts in die Stellung nach Abb. i i zu legen. Damit ist eine Drahtklammer ähnlich der nach Patent 256033 in einem halbselbsttätigen Arbeitsverfahren gewonnen, die nun nach Hochziehen der Achse 6 und Zurückschieben der Backe 15 von dem Bie edorn 9 abgenommen werdean kann.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß in Einzelheiten der maschinellen Ausgestaltung zur Durchführung des Biegavorganges Uderungen möglich sind, ohne die. Maschine in ihren Grundzügen --abzuändern oder zu verlassen.

Claims (2)

  1. hATENTAN sl'itücHF: i. Maschine zur halbselbsttätigen Herstellung von DrahtwaschkIammern gemäß Patent 256o33 aus einem fortlaufenden Draht, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Maschine einlaufende Draht in seinem mittleren Teile durch Dorn (9) und Mitnehmer (io) zu einem Auge schraubenförmig gewunden, wird, worauf eine bewegliche Büegebacke (15) gegen eine feste (14) vorgeschoben wird, die ein Einknicken der verkreuzt liegenden Drahtschenkel nahe dem Auge und nach Abtrennen des in. die Maschine eingeführten Drahtes ein Parallellegen der freien Schenkel (e, e1) bewirkt, die, nachdem ihre Enden durch einen quer zu ihnen vorgehenden Dorn. (26) mit Fingern, (26') je zu einer Handhabe (d, dl) gebogen sind, durch einen Biegekörper (28) mit zweiverschieden tiefen Nuten (30, 30') senkrecht nach oben so gebogen werden, daß der eine Schenkel (e) eine Lage über -die Senkrechte hinaus erhält, wonach eine quer zur Zuführungsrichtung vorgehende Biegebacke (31) dem einten. Schenkel (ei) eine wagerechte Abbiegung (f1) in der einen und beim Rückgang dem anderen Schenkel (e) eine, wagerechte Abbiegung in der anderen Richtung unter Verkreuzen erteilt und schließlich nach Abbnegan der Handhaben (d, dl) an. den freien Enden der Schenkel durch einen über den Biegekörper (28) hinweggreif.enden Biegeblock (39) um 9o° nach unten ein Umlegen der noch aufrecht stehenden Schenkelteile (e"el) sm Kanten (14, 15') der zuerst in Wirkung getretenen Biegebacken (14, 15) um 90° durch einen Biegeblock (.12) erfolgt zwecks Bildung der Klammerschenkelpaare (b, bi und e, ei).
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die wagerechte Abbiegung der Schenkel (e, ei) unter Verkreuzung bewirkende Biegebacke (31) schwenkbar an einen Schlitten (32) gelagert ist und eine Kerbe (31') besitzt, mit der sie beim Vorgehen den senkrecht nach oben stehenden Schenkel (ei) erfaßt und in die wagerechte Lage überführt, während gleichzeitig der geneigt liegende Schenkel (e) durch eine an die Kerbe sich anschIießende Schrägfläche (35) zur Seite gedrängt wird und an einer zweiten Schrägfläche (35') entlang gleitend vor eine der ersten Kerbe gegenüberliegende Kerbe (31") gelangt, die ihn beim Rückwärtsgang der Biegebacke erfaßt, so daß er ebenfalls in die wagerechte Lage umgebogen wird.
DEN23733D 1924-10-29 1924-10-29 Maschine zur halbselbsttaetigen Herstellung von Drahtwaschklammern Expired DE439036C (de)

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