DE4345194C2 - Halbleitereinrichtung und Herstellungsverfahren dafür - Google Patents
Halbleitereinrichtung und Herstellungsverfahren dafürInfo
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- DE4345194C2 DE4345194C2 DE4345194A DE4345194A DE4345194C2 DE 4345194 C2 DE4345194 C2 DE 4345194C2 DE 4345194 A DE4345194 A DE 4345194A DE 4345194 A DE4345194 A DE 4345194A DE 4345194 C2 DE4345194 C2 DE 4345194C2
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- H—ELECTRICITY
- H10—SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H10B—ELECTRONIC MEMORY DEVICES
- H10B12/00—Dynamic random access memory [DRAM] devices
- H10B12/30—DRAM devices comprising one-transistor - one-capacitor [1T-1C] memory cells
- H10B12/31—DRAM devices comprising one-transistor - one-capacitor [1T-1C] memory cells having a storage electrode stacked over the transistor
Description
Die Erfindung betrifft Halbleitereinrichtungen
und ein
Herstellungsverfahren dafür.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Struktur eines
dynamischen Direktzugriffsspeichers (DRAM) und ein
Herstellungsverfahren dafür.
In letzter Zeit ist die Forderung nach
Halbleiterspeichereinrichtungen unter den Halbleitereinrichtungen
schnell angestiegen, weil sich
Informationsverarbeitungssausrüstungen wie z. B. Computer
bemerkenswert durchgesetzt haben. Darüber hinaus sind
Halbleiterspeichereinrichtungen mit großer Speicherkapazität und der
Fähigkeit zu einem Hochgeschwindigkeitsbetrieb erforderlich.
Entsprechend ist eine technologische Entwicklung für eine hohe
Integrationsdichte, ein Hochgeschwindigkeitsverhalten und eine hohe
Zuverlässigkeit gefördert worden.
Unter den Halbleiterspeichereinrichtungen ist ein DRAM als ein
Speicher bekannt, bei dem eine wahlfreie (direkte) Ein-/Ausgabe
gespeicherter Information ausgeführt wird. Allgemein besteht der
DRAM aus einem Speicherzellenfeldabschnitt, der einen
Speicherbereich zum Speichern von viel Information darstellt, und
einem Peripherieschaltungsabschnitt, der zur externen Ein-/Ausgabe
notwendig ist. Fig. 13 ist ein Blockschaltbild, das eine allgemeine
DRAM-Struktur zeigt. Wie in Fig. 13 dargestellt ist, weist ein DRAM
120 ein Speicherzellenfeld 121 zum Speichern eines Datensignals von
Information, einen Zeilen- und Spaltenadreßpuffer 122 zum externen
Entgegennehmen eines Adreßsignals zum Auswählen einer Speicherzelle,
die eine Einheitsspeicherschaltung bildet, einen Zeilendekoder 123
und einen Spaltendekoder 124 zum Bestimmen einer Speicherzelle durch
Dekodieren des Adreßsignals, einen Lese-/Auffrischungsverstärker 125
zum Verstärken und Auslesen eines Signals, das in einer bestimmten
Speicherzelle gespeichert ist, einen Dateneingabepuffer 126 und
einen Datenausgabepuffer 127 zur Ein-/Ausgabe von Daten und einen
Taktsignalgenerator 128 zum Erzeugen eines Taktsignals auf.
Das Speicherzellenfeld 121, das eine große Fläche auf einem
Halbleiterchip belegt, weist eine Mehrzahl von Speicherzellen in
einer Matrix zum Speichern von Einheitsspeicherinformation auf. Das
bedeutet, daß eine Speicherzelle üblicherweise aus einem MOS-
Transistor und einem damit verbundenen Kondensator besteht. Diese
Speicherzelle ist als 1-Transistor-1-Kondensator-Speicherzelle
bekannt. Weil die Struktur einer solchen Speicherzelle einfach ist,
ist es einfach, die Integrationsdichte eines Speicherzellenfeldes zu
erhöhen, und damit wird sie in großem Umfang für einen DRAM mit
hoher Kapazität benutzt.
Speicherzellen von DRAMs können entsprechend den Strukturen ihrer
Kondensatoren in mehrere Arten unterteilt werden. In einem
Stapelkondensator, der eine dieser Arten darstellt, kann die
Kapazität des Kondensators erhöht werden, indem sich der
Hauptabschnitt des Kondensators auf einen Gate-Elektrode und einen
Feldisolationsfilm erstreckt, um die Fläche zu vergrößern, an der
sich die Elektroden des Kondensators gegenüberliegen. Der
Stapelkondensator weist eine derartige Besonderheit auf, so daß die
Kapazität des Kondensators selbst in einer miniaturisierten
Einrichtung mit hoher Integrationsdichte sichergestellt werden kann.
Folglich ist ein Stapelkondensator in hohem Maße benutzt worden, als
die Integrationsdichte der Halbleitereinrichtungen erhöht worden
ist.
Fig. 14 zeigt einen Querschnitt der Struktur eines intern vorhandenen DRAM mit einem
Stapelkondensator. Wie in Fig. 14 gezeigt ist, weist dieser
DRAM ein p-Einkristall-Siliziumsubstrat 241 mit einem Graben 241a,
der in einem vorbestimmten Abschnitt auf seiner Hauptoberfläche
gebildet ist, einen Isolieroxidfilm 242 zur Bauelementisolierung,
der auf der Hauptoberfläche des Einkristall-Siliziumsubstrats 241
gebildet und dem Graben 241a benachbart ist, eine n⁺-
Störstellenimplantationsschicht 243b, deren Endabschnitt in Kontakt
mit einer Seitenwand des Grabens 241 gebildet ist, eine n⁺-
Störstellenimplantationsschicht 243a, die so gebildet ist, daß ein
Kanalbereich 257 zwischen den n⁺-Störstellenimplantationsschichten
243a und 243b in einem vorbestimmten Abstand voneinander
eingeschlossen wird, eine n⁺-Störstellenimplantationsschicht 244,
die entlang der Oberfläche des Grabens 241a gebildet ist, eine Gate-
Elektrode 247, die auf dem Kanalbereich 257 mit einem Gate-Oxidfilm
246 dazwischen gebildet ist, ein Zwischenschichtisolierfilm 248 mit
Kontaktlöchern 248a bzw. 248b über der n⁺-
Störstellenimplantationsschicht 243a und einem vertieften Abschnitt
241a, eine untere Kondensatorelektrode 250 aus einem
polykristallinen Siliziumfilm mit geringem Widerstand, der eine
große Menge von Störstellen (Phosphor (P) mit 4-8*10²⁰/cm³) besitzt
und so gebildet ist, daß er sich auf einer Oberfläche des
Zwischenschichtisolierfilms 248 erstreckt und auf der n⁺-
Störstellenimplantationsschicht 244, die sich auf dem Boden und der
Seitenwand des vertieften Abschnitts 241a befindet, gebildet ist,
einen dielektrischen Kondensatorfilm 251, der auf der unteren
Kondensatorelektrode geschaffen ist, eine obere Kondensatorelektrode
252, die auf dem dielektrischen Kondensatorfilm 251 gebildet ist,
eine n⁺-Störstellendiffusionsschicht 245, die durch thermische
Diffusion von Störstellen in der unteren Kondensatorelektrode 250
gebildet wird, ein Zwischenschichtisolierfilm 253, der so gebildet
ist, daß er die gesamte Oberfläche bedeckt und ein Kontaktloch 253a
über der n⁺-Störstellenimplantationsschicht 243a besitzt, ein
polykristalliner Siliziumfilm 254a, der in Kontaktlöchern 248a, 253a
elektrisch mit der n⁺-Störstellenimplantationsschicht 243a verbunden
und entlang der Oberfläche des Zwischenschichtisolierfilms 253
gebildet ist, ein Silizidfilm 254b, der auf dem polykristallinen
Siliziumfilm 254a gebildet ist, ein Zwischenschichtisolierfilm 255,
der auf dem Silizidfilm 254b geschaffen ist, und
Aluminiumverdrahtungen 256, die in vorbestimmten Abständen
voneinander auf dem Zwischenschichtisolierfilm 255 gebildet sind,
auf.
Der DRAM mit einer solchen Struktur weist
Probleme auf. Das heißt,
daß zur Einebnung der Oberfläche der Zwischenschichtisolierfilme 253
und 255 eine Wärmebehandlung bei etwa 850°C in einem
Aufschmelzverfahren ausgeführt wird. Diese Wärmebehandlung bewirkt,
daß Störstellen (Phosphor) in der unteren Kondensatorelektrode 250
thermisch zum Einkristall-Siliziumsubstrat diffundieren. Damit
erweitert sich der Diffusionsbereich der n⁺-
Störstellendiffusionsschicht 245 weiter. Das führt zu dem Nachteil,
daß sich ein Endabschnitt B der n⁺-Störstellendiffusionsschicht 245
von einem Endabschnitt A der n⁺-Störstellenimplantationsschicht 243
auf der Seite der Gate-Elektrode 247 zum niedrigeren Teil erweitert
Dies resultiert im Auftreten eines Kurzkanaleffekts und der
Wahrscheinlichkeit einer Durchgrifferscheinung.
Aus der US-PS 5 010 379 ist eine Halbleitereinrichtung bekannt.
Die Halbleitereinrichtung weist ein Halbleitersubstrat eines
ersten Leitfähigkeitstypes mit einer Hauptoberfläche und einen
vertieften Abschnitt in einem vorbereiteten Bereich der Haupt
oberfläche auf. Ein erster Störstellenbereich eines zweiten
Leitfähigkeitstypes ist in einem vorbestimmten Bereich in der
Hauptoberfläche des Halbleitersubstrates gebildet. Ein zweiter
Störstellenbereich ist in einem vorbestimmten Bereich in einem
Abstand von dem ersten Störstellenbereich so gebildet, daß ein
Kanalbereich zwischen ihnen liegt. Eine Gateelektrode ist auf dem
Kanalbereich mit einem Gateisolierfilm dazwischen gebildet. Ein
dritter Störstellenbereich ist entlang der Oberfläche des ver
tieften Abschnittes gebildet. Ein Seitenwandisolierfilm ist auf
dem dritten Störstellenbereich auf der Seitenwand des vertieften
Abschnittes gebildet. Eine leitende Schicht erstreckt sich ent
lang des Seitenwand-Isolierfilmes und ist mit dem zweiten Stör
stellenbereich auf der Oberfläche des Halbleitersubstrates ver
bunden.
Aus IEDM 87, Seiten 332 bis 335 ist eine Halbleitereinrichtung
mit einem Halbleitersubstrat bekannt, wobei ein vertiefter Ab
schnitt in einem vorbestimmten Bereich der Hauptoberfläche ge
bildet ist. Auf der Seitenwand des vertieften Abschnittes ist ein
Seitenwand-Isolierfilm vorgesehen.
Aus der US-PS 5 045 904 ist eine Halbleitereinrichtung mit einem
Substrat bekannt, wobei in der Hauptoberfläche des Substrates
zwei Störstellenbereiche mit einem Kanal dazwischen gebildet sind
und über dem Kanal eine Gate-Elektrode mit einem Gate-Isolierfilm
dazwischen vorgesehen sind. Ein vertiefter Bereich enthält eine
leitende Schicht, die mit einem der Störstellenbereiche verbunden
ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Verkürzung einer effektiven
Gate-Länge in einer Halbleitereinrichtung zu verhindern. Des
weiteren sollen Herstellungsverfahren für diese Halbleiterein
richtung vorgesehen werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Halbleitereinrichtung mit
den Merkmalen des Patentanspruches 1.
Der zweite Störstellenbereich ist entlang des
vertieften Abschnitts in der Oberfläche des Halbleitersubstrats gebildet, und der
Seitenwand-Isolierfilm ist auf den zweiten Störstellenbereich auf
der Seitenwand des vertieften Abschnitts geschaffen. Eine leitende
Schicht ist so gebildet, daß sie mit dem zweiten Störstellenbereich
am Bodenabschnitt des vertieften Abschnittes verbunden ist und sich
entlang des Seitenwand-Isolierfilms erstreckt. Selbst wenn die
Störstellen in der leitenden Schicht durch eine Wärmebehandlung für
die leitende Schicht in das Halbleitersubstrat diffundiert werden,
wird folglich effektiv verhindert, daß ein Störstellenbereich, der
durch die Wärmebehandlung gebildet wird, mit dem Kanalbereich
zwischen dem ersten Störstellenbereich und dem zweiten
Störstellenbereich überlappt. Selbst wenn eine Schwankung der
Ausrichtung der leitenden Schicht und der Gate-Elektrode auftritt,
kann ferner effektiv verhindert werden, daß der Störstellenbereich
mit dem Kanalbereich überlappt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist in Anspruch 2 angegeben.
Der zweite Störstellenbereich ist entlang des
vertieften Abschnitts in der Oberfläche des Halbleitersubstrats gebildet, der
Seitenwand-Diffusionsverminderungsfilm ist auf dem zweiten
Störstellenbereich an der Seitenwand des vertieften Abschnitts
geschaffen, und die leitende Schicht ist so gebildet, daß sie mit
dem zweiten und dritten Störstellenbereich am Boden des vertieften
Abschnitts verbunden ist und sich entlang des Seitenwand-
Diffusionsverminderungsfilms erstreckt. Selbst wenn Störstellen in
der leitenden Schicht durch eine Wärmebehandlung der leitenden
Schicht in das Halbleitersubstrat diffundieren, wird entsprechend
effektiv verhindert, daß der durch die thermische Diffusion
gebildete dritte störstellenbereich mit dem Kanalbereich überlappt,
der sich zwischen dem ersten und zweiten Störstellenbereich
befindet. Selbst wenn es Schwankungen der Ausrichtung bei der
Musterung der leitenden Schicht und der Gate-Elektrode gibt, wird
ferner eine Überlappung des dritten Störstellenbereichs und des
Kanalbereichs effektiv verhindert.
Die Aufgabe wird auch gelöst durch ein Herstellungsverfahren mit den
Merkmalen des Anspruches 10.
Der vertiefte Abschnitt wird in der Hauptoberfläche des
Halbleitersubstrats, der zweite Störstellenbereich entlang der
Hauptoberfläche des vertieften Abschnitts, der Seitenwand-
Isolierfilm auf dem Seitenwandabschnitt des vertieften Abschnitts,
und die leitende Schicht, die elektrisch mit dem Bodenabschnitt des
vertieften Abschnitts verbunden ist und Störstellen aufweist,
entlang des Seitenwand-Isolierfilms gebildet. Selbst wenn die
Störstellen der leitenden Schicht in der nachfolgenden
Wärmebehandlung weiter diffundiert werden, kann folglich verhindert
werden, daß der durch Diffusion gebildete Störstellenbereich den
Kanalbereich zwischen dem ersten Störstellenbereich und dem zweiten
Störstellenbereich überlappt. Selbst wenn beim Mustern eine
Schwankung der Ausrichtung der Gate-Elektrode und der leitenden
Schicht auftritt, wird ferner verhindert, daß der durch Diffusion
geschaffene Störstellenbereich mit dem Kanalbereich überlappt, und
daher kann auch eine Variation der Transistoreigenschaften
verhindert werden.
Des weiteren wird die Aufgabe gelöst durch ein Herstellungsverfahren mit
den Merkmalen des Anspruches 11.
Der vertiefte Abschnitt wird in der Hauptoberfläche des
Halbleitersubstrats, der zweite Störstellenbereich entlang der
Hauptoberfläche des vertieften Abschnitts, der Seitenwand-
Diffusionsverminderungsfilm auf der Seitenwand des vertieften
Abschnitts, die leitende Schicht mit Störstellen, die elektrisch mit
dem Boden des vertieften Abschnitts verbunden ist, entlang des
Seitenwand-Diffusionsverminderungsfilms und der dritte
Störstellenbereich durch thermische Diffusion der Störstellen in der
leitenden Schicht zum Boden des vertieften Abschnitts gebildet.
Selbst wenn die Störstellen in der leitenden Schicht durch eine
nachfolgende Wärmebehandlung weiter diffundiert werden, kann
entsprechend effektiv verhindert werden, daß der durch Diffusion
gebildete dritte Störstellenbereich den Kanalbereich zwischen dem
ersten Störstellenbereich und dem zweiten Störstellenbereich
überlappt. Selbst wenn beim Mustern eine Schwankung der Ausrichtung
der Gate-Elektrode und der leitenden Schicht auftritt, wird ferner
verhindert, daß der durch Diffusion geschaffene dritte
Störstellenbereich mit dem Kanalbereich überlappt. Daher werden
Schwankungen der Transistoreigenschaften verhindert.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von
den Figuren zeigen:
Fig. 1: einen Querschnitt eines DRAM mit einem Stapelkondensator
nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 bis 11: Querschnitte der jeweiligen Schritte eines
Herstellungsverfahrens für den in Fig. 1 gezeigten DRAM
nach der ersten Ausführungsform;
Fig. 12: einen Querschnitt eines DRAM mit einem Stapelkondensator;
nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 13: ein Blockschaltbild der Struktur eines allgemeinen DRAM;
Fig. 14: einen Querschnitt eines intern vorhandenen DRAM mit einem
Stapelkondensator.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist ein DRAM nach einer ersten
Ausführungsform ein p-Einkristall-Siliziumsubstrat 41 mit einem
Graben 41a in einem vorbestimmten Bereich in seiner Hauptoberfläche,
einen Isolieroxidfilm (einen dicken Siliziumoxidfilm) 42 benachbart
zum Graben 41a zur Isolierung von Bauelementen, die auf der
Hauptoberfläche des Einkristall-Siliziumsubstrat 41 gebildet sind,
eine n⁺-Störstellenimplantationsschicht 43b, deren Endabschnitt
benachbart zum Seitenwandabschnitt des Grabens 41a ist, eine n⁺-
Störstellenimplantationsschicht 43a, zwischen der und der n⁺-
Störstellenimplantationsschicht 43b sich ein Kanalbereich 57 mit
vorbestimmter Breite befindet, eine n⁺-
Störstellenimplantationsschicht 44 entlang der Oberfläche des
Grabens 41a, eine Gate-Elektrode 47, die auf dem Kanalbereich 57 mit
einem Gate-Oxidfilm 46 dazwischen gebildet ist, einen
Zwischenschichtisolierfilm 48, der zum Bedecken der gesamten
Oberfläche gebildet ist und Kontaktlöcher 48a, 48b auf der n⁺-
Störstellenimplantationsschicht 43a bzw. einem vertieften Abschnitt
41a aufweist, einen Seitenwandisolierfilm 49, der auf den
Seitenwandabschnitten des Kontaktlochs 48b des
Zwischenschichtisolierfilms 48 und des vertieften Abschnitts 41a
gebildet ist, eine untere Kondensatorelektrode 50 aus einem
polykristallinen Siliziumfilm mit niedrigem Widerstand, der eine
große Menge von Störstellen (Phosphor (P) zu 4-8*10²⁰/cm³) aufweist,
elektrisch mit der n⁺-Störstellenimplantationsschicht 44 am
Bodenabschnitt des vertieften Abschnitts 41a verbunden ist und sich
entlang des Seitenwandisolierfilms 49 und des
Zwischenschichtisolierfilms 48 erstreckt, einen dielektrischen
Kondensatorfilm 51 aus einer Einzelschicht wie z. B. einem
thermischen Oxidfilm, einem Mehrschichtfilm mit einer Struktur von
z. B. einem Siliziumoxidfilm/einem Siliziumnitridfilm/einem
Siliziumoxidfilm oder Ta₂O₅ oder ähnlichem auf der unteren
Kondensatorelektrode 50, eine obere Kondensatorelektrode 52 aus
einem polykristallinen Siliziumfilm mit niedrigem Widerstand, der
nahezu dieselbe Menge von Störstellen (4-8*10²⁰/cm³) wie die untere
Kondensatorelektrode 50 aufweist und auf dem dielektrischen
Kondensatorfilm 51 gebildet ist, eine n⁺-
Störstellendiffusionsschicht 45, die durch thermische Diffusion der
Störstellen (Phosphor) in der unteren Kondensatorelektrode 50
gebildet ist, einen Zwischenschichtisolierfilm 53, der zum Bedecken
der gesamten Oberfläche gebildet ist und ein Kontaktloch 53a, 48a
über der n⁺-Störstellenimplantationsschicht 43a aufweist, einen
polykristallinen Siliziumfilm 54a, der mit der n⁺-
Störstellenimplantationsschicht 43a in den Kontaktlöchern 48a, 53a
elektrisch verbunden ist und sich entlang der Oberfläche des
Zwischenschichtisolierfilms 53 erstreckt, einen Silizidfilm 54b aus
WSi oder ähnlichem, der auf dem polykristallinen Siliziumfilm 54a
gebildet ist, einen Zwischenschichtisolierfilm 55, der auf dem
Silizidfilm 54b gebildet ist, und Aluminiumverdrahtungen 56, die auf
dem Zwischenschichtisolierfilm 55 mit einem vorbestimmten Abstand
voneinander gebildet sind, auf.
Ein schaltender MOS-Transistor wird von einem Paar von n⁺-
Störstellenimplantationsschichten 43a, 43b, der n⁺-
Störstellenimplantationsschicht 44 und der Gate-Elektrode 47
gebildet. Eine Bitleitung 54 zum Übertragen eines Datensignals ist
aus dem polykristallinen Siliziumfilm 54a und dem Silizidfilm 54b
gebildet. Ein Stapelkondensator mit dem Graben 41a zum Speichern von
Ladungen entsprechend dem Datensignal besteht aus der unteren
Kondensatorelektrode 50, dem dielektrischen Kondensatorfilm 51 und
der oberen Kondensatorelektrode 52.
Bei der ersten Ausführungsform ist ein Graben 41a im Einkristall-
Siliziumsubstrat 41 gebildet, und ein Seitenwandisolierfilm 49 ist
auf Seitenwandabschnitten des Grabens 41a und dem
Zwischenschichtisolierfilm 48 gebildet, so daß die untere
Kondensatorelektrode 50 nur am Bodenbereich des Grabens 41a
elektrisch in Kontakt mit der n⁺-Störstellenimplantationsschicht 44
steht.
Das bedeutet, daß bei der ersten Ausführungsform die untere
Kondensatorelektrode 50 in einer solchen Tiefe in elektrischem
Kontakt mit der n⁺-Störstellenimplantationsschicht 44 ist, daß die
schließlich durch Störstellendiffusion von der unteren
Kondensatorelektrode gebildete n⁺-Störstellendiffusionsschicht 45
den Bereich nicht überlappt, in dem der Kanalbereich 57 gebildet
wird. Selbst wenn der Diffusionsbereich der n⁺-
Störstellendiffusionsschicht 45 durch eine Wärmebehandlung zur
Einebnung der Zwischenschichtisolierfilme 53, 55 erweitert wird,
überlappt durch diese Struktur die n⁺-Störstellendiffusionsschicht
45 den Kanalbereich 57 zwischen den n⁺-
Störstellenimplantationsschichten 43a und 43b nicht. Damit wird die
effektive Gate-Länge nicht verkürzt, und
ein Kurzkanaleffekt, bei dem die
Schwellenspannung sinkt, und ein Durchgriff können effektiv verhindert
werden. Selbst wenn die Diffusionsposition der n⁺-
Störstellendiffusionsschicht 45 in Abhängigkeit von Schwankungen bei
der Ausrichtung der Gate-Elektrode 47 und der unteren
Kondensatorelektrode 50 bei der Musterung variiert, ist die
Kanallänge der Ausführungsform ferner durch die n⁺-
Störstellenimplantationsschicht 43b definiert, die in
selbstausrichtender Weise gebildet wird, so daß die
Transistoreigenschaften nicht schwanken.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 11 wird nun ein
Herstellungsverfahren für den DRAM nach der ersten Ausführungsform
beschrieben.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird unter Anwendung eines LOCOS-
Verfahrens ein dicker Siliziumoxidfilm (ein Isolationsoxidfilm) 42
selektiv auf der Hauptoberfläche des p-Einkristall-Siliziumsubstrats
41 gebildet.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, wird eine (nicht gezeigte) Gate-
Oxidfilmschicht auf der gesamten Oberfläche unter Verwendung eines
thermischen Oxidationsverfahrens geschaffen, und eine mit Phosphor
dotierte (nicht gezeigte) polykristalline Siliziumschicht wird unter
Verwendung des CVD-Verfahrens darauf gebildet. Dann wird eine
Musterung unter Verwendung von Lithographie und Trockenätzung
ausgeführt, um eine Mehrzahl von Gate-Oxidfilmen 46 und Gate-
Elektroden 47 mit einem vorbestimmten Abstand voneinander zu
schaffen.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird Arsen (As) mit 4*10¹⁵/cm² bei 50 keV
unter Verwendung der Gate-Elektrode 47 als Maske ionenimplantiert, so
daß n⁺-Störstellenimplantationsschichten 43a, 43b gebildet werden.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, wird ein Zwischenschichtisolierfilm 48
unter Verwendung des CVD-Verfahrens auf der gesamten Oberfläche
geschaffen.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, wird nach diesen Schritten durch
bekannte Lithographie und Trockenätzung der Graben 41a und das
Kontaktloch 48b in einem Bereich geschaffen, der einen vorbestimmten
Abstand von der Gate-Elektrode 47 der n⁺-
Störstellenimplantationsschicht 43b besitzt. Die n⁺-
Störstellenimplantationsschicht 44 wird in der Seitenoberfläche und
der Bodenfläche des Grabens 41a unter Verwendung eines
Schrägionenimplantationsverfahrens so gebildet, daß sie nahezu
dieselbe Störstellenkonzentration wie die n⁺-
Störstellenimplantationsschicht 43b aufweist.
Wie in Fig. 7 dargestellt ist, wird durch das CVD-Verfahren ein
Oxidfilm 49a mit einer Dicke von nicht weniger als 500Å auf der
gesamten Oberfläche gebildet.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, wird durch anisotropes Ätzen der
Seitenwandisolierfilm 49 nur auf den Seitenwandabschnitten des
Kontaktlochs 48a und des Grabens 41a gebildet.
Wie in Fig. 9 dargestellt ist, wird die untere Kondensatorelektrode
50 durch Musterung geschaffen, nachdem eine mit Phosphor zu 4-
8*10²⁰/cm³ dotierte (nicht dargestellte) polykristalline
Siliziumschicht mit geringem Widerstand mittels des CVD-Verfahrens
gebildet worden ist. Bei der Bildung der unteren
Kondensatorelektrode 50 wird eine Temperatur von 700°C erreicht, so
daß die Störstellen (Phosphor) in der unteren Kondensatorelektrode
50 thermisch zum Einkristall-Siliziumsubstrat 41 diffundiert werden.
Damit wird die n⁺-Störstellendiffusionsschicht 45 gebildet und die
n⁺-Störstellenimplantationsschicht 44 und die untere
Kondensatorelektrode 50 werden elektrisch verbunden.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, wird ein dielektrischer Kondensatorfilm
51 aus einer Einzelschicht wie z. B. einem thermischen Oxidfilm,
einem Mehrschichtfilm mit einer Struktur von z. B. einem
Siliziumoxidfilm/einem Siliziumnitridfilm/einem Siliziumoxidfilm
oder Ta₂O₅ oder ähnlichem auf der unteren Kondensatorelektrode 50
gebildet. Die obere Kondensatorelektrode 52 aus einem
polykristallinen Siliziumfilm mit niedrigem Widerstand mit nahezu
derselben Störstellenkonzentration (4-8*10²⁰/cm³) wie die untere
Kondensatorelektrode 50 wird mittels des CVD-Verfahrens,
Lithographie und Trockenätzung auf dem dielektrischen
Kondensatorfilm 51 geschaffen. Der Zwischenschichtisolierfilm 53
wird auf der gesamten Oberfläche unter Verwendung des CVD-Verfahrens
gebildet. Zu Einebnung der Oberfläche des
Zwischenschichtisolierfilms 53 wird eine Wärmebehandlung bei einer
Temperatur von 850°C durch das Aufschmelzverfahren ausgeführt.
Wie in Fig. 11 dargestellt ist, werden Kontaktlöcher 48a, 53a in
einem Bereich der Zwischenschichtisolierfilme 48 bzw. 53 auf der n⁺-
Störstellenimplantationsschicht 43a geschaffen. Der polykristalline
Siliziumfilm 54a wird mittels des CVD-Verfahrens so gebildet, daß er
mit der n⁺-Störstellenimplantationsschicht 43a in den Kontaktlöchern
48a, 53a elektrisch in Kontakt steht und sich entlang des
Zwischenschichtisolierfilms 53 erstreckt. Ein Silizidfilm 54b aus
WSi₂ oder ähnlichem wird auf dem polykristallinen Siliziumfilm 54a
unter Verwendung des Sputter-Verfahrens geschaffen. Der
Zwischenschichtisolierfilm 55 wird auf dem Silizidfilm 54b mittels
des CVD-Verfahrens gebildet. Zur Einebnung der Oberfläche des
Zwischenschichtisolierfilms 55 wird eine Wärmebehandlung bei einer
Temperatur von 850°C durch das Aufschmelzverfahren ausgeführt.
Schließlich werden Aluminiumverdrahtungen 56 in einem vorbestimmten
Abstand voneinander auf dem Zwischenschichtisolierfilm 55
geschaffen, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Damit ist der DRAM nach der
dritten Ausführungsform fertig.
Wie in Fig. 12 gezeigt ist, ist bei einer zweiten Ausführungsform
ein Isolieroxidfilm 102 in einem vorbestimmten Bereich des p-
Einkristall-Siliziumsubstrat 101 gebildet. Ein Graben 101a ist in
einem Bereich des Einkristall-Siliziumsubstrats 101 benachbart zum
Isolieroxidfilm 102 gebildet. Eine n⁺-
Störstellenimplantationsschicht 103b ist so gebildet, daß ihr
Endabschnitt in Kontakt mit einem Seitenabschnitt des Grabens 101a
steht. Eine n⁺-Störstellenimplantationsschicht 103a ist so gebildet,
daß der Kanalbereich 117 zwischen den n⁺-
Störstellenimplantationsschichten 103a und 103b liegt. Eine Gate-
Elektrode 107 ist auf dem Kanalbereich 117 mit einem Gate-Oxidfilm
106 dazwischen gebildet. Eine n⁺-Störstellenimplantationsschicht 104
ist entlang eines Seitenwandabschnitts und einer Bodenfläche des
Grabens 101a geschaffen. Im Bodenbereich des Grabens 101a ist eine
n⁺-Störstellendiffusionsschicht 105 so gebildet, daß sie die n⁺-
Störstellenimplantationsschicht 104 überlappt. Es ist ein
Zwischenschichtisolierfilm 108 mit Öffnungen 108a, 108b auf der n⁺-
Störstellenimplantationsschicht 103a bzw. dem Graben 101a gebildet,
um die gesamte Oberfläche zu bedecken. Ein polykristalliner
Siliziumfilm 109a, der eine Bitleitung 109 bildet, ist so
geschaffen, daß er mit der n⁺-Störstellenimplantationsschicht 103a
im Kontaktloch 108a verbunden ist und sich entlang des
Zwischenschichtisolierfilms 108 erstreckt. Ein Silizidfilm 109b aus
WSi₂ oder ähnlichem, der die Bitleitung 109 bildet, ist auf dem
polykristallinen Siliziumfilm 109a geschaffen. Auf dem Silizidfilm
88b ist ein Zwischenschichtisolierfilm 110 mit einer eingeebneten
Oberfläche und einem Kontaktloch 110a über dem Graben 101a gebildet.
Ein Seitenwandisolierfilm 111 ist mit einer vorbestimmten Dicke auf
dem Seitenwandabschnitt des Grabens und den Oberflächen der
Kontaktlöcher 108b, 110a gebildet. Eine untere Kondensatorelektrode
112 ist elektrisch mit der n⁺-Störstellenimplantationsschicht 104 im
Bodenbereich des Grabens 101a innerhalb eines Abschnitts gebildet,
der vom Seitenwandisolierfilm 111 umgeben ist. Die untere
Kondensatorelektrode 112 ist aus einem polykristallinen Siliziumfilm
mit niedrigem Widerstand gebildet, der mit einer großen Menge an
Störstellen (Phosphor) dotiert ist (4-8*10²⁰/cm³).
Ein dielektrischer Kondensatorfilm 113 ist aus einer Einzelschicht
wie z. B. einem thermischen Oxidfilm, einem Mehrschichtfilm mit einer
Struktur von z. B. einem Siliziumoxidfilm/einem
Siliziumnitridfilm/einem Siliziumoxidfilm oder Ta₂O₅ oder ähnlichem
auf der unteren Kondensatorelektrode 112 gebildet. Eine obere
Kondensatorelektrode 114 aus einem polykristallinen Siliziumfilm mit
geringem Widerstand mit nahezu derselben Störstellenkonzentration
(4-8*10²⁰/cm³) wie die untere Kondensatorelektrode 112 ist auf dem
dielektrischen Kondensatorfilm 113 gebildet. Auf der oberen
Kondensatorelektrode 114 ist ein Zwischenschichtisolierfilm 115 mit
einer eingeebneten Oberfläche geschaffen. Es sind
Aluminiumverdrahtungen 116 mit einem vorbestimmten Abstand
voneinander auf dem Zwischenschichtisolierfilm 115 gebildet.
Bei der zweiten Ausführungsform ist wie bei der in Fig. 1
gezeigten ersten Ausführungsform die untere Kondensatorelektrode
112 mit der n⁺-Störstellenimplantationsschicht 104 nur im
Bodenabschnitt des Grabens 101a in Kontakt. Obwohl der
Diffusionsbereich der durch thermische Diffusion von Störstellen
(Phosphor) in der unteren Kondensatorelektrode 112 gebildeten n⁺-
Störstellendiffusionsschicht 105 vergrößert wird, überlappt die n⁺-
Störstellendiffusionsschicht 105 daher nicht den Kanalbereich 117
zwischen den n⁺-Störstellenimplantationsschichten 103a und 103b.
Damit wird wie bei der ersten Ausführungsform die Kanallänge nicht
verkürzt und ein Kurzkanaleffekt und ein Durchgreifen kann effektiv
verhindert werden. Bei der zweiten Ausführungsform befindet sich im
Gegensatz zur in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsform die
Bitleitung 109 unter der unteren Kondensatorelektrode 112.
Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird
ein zweiter Störstellenbereich entlang der Seitenwand und der
Bodenfläche eines vertieften Abschnitts in der Hauptoberfläche des
Halbleitersubstrats gebildet, ein Seitenwandisolierfilm wird auf dem
zweiten Störstellenbereich auf der Seitenwand des vertieften
Abschnitts geschaffen, und der zweite Störstellenbereich und die
zweite leitende Schicht werden im Bodenbereich des vertieften
Abschnitts elektrisch verbunden. Damit wird effektiv verhindert, daß
der dritte Störstellenbereich, der durch thermische Diffusion von
Störstellen in der zweiten leitenden Schicht vom Bodenabschnitt des
vertieften Bereichs gebildet wird, einen Kanalbereich zwischen dem
ersten Störstellenbereich und dem zweiten Störstellenbereich
überlappt. Damit wird die Kanallänge nicht verkürzt, und ein
Kurzkanaleffekt und ein Durchgriff kann effektiv verhindert werden.
Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein
zweiter Störstellenbereich entlang der Oberfläche einer Seitenwand
und des Bodens eines vertieften Abschnitts, der in einem
vorbestimmten Bereich in der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrats
gebildet ist, geschaffen, ein Seitenwand-Diffusionsverminderungsfilm
wird auf dem zweiten Störstellenbereich auf der Seitenwand des
vertieften Abschnitts geschaffen, und der zweite Störstellenbereich
wird elektrisch mit einer leitenden Schicht am Boden des vertieften
Abschnitts verbunden. Das verhindert effektiv, daß ein dritter
Störstellenbereich, der durch thermische Diffusion von Störstellen
in der zweiten leitenden Schicht vom Bodenabschnitt des vertieften
Bereichs gebildet wird, einen Kanalbereich zwischen einem ersten
Störstellenbereich und dem zweiten Störstellenbereich überlappt. Das
führt zu einer effektiven Verhinderung eines Kurzkanaleffekts und
eines Durchgriffs, ohne daß die Kanallänge vermindert wird.
Bei einem weiteren Herstellungsverfahren für eine
Halbleitereinrichtung der vorliegenden Erfindung wird in der
Hauptoberfläche eines Halbleitersubstrats in einem vorbestimmten
Abstand von einem ersten Störstellenbereich ein vertiefter Abschnitt
geschaffen, ein zweiter Störstellenbereich wird entlang der
Hauptoberfläche des vertieften Abschnitts gebildet, ein
Seitenwandisolierfilm wird auf der Seitenwand des vertieften
Abschnitts geschaffen, und eine leitende Schicht wird gebildet, die
mit dem Bodenbereich des vertieften Abschnitts elektrisch verbunden
ist und sich entlang eines Zwischenschichtisolierfilms erstreckt.
Damit ist die leitende Schicht nur im Bodenabschnitt des vertieften
Abschnitts mit dem zweiten Störstellenbereich verbunden. Selbst wenn
der Diffusionsbereich des Störstellenbereichs, der durch thermische
Diffusion geschaffen wird, durch die nachfolgende Wärmebehandlung
erweitert wird, kann damit effektiv verhindert werden, daß der
Störstellenbereich mit dem Kanalbereich überlappt. Damit wird die
effektiv Gate-Länge nicht verkürzt, und ein Kurzkanaleffekt und ein
Durchgriff kann effektiv verhindert werden.
Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird in der
Hauptoberfläche eines Halbleitersubstrats in einem vorbestimmten
Abstand von einem ersten Störstellenbereich ein vertiefter Abschnitt
geschaffen, ein zweiter Störstellenbereich wird entlang der
Hauptoberfläche des vertieften Abschnitts gebildet, ein Seitenwand-
Diffusionsverminderungsfilm wird auf einer Seitenwand des vertieften
Abschnitts geschaffen, eine leitende Schicht mit einer vorbestimmten
Menge an Störstellen wird so gebildet, daß sie mit dem Boden des
vertieften Abschnitts elektrisch in Kontakt steht und sich entlang
eines Zwischenschichtisolierfilms erstreckt, und ein dritter
Störstellenbereich wird durch thermische Diffusion der Störstellen
in der leitenden Schicht geschaffen.
Damit erfolgt die Verbindung der leitenden Schicht mit dem zweiten
Störstellenbereich nur im Bodenabschnitt des vertieften Abschnitts.
Selbst wenn sich der Diffusionsbereich des dritten
Störstellenbereichs durch einen nachfolgenden
Wärmebehandlungsschritt erweitert, kann damit effektiv verhindert
werdend daß der dritte Störstellenbereich einen Kanalbereich
überlappt. Das führt zu einer effektiven Verhinderung eines
Kurzkanaleffekts und eines Durchgriffs, ohne die effektive Gate-
Länge zu verkürzen.
Claims (12)
1. Halbleitereinrichtung, mit
- i) einem Halbleitersubstrat (41, 101) eines ersten Leitfähig keitstyps mit einer Hauptoberfläche,
- ii) einem vertieften Abschnitt (41a, 101a) in einem vorbestimm ten Bereich der Hauptoberfläche,
- iii) einem ersten Störstellenbereich (43a, 103a) eines zweiten Leitfähigkeitstyps, der in einem vorbestimmten Bereich auf der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrats (41, 101) gebil det ist,
- iv) einem zweiten Störstellenbereich (43b, 44, 103b, 104) des zweiten Leitfähigkeitstyps, der entlang des vertieften Ab schnitts in der Oberfläche des Halbleitersubstrats und ent lang der Oberfläche des vertieften Abschnittes (41a, 101a) gebildet ist und einen Abstand vom ersten Störstellenbereich (43a, 103a) aufweist, so daß ein Kanalbereich (57, 117) zwischen ihnen liegt,
- v) einer Gate-Elektrode (47, 107), die auf dem Kanalbereich (57, 117) mit einem Gate-Isolierfilm (46, 106) dazwischen gebildet ist,
- vi) einem Seitenwand-Isolierfilm (49, 111), der auf dem zweiten Störstellenbereich (43b, 44, 103b, 104) auf der Seitenwand des vertieften Abschnitts (41a, 101a) gebildet ist, und
- vii) einer leitenden Schicht (50, 112), die mit dem zweiten Störstellenbereich (43b, 44, 103b, 104) am Boden des ver tieften Abschnittes (41a, 101a) verbunden ist und sich ent lang des Seitenwand-Isolierfilms (49, 111) erstreckt.
2. Halbleitereinrichtung nach Anspruch 1, mit
- vi′) einem Seitenwand-Diffusionsverminderungsfilm (49, 111) als ein Seitenwandisolierfilm (49, 111) und
- viii) einem dritten Störstellenbereich (45, 105) des zweiten Leitfähigkeitstyps, der so gebildet ist, daß er den zweiten Störstellenbereich (43b, 44, 103b, 104) in der Bodenfläche des vertieften Abschnitts (41a, 101a) des Halbleitersub strats (41, 101) überlappt.
3. Halbleitereinrichtung nach Anspruch 2, mit
einer ersten Isolierschicht (48), die zum Bedecken der Gate- Elektrode (47) gebildet ist und eine erste und zweite Öffnung (48a, 48b) auf dem ersten Störstellenbereich (43a) bzw. dem vertieften Abschnitt (41a) aufweist,
wobei ein Kondensator, der aus einer unteren Kondensatorelektrode (50), die mit dem zweiten und dritten Störstellenbereich in einem Bodenabschnitt des vertieften Abschnitts (41a) verbunden ist und sich entlang des Seitenwand-Isolierfilms (49) und der ersten Isolierschicht (48) erstreckt, und einer oberen Kondensatorelek trode (52), die darauf mit einem Kondensatorisolierfilm (51) dazwischen gebildet ist, gebildet ist, vorgesehen ist,
einer zweiten Isolierschicht (53), die zum Bedecken der oberen Kondensatorelektrode (52) gebildet ist und eine dritte Öffnung (53a) auf der ersten Öffnung (48a) aufweist,
einer ersten Bitleitung (54), die elektrisch mit dem ersten Störstellenbereich (43a) innerhalb der ersten (48a) und dritten Öffnung (53a) verbunden ist und sich entlang der zweiten Iso lierschicht (53) erstreckt,
einer dritten Isolierschicht (55), die auf der ersten Bitleitung (54) gebildet ist, und
einer ersten Verdrahtungsschicht (56), die auf der dritten Iso lierschicht (55) gebildet ist (Fig. 1).
einer ersten Isolierschicht (48), die zum Bedecken der Gate- Elektrode (47) gebildet ist und eine erste und zweite Öffnung (48a, 48b) auf dem ersten Störstellenbereich (43a) bzw. dem vertieften Abschnitt (41a) aufweist,
wobei ein Kondensator, der aus einer unteren Kondensatorelektrode (50), die mit dem zweiten und dritten Störstellenbereich in einem Bodenabschnitt des vertieften Abschnitts (41a) verbunden ist und sich entlang des Seitenwand-Isolierfilms (49) und der ersten Isolierschicht (48) erstreckt, und einer oberen Kondensatorelek trode (52), die darauf mit einem Kondensatorisolierfilm (51) dazwischen gebildet ist, gebildet ist, vorgesehen ist,
einer zweiten Isolierschicht (53), die zum Bedecken der oberen Kondensatorelektrode (52) gebildet ist und eine dritte Öffnung (53a) auf der ersten Öffnung (48a) aufweist,
einer ersten Bitleitung (54), die elektrisch mit dem ersten Störstellenbereich (43a) innerhalb der ersten (48a) und dritten Öffnung (53a) verbunden ist und sich entlang der zweiten Iso lierschicht (53) erstreckt,
einer dritten Isolierschicht (55), die auf der ersten Bitleitung (54) gebildet ist, und
einer ersten Verdrahtungsschicht (56), die auf der dritten Iso lierschicht (55) gebildet ist (Fig. 1).
4. Halbleitereinrichtung nach Anspruch 2, mit
einer vierten Isolierschicht (108), die zum Bedecken der Gate- Elektrode (107) gebildet ist und eine erste und zweite Öffnung (108a, 108b) auf dem ersten Störstellenbereich (103a) bzw. dem vertieften Abschnitt (101a) aufweist,
einer zweiten Bitleitung (109), die elektrisch mit dem ersten Störstellenbereich (103a) innerhalb der ersten Öffnung (108a) verbunden ist und sich entlang der vierten Isolierschicht (108) erstreckt,
einer fünften Isolierschicht (110), die auf der zweiten Bitlei tung (109) gebildet ist und eine dritte Öffnung (110a) auf der zweiten Öffnung (108b) aufweist,
wobei der Seitenwand-Isolierfilm (111) mit einer vorbestimmten Dicke auf den Oberflächen des vertieften Abschnitts (101a), der zweiten Öffnung (108b) und der dritten Öffnung (110a) gebildet ist, und
wobei ein Kondensator, der aus einer unteren Kondensatorelektrode (112), die mit dem zweiten und dritten Störstellenbereich (104, 105) in einem Bodenabschnitt des vertieften Abschnitts (101a) innerhalb eines Bereichs verbunden ist, der vom Seitenwand-Iso lierfilm (111) umgeben ist, und die sich entlang des Seitenwand- Isolierfilms (111) und der fünften Isolierschicht (110) er streckt, und einer oberen Kondensatorelektrode (114), die darauf mit einem Kondensatorisolierfilm (113) dazwischen gebildet ist, gebildet ist, vorgesehen ist,
einer sechsten Isolierschicht (115), die zum Bedecken der oberen Kondensatorelektrode (114) gebildet ist, und
einer zweiten Verdrahtungsschicht (56), die auf der sechsten Isolierschicht (115) gebildet ist (Fig. 12).
einer vierten Isolierschicht (108), die zum Bedecken der Gate- Elektrode (107) gebildet ist und eine erste und zweite Öffnung (108a, 108b) auf dem ersten Störstellenbereich (103a) bzw. dem vertieften Abschnitt (101a) aufweist,
einer zweiten Bitleitung (109), die elektrisch mit dem ersten Störstellenbereich (103a) innerhalb der ersten Öffnung (108a) verbunden ist und sich entlang der vierten Isolierschicht (108) erstreckt,
einer fünften Isolierschicht (110), die auf der zweiten Bitlei tung (109) gebildet ist und eine dritte Öffnung (110a) auf der zweiten Öffnung (108b) aufweist,
wobei der Seitenwand-Isolierfilm (111) mit einer vorbestimmten Dicke auf den Oberflächen des vertieften Abschnitts (101a), der zweiten Öffnung (108b) und der dritten Öffnung (110a) gebildet ist, und
wobei ein Kondensator, der aus einer unteren Kondensatorelektrode (112), die mit dem zweiten und dritten Störstellenbereich (104, 105) in einem Bodenabschnitt des vertieften Abschnitts (101a) innerhalb eines Bereichs verbunden ist, der vom Seitenwand-Iso lierfilm (111) umgeben ist, und die sich entlang des Seitenwand- Isolierfilms (111) und der fünften Isolierschicht (110) er streckt, und einer oberen Kondensatorelektrode (114), die darauf mit einem Kondensatorisolierfilm (113) dazwischen gebildet ist, gebildet ist, vorgesehen ist,
einer sechsten Isolierschicht (115), die zum Bedecken der oberen Kondensatorelektrode (114) gebildet ist, und
einer zweiten Verdrahtungsschicht (56), die auf der sechsten Isolierschicht (115) gebildet ist (Fig. 12).
5. Halbleitereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die leitende Schicht (50, 112) eine
untere Kondensatorelektrode bildet.
6. Halbleitereinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine obere Kondensatorelektrode (52) auf der unteren Kondensatorelektrode mit einer Kondensatoriso lierschicht (51) dazwischen gebildet ist,
eine erste Bitleitung (54) mit dem ersten Störstellenbereich (43a) verbunden ist, und
die erste Bitleitung (54) so gebildet ist, daß sie sich auf der oberen Kondensatorelektrode (52) mit einer zweiten Zwischeniso lierschicht (53) dazwischen erstreckt.
dadurch gekennzeichnet, daß
eine obere Kondensatorelektrode (52) auf der unteren Kondensatorelektrode mit einer Kondensatoriso lierschicht (51) dazwischen gebildet ist,
eine erste Bitleitung (54) mit dem ersten Störstellenbereich (43a) verbunden ist, und
die erste Bitleitung (54) so gebildet ist, daß sie sich auf der oberen Kondensatorelektrode (52) mit einer zweiten Zwischeniso lierschicht (53) dazwischen erstreckt.
7. Halbleitereinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Verdrahtungsschicht (56)
auf der ersten Bitleitung (54) mit einer dritten Zwischeniso
lierschicht (55) dazwischen gebildet ist.
8. Halbleitereinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Kondensatorelektrode (114) auf der unteren Kondensatorelektrode mit einer Kondensatoriso lierschicht (113) dazwischen gebildet ist,
eine zweite Bitleitung (109) mit dem ersten Störstellenbereich (103a) verbunden ist, und
die zweite Bitleitung (109) so gebildet ist, daß sie sich unter der unteren Kondensatorelektrode mit einer fünften Zwischeniso lierschicht (110) dazwischen erstreckt.
dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Kondensatorelektrode (114) auf der unteren Kondensatorelektrode mit einer Kondensatoriso lierschicht (113) dazwischen gebildet ist,
eine zweite Bitleitung (109) mit dem ersten Störstellenbereich (103a) verbunden ist, und
die zweite Bitleitung (109) so gebildet ist, daß sie sich unter der unteren Kondensatorelektrode mit einer fünften Zwischeniso lierschicht (110) dazwischen erstreckt.
9. Halbleitereinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Verdrahtungsschicht (116)
auf der oberen Kondensatorelektrode (114) mit einer sechsten
Zwischenisolierschicht (115) dazwischen gebildet ist.
10. Herstellungsverfahren für die Halbleitereinrichtung von An
spruch 1,
gekennzeichnet durch die Schritte:
gekennzeichnet durch die Schritte:
- a) Bilden der Gate-Elektrode (47, 107) auf der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrats (41, 101) des ersten Leitfähigkeitstyps mit dem Gate-Isolierfilm (46, 106) dazwischen,
- b) Bilden des ersten Störstellenbereiches (43a, 103a) des zweiten Leitfähigkeitstyps durch Einlagern von Störstellen,
- c) Bilden des vertieften Abschnitts (41a, 101a) auf der Haupt oberfläche des Halbleitersubstrats (41, 101) in einem Abstand vom ersten Störstellenbereich (43a, 103a),
- d) Bilden des zweiten Störstellenbereichs (44, 104) des zweiten Leitfähigkeitstyps entlang der Oberfläche des vertieften Abschnitts (41a, 101a),
- e) Bilden des Seitenwand-Isolierfilms (49, 111) in einem Seiten wandabschnitt des vertieften Abschnitts (41a, 101a) und
- f) Bilden der leitenden Schicht (50, 112), die elektrisch mit dem Bodenabschnitt des vertieften Abschnitts (41a, 101a) verbunden ist und sich entlang des Seitenwand-Isolierfilms (49, 111) erstreckt.
11. Herstellungsverfahren für die Halbleitereinrichtung von An
spruch 2,
gekennzeichnet durch die Schritte:
gekennzeichnet durch die Schritte:
- a) Bilden der Gate-Elektrode (47, 107) auf der Hauptoberfläche des Halbleitersubstrats (41, 101) des ersten Leitfähigkeitstyps mit dem Gate-Isolierfilm (46, 106) dazwischen,
- b) Bilden des ersten Störstellenbereiches (43a, 103a) des zweiten Leitfähigkeitstyps durch Einlagern von Störstellen,
- c) Bilden des vertieften Abschnitts (41a, 101a) auf der Haupt oberfläche des Halbleitersubstrats (41, 101) in einem Abstand vom ersten Störstellenbereich (43a, 103a),
- d) Bilden des zweiten Störstellenbereichs (44, 104) des zweiten Leitfähigkeitstyps entlang der Hauptoberfläche des vertieften Abschnitts (41a, 101a),
- e′) Bilden des Seitenwand-Diffusionsverminderungsfilms (49, 111) in einem Seitenwandabschnitt des vertieften Abschnitts (41a, 101a),
- f) Bilden der leitenden Schicht (50, 112) mit vorbestimmten Störstellen, die elektrisch mit dem Boden des vertieften Ab schnitts (41a, 101a) verbunden ist und sich entlang des Sei tenwand-Diffusionsverminderungsfilms (49, 111) erstreckt, und
- g) Bilden des dritten Störstellenbereichs (45, 105) durch ther mische Diffusion von Störstellen in der leitenden Schicht (50, 112) in den Bodenabschnitt des vertieften Abschnitts (41a, 101a).
12. Herstellungsverfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Bodenabschnitt des vertief
ten Abschnitts (41a, 101a) in einer solchen Tiefe befindet, daß
der dritte Störstellenbereich (45, 105) tiefer als der Kanalbe
reich (57, 117) zwischen dem ersten und zweiten Störstellenbe
reich gebildet wird.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP700192 | 1992-01-18 | ||
JP4127419A JP2905642B2 (ja) | 1992-01-18 | 1992-05-20 | 半導体装置およびその製造方法 |
DE4300357A DE4300357C2 (de) | 1992-01-18 | 1993-01-08 | Herstellungsverfahren für eine Halbleitereinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4345194C2 true DE4345194C2 (de) | 1996-10-31 |
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ID=27204643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4345194A Expired - Fee Related DE4345194C2 (de) | 1992-01-18 | 1993-01-08 | Halbleitereinrichtung und Herstellungsverfahren dafür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4345194C2 (de) |
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US5045904A (en) * | 1987-12-21 | 1991-09-03 | Yutaka Kobayashi | Semiconductor device including an improved trench arrangement |
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1993
- 1993-01-08 DE DE4345194A patent/DE4345194C2/de not_active Expired - Fee Related
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