DE438363C - Verfahren zum Kenntlichmaschen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, waehrend der Dunkelheit - Google Patents

Verfahren zum Kenntlichmaschen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, waehrend der Dunkelheit

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DE438363C
DE438363C DEP51889D DEP0051889D DE438363C DE 438363 C DE438363 C DE 438363C DE P51889 D DEP51889 D DE P51889D DE P0051889 D DEP0051889 D DE P0051889D DE 438363 C DE438363 C DE 438363C
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zuni Kenntlichmachen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, während der Dunkelheit. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Kenntlichmachen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, während der Dunkelheit.
  • Zum Kenntlichmachen der Ausladung von Fahrzeugen ist schon vorgeschlagen worden, diese an den äußeren Seitenkanten mit Reflektoren zu versehen, die das Scheinwerferlicht von entgegenkommenden Wagen den Führern elieser Wagen wieder zurückwerfen sollen, ihnen also die seitliche Ausladung des Fahrzeuges kenntlich machen. Diese Einrichtung versagt jedoch, wenn die Scheinwerfer abgeblendet sind, wie es beim Begegnen von Fahrzeugen die Regel ist. Sie versagt aber selbst bei brennenden Scheinwerfern auch dann, wenn die beidenWagen nicht genau oder annähernd geradlinig aufeinander zufahren, da dann auffallendes Licht nicht nach der Lichtquelle zurück, sondern seitwärts reflektiert wird, so daß die Reflektoren dem begegnenden Wagenführer nicht als helle Punkte erscheinen. Hierdurch wird aber die Einrichtung beim Befahren von Wegkrümmungen, also gerade da unwirksam, wo sie am wichtigsten wäre. Schließlich ist die bekannte Einrichtung bei Begegnung mit gewöhnlichen Fahrzeugen ohne Scheinwerfer, bei Radfahrern oder bei Fußgängern ebenfalls ohne Wirkung.
  • Die genannten Übelstände werden durch die Erfindung behoben. Diese besteht darin, daß die Umrisse aller Fahrzeuge durch Leuchtfarbe sowohl auf ihrer Vorder- wie auf ihrer Rückseite kenntlich gemacht werden. Dabei kommt es wesentlich darauf an, daß diejenigen Ausladungen des Umrisses deutlich sichtbar sind an denen die anderen Fahrzeuge unmittelbar vorbeifahren, bei der Fahrordnung in Deutschland also die linke vordere -und die linke hintere Kante. Nimmt man zu dieser Kante dann nocli einen wagerechten, in der Mitte oder an der oberen Fahrzeugkante liegenden Leuchtfarbenstrich hinzu, so ist ein zu überholendes Fahrzeug, von hinten gesehen, durch ein solches und ein entgegenkommendes durch ein solches Leuchtzeichen kenntlich. Dabei ist der senkrechte Leuchtstrich derjenige, der von dem begegnenden oder überholenden Fahrer anzusteuern ist. Nach erfolgtem Anstrich mit Leuchtfarbe bedarf die Leuchteinrichtung der Fahrzeuge keiner weiteren Wartung und keiner Ausgaben mehr, da die Leuchtfarbenindustrie in der Lage ist, geeignete Leuchtfarben von jahrelanger Haltbarkeit und Wirksamkeit herzustellen.

Claims (2)

  1. PATEINTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Kenntlichmachen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, während der Dunkelheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrisse der Fahrzeuge mit Leuchtfarbe versehen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden seitlichen Umrißkanten der Vorder- und Hinterseite des Fahrzeuges nur die an der Begegnungsseite des Fahrzeuges liegenden Kanten durch Leuchtfarbe kenntlich gemacht werden.
DEP51889D 1925-12-12 1925-12-12 Verfahren zum Kenntlichmaschen von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, waehrend der Dunkelheit Expired DE438363C (de)

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