DE438349C - Zier- und Verschlussknopf fuer Gardinenstangen - Google Patents

Zier- und Verschlussknopf fuer Gardinenstangen

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DE438349C
DE438349C DEU8849D DEU0008849D DE438349C DE 438349 C DE438349 C DE 438349C DE U8849 D DEU8849 D DE U8849D DE U0008849 D DEU0008849 D DE U0008849D DE 438349 C DE438349 C DE 438349C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H19/00Rosettes for holding curtains; Festoon holders

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Zier- und Verschlußknopf für Gardinenstangen. Zusatz zum Patent 421446. Die vorliegende Erfindung hat eine Verbesserung an jenen durch das Hauptpatent 421446 geschützten EndknöFfen für Vorhangstangen a. dgl. zum Gegenstand, bei welchen die an der Aufsteckseite vorgesehenen, in Lappen unterteilten Stutzen durch nach außen sich erweiternde Ausnehmungen des Bodens der Aufsteckhülse verschwächt und mit achsial verlaufenden Verstärkungswulsten versehen sind. Diese Art von Endknöpfen ist mit dem Mangel behaftet, daß die in ihre Höhlung hineinragenden, äu Lappen unterteilten Stutzen zur Erzielung der erforderlichen Federung wesentlich größere Stärke besitzen müssen, als es zur Herstellung des Endknopfes an sich erforderlich wäre. Wird daher der Stutzen aus einem einheitlichen Körper mit der Aufsteckhülse hergestellt, so wird entweder die Federung der Haltelappen zu gering oder es wird, falls diese ausreichend stark genommen wird, die Blechstärke des Endknopfes unnötig erhöht und dadurch dessen Herstellung verteuert.
  • Diesen. Mangel hat man zwar schon dadurch zu vermeiden gesucht, daß man in den Endknopf besondere mit Haltelappen versehene Zapfen eingesetzt hat, welche aber mit dem Nachteil behaftet sind, daß einerseits der Materialaufwand nur unwesentlich geringer wird, während anderseits entweder bei der Anordnung dieser Halteringe am unteren Rande des Endknopfes die sichere Befestigung auf der Stange nachteilig beeinflußt oder bei 'Anordnung der Halteringe in der Mitte des Endknopfes eine nicht unwesentliche Verlängerung der Stange zur Erzielung eines sicheren Haltes des Endknopfes erforderlich wird.
  • Die vorlegende Erfindung bezweckt nun, unter Beibehaltung der in federnde Lappen unterteilten, in der. Endknopf hineinragenden Stutzen unmittelbar am Ende der Aufsteckhülse die vorgenannten Mängel zu beseitigen und erreicht dies dadurch, daß die Lappen zur Befestigung des Knopfes auf der Stange in an sich bekannter Weise Teile eines besonderen, innerhalb des Knopfes liegenden Ringes sind, der am äußeren Ende des als Aufsteckhülse ausgebildeten Knopfteiles eingeFprengt ist.
  • Ein solcher mit federnden Haltelappen versehener Endknopf für Vorhangstangen u. dgl. ist durch die Zeichnung in einer Ausführungsform dargestellt.
  • Derselbe besteht in gleicher, Weise wie beim Hauptpatent aus der federnden Deckkappe a und der Aufsteckhülse b, die beide durch die den Rand der letzteren übergreifende Bördelung c der Deckkappe a miteinander verbunden sind. Die Aufsteckhülse b läuft an ihrem rückwärtigen Ende in .einen eingepreßten Ringwulst g aus, der in ihre dadurch an der Innenseite gebildete Ringnut den in die Höhlung der Aufsteckhülse hineinragenden, in bekannter Art mit federnden Lappen versehenen Stutzend mittels seines Ringwulstes h aufnimmt. Um den Ringwulst h über die oberhalb des Endes der Aufsteckhülse liegende Einschnürung i einführen zu können, ist der durch die Ausnehmungen e im Lappen k unterteilte, in bekannter Weise innerhalb des Knopfes liegEhde Stutzen d mit einem Längsschlitz L versehen, so daß durch die dem Stutzend innewohnende Federung dieser nach Einsprengen über die Einschnürung i sich an der Innenseite. des Ringwulstes g der Aufsteckhülse anlegt. Damit nach dem Einbringen der Stutzen in seiner Lage gesichert ist, wird- das untere Ende der Aufsteckhülse mit einer den Rand des Stutzens d übergreifenden Ringbördelüng tn versehen.
  • Durch diese Ausbildung des in die Höhlung hineinragenden Stutzens wird der wesentliche Vorteil .erzielt, daß dieser einerseits aus wesentlich stärkerem Blech als der Endknopf selbst hergestellt werden kann. Gegenüber jenen Endknöpfen, welche in der Mitte einer Vereinigung von Aufsteckhülse und Deckkappeeine mitfederndenLappen versehene Scheibe besitzen, wird außerdem der Vorteil erzielt, daß der Stutzen oder dessen federnde Lappen bedeutend länger gehalten werden können, so daß eine große Einspannlängq gewährleistet und eine gute Federung gesichert ist. Durch die Herstellung des Lappenringes aus einem Blechstreifen läßt sich außerdem, falls die Lappen von gleicher Breite wie die Ausnehmungen hergestellt werden, der Vorteil erzielen, daß der Lappenring ohne jeden Materialverlust und Verschnitt aus einer Blechtafel herausgearbeitet werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zier- und Verschlußknopf für Gardinenstangen nach Patent 421446, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen zur Befestigung des Knopfes auf der Stange in an sich bekannter Weise Teile eines besonderen, innerhalb des Knopfes liegenden Ringes sind, der am äußeren Ende des als Aufsteckhülse ausgebildeten Knopfteiles eingesprengt ist.
DEU8849D 1925-05-07 1925-05-07 Zier- und Verschlussknopf fuer Gardinenstangen Expired DE438349C (de)

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DE (1) DE438349C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1010251B (de) * 1955-02-24 1957-06-13 Vossloh Werke Gmbh Hohler Abschluss- oder Zierknopf fuer Stangen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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