DE436264C - Geschichtete Blattfeder - Google Patents

Geschichtete Blattfeder

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DE436264C
DE436264C DEW67808D DEW0067808D DE436264C DE 436264 C DE436264 C DE 436264C DE W67808 D DEW67808 D DE W67808D DE W0067808 D DEW0067808 D DE W0067808D DE 436264 C DE436264 C DE 436264C
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spring
leaf
leaf spring
sheet
layered
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Expired
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DEW67808D
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WAGGON FABRIK AG
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WAGGON FABRIK AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/18Leaf springs
    • F16F1/185Leaf springs characterised by shape or design of individual leaves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Geschichtete Blattfeder. Die heutige Blattfeder ist aus einem gleichseitigen Dreieckblatt entstanden, welches in seiner Grundlinie eingespannt und in der Spitze senkrecht zur Blattebene belastet wird. Schneidet man ein solches Federblatt durch Schnitte, senkrecht zur Grundlinie, in gleich breite Lamellen und schichtet diese übereinander, so erhält man die theoretische Grundform der heutigen Blattfeder. Praktisch sind derartige Federn nicht ausführbar, weil die Spitze jedes Blattes keine genügende Fläche für die Aufnahme der angreifenden Kraft bietet. Man war daher gezwungen, die Abschärfung der Blätter nur annähernd zu gestalten. Die Folge hiervon ist eine Verschlechterung der Federwirkung, die besonders eine Überbeanspruchung des untersten Blattes bedingt.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine geschichtete Blattfeder, bei welcher die Seitenkanten ihres untersten Blattes zunächst entsprechend der theoretischen Form nach den Federblattenden konvergieren, kurz vor -den Federblattenden jedoch parallel verlaufen.
  • Abb. i der Zeichnung zeigt eine solche Feder in Ansicht, Abb. 2 ein unterstes Federblatt.
  • Wie aus der -Zeichnung ersichtlich ist, ist das unterste Federblatt in seiner. Grundrißform vollkommen der theoretisch erforderlichen Dreieckform mit Ausnahme der Spitze angepaßt. Letztere ist abgestumpft, so daß eine genügende Auflagefläche geschaffen wird. Ist die aus dem Federbund hervorragende Länge des Blattes bekannt, so wird es von der Federbundkante aus gleichmäßig zugeschärft, so daß die Seitenkanten in ihrer geraden Fortführung in eine Spitze enden würden. Eine gewisse Länge vor der Spitze wird jedoch das Federblatt mit einer guten Ausrundung in eine von der Dreieckform abweichende Form überführt, und zwar derart, daß von hier aus seine Seitenkanten parallel zueinander laufen. Wird z. B. die abgestumpfte Länge auf ein Viertel der Höhe des theoretischen Dreiecks und rechteckig bemessen, so ergibt sich nur eine Abweichung von der Wirkung des theoretischen Blattes von 2 Prozent. Dieses Blatt ist somit praktisch vollwertig dem theoretisch absolut genauen, jedoch unausführbaren Blatt.
  • Ebenso kann das Blatt in seines Grundrißform-rechteckig gehalten und in der Höhe den theoretischen Erfordernissen entsprechend zugeschärft, jedoch am Ende entsprechend dicker ausgeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Geschichtete Blattfeder, dadurch gekennzeichnet, däß die Seitenkanten ihres unterfiten Blattes zunächst entsprechend der theoretischen Form nach den Federblattenden konvergieren, kurz vor den Federblattenden jedoch parallel verlaufen.
DEW67808D Geschichtete Blattfeder Expired DE436264C (de)

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