DE437643C - Freigabeeinrichtung fuer Registrierkassen - Google Patents

Freigabeeinrichtung fuer Registrierkassen

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DE437643C
DE437643C DEN22107D DEN0022107D DE437643C DE 437643 C DE437643 C DE 437643C DE N22107 D DEN22107 D DE N22107D DE N0022107 D DEN0022107 D DE N0022107D DE 437643 C DE437643 C DE 437643C
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  • Freigabeeinrichtung für Registrierkassen. Die Erfindung betrifft eine Freigabeeinrichtung für solche Registrierkassen, die unter anderem auch einen bestimmten, nach Art und Preis der Waren sich richtenden Steuerbetrag registrieren und bei denen die Freigabe des Maschinengetriebes erst erfolgt, wenn die Einstellvorrichtungen in einer gewissen Reihenfolge bedient wurden.
  • Das Kennzeichen der Erfindung besteht in erster Linie darin, daß die Freigabe des Maschinengetriebes erst dann erfolgen kann, wenn eine der Steuerbetragstasten oder die »Keine Stetier«-Taste gedrückt wurde. Die Freigabeeinrichtung ist hierbei derart ausgebildet, daß sie erst dann zur Wirkung gelangt, wenn drei .bestimmte Handgriffe ausgeführt, nämlich das betreffende Verkäuferaddierwerk ausgewählt, der Steuerbetrag eingestellt und eine Freigabetaste gedrückt worden sind, wobei weiterhin Voraussetzung ist. claß die Z'ornahine dieser drei Handgriffe in einer gewissen Reihenfolge erfolgt, nämlich in der Weise, daß die Freigabetaste zuletzt gedrückt wird.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen zwischen der Einer- und der Zehnerreihe der Steuerbetrags tasten hindurchführenden Querschnitt der Registrierkasse, insbesondere den Hauptantrieb und eine der Sperrvorrichtungen, welche die zwangsweise Innehaltung einer bestimmten Reihenfolge bei der Vornahme der zu einem Kassengang erforderlichen Handgriffe bedingen, Abb.2 einen zwischen der Zehner-und der :Markreihe der Betragstasten hindurchführenden Ouerschnitt der Kasse, und zwar hauptsächlich die eigentliche Freigabeeinrichtung, Abb.3 eine teilweise Vorderansicht der Sperrvorrichtung sowie der Maschinenteile, durch die jene unwirksam gemacht werden kann, Abb. q. ein Schema der Tastenanordnung und Abb. 5 eine Einzeldarstellung der Motorkupplung und der zugehörigen Freigabeeinrichtung.
  • Die Registrierkasse weist eine Anzahl von Betragstasten io (Abb. 2) sowie von Steuerbetragstasten 12 (Abb. 1, .) auf, die reihenweise in bogenförmigen Bänken gelagert sind und entgegen der Wirkung von Druckfedern i i niedergedrückt werden können. Auf der Antriebswelle 13 ist für jede Tastenreihe ein Antriebssec nent 15 frei drehbar gelagert, das unter gewissen Voraussetzungen durch einen Mitnehmer 16 angetrieben werden kann, wobei für jedes Antriebssegment ein besonderer Mitnehmer vorgesehen ist. Die sektorförmigen Mitnehmer 16 sind an ihrer oberen Ecke mit j e einem flachen Ausschnitt 17 und an ihrem Kabenteil mit einem abwärts gerichteten Ansatz 18 versehen, der mit einer Anschlagfläche ig des zugehörigen Antriebssegmentes 15 derart zusammenwirken kann, daß dieses bei einer Drehung des Mitnehmers in Gegenzeigerrichtung (Ahb. 1, 2) in seine Ruhelage zurückgeführt wird. Die Welle 13 wird durch einen Kurbelarm 2o gedreht, der durch einen Zapfen 21 mit einer Schubstange 22 verbunden ist, die ihrerseits mit einem starr auf der Haupttvelle 24. (Abb. 1, 5) befestigten Kurbelarm 23 gelenkig verbunden ist. Der Hauptwelle wird bei jedem Kassengange der Maschine eine volle Kreisdrehung erteilt.
  • Auf den Antriebssebgrnenten 15 sind Kupplungsriegel 25 angeordnet, die mittels je zweier Lenker 26, -27 an Zapfen 28, 29 des zugehörigen Segmentes 15 derart aufgehängt sind, daß sie sich ungefähr radial zur Welle 13 verschieben können. Am hinteren Ende ist jeder Kupplungsriegel mit einem stufenförmigen Vorsprung 30 versehen, der mit dem Ausschnitt 17 des zugehörigen Mitnehmers 16 zusammenwirkt. Die Bewegung der Riegel 25 wird durch federbelastete Winkelhebel bewirkt, deren jeder an seinem vorderen Arm eine federnde Sperrklinke 31 trägt. Diese schlägt, sobald eine Taste gedrückt und die Welle 13 mit den Mitnehmern 16 gedreht wird, gegen das innere Ende der gedrückten Taste an und führt hierdurch in bekannter Weise eine Verschiebung des zugehörigen Kupplungsriegels 25 herbei, der somit von seinem Mitnehmer 16 entkuppelt wird.
  • Die Antriebssegmente 15 sind an ihrem Umfange mit Zähnen versehen, die in die Zähne von Zwischenrädern 32 eingreifen. Diese Zwischenräder sind frei drehbar auf einer Achse 33 bzw. einer der Hohlwellen 3.4 gelagert und stehen ihrerseits in Eingriff mit j e einem . nicht dargestellten Zahnrad, das auf einer Achse 35 frei drehbar und mit dem Anzeigerad 36 starr verbunden ist. Die Zwischenräder 32 greifen gleichzeitig auch in je ein Zahnrad 37 ein, das frei auf einer Achse 38 drehbar ist. Auf einer Achse :f0, die von starr auf einer Welle 4.2 befestigten Armen 4.1 getragen wird, sind fernerhin Zahnräder 39 frei drehbar, die mit j e einem Zahnrad 43 und einem zweiten, mit dem zugehörigen Addierrad starr verbundenen Zahnrad 44 in Eingriff gebracht werden können, um auf diese Weise die Bewegung des Zahnrades 37 auf das betreffende Addierrad zu übertragen. In dem Zahnkranz desjenigen Zahnrades 4.3, das der Bank der »Keine Steuer«-Taste und der i Mark-Taste angehört, sind einige Zähne fortgefallen, so daß, wenn die erstgenannte Taste gedrückt wird, eine Übertragung der Zahnräderbewegung auf (las betreffende Addierrad überhaupt nicht stattfindet, während beim Drücken der i Mark«-Taste das Addierrad lediglich um eine Teilung weitergeschaltet wird.
  • Wird die Kasse in Gang gesetzt und hierbei die Antriebswelle 13 (Abb. i) in Gegenzeigerrichtun.g gedreht, so wird das einer gedrückten Taste entsprechende Antriebssegment 15 von dem abwärts gerichteten Ansatz 18 des betreffenden Mitnehmers 16 mitgenommen und in seine Ruhelage zurückgeführt, in der es mittels des Kupplungsriegels 25 mit dem zugehörigen Mitnehmer 16 gekuppelt wird. Wird, sobald dies geschehen, der Mitnehmer 16 mit Bezug auf Abb. i in Uhrzeigerrichtung ausgeschwungen, so wird auch das Antriebssegment 15 in gleicher Weise mitgenommen, bis die zugehörige Sperrklinke 31 gegen das innere Ende der gedrückten Taste anschlägt und hierdurch eine Vorwärtsverschiebung des Kupplungsriegels 25 herbeiführt. Das Antriebssegment 15 wird infolgedessen wieder von dem betreffenden Mitnehmer 16 entkuppelt und stellt seine Schwingbewegung ein, nachdem diese durch das zugehörige Zwischenrad 32 und die obererwähnten weiteren Verbindungsteile sowohl auf das Anzeigerad 36 wie auch auf das Addierrad 4-.1. übertragen wurde.
  • Jedes der Antriebssegmente 15 besitzt einen Zapfen .45, der in den bogenförmigen Schlitz ,46 eines Armes 4.7 eingreift, der starr atif dem linken Ende einer der Hohlwellen 49 befestigt ist. Für jedes der zu einer Betragstastenreihe io, einer Steuerbetragstastenreihe 12 oder der Tastenreihe für Geschäftsvorgänge 14 gehörenden Antriebssegmente 15 ist ein besonderer Arm .17 vorgesehen, von denen der für die Tastenreihe der Geschäftsvorgänge bestimmte Arm auf einer Welle 4:8 befestigt ist. An ihrem rechten Ende sind die Hohlwellen d.9 sowie die Welle 4.8. mit einem nicht dargestellten Zahnsektor versehen, durch den ihre Bewegung auf entsprechende Typenräder übertragen werden kann. Wird einem der Segmente 15 in der schon geschilderten Weise eine mehr oder weniger große Schwingbewegung erteilt, so gleitet der Zapfen 4.5 des betreffenden Segmentes in dem Schlitz 4.6 des zugehörigen Armes 47 nach unten und schwingt diesen hierbei in Uhrzeigerrichtung (#,bb. i) aus, worauf durch den genannten Arm, die zugehörige Hohlwelle und deren Zahnsektor eine gleiche Drehbewegung auch auf die Druckelemente Übertragen wird.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist vornehmlich für die Bedürfnisse von Kaufleuten bestimmt, die bestimmte steuerpflichtige Waren verkaufen. Die Maschine ist zu diesem Zweck beispielsweise mit drei Reihen von Betragstasten io ausgestattet, an die sich nach links (Abb. .l) drei weitere Reihen von Tasten 12 anschließen, die -zum Registrieren des jeweils fälligen Steuerbetrages dienen. Die linke Reihe dieser drei Tastenreihen enthält nur eine » i Mark«- sowie eine »Keine Steuer«-Taste 12', während die mittlere Reihe die Zehner- und die rechte Reihe die Einertasten umfaßt.
  • Links von den Steuerbetr agstasten 12 ist eine Reihe von Sondertaten 14 vorgesehen, die zur Registrierung der Geschäftsvorgänge: Barverkauf, Kreditverkauf, Rechnungsausgleich und Ausgabe dienen. Am äußersten linken Ende des Tastenbrettes befindet sich schließlich noch ein Einstellhebel 50, der zur Auswahl der einzelnen, in den Zeichnungen nicht dargestellten Verkäuferaddierwerke dient.
  • Die gesamte Addiervorrichtung setzt sich aus einem walzenfö rniigen drehbaren Träger und einer Anzahl von einzelnen Addierwerken zusammen, die über den Umfang des Trägers verteilt sind und nach Bedarf mit Antriebsgliedern gekuppelt werden können, die auf dem rechten Ende der Welle 33 und der Hohlwellen 34. befestigt sind. Für jede Reihe von Betragstasten ist, wie schon gesagt, ein Antriebssegment i e vorgesehen, dessen Einstellbewegung durch das Zwischenrad 32 auf das zugehörige Addierwerk übertragen wird.
  • Das Hauptaddierwerk ist zwischen der dritten und vierten Tastenreibe (von rechts, Abb. 4.) geteilt, und zwar wird der rechte Teil durch die Betragstasten io, der linke Teil durch die Steuerbetragstasten 12 beeinflußt. Die Einzelheiten dieser Einrichtung brauchen nicht näher beschrieben zti werden, da diese allgemein bekannt ist und keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet.
  • Der erste Schritt zur Auslösung eines Kassenganges besteht bei der dargestellten Maschine darin, daß durch entsprechende Einstellung des Hebels 5o das jeweils in Betracht kommende Verkäuferaddierwerk ausgewählt -wird. Bei der Einstellbewegung des Hebels 50 (Abh. 5) wird mittels der Klinke 5oa eine durch zwei Lenker mit dem Hebel 50 verbundene Schubstange 50b nach unten gedrückt und hierdurch eine Sperrnase 50'-dieser Schubstange aus der jeweils eingenommenen Rast eines Ratenbügels 50(1 gezogen. Gleichzeitig drückt hierbei die untere Fläche der Sperrnase 50c einen Zwischenliebel 5i nach unten, der hierdurch einen mit ihm gelenkig verbundenen, starr auf einer Welle 52 befestigten Hebelarm 52' und damit die Welle 52 selbst leicht in Uhrzeigerrichtung dreht. Auf dieser Welle ist ein nach hinten gerichteter Arm 53 befestigt, der an seinem freien Ende hakenförmig nach oben allgebogen ist und mit einer Gleitrolle 54 zusammenwirkt, die an einem von zwei Gelenkgliedern 55, 56 gelagert ist. Es dürfte aus der Zeichnung ohne weiteres erhellen, claß bei einer Abwärtsbewegung des Hebels 5o der Arm 53 jedesmal ein wein- angeliohen und dadurch auch die beiden Gelenkglieder 55, 56 entsprechend lieben wird, von denen der Arni 56 um einen Zapfen 57, der zweite dagegen um einen nachgiebig angeordneten Zapfen 58 drehbar ist. Für gewöhnlich nehmen die beiden Gelenkglieder 55, 56 eine derart gestreckte Lage ein, daß die Verbindungslinie der beiden Zapfen 57 und 58 oberhalb des Zapfens 59 hinwegführt, der die beiden Glieder gelenkig miteinander verbindet. Werden diese jedoch, wie erwähnt, durch den Arm 53 angehoben, so knicken sie derart ein, daß der Zapfen 59 etwas oberhalb der die Zapfen 57, 58 verbindenden Linie zu liegen kommt. Die so begonnene Knickbewegung der beiden Gelenkglieder wird alsdann durch eine Feder 6o vollendet, die einen auf der Welle 62 befestigten Arm 61 in Uhrzeigerrichtung (Ahb.5) ausschwingt. Durch die gleichgerichtete Drehung der Welle 62 wird weiterhin ein mehrarmiges Gelenkglied 105 nach links (Abb. 5) gezogen, das mit dem Gelenkglied 55 durch den Zapfen 58 verbunden und selbst um den Zapfen eines auf der Welle 78 befestigten Armes drehbar ist. Die Feder ist dauernd gespannt und sucht den Arm 61 in Uhrzeigerrichtung (Abb. 5) zu drehen, was jedoch so lange ausgeschlossen ist, als die Gelenkglieder 55, 56 nach unten durchgeknickt sind, d. 11. solange der Zapfen 59 Unterhalll der die Zapfen 57 und 58 verbindenden Linie liegt. Wird aber dieser Zapfen 59 in der beschriebenen Weise über diese Linie emporgehoben, so setzt die Feder 6o die so begonnene entgegengesetzte Durchknickung der Gliedei- 55, 56 selbsttätig fort, fall: dies nicht durch die nachstehend beschriebene: Einrichtung verhindert wird.
  • Die endgültige Freigabe des 1laschinengetriebes für einen Kassengäng wird durch Drücken einer Sondertaste 65 (Abb. 2, .I) bewirkt, die zwischen der zweiten und dritten Betragstastenreihe von rechts angeordnet ist. Diese Sondertaste bildet das Ende einer Schubstange 66 (Abb. 2), die an ihrem untern Ende mittels einer Gabelführung auf einer Welle 67 verschiebbar ist. In ihrem oberen Teil ist die Schuhtange mit einem kurzen Führungsschlitz 68 versehen, mittels dessen sie sich auf einem Zapfen 69 führt. Ein seitlicher Zapfen 7o der Schubstange 66 wirkt mit der einen Kante 71 eines schrägen Führungsschlitzes 72 zusammen, der in einer mittels kurzer Führungsschlitze 75, 76 auf den Zapfen 69, 74 verschiebbaren Sperrschwinge 73 vorgesehen ist. Wird die Sondertaste 56 gedrückt, so wird die Sperrschwinge durch das Zusammenwirken des Zapfens 70 mit der Schlitzkante 71 entgegen der Wirkung einer Feder i io nach oben verschoben.
  • Am oberen Ende trägt die Sperrschwinge 73 einen halbrunden Zapfen 77, der mit zwei nachgiebigen Sperrklinken 8o und 81 eines auf der Welle 78 starr befestigten Armes 79 zusammenwirkt. Wenn der Einstellhehel5o (Abb. 5) ausgeschwenkt und hierbei, wie erwähnt, die Gelenkglieder 55, 56 nach oben durchgeknickt werden, so führt die Welle 78, Avie gleichfalls erwähnt, infolge der aus Abb. 5 ersichtlichen Hebelverbindung eine leichte Drehung in Uhrzeigerrichtung (Abb. 2) aus. Der auf der Welle 78 befestigte Arm 79 schwingt infolgedessen gleichfalls in Uhrzeigerrichtung aus, bis seine Sperrklinke 8o gegen die flache Unterseite des Zapfens 77 anschlägt (Abb. 2). Die Klinke 81 ist ein wenig länger als die Klinke 8o, so daß, wenn nunmehr die Sondertaste 65 gedrückt wird und dadurch die Sperrschwinge 73 den Zapfen 77 - nach oben führt, dieser gegen die Klinke 81 anschlagen und sie in Uhrzeigerrichtung ausschwingen wird, bis der Zapfen das obere Ende der Klinke 8o freigibt. Sobald dies geschehen, wird der Arm 79, der mittels der Welle 78, des Gelenkgliedes tos, der Welle 62 und des Kurbelarmes 61 gleichfalls unter der Wirkung der Feder 6o steht (Abb. 5), seine unterbrochene Uhrzeigerbe-,vegung fortsetzen und hierdurch die Freigabe der Maschine bewirken, indem das von einem Hebelarm der Welle 62 beeinflußte Gesperre für die Antriebskupplung außer Sperrstellung gebracht wird.
  • Der eben beschriebene Vorgang würde sich natürlich auch sonst bei der Freigabe des Kassengetriebes abspielen. Bei der Maschine nach vorliegender Erfindung ist es jedoch unerläßlich, zuvor eine Steuerbetragstaste zu drücken, sobald irgendeine steuerpflichtige Ware zum Verkauf gelangt. Zu diesem Zweck ist eine Einrichtung vorgesehen, welche die Freigabe der Maschine so lange unmöglich macht, bis eine Steuerbetragstaste 12 oder, wenn es sich um den Verkauf einer steuerfreien Ware handelt, die »Keine Steuer«-Taste i2' gedrückt wird. Die betreffende Einrichtung ist in folgender Weise ausgebildet: Zwischen der vierten und fünften Tastenreihe von rechts (Abb. 4.) ist ein pendelartiger Arm 87 (Abb. i, 3) angeordnet, der frei um einen Zapfen 88 drehbar ist und an seinem unteren Ende einen Zapfen besitzt. Dieser Zapfen greift in das gabelförmige geschlitzte obere Ende eines Armes go ein, der starr auf einer Welle gi befestigt ist. Für jede Tastenbank ist ein Sperrschieber 92 vorgesehen, der an seinem hinteren Ende mittels einer Gabelführung auf der Welle 13 und an seinem vorderen Ende mittels eines Führungsschlitzes 94 auf einem Zapfen 93 verschiebbar gelagert ist. Eine am hinteren Ende des Sperrschiebers angreifende und mit ihrem anderen Ende an einem geeigneten Punkte des Maschinenrahmens aufgehängte Zugfeder 95 sucht den Sperrschieber für gewöhnlich in seine rechte Grenzlage zu führen. Wird eine Taste gedrückt, so wirkt das untere keilförmige Schaftende der betreffenden Taste gegen die zugehörige entsprechend geneigte Widerlagfläche 96 einer Sperrschwinge 97, die an ihrem unteren Ende mit einem in dem Sperrschieber 92 vorgesehenen stufenförmigen Ausschnitt derart zusammenwirkt,. daß nach erfolgtem Hube der Sperrschwinge 97 durch die gedrückte Taste der bis dahin in seiner linken Grenzlage gesperrte Sperrschieber 92 freigegeben wird und nun seinerseits die Sperrschwinge 97 in gehobener Lage sperrt, indem er sich unter der Wirkung der Feder 95 nach rechts und unter die Sperrschwinge 97 schiebt. Der Sperrschieber 92 ist seitlich mit einer Gleitrolle 98 versehen (Abb. r, 3), die mit dem seitlich abgeflachten oberen Ende eines starr auf der Welle gi befestigten Armes 99 zusammenwirkt. Wenn der Sperrschieber freigegeben wird und nach rechts gleitet, so kommt die Gleitrolle 98 mit der erwähnten Abflachung des Armes 99 in Fühlung und schwenkt diesen hierdurch in Uhrzeigerrichtung aus, was zur Folge hat, daß auch der Arm go in derselben Richtung ausgeschwungen wirrt. Auf der Welle 78 ist ein Arm ioo (Abb. i, 3) befestigt, der an seinem freien Ende mit einer rechtwinklig zu seiner Schwingungsebene abgebogenen Nase versehen ist, die mit einem in der Vorderkante des Armes 87 vorgesehenen stufenförmigen Ausschnitt zusammenwirkt. Wie aus Abb. i erhellt, kann die Welle 78, deren Drehung für die Freigabe des Maschinengetriebes unerläßlich ist, so lange nicht gedreht werden, als das nasenförmige Ende des Armes ioo noch in dem Ausschnitt des Armes 87 ruht. Die Anordnung des Sperrschiebers 92 und des mit seiner Gleitrolle 98 zusammenwirkenden Armes 99 ist natürlich für sämtliche Steuerbetragstastenreihen 12 die gleiche, so daß durch Drücken jeder beliebigen Steuerbetragstaste die Welle 9.1 gedreht und gleichzeitig auch mittels des Armes go der Arm 87 in Gegenzeigerrichtung (Abb. i) soweit ausgeschwungen wird, daß das nasenförmige Ende des Armes ioo außer Eingriff mit dem Ausschnitt des Armes 87 gerät. Die Welle 78 kann sich also nunmehr um den erforderlichen Winkel drehen und die Freigabe der Maschine herbeiführen.
  • Die vorstehend beschriebene Einrichtung wirkt in folgender Weise: Zur Vornahme einer Registrierung -werden zunächst die der Verkaufssumme entsprechenden Betragstasten io und .sodann die dem fälligen Steuerbetrage entsprechende Steuerbetragstasten i2 bzw. die >..Keine Steuem -Taste 12' gedrückt. Hierauf werden durch Einstellung des Hebels So das dein jeweil, tätigen Verkäufer zugehörige Addierwerk mit dein Addierwerkantrieb gekuppelt und die beiden Gelenkglieder 55, 56 der Freigabeeinrichtung nach oben durchgeknickt, worauf schließlich die Freigabetaste 65 gedrückt und hierdurch der Kassengang ausgelöst wird. 0l> man zuerst die Steuerbetragstasten 12 drückt und dann den Hebel So einstellt oder umgekehrt, ist für das Wesen der Erfindung belanglos, da es lediglich darauf ankommt, daß das 'Maschinengetriebe nicht eher- freigegeben wird, bis die Sondertaste 65 gedrückt ist. Wird zuerst der Hebel So eingestellt, so werden zwar zunächst die Gelenkglieder 55, 56 durchgeknickt und die Welle 78 mit dein Arm 79 in Uhrzeigerrichtung (Abb. i und 2 bzw. nach Abb. 5 in Gegenzeigerrichtung) gedreht, jedoch nicht weit genug, tun die Freigabe des Maschinengetriebes herbeizuführen, da die Drehbewegung der Welle 78 alsbald durch den Anschlag des an dein Arm ioo vorgesehenen nasenartigen Endes gegen die Stufe des Armes 87 begrenzt werden wird. Wird andererseits zuerst eine Steuerbetragstaste 12 gedrückt, so wird zunächst der Ausschnitt des Armes 87 außer Eingriff mit dem nasenförmigen Ende des Armes ioo gebracht werden. Da jedoch die Gelenkglieder 55, 56 nicht gleichzeitig nach oben durchgeknickt wurden, so bleibt die Welle 78 durch diese Glieder zunächst noch gegen Drehung gesichert, und zwar selbst dann noch, wenn etwa die Freigabetaste 65 gedrückt werden sollte. Wird dagegen die Freigabetaste 65 gedrückt, bevor die Steuertaste 12 und der Hebel So bedient wurden, so wird die Sperrschwinge 73, für die ja im Gegensatz zu den Sperrschwingen 97 keine selbsttätige Sperrvorrichtung vorgesehen ist, sofort wieder mit der Tate 65 in die Ausgangslage zurückkehren, während sich andernfalls die Klinke 8o nach erfolgter Freigabe durch den Zapfen ; 7 vor diesen Zapfen legt und dadurch die Sperrschwinge 73 und ihre Taste 65 in ihrer Arbeitslage sperrt. Es ist also unbedingt erforderlich, zunächst eine der Stetierbetragstasten 12 oder die »Keine Steuer«-Taste 12' zu drücken und alsdann den Einstellhebel 5o in Tätigkeit zu setzen oder umgekehrt, bevor durch Drücken der Sondertaste 65 die Freigabe der 'Maschine bewirkt werden kann.
  • Die Rückkehr der einzelnen Getriebeteil in ihre Ruhelage erfolgt in folgender Weise: Auf einer Welle 24. (Abb. 5) ist ein Hubdaunien i o2 befestigt, der bei jedem Kassengang der 'Maschine eine volle Umdrehung ausführt und mit einer Gleitrolle 103 zusammenwirkt, die in der Nähe des die Gelenk--lie@ler 55 und 56 verbindenden Zapfens 59 an dem Gliede 56 gelagert ist. Gegen Ende des Kassenganges trifft der Hubdaumen gegen diese Gleitrolle und drückt hierdurch die Gelenkglieder 55, 56 so weit nach unten, daß der Zapfen 59 wieder unterhalb der die Zapfen 57 und 58 verbindenden Linie zu liegen kommt. Gleichzeitig wird durch diese Bewegung der beiden Gelenkglieder mittels des Gelenkgliedes 105 die Welle 78 in Uhrzeigerrichtung (Abb.5) gedreht, die ihrerseits den starr auf ihr befestigten Arm 79 in gleicher Richtung, d. h. mit Bezug auf Abb. 2 in Gegenzeigerrichtung ausschwenkt, bis der halbrunde Zapfen 77, der solange zwischen den Klinken 8 0 und 81 lag, mit der Klinke So des Armes 79 in Fühlung kommt. Da diese in Gegenzeigerrichtung nachgeben kann, so wird sie durch den Zapfen 77 so lange zurückgedrücla, bis dieser ihr oberes Ende erreicht und die Klinke wieder unter den Zapfen und damit in ihre Ruhelage zurückschnappt (Abb.2). Sobald der Zapfen 77 den Raum zwischen den Klinken 8o und 8i wieder verlassen hat, kann auch die hierdurch freigegebene Sperrschwinge 73 unter der Wirkung ihrer Feder i io wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren und damit die Sondertaste 65 freigeben, die alsdann durch eine an der Sch tvbstange 66 angreifende Zugfeder io6 wieder nach außen geschnellt wird.
  • Bei der Drehung der Welle 78 in Gegenzeigerrichtung (Abb. i) wird auch der Sperrarm ioo in gleicher Weise ausgeschwenkt. Gleichzeitig werden - auch die Sperrschieber 92 in ihre Ruhelage zurückgeführt, indem gegen Ende des Kassenganges je ein auf der Welle 13 befestigter und mit einem Zapfen 107 des zugehörigen Sperrschiebers zusammenwirkender Hubdaumen 115 den Schieber 92 so weit zurückdrückt, claß das untere Ende der zugehörigen Sperrschwinge 97 wieder in den stufenförmigen Ausschnitt des Schiebers 92 einfallen kann. Durch die Gleitbewegung der Sperrschieber 92 nach links (Abb. i) geben auch die Gleitrollen 98 die Arme 99 wieder frei, so daß diese in Gegenzeigerrichtung aus- und in ihre Ruhelage zurückschwingen können. Diese Bewegung wird durch eine Feder 1o8 bewirkt, die mit ihrem einen Ende am Maschinenrahmen aufgehängt ist und mit ihrem anderen an dem Arm 9o angreift, der j a durch die Welle 9 i starr mit dem Arm 99 verbunden ist.
  • Da der Arm 9o, wie erinnerlich, gleichzeitig auch mit dem Arm 87 gelenkig verbunden ist, so wird durch die Gegenzeigerbewegung (Abb. i) des Armes 9o der Arm 87 in Uhrzeigerrichtung zurückgeschwenkt und dadurch der an seiner Vorderkante vorgesehene stufenförmige Ausschnitt wieder in Eingriff mit der Nase des gleichfalls in seine Ruhelage zuriickgekehrten Armes ioo gebracht werden. Die Freigabe des Maschinengetriebes ist infolgedessen abermals so lange unmöglich gemacht, bis von neuem eine Steuerbetragstaste 12 oder 12 gedrückt wird.

Claims (7)

  1. PATRNTANSPRÜCI3E: i. Registrierkasse mit mehreren Bfetragstastengruppen und' mit mehreren Addierwerken, die unter anderem zum Registrieren etwaiger, nach der Art oder dem Preise der Waren sich richtenden Steuerbeträge dient und bei der das Maschinengetriebe erst freigegeben wird, wenn die Einstellvorrichtungen in einer bestimmten Reihenfolge bedient werden, gekennzeichnet durch -eine Freigabetaste (65) für das neben den gewöhnlichen Verkaufsbetragstasten (io) noch mehrere Reihen besonderer Steuerbetragstasten (12) aufweisende Maschinengetriebe, die so lange unwixksam bleibt, bis sie durch Einstellen einer Steuerbetragstaste (12) oder einer »Keine Steuer«-Taste-(i 2') sowie durch Auswahl eines Verkäuferaddierwerkes arbeitsbereit wird.
  2. 2. Registrierkasse nach Anspruch i, bei der die verschiedenen Arten der Einstellglieder je mit einer besonderen Sperreinrichtung zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtungen (Hebel 53, 55, 56, 61, 105, 78, ioo) bzw. Sperrschwingen (97), Sperrschieber (92), Hebel (99, 9o, 87) des zur Auswahl des Verkäuferaddierwerkes dienenden Einstellhebels (50) und der Steuerbetragstasten (12, 12') die Freigabe des Kassengetriebes lediglich vorbereiten, während die Sperreinrichtung, Sperrschwinge (73), Zapfen (77), Hebel (79), Sperrklinke (8o), der Freigabetaste (65) dazu dient, die vorbereitete Freigabe des Kassengetriebes zu Ende zu führen.
  3. 3. Registrierkasse nach Anspruch i und 2 mit einer auf einen Sperrhebel der Freigabewelle wirkenden Sperr- und Freigabevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das nasenförmige Ende des Sperrhebels (ioo) für gewöhnlich durch einen unter Federwirkung stehenden schwenkbaren Sperrarm (87) festgehalten wird, bis dieser zwecks Freigabe der Freigabewelle (78) aus der Bahn des Sperrhebels (ioo) zurückgezogen wird.
  4. Registrierkasse nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabebewegung des Sperrarmes (87) dadurch bewirkt wird, daß beim Drülcken einer Steuerbetragstaste (12) oder der »Keine Steuer«-Taste (12') der zugehörige Sperrschieber (92) mittels eines Zapfens (98) o. dgl. einen Hebelarm (99) ausschwingt, der die ihm erteilte Drehbewegung durch eine Welle (9i) und einen zweiten Hebel (9o) auf den Sperrarm (87) überträgt.
  5. 5. Registrierkasse nach Anspruch i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sperrhebel (79) der Freigabewelle (78) zwei federnde. Sperrklinken (8o, 81) trägt, von denen die erste bei nicht gedrückter Freigabetaste (65) sich gegen den Anschlagzapfen (77) legt und dadurch eine Schwenkung des Sperrhebels (79) verhindert, während sie nach erfolgter Drehung der Welle (78) und des Sperrhebels (79) umgekehrt sich vor den Anschlagzapfen (77) legt und hierdurch das Zurückgleiten der Sperrschwinge (73) verhütet.
  6. 6. Registrierkasse nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß gegen Ende eines Kassenganges die beiden Gelenkglieder (55, 56) und damit auch die Freigabewelle (78) mit ihren Sperrhebeln (10o, 79) durch einen Hubdaumen (1o2) in bekannter Weise selbsttätig wieder in ihre Ausgangslage zurückbewegt werden, worauf durch Zurückgleiten des Sperrschiebers (92) auch die zur Sperrung des einen Sperrhebels (ioo) dienenden Hebelarme (87, 90, 99) in ihre Ruhelage zurückkehren.
  7. 7. Registrierkasse 'nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach Rückkehr des zweiten Sperrhebels (79) in die Anfangslage dessen vordere Sperrklinke (8o) selbsttätig wieder unter den Sperrzapfen (77) der von der Freigabetaste (65) beeinflußten Sperrschwinge (73) schnappt.
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