DE435128C - Mischmaschine fuer Beton, Moertel u. dgl. - Google Patents
Mischmaschine fuer Beton, Moertel u. dgl.Info
- Publication number
- DE435128C DE435128C DER60108D DER0060108D DE435128C DE 435128 C DE435128 C DE 435128C DE R60108 D DER60108 D DE R60108D DE R0060108 D DER0060108 D DE R0060108D DE 435128 C DE435128 C DE 435128C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drum
- concrete
- drum part
- mortar
- mixing
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- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/08—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
- B28C5/18—Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
- B28C5/20—Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing rotating about a horizontal or substantially horizontal axis during mixing, e.g. without independent stirrers
- B28C5/2018—Transportable containers, e.g. on a wheelbarrow, to be fixed totally or partly in a mixer, e.g. for rotation therewith
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
Description
- Mischmaschine für Beton, Mörtel u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Mischmaschine zurn Mischen von Beton, Mörtel u. dgl. mit rotierender, aus einem feststehenden und einem abfahrbaren Trommelteil zusammensetzbarer Mischtrommel, deren abfahrbarer Teil während des Stillstandes der Maschine den Transportkasten, im Betriebe der Maschine dagegen in -#% erbindung mit dem ortsfest gelagerten Trommelteil die geschlossene Mischtrommel bildet. Die Erfindung besteht darin, daß der abnehmbare, als Transportkasten dienende Trommelteil mit dem feststehenden Trommelteil durch an dem feststehenden Trommelteil angeordnete Klauen oder Haken verbunden wird, die durch Federn abgestützt sind und durch Exzenterhebel bewegt werden, so daß der abfahrbare Trommelteil federnd an dem anderen Trommelteil gehalten wird.
- Gegenüber den bekannten Mischmaschinen, welche aus zwei miteinander verbindbaren Teilen bestehen, zeichnet sich der-Erfindungsgegenstand dadurch aus, daß durch die federnde Verbindung der beiden Trommelteile auch dann eine sichere Verbindung bewirkt wird, wenn in dem Spalt zwischen den beiden Trommelteilen Sand oder andere Fremdkörper liegen.
- Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i eine Seitenansicht der Maschine bei geöffneter Trommel, wobei der eine als Transportkasten dienende Trommelteil an den ortsfesten Trommelteil herangefahren ist, Abb. 2 eitle Seitenansicht der Maschine bei geschlossener Trommel, Abb. 3 eine Ansicht von vorn.
- Abb. .4 bis 7 stellen die Kupplungsteile und deren Anordnung an der Trommel zum Teil in der Ansicht, zum Teil im Schnitt als Einzelheiten dar.
- An dem (nicht mitgezeichneten) Maschinengestell ist beiderseitig durch Zapfen i die Mischtrommel gelagert, welche durch Kettenrad 3 (Abb. 3) angetrieben wird.
- Der mit Mischgut gefüllte Trommelteil s kann auf einer Laufbahn gefahren und an den Trommelteil 2 herangeschoben werden. Beide Trommelteile 2 und 5 «erden durch Kupplungshaken 6 miteinander verbunden, indem diese Halsen 6 unter die Schenkel von an dem abfahrbaren Trommelteil befestigten Winkeleisen greifen. Die Haken 6 sind in durch Hebel io (Abb. 4 und 5) bewegbaren Hülsen 7 geführt und durch Federn 8 abgestützt. Die Hebel io sind in Laschen i i am Trommelteil 2 gelagert. Hülse 7 lagert vermittels Lasche i 2 auf einem durch Hebel i o drehbaren, exzentrisch gelagerten Bolzen 13: Wird der Bolzen 13 durch den Hebel io gedreht, so wird durch die exzentrische Bewegung des Bolzens 13, der in ein Auge 17 der Lasche r2 eingreift, die Hülse 7 mit dem Haken 6 in die Verschluß- bzw. in die Offenstellung bewegt. Diese Verbindungsart der Trommelteile der Maschine hat den Vorteil, daß die Verschlußhaken elastisch wirken, falls sich zwischen den zusammengeschobenen Trommelteilen Sandkörner o. dgl. festsetzen.
- Bei verkuppelten Trommelteilen kann die Mischtrommel gedreht werden. Der Wagen 13 (Abb. 2) bleibt hierbei zur späteren Aufnahme des Transportkastens 5 an der Begrenzungsstelle 14 stehen, wobei nur die an den Führungsschienen des Trommelteils 5 aufgehängten Klinken 15 leicht über ihre am Wagen sitzenden Anschläge hinwegschleppen.
- Nach beendeter Mischung wird die Trommel so angehalten, daß der Trommelteil s über dem Wagen 13 steht und die Klinken 15 gerade über ihre Anschläge hinweggeschleppt sind. Infolge der Lage ihres Schwerpunktes dreht sich die Trommel von selbst ein Stück zurück, die Klinken 15 schlagen an den Anschlag 16 an und stoßen den Wagen 13 unter den Trommelteil 5, und zwar so weit, daß an dem Wagen sitzende Stützschrauben in die zum Aufnehmen des Trommelteils 5 erforderliche Lage gelangen, so daß nach dem Offnen des Trommelverschlusses der nunmehr auf dem Wagen ruhende Trommelteil s nach Umlegen des Anschlagwinkels 14 abgefahren werden kann.
- An der Betonverwendungsstelle wird der Trommelteil 5 zum Entleeren des Betons ausgekippt. Durch eine auf dem Wagen befindliche Drehscheibe kann der Trommelteil nach allen vier Seiten ausgekippt werden.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCII: Mischmaschine für Beton, Mörtel u. dgl. mit rotierender, aus einem feststehenden und einem abfahrbar en Trommelteil zusammensetzbarer Mischtrommel, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden der beiden Trommelteile Haken (6) dienen, welche unter Schenkel (9) von an dem abfahrbaren Trommelteil sitzenden Winkeleisen greifen und in durch Exzenterhebel bewegbaren Hülsen (;) geführt und durch Federn (8) abgestützt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH435128X | 1923-01-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE435128C true DE435128C (de) | 1926-10-07 |
Family
ID=4515047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER60108D Expired DE435128C (de) | 1923-01-24 | 1924-01-17 | Mischmaschine fuer Beton, Moertel u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE435128C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE821327C (de) * | 1949-11-19 | 1951-11-15 | Hermann Frommberger | Vorrichtung zum Mischen von Beton und Moertel |
-
1924
- 1924-01-17 DE DER60108D patent/DE435128C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE821327C (de) * | 1949-11-19 | 1951-11-15 | Hermann Frommberger | Vorrichtung zum Mischen von Beton und Moertel |
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