AT56047B - Verriegelungsvorrichtung für Aufzugsschachttüren. - Google Patents

Description

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 für die   Rolle f bildet, 80   dass dann beim Ausrücken des Gestänges c die Rolle. f und somit auch der Riegel a der Bewegung des Gestänges folgen muss. 



   Sobald das Gestänge c niederbewegt wird, werden die beiden Riegel a und b   zwangweise   in die in Fig. 3 gezeichnete Lage gebracht, d. h. es werden die Türen durch beide   Riegel a.   und b zwangweise verriegelt. 



   Sobald der Fahrstuhl an irgend einer Tür, beispielsweise im ersten Stock, halten soll, und zu diesem Zwecke das Gestänge c wieder ausgerückt wird, so gelangen die   Schlossteile   aller übrigen Türen, beispielsweise bei einem vierstöckigen Aufzuge die der Türen im zweiten, dritten und vierten Stock, in die in Fig. 4 gezeichnete Lage. 



   Vor der Tür im ersten   Stock, vor welcher der Fahrstuhl mit   seiner Gleitbahn n steht, hat die Gleitbahn den Bügel   k   betätigt. An den Türen im zweiten, dritten und vierten Stock, vor 
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   beim Ausrücken   des Gestänges c vor den Türen im zweiten, dritten und vierten Stock nur die Türriegel b zurückgezogen werden, die   Riegel a dagegen   in ihrer vorgeschobenen Lage verbleiben. 



   Bleibt das   Gestänge eingerückt,   fährt also der   Fahrstuhl   an der Tür vorüber, so bleiben die Riegel a und b vorgeschoben, da. sobald die Gleitbahn n die Rolle f des Bügels k verlässt,   der Bügel   wieder in die in Fig. 3 gezeichnete Lage zurückpendelt. 



   Vor der Tür im ersten Stock, vor welcher der Fahrkorb beispielsweise zum Stillstand gebracht werden soll, schiebt sich die Gleitbahn n des Fahrkorbes   hinter den Bügel k. sobald sie   in den Bereich des Schlosses gelangt, und bringt   die Schlossteile in   die Stellung nach Fig. 5. Jetzt bildet die Gleitbahn   it   einen Anschlag für die Rolle l des Bügels k. die den Bügel solange nicht   zurückpendeln   lässt, als der Fahrkorb vor der Tür steht. 



   Wird jetzt das Gestänge aus der Lage nach Fig. 5 in die Lage nach Fig. 6 bewegt. d. h. ausgerückt, um den   Fahrstuhl   vor der Tür festzuhalten, so bildet der Bügel   k   mit der Gleitfläche h der   Aussparung     y   einen geschlossenen schrägen Gleitschlitz für die Rolle f des Riegels a, und infolgedessen wird beim Ausrücken des Gestänges c auch der Riegel a zurückgeschoben. 



   Statt den Bügel k durch sein eigenes Gewicht zurückpendeln zu lassen. wenn die Gleitbahn des Fahrkorbes die Rolle l verlässt. könnte auch der Fahrkorb mit einer doppelten Gleitbahn versehen werden, durch die der Bügel wieder in seine Stellung nach Fig. 3 gebracht wird. Durch eine 
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 auch in diesem Falle der Riegel durch die   Bewegung   des Gestänges c in seine   Eutriegelungs-   stellunggebrachtwird. 

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Claims (1)

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