DE438817C - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung und Wiederbelebung von aktiver Kohle - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung und Wiederbelebung von aktiver Kohle

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DE438817C
DE438817C DES63828D DES0063828D DE438817C DE 438817 C DE438817 C DE 438817C DE S63828 D DES63828 D DE S63828D DE S0063828 D DES0063828 D DE S0063828D DE 438817 C DE438817 C DE 438817C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B32/00Carbon; Compounds thereof
    • C01B32/30Active carbon
    • C01B32/312Preparation
    • C01B32/336Preparation characterised by gaseous activating agents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung und Wiederbelebung von aktiver Kohle. Das Patent 4125o8 beschreibt die Aktivierung kohlenstoffhaltiger Materialien, bei gier verhältnismäßig fein verteiltes bzw. feinkörniges und vorzugsweise gleichmäßiges Material in einer aktivierenden Gasatmosphäre in dem Aktivierungsraum mittels eines Gasstromes in der Schwebe gehalten wird. Zu diesem Zwecke können gegebenenfalls deichzeitig roch mechanische Mittel angewendet werden.
  • Gemäß vc.rliegender Erfindung wird da Veifahren in der Weise geleitet, daß die aktivierten Teilchen durch den im Aktiv-ierungsraum hindurchgeleiteten Gasstrom mitgerissen «erden.
  • Bei geeigneter Wahl der Arbeit@bedinguiigen ist es möglich, eine mechanische und sogar eine kontinuierliche Trennung des nicht oder nur teilweise aktivierten Materials und des gänzlich oder größtenteils aktivierten Materials zu erzielen. Obgleich das spezifigclie Gewicht aktiver Kohle erheblich größer ist als dasjenige von z. B. Holzkohle, wurde gefunden, daß die aktivierten Teilchen durch den Gasstrom mitgerissen «-erden, während die nichtaktivierten #chwehend bleiben.
  • hie für die .@kti@-ierung gemäß der letzterwähnten Ausführungsform der Erfindung nötige Wärme kann durch Innenheizung oder Verbrennung erhalten werden, d. h. durch Zufuhr von heißen Gasen, z. B. Schornsteingasen oder brennenden Gasen oder brennbaren Gasen oder Flüssigkeiten im Gemisch i mit Luft im Aktivierungsraum oder mit diesein verbundenen Verbrennungsraum. Man kann aber auch Außenheizung oder elektrische unmittelbare oder mittelbare Heizung anwenden. In manchen Fällen wird sich eine Verbindung von Innen- und Außenheizung empfehlen. Ebenso kann ein Teil des Materials exothei-miccli im Arbeitsraum verbrannt «-erden.
  • Die Erfindung betrifft weiter die Vereinigung eines Schachtes oder einer Retorte mit einem Sammel- oder Ab.cheideraum für erhaltenes Erzeugnis. Z. B. wird eine vertikale Retorte ei. dgl. von mehreren Metern Länge verwendet, die einen verjüngten Boden aufweist. Parallel mit oder im Aktivierungsratime und vorzugsweise derart, daß eine Vorerhitzung stattfinden kann, ist ein Zuführrohr für das Ausgangsmaterial angeordnet, an dessen Oberende das zu behandelnde Material eingebracht wird. Am Unterende ist das Zuführrohr mit einer Einrichtung zur Regelung der Materialzuführung versehen, z. B. ein Schieber, der eine Öffnung freiläßt, durch welche das Material mit Hilfe eines Dampfstrahles in den Ofenraum eingeführt wird.
  • Durch die Einführung von Gas von unten in den Ofenraum wird das Material kontinuierlich aufgehoben und im aktivierenden Gasstrome in schwebender Bewegung gehalten, während die Temperatur durch Innen- und bzw. oder Außenheizung auf die geeignete Höhe eingestellt wird. Die Gasdurcbströrnung wird dabei in der Weise geregelt, daß nur die verhältnismäßig leichten, also clie aktivierten Teilchen mitgerissen . werden, ebenso wie die Temperatur, damit kein unnützlicher Kohlestoffverbrauch stattfindet.
  • Bei Einleitung brennbarer Gase können diese in einem Verbrennungsraum vorverbranntwerden. Auch kann man die warmen Gase von verschiedenen Stellen gleichzeitig einleiten und schließlich auch ganz oder teilweise Oberflächenverbrennung anwenden.
  • Benutzt man ausschließlich Innenheizung, so ist eine zweckmäßige Isolierung des Aktivierungsraumes geboten. Im allgemeinen aber kann man in geeigneter Weise Außenheizung mit der Innenheizung kombinieren, dadurch, daß man die brennbaren oder zum Teile brennbaren Gase von der Aktivierungszone in außerhalb des Reaktionsraumes liegende Verbrennungsräume leitet und darin verbrennt, wobei gleichzeitig die erzeugte Wärme zur Vorerhitzung des zu aktivierenden Materials benutzt werden kann.
  • An einer höheren Stelle des Aktiv ierungsraumes kömien eine oder mehrere Abführöffnungen angeordnet werden, um das aktivierte Erzeugnis gleichzeitig mit den Gasen in einen luftdichten Sammelraum abzuleiten. Auf diese Weise können die Gase in beliebiger Art von der aktivierten Kohle abgetrennt werden. Die Abscheidung durch Schwerkraft kann z. B. ganz oder teilweise durch Abschleuderung oder elektrische Abscheidung ersetzt «-erden.
  • Als Ausgangsmaterial kann jedes geeignete kohlenstoffhaltende Material benutzt werden, wie Holz, Torf oder sonstiges pflanzliche Material, entweder oder nicht vorbehandelt, vordestilliert oder vorverkohlt, darunter auch die chemische Verkohlung mittels Zink- oder anderer Chloriden, Schwefelsäure, kaustischer oder kohlensaurer Laugen usw. eingeschlossen.
  • Die verkohlte Masse kann nötigenfalls eine weitere Zerkleinerung erfahren, bevor sie gemäß der vorliegenden Erfindung aktiviert wird.
  • Nicht nur die Stoffe, welche bisher zur Erzeugung von Enffärbungskohle benutzt wurden, können zur Durchführung des neuen Verfahrens verwendet werden, sondern auch alle bekannten Mittel, welche eine günstige Einwirkung auf die Art und Eigenschaften der zu erzielenden aktiven Erzeugnisse auszuüben imstande sind. Sogar Steinkohlen u. dgl., Sägemehl usw., für welch letzteren Stoff bisher kein praktisches Verfahren zur Verkohlung oder Aktivierung gefunden wurde, können gemäß der Erfindung zum höchsten Aktivierungsgrad gebracht werden. Als aktivierende Gase kommen in Betracht Dampf und andere bekanntlich bei der Herstellung von Entfärbungskohlen verwendeten Gase, wie Kohlensäure, Luft, Generatorgas, Wassergas, Mondgas, Chlor, schweflige Säure und andere Schwefelverbindungen, Ammoniak, Chlorwasserstoff säure, flüchtige Chloride u. dgl. -Die Temperatur und Oxydationsgrad sind im Zusammenhang mit den verwendeten Gasen derart zu regeln, daß ein genügender Teil des Rohmaterials oder der Kohlenstoffv erbindungen entfernt wird, um ein aktiviertes Erzeugnis vom verlangten Adsorptionsv ermögen zu erhalten. Die Korngröße der Materialteilchen, welche zweckmäßig möglichst gleichförmig gewählt werden, hängt teilweise von den Abmessungen der Vorrichtung, dem Druck und der Menge des Gases und anderen Arbeitsbedingungen ab. In einer mehrere Meter hohen Vorrichtung haben sich einigermaßen unregelmäßig geformte, platte Teilchen von ungefähr Reis- bis Maisgröße als ausgezeichnet erwiesen. Das Material kann aber auch bis zu Pulver zerkleinert werden.
  • Das Verfahren eignet sich ebenfalls, um sehr dichtes kohlenstoffhaltendes Material zu aktivieren, wobei insbesondere die Erzeugung von Gasadsorptionskohle beabsichtigt ist.
  • Das Verfahren kann derart durchgeführt werden, daß das Material im Heizraum zirkuliert und wiederholt der Aktivierung durch das eingeleitete Gas ausgesetzt wird. Das nichtaktivierte Material bleibt in Zirkulation und das aktivierte wird abgeführt, während nötigenfalls die größeren Stücke an -der Unterseite des Aktivierungsraumes entleert werden können.
  • Das Material wird praktisch in ununterbrochener Bewegung im Gasstrome gehalten unter Anwendung geeigneter Innen- oder und Außenheizung bis zur Erreichung des verlangten Aktivierungsgrades. Das Material wird vorzugsweise ausschließlich durch den Gasstrom in Bewegung gehalten, obwohl die Bewegung desselben durch mechanische Mittel unterstützt werden kann. Das Prinzip der Gasflotation für die Abscheidung und Ge- «-innung der aktivierten Kohleteilchen kann bei diesem Verfahren Anwendung finden.
  • Eine andere Ausführungsform des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß man das Rohmaterial langsam geheizte Fläche entlang streichen oder bewegen läßt, wobei erhitzte Gase benutzt werden, um das zu aktivierende Material in Bewegung zu halten. Dabei wird das Material in einem mit aktivierenden Gasen oder Gasgemischen gefüllten Raum bewegt, ohne <laß die Verwendung von mechanischen oder mechanisch angetriebenen Mitteln dazu notwendig ist, so daß die- Bewegungskraft des zur Heizung oder Aktivierung benutzten Gases dazu genügt. In ähnlicher Weise wird auch dabei die aktivierte Kohle durch den Gasstrom mitgerissen.
  • Während die Aktivierung in den bekannten, vollständig mit kohlenstoffhaltendem Material gefüllten, vertikalen Retorten ungefähr einen Tag und bei den bekannten teilweise gefüllten, liegenden Retorten oder anderen Retortensystemen mehrere Stunden dauert, kann die Aktivierung nach der Erfindung in wenigen Minuten oder sogar Sekunden ausgeführt werden. Die Leistung einer Retorte wird also erheblich gesteigert. Die Kosten des Verfahrens sind sehr gering infolge des viel geringeren Wärme- und Gasverbrauchs. Die Ausbeute an aktiver Kohle ist viel größer als bei den bisher bekannten Erzeugungsverfahren aktiver Kohle aus kohlenstoffhaltendein Material mit Hilfe von Wärme und aktiven Gasen. Die Ausbeute kann, z. B. ausgehend von Tannenholzkohle, mit 85 Prozent Kohlenstoff auf die Trocken-#ubstanz berechnet 4.o bis 75 Prozent und sogar mehr betragen, entsprechend der Qualität, während die Ausbeute bei den bekannten Verfahren erheblich geringer ist.
  • Das Maß der Aktivierung kann praktisch nach Belieben geregelt werden.
  • Während die meisten Entfärbungskohlen durch Kochen mit konzentrierter Schwefelsäure und Kaliumsulfat oder durch Zusaminenschmelzung mit Kaliumhydroxid usw. leicht zersetz< werden, wobei die resultierende Kohle ihr Adsorptionsv ermögen fast vollständig verliert, erweist die nach dem vorliegenden Verfahren erhältliche Kohle sich als he sonders beständig gegen die Einwirkum, von Chemikalien: auch wird ihr Adsorptiousvermögen durch die oben erwähnten Behandlungen nicht wesentlich herabgesetzt. Die. auf dem beschriebenen Wege hergestellte Kohle besitzt noch die eigentümliche Struktur des pflanzlichen Ausgangsmaterials, was besonders vorteilhaft ist nicht nur mit Bezug auf die Filtrationseigenschaften, aber auch auf die Art der Adsorption.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzeugung und Wiederbelebung von aktiver Kohle gemäß dem Hauptpatent 4ia5o8, dadurch gekennzeichnet, daß die entweichenden Reaktionsgase das aktivierte Erzeugnis aus der Aktivierungszone abführen. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zu aktivierende Material in stark vorerhitztem Zustande, z. B. durch die unmittelbare Einwirkung brennender Gase, gegebenenfalls durch einen Gasstrom dem Aktivier ungsrauin zugeführt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i und dadurch gekennzeichnet, daß das kohlenstoffhaltige Material in größeren Stücken v ordestilliert und sodann nach Feinverteilung und gegebenenfalls Vorerhitzung demAktivierungsvorgang ausgesetzt wird. .4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß überhitzter Dampf hauptsächlich für die Bewegung des Materials verwendet wird und dabei noch sehr heiße oder brennende Gase in den Aktivierungsraum eingeleitet und die entweichenden Reaktionsgase. gegebenenfalls unter Beimengung von Luft in einen Verbrennungsraum oder unmittelbar in denAktivierungsraum eingeblasen werden. 5. Verfahren nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß man das zu behandelnde Material während der Aktivierung finit heißen Flächen in Berührung bringt. . Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 5, bestehend in der Vereinigung eines Schachtes oder einer Retorte mit einem Sammel-bzw. Abscheideraum für das aktivierte Erzeugnis.
DES63828D 1923-08-09 1923-09-18 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung und Wiederbelebung von aktiver Kohle Expired DE438817C (de)

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GB438817X 1923-08-09

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DES63828D Expired DE438817C (de) 1923-08-09 1923-09-18 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung und Wiederbelebung von aktiver Kohle

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DE (1) DE438817C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974452C (de) * 1950-08-12 1960-12-29 Union Rheinische Braunkohlen Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Aktivkohle aus feinkoernigen oder staubfoermigen bituminoesen Brennstoffen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974452C (de) * 1950-08-12 1960-12-29 Union Rheinische Braunkohlen Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Aktivkohle aus feinkoernigen oder staubfoermigen bituminoesen Brennstoffen

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