DE397985C - Blattfeder - Google Patents

Blattfeder

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Publication number
DE397985C
DE397985C DEB111249D DEB0111249D DE397985C DE 397985 C DE397985 C DE 397985C DE B111249 D DEB111249 D DE B111249D DE B0111249 D DEB0111249 D DE B0111249D DE 397985 C DE397985 C DE 397985C
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DE
Germany
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leaf spring
leaves
spring according
leaf
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Application number
DEB111249D
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English (en)
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/18Leaf springs
    • F16F1/22Leaf springs with means for modifying the spring characteristic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/18Leaf springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Blattfeder. Im Hauptpatent 391190 ist eine Blattfeder beschrieben worden, bei welcher ein biegsames Hilfs,blatt vorgesehen ist, welches durch eine Kiammer gegen das Hauptblätterbündel angestützt wird, und zwar erfindungsgemäß in der Weise, daß das Hilfsblatt an die konvexe Seite der Feder, d. h. an derjenigen Seite angelegt ist, nach welcher zu die Durchbiegung der Feder bei der Näherung des Rades an das Fahrzeuggestell erfolgt, wobei das Hilfsblatt sich auf seiner ganzen Ausdehnung gegen ein Hauptblatt anlegt, um die Reibwirkung auszunutzen.
  • Es ist nunmehr gefunden worden, daß es bei gleicher Wirksamkeit nicht erforderlich ist, die Hilfsiblätter auf ihrer ganzen Ausdehnung an dem Blätterbündel anzulegen, sondern daß es genügt, sie in eine Reihe von Hilfshlättern einzuteilen, welche sich nur stellenweise an die Blätter anstützen, wobei jedoch sich die Reihe ehne Unterbrechung über die ganze Länge der Feder erstreckt, derart, daß eine im wesentlichen gleichmäßige Reibwirkung ununterbrochen an der ganzen Ausdehnung des Blätterbündels und zwischen ihnen eintritt, wobei diese Hilfsblätter stets an deriengen Seite der Feder angeordnet sind, nach welcher zu die Durchbiegung bei der Belastung eintritt. Zwecks entsprechender '#v,erteiltitig der Reihwirkung auf der ganzen Federlänge und andererseits zwecks Vermeklung schwacher Stellen sind die Hilfsblätter vorzugsweise derart ausgebildet, (laß sie sich entweder teilweise überlappen oder sich ineinanderschachteln.
  • Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Aus. führungsbeispiele der Erfindung.
  • Abb. i zeigt die halbe Feder gemäß Erfin-(Jung in Seitenansicht.
  • Abb. 2 zeigt ein zweites Ailsführungsbeispiel. Abb. 3 zeigt im Längsschnitt ein drittes Ausführungsheispiel, während Abb. 4,die Draufsiclit desselben ist.
  • Abb. 5 bis 7 zeigen die Einzelheiten zu Abb. 3 und 4.
  • Abb. 8 und 9 zeigen Einzelheiten weiterer Ausführungsbeispiele.
  • Abb. io zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel.
  • Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen sind die Hilfsblütter derart ausgebildet und angeordnet, daß bei der Durchbiegung der Feder der voll innen auf das Blätterbündel ausgeübte Druck steigt. Da die ganze Länge der Feder ohne Unterbrechung des Anschlusses von den Hilfsblättern bedeckt ist, so kommt der von den Hilfsblättern ausgefibte Druck auf die el ganze Länge der Blätter zur Wirkung, so daß jede dieser letzteren gegen die benachbarte auf ihrer ganzen Fläche angepreßt wird. Da andererseits keine Zwischenräume zwischen den Hilfsblättern, welche sich entweder überlappen oder ineinanderschachteln, vorgesehen sind, so gibt es in der Feder keine Zonen von 2, C#eringerem Widerstand, wie sie bei dem Aasführungsbeispiel des Hauptpatents zwischen aufeinanderfolgenden Hilfsblättern vorhanden sind.
  • Mit Bezug auf Abb. i ist die Blattfeder all dein Fahrzeuggestell durch die öse 15 an ihrem Ende und an der Achse durch einen Bügel in ihrer -Mitte befestigt. Die Durchbiegung der Feder bei der Belastung erfolgt im Sinne des Pfeilesf; dementsprechend sind die Hilfsblätter an der Unterseite des Blätterbündels angeordnet. Die Hilfsblätter 17', 17", 17...
  • sind nicht auf ihrer ganzen Fläche gegen (las Blätterbündel angelegt, sondern besitzen eine gekrümmte Gestalt und stÜtzen siä nur all ihren Enden 18 gegen die Blätter. In ihrer Längsmitte besitzen die Hilf sblätter eine Ausweichung ig, welche sich gegen den Bügel :2o anstützt, durch welch letzteren, das.betreffende Hilfsblatt an das Blätterbündel äußerst stark angepreßt wird. Jedes Hilfsblatt, mit Ausnahme. des äußersten, 17, besitzt an dem einen seiner Enden eine Öse 21, welche zur Aufnahme eines an dem- Bügel 2o befestigten Bolzens:22 dient; das andere Ende ig stützt sich unmittelbar gegen das Blätterbündel an. jedes Hilfsblatt 17, 17', 17" beginnt da, wo das betreffende Nebenblatt2 aufhört. Sämtliche Bügel:2o sind an einem zusätzlichen Blatt:23 angenietet.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, #daß, da die Hilfsblätter einander je zur Hälfte überlappen, z#xfischen den Hilfsblättern -keine Unterbrechung -des fortlaufenden Anschlusses vorhanden ist, und somit Zonen von geringerem Widerstand vermieden sind. Ferner wird jedes Nebenblatt 2 gegen die benachbarten Blätter in Reihe mit jedem Bügel angepreßt, derart, daß ein ununterbrochener Druck der Blätter in bezug. aufeinander praktisch in zufriedenstellender Weise erzielt wird. . Es wird bemerkt, daßdiese Ausführungsform gestattet, die Erfindung auf bereits im Gebrauche stehende Blattfedern dieser Art ohne weiteres anzuwenden, da es ohne jedwede Änderung genügt, das Blatt 2.3 mit seiner mit den Hilfsfedern versehenen Bündelreihe anzuordnen.
  • In bezug auf die Abb. 2- stützen sich die Hilfsiblätter 17, 17', 17", I7##" usw. auf ihrer cranzen Fläche -e-en das Blätterbündel, und jedes Hilfgblatt überlappt teilweise das vorangehende Hilfsblatt derart, daß der Whderstand der Feder rege-[mäßig von dein Ende 15 bis zur Mitte ansteigt.
  • Anstatt die Hilfsblätter einander überlappen zu lassen, kann man bei gleicher Wirksamkeit die Hilf gblätter ineinanderschachteln, wobei sie in der Längsrichtung der Feder ineinander eindringen und das Aussehen eines untinterbrochenen Blattes -besitzen. Auch in diesem Falle können die Hilfsblätter sich an das Blätterbündel auf ihrer ganzen Fläche anstützen oder auch mir stellenweise Stützpunkte bKitzen. Auch in diesem Falle wird ein ununterbrochener Widerstand der Feder gewahrt, und das Hauptblatt sowie die Nebenblätter der Feder stützen, sich auf ihrer ganzen Länge gegeneinander an.
  • Bei dem Ausführungs#beispiel gemäß Abb. 3 bis 7 i-st die Feder durch die Öse 15 an der Achse und an ihrer Mitte an dem Fahrzeuge gestell befestigt nach Art eines Sparrenkopfes. Unterhalb des Hauptblattes i ist eine Anzahl von Nebenblättern 2 von geringerer Dicke angeordnet, wobei jedes Nebenblatt an seinem Ende geg en das, Hauptblaft i durch eine Reihe von Klammern angepreßt wird. Ferner ent-_ hält die Feder ein Blatt 3, welches hauptsächlich zur Vertaun(7 des Schmieröls dient und die Re - ihe von H'i'lfsbl!ättern 4, 4# sowie die Klammern 51-, 52, 53, 5' usw-, -wobei zwischen den Hilfsblättern 4, 4' und dem Blatt 3 eine Faserschicht 14 eingeschaltet ist.
  • Jede Klammer wird durch den Bügel 6 gebildet, welcher das Blätteribundel umgibt und das betreffende Hilfsblatt bzw. Hilf sblätter gegen das Blätterbündel anpreßt. Die Klammer 6 und das Hilfsblatt sind miteinander mittels Nieten 24 mit Senkköpfen verbunden. Die Hilfsbläbter sind abwechselnd als, ei,ne Raute 4' (Abb. 6) und ein Vieleck 4 (Albb . 7)-ausgebildet, welch letzeres entsprechend der einen Rautenhälfte ausgeschnitten ist, derart, (laß sich die Hilfsblätter ineinanderschachteln, wie aus Abb. 4 ersichtl,#ch ist. Die Spitzen 7, 7' der Hilfsblätter können unter die benachbarten Klammern eingreifen, was für das dargestellte Ausführungsbeispiel für die Spitze 7 zutrifft. Ein Spiel ist zwischen den benachbarten Hilf s# blättern 4, 4' vorgesehen, um Verstellungen beim Biegen zu ermöglichen.
  • Die Klammer 6 wird, nachdem sie um das Blätterbündel herumgelegt worden ist ' mittels eines Befestigungswinkels, 8 geschlossen, welcher durch zwei Nieten 9 mit versenkten Köp- fen an dem Nebenblatt 2 befestigt ist, und dessen Schenkel io (Abb. 3) ursprünglich die strichpunktierte Lage einnehmen und dann auf den Endteil der Klammer herabgedrückt werden,'wie bei io' dargestellt ist.
  • In der Feder kann ein Schrniersystern beliebiger Art -vorgesehen sein, zweckmäßig ist dieses jedoch in folgender Weise ausgebildet. Es -ist ein ' zusätzliches Blatt 3 vorgesehen, welclies abwechselnd unter jeder zweitfolgenden Klammer 5', 54 usw. eine Schmiernut i i be# sitzt, während das Hauptblatt i seinerseits unter jeder zweitfolgenden Klammer 5', 5,3 usw-, #Versetzt zu den ersteren, eine Scbmierntit i i' aufweist, derart, daß durch -die Zusammenwirkung eine ununterbrochene Schmiermit gescha ffien ist. Mittels eines einzi-en Schmierölzuflusses 12 kann sich das Schmieröl auf diese Weise entsprechend den Pfeilen f' in der ganzen Feder verbreiten, ohne daß das Öl durch die Zwischenräume zwischen den benachbarten Hilfsfedern 4, 4# entweichen kann. Entsprechende Löcher 13 sind stellenweise zwecks Schtnierung der Nebenblätter vorge-,sehen.
  • D i e C jestalt der Hilfsblätter nach Abb -4 könnte auch in der Weise geändert werden, (laß sich. die benachbarten Hilfsblätter inein= anderschachteln ohne rautenförmig ausgebildet. zu sein, wobei jedoch der Widerstand in jeder Zone gleich bleibt, wie dies z. B. bei Ausführungsbeiispielen nach Abb. 8 und 9 veranschatilicht ist. Die Hilfsblätter4,4' können jede zweckentsprechende Dicke aufweisen. Damit dieselben keine übermäßige Dicke in einzelnen Fällen erreichen, ist es zweckmäßig, sie in mehreren Lagen übereinander anzuordnen und sie, wie für die Nebenblätter beschrieben, zu befestigen und zu schmieren. Wenn die Hilfsblätter nicht übereinander gelagert, son-ZD dern ineinander eingeschachtelt sind und in gleicher Ebene verlaufen, wie gemäß Abb.3, 8, 9, so können dieselben im Innern des Blät# terbündels angeordnet werden, wie dies beispielsweise in Abb. io gezeigt ist, in welcher die Hilfsblätter 4, 4', welche gemäß Abb. 3, 8, 9 ausgestaltet sind, zwischen dem Hauptblatt i und dem Nebenblatt.2 eingeschlossen sind.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Blattfeder nach dem Hauptpatent 391190 mit einer Reihe von durch Klarnmern angestÜtzten Hilfsblättern an derjenigen Seite der Feder, nach welcher zu die Durchbiegung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsblätter sich auf der ganzen Länge der Feder in ununterbrochenem Anschluß aneinander, sei es unter Überlappung, sei es unter Einschachtelung, erstrecken, zum Zweck, Zonen schwächeren Widerstandes zu vermeiden, wobei die Hilfsblätter, sei es an ihrer ganzen Fläche, sei es nur teilweise, ihre Preß- und Reibwirkung ausüben.
  2. 2. Blattfeder nach Anspruch i, dadurch a -"ekennzeichnet, daß die sich teilweise über lappenden Hilfsblätter (17, 17', 17") an der Stelle beginnen, an welcher das je-weilige INTebenblatt (2) aufhört, wobei jedes Hilfsblatt mit einem, seiner Enden (22) an der einen benachbarten Klammer befestigt ist, mit seiner Niete (ig) durch die eigene Klammer an das Bündel angepreßt wird und mit dem anderen seiner Enden (18) in unmittelbarer Berührung mit der Feder steht (Abb. i). 3. Blattfeder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die sich teilweise überlappenden Hilfsblätter (17, U', 17") an der Stelle beginnen, an welcher das jeweilige Nebenblatt (2) vorzugsweise innerhalb der Klammer aufhört, wobei jedes Hilfsblatt sich an das nächstobere Nehenblatt auf seiner ganzen Fläche anstützt. 4. Blattfeder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß die ineinandergeel schachtelten Hilfsblätter (4, 4') sämtlich in einer einzigen Fläche verlaufen und das Aussehen eines einzigen Blattes aufweisen (Abb. 3 bis 9). 5. Blattfeder nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsblätter in mehreren Lagen übereinander gelagert und an den gleichen Klammern zusammen befestigt sind. 6. Blattfeder nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Hilfsblätter ein mit Schmiernuten (ii) v-ersehenes Blatt (3) und unterhalb dieses (las mit Schmiernuten (ii') versehene Hauptblatt (i) angeordnet sind, wobei die beiden Nuten (ii, ii') einen ununterbrochenen Schmierkanal über die ganze Federlänge bilden und das Schmieren mittels eines einzigen Schtnierölzuflusses (12) ermöglichen (Abb. 3). 7. Blattfeder nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer mittels eines an dem Nebenblatt befestigten Winkels (8) geschlossen wird, dessen Schenkel (i o# auf den Büg#I (6) der Klammer umgeschlagen sind. 8. Blattfeder nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß von den ineinandergeschachtelten Hilfsblättern das eine die Gestalt einer Raute (41) und das benachbarte vieleckige einen der einen Rautenhälfte entsprechenden Ausschnitt aufweist, wobei die Spitze (7) des Ausschnittes sich an die Klammern 54) anstüteen. g. Blattfeder nach Anspruch i und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in# einandergeschachtelten Hilf sblätter als Schrägvielecke (Parallelogranime) ausgebildet sind, die hintereinander durch an sämtlichen Ecken vorgesehene Klammern zu-einer Einheit verbunden sind (Abb. 8). io. Blattfeder nach Anspruch i und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliehe Hilfsblätter einander gleichen und einen Vorsprung, der in der Mittellinie verläuft und sich in einen Einschnitt des vorderen Hilfsblattes einschachtelt, sovAe einen Einschnitt, in den der Vorsprung des hinteren Hilfsblattes eintritt, besitzen (Abb. 9). i i. Blattfeder nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsblätter im Innern des Blätterbündels eingelegt sind (Abb. io).
DEB111249D 1923-01-04 Blattfeder Expired DE397985C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR560678T 1923-01-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE397985C true DE397985C (de) 1924-07-04

Family

ID=25968515

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB111249D Expired DE397985C (de) 1923-01-04 Blattfeder

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DE (1) DE397985C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2678209A (en) * 1950-05-29 1954-05-11 Detroit Steel Products Co Lubricating structure for leaf springs

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2678209A (en) * 1950-05-29 1954-05-11 Detroit Steel Products Co Lubricating structure for leaf springs

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