DE4344806A1 - Steuervorrichtung für einen Wäschetrockner - Google Patents

Steuervorrichtung für einen Wäschetrockner

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DE4344806A1
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Description

Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Steu­ ervorrichtung für einen Wäschetrockner.
In der vorliegenden Beschreibung und den Ansprüchen, die folgen, meint der Begriff Wäschetrockner im allgemeinen eine Maschine, die ausschließlich für das Trocknen von Wäsche vorgesehen ist, und/oder eine Waschmaschine, die auch dafür eingerichtet ist, eine Wäschetrocknungsfunk­ tion durchzuführen.
Insbesondere ist der Gegenstand der Erfindung eine Steuervorrichtung umfassend:
  • - einen Programmgeber, der umfaßt:
einen Tragrahmen,
einen durch den Rahmen getragenen elektrischen Wechsel­ strommotor zum Anschluß an Wechselspannungsversorgungs­ anschlüsse,
ein in dem Tragrahmen drehbar befestigtes Hauptnockenele­ ment zum Drehen in Schritten, um die verschiedenen Phasen der Betriebszyklen des Trockners zu steuern,
eine Schrittklinke, die mit einem gezahnten Rad des Hauptnockenelements zusammenwirkt und kinematisch mit dem Motor gekoppelt ist, um eine Bewegung ähnlich der einer Pleuelstange in Abständen durchzuführen, um das Haupt­ nockenelement in Schritten zu drehen,
ein in dem Rahmen zwischen einer ersten und einer zweiten Arbeitsstellung, d. h. einer Freigabestellung bzw. einer Sperrstellung bewegbares Stoppglied, in denen es die Dre­ hung des Hauptnockenelements durch die Schrittklinke er­ möglichen bzw. verhindern kann,
Steuermittel zum Steuern der Stellung des Stoppgliedes mit einer elektromagnetischen Vorrichtung, die eine durch den Rahmen getragene Spule,
einen festen, an der Spule befestigten Kern, und
einen bewegbaren Kern umfaßt, der mit dem Stoppglied der­ art zusammenwirkt, daß das Stoppglied in einer der Ar­ beitsstellungen gehalten werden kann, wenn die Spule er­ regt ist;
  • - einen elektrischen, der Betriebskammer des Trockners zugeordneten Feuchtigkeitssensor,
  • - einen Abwärtstransformator, dessen Eingangsseite mit den Versorgungsanschlüssen verbunden ist, und
  • - eine Steuerschaltung, die mit der sekundären oder Aus­ gangsseite des Transformators über eine Gleichrichter­ schaltung verbunden ist und mit dem Feuchtigkeitssensor verbundene Komparatorschaltmittel umfaßt, wobei die Steu­ erschaltung dafür eingerichtet ist, das Erregen und/oder Entregen der Spule in Abhängigkeit des von dem Feuchtigkeitssensor abgegebenen Signals derart zu steu­ ern, daß das Stoppglied während einer Wäschetrocknungs­ phase so lange in der Sperrstellung bleibt, solange das durch den Sensor abgegebene Signal einen Feuchtegrad grö­ ßer als ein vorbestimmter Bezugswert anzeigt.
Eine Steuervorrichtung dieser Art entsprechend dem Stand der Technik ist schematisch in Fig. 1 der anhängenden Zeichnung veranschaulicht.
In dieser Zeichnung ist der elektrische Motor des Pro­ grammgebers mit TM bezeichnet. Der Motor ist mit zwei Wechselspannungversorgungsanschlüssen 1, 2 verbunden. Diese Anschlüsse sind auch mit der primären Wicklung W1 eines Abwärtstransformators TR verbunden. Einem mit der sekundären Wicklung W2 des Transformators verbundenen Zweiweggleichrichter R ist am Ausgang ein Glättungskon­ densator C parallelgeschaltet.
Ein dem Kondensator nachgeschalteter (bzw. parallelge­ schalteter) Schaltkreiszweig umfaßt einen Widerstand R1, die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors T1 und die Anregungswicklung W eines Relais, dessen bewegbarer Kontakt A normalerweise offen ist und das parallel zur primären Wicklung W1 des Transformators TR in Reihe mit der Spule B eines Steuerelektromagnets E geschaltet ist.
Der Elektromagnet umfaßt einen festen Kern F und einen zugeordneten bewegbaren Kern N, welcher in einem gewissen Abstand von dem festen Kern F durch bekannte, nicht ge­ zeigte Vorspannmittel gehalten wird, wenn die Spule B in entregtem Zustand ist.
Ein in dem Rahmen des Programmgebers (in bekannter Art und Weise) bewegbar angebrachtes Stoppglied L ist mit ei­ nem Ende des bewegbaren Kerns M des Elektromagnets E ver­ bunden. Die Anordnung ist derart, daß, wenn die Spule B erregt ist, die Verschiebung des bewegbaren Kerns M in Richtung des festen Kerns F das Stoppglied L in eine Ar­ beitsstellung bringt, in welcher dieses die Schrittklinke des Programmgebers hindert, dessen Hauptnockenelement zu drehen. Dies hält das Hauptnockenelement des Programmge­ bers zeitweilig an.
Der Ausgang eines Vergleichers COMP ist über einen Wider­ stand R2 mit der Basis des Transistors T1 verbunden. Ein Eingang des Vergleichers ist mit dem mittleren Abgriff eines Spannungsteilers verbunden, der durch zwei dem Kon­ densator C nachgeschaltete (bzw. parallelgeschaltete) Widerstände R3 und R4 gebildet ist, um eine Gleichstrom­ bezugsspannung festzulegen. Der andere Eingang des Ver­ gleichers COMP ist mit einem der Betriebskammer des Wä­ schetrockners zugeordneten elektrischen Feuchtigkeitssen­ sor S verbunden.
Dieser durch einen veränderbaren Widerstand dargestellte Sensor bildet mit einem zugeordneten Widerstand R5 einen Spannungsteiler mit veränderbarem Teilungsverhältnis.
In Betrieb, wenn der Programmgeber des Wäschetrockners einen Trocknungszyklus beginnt, zeigt das durch den Sen­ sor S zugeführte Signal einen Feuchtegrad größer als ein vorbestimmter Wert entsprechend der durch die Widerstände R3, R4 festgelegten Bezugsspannung an. Der Vergleicher COMP macht dementsprechend den Transistor T1 leitend. Dies bewirkt, daß Strom durch die Relaisspule W fließt und schließt den zugeordneten Kontakt A.
Dementsprechend fließt Strom durch die Spule B des Elek­ tromagnets E, und das folglich erzeugte magnetische Feld bewegt den bewegbaren Kern M in Richtung des festen Kerns F. Dies bewegt das Stoppglied L in die Arbeitsposition, in welcher es weitere Drehung des Hauptnockenelements des Programmgebers verhindert.
Die Vorrichtung bleibt in diesem Zustand, bis das durch den Sensor S zugeführte Signal anzeigt, daß der Feuchte­ grad in der Betriebskammer des Trockners unter die vor­ bestimmte Schwelle gefallen ist.
In dieser Situation schaltet der Vergleicher COMP den Transistor T1 aus, die Relaisspule W wird entregt, und der zugeordnete Kontakt A öffnet, wodurch der Elektroma­ gnet E entregt wird. Das Stoppglied L verläßt seine Sperrposition, und die Klinke kann in das gezahnte Rad des Hauptnockenelements wieder eingreifen, um es in Schritten zu bewegen.
Die oben beschriebene bekannte Steuervorrichtung hat den Nachteil, daß sie die Verwendung eines Relais A und eines Elektromagnets E von beträchtlicher Leistung erfordert, um das Hauptnockenelement des Programmgebers während der Trocknungsphase anzuhalten.
In der Tat ist der Elektromagnet mit der Hochspannungs­ seite des Transformators TR verbunden, und ihm wird die Netzwechselspannung zugeführt. Darüber hinaus ist die Spule des Elektromagnets derart dimensioniert, daß der bewegbare Kern M veranlaßt wird, den notwendigen Weg zu­ rückzulegen, um das Stoppglied L in die Stellung zu brin­ gen, in der es das Ineinandergreifen zwischen der Klinke und dem Hauptnockenelement verhindern kann.
Die Spule B ist deshalb eine mit ziemlich großer Leistung betriebene Spule.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Steuervorrichtung des oben spezifizierten Typs bereit zu­ stellen, die ermöglicht, das Hauptnockenelement während einer Trocknungsphase anzuhalten, unter Verwendung eines mit niedriger Leistung betreibbaren Elektromagnets und ohne die Notwendigkeit für ein weiteres Relais zur Steue­ rung der Erregung des Magneten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Steuervor­ richtung des oben genannten Typs gelöst, deren Charakte­ ristika insbesondere in Anspruch 1 festgelegt sind.
In der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung wird der be­ wegbare Kern des Elektromagnets mechanisch nahe zu dem festen Kern der Spule bewegt, wenn die Trocknungsphase beginnt.
Dies kann stattfinden kurz bevor die Spule erregt wird (und der bewegbare Kern muß in diesem Fall nahe dem fe­ sten Kern gehalten werden, wenigstens bis die Spule erregt wird), oder kurz nachdem sie erregt wurde.
Die Spule kann folglich für die Erzeugung einer zum Hal­ ten des bewegbaren Kerns gegen den festen Kern ausrei­ chenden anziehenden Kraft dimensioniert sein. Eine Spule dezidiert geringer Leistung reicht für diesen Zweck aus, da sie nicht dafür vorgesehen ist, den bewegbaren Kern zum Ausführen irgendwelcher Schließbewegungen zu veran­ lassen.
Die Spule ist folglich günstig auf der sekundären oder Ausgangsseite des Transformators angeordnet, und ist bei geringer Spannung erregt.
Die Erfindung bietet folglich den doppelten Vorteil, daß sie eine kleinere Spule mit geringerer Leistung verwen­ det, und daß sie die Verwendung eines Relais zur Steue­ rung deren Erregens vermeidet.
Weitere Charakteristika und Vorteile der Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung deutlich, welche unter Bezugnahme auf die beiliegende und lediglich in Form ei­ nes nichteinschränkenden Beispiels gegebene Zeichnung folgt.
Es zeigen:
Fig. 1 die schon beschrieben wurde, ein Schalt­ kreisdiagramm einer Steuervorrichtung gemäß des Stands der Technik,
Fig. 2 ein Schaltkreisdiagramm einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung, und
Fig. 3 und 4 zwei teilweise geschnittene Vorderan­ sichten eines Programmgebers für eine Steuer­ vorrichtung gemäß der Erfindung in zwei ver­ schiedenen Betriebszuständen.
Fig. 2 ist ein Diagramm des Schaltkreisteils einer erfin­ dungsgemäßen Steuervorrichtung. In dieser Figur wurde schon unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebenen Teilen und Elementen wieder die gleichen alphanumerischen Be­ zugszeichen gegeben.
Im Vergleich mit dem Diagramm der Fig. 1 wird deutlich, daß die Spule B des Elektromagnets E in Reihe mit der Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors T1 auf der sekundären Seite W2 des Abwärtstransformators TR angeord­ net ist. Eine freilaufende Diode D1 ist parallel zu der Spule in der üblichen Art und Weise angeschlossen.
Im Betrieb wird die Spule B erregt, einfach als ein Er­ gebnis davon, daß der Transistor T1 leitend wird.
Die Spule ist passend an dem Rahmen des Programmgebers der Maschine befestigt, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, und ist aufgrund einer Vorrichtung, von der eine Ausfüh­ rungsform nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung be­ schrieben wird, eine mit niedriger Leistung betreibbare Spule.
Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform eines Programm­ gebers P, der Teil einer erfindungsgemäßen Steuervorrich­ tung ist.
Der Programmgeber umfaßt einen Tragrahmen 10, an dem ein durch Wechselstrom betriebener elektrischer Steuermotor in bekannter Art und Weise angebracht ist.
Die Ausgangswelle des Motors ist als unterbrochener Umriß in Fig. 3 und 4 gezeigt und als TM bezeichnet.
Ein um eine Achse X in dem Rahmen 10 des Programmgebers drehbar angebrachtes Hauptnockenelement CP ist dafür vorgesehen, sich in Schritten zu drehen und in bekannter Art und Weise mit damit zugeordneten (nicht gezeigten) elektrischen Kontakten zusammenzuwirken, um die verschie­ denen Phasen der Betriebszyklen der Maschine zu steuern.
Eine dem Hauptnockenelement CP zugeordnete Schrittklinke N ist angebracht, um sich um einen exzentrischen, von einem Zahnrad 12 getragenen Zapfen 11 zu drehen, welches durch die Motorwelle TM mittels eines allgemein als GT bezeichneten Zahnradantriebs in der durch den Pfeil F gezeigten Richtung gedreht werden kann.
Ein Ende einer Vorspannfeder 13 ist mit dem Rahmen des Programmgebers bei 14 verbunden, und ihr anderes Ende ist mit einem Fortsatz 15 der Schrittklinke N verbunden.
Die Feder 13 drängt einen hakenförmigen Fortsatz 16 der Klinke in Eingriff mit einem gezahnten Rad 17 des Haupt­ nockenelements CP.
Die Schrittklinke N hat einen Vorsprung 18, dessen eine Oberfläche 18a unter Berührung auf einem ortsfesten, an dem Rahmen 10 des Programmgebers befestigten Anlageele­ ment 19 gleitet.
Das obere Ende eines durch L bezeichneten Hebels ist ge­ lenkmäßig befestigt, um sich relativ zu dem Rahmen 10 des Programmgebers um eine als Y bezeichnete Achse zu drehen. Das untere Ende des Hebels L ist bei 20 an einem Ende des bewegbaren Kerns M des Elektromagnets E gelenkmäßig befe­ stigt.
Eine schraubenförmige Feder 21 ist zwischen einer orts­ festen, an dem Rahmen 10 des Programmgebers befestigten Gegendruckoberfläche 22 und dem unteren Ende des an dem bewegbaren Kern M des Elektromagnets gelenkmäßig befe­ stigten Hebels L eingefügt.
Der Hebel L bildet eine Auflage Q, die in Kontakt mit dem Ende des hakenförmigen Fortsatzes 16 der Schrittklinke N ist.
Die schraubenförmige Feder 21 drängt den bewegbaren Kern M des Elektromagnets in Richtung des festen Kerns F und drängt den Hebel L in Richtung der Schrittklinke N.
Die Federn 13 und 21 sind derart dimensioniert, daß die durch die Feder 13 auf die Schrittklinke N ausgeübte Kraft die Gegenkraft der Feder 21 und des Hebels L über­ wiegt, wenn die Spule B des Elektromagnets E entregt ist, so daß der hakenförmige Fortsatz 16 der Klinke während einer Phase der Rotation des exzentrischen Zapfens 11 in das gezahnte Rad des Hauptnockenelements CP eingreifen kann, wie in Fig. 3 gezeigt.
Wenn der Elektromagnet E entregt ist, führt die Schritt­ klinke N als Folge der Rotation des Motors TM des Pro­ grammgebers, des Ineinandergreifens des geformten Vor­ sprungs 18 mit dem ortsfesten Anlageelement 19 und der Wirkung der schraubenförmigen Feder 13 eine Bewegung ähn­ lich der einer Pleuelstange in Abständen durch, damit das Hauptnockenelement CP des Programmgebers eine Drehbewe­ gung in Schritten durchführt.
Der Hebel L pendelt dementsprechend um die Achse Y, den Bewegungen des hakenförmigen Fortsatzes 16 der Schritt­ klinke durch die Wirkung der Feder 21 folgend.
Fig. 4 zeigt insbesondere, daß der bewegbare Kern M des Elektromagnets an den zugeordneten festen Kern F grenzt, wenn die Schrittklinke N von dem gezahnten Rad des Hauptnockenelements CP losgelöst ist.
Wenn die Wäschetrocknungsphase in Gang gesetzt wird, wäh­ rend der Programmgeber sich in der in Fig. 4 gezeigten Stellung befindet, bewirkt das Erregen der Spule B des Elektromagnets eine anziehende Kraft auf den bewegbaren Kern M, welcher, unter Zusammenwirkung mit dem durch die Feder 21 ausgeübten Druck, den bewegbaren Kern M gegen den zugeordneten festen Kern F halten kann, wodurch auch der Hebel L in der Stellung der Fig. 4 gehalten wird, in welcher seine Auflage Q die Schrittklinke N daran hin­ dert, in Eingriff mit dem Hauptnockenelement CP des Pro­ grammgebers zurückzukehren, um dieses um einen Schritt vorzurücken.
Bis die durch den Sensor S in der Betriebskammer des Trockners erfaßte Feuchtigkeit unter einen vorbestimmten Wert fällt, wird die Schrittklinke N folglich gehindert, das Hauptnockenelement in Schritten weiter zu drehen. Das letztere bleibt also stillstehend.
Nach Abschluß der Trocknungsphase wird der Elektromagnet E entregt, und dieser übt folglich keine anziehende ma­ gnetische Kraft mehr auf den bewegbaren Kern M aus.
Die der Schrittklinke zugeordnete schraubenförmige Feder 13 kann dann die Klinke in Eingriff mit dem Hauptnocken­ element CP des Programmgebers zurückführen.
Für den Elektromagnet E reicht eine mit niedriger Leistung betreibbare Spule B mit einer Niederspannungs­ versorgung aus, um die bloß zum Halten des bewegbaren Kerns M gegen den festen Kern F während einer Trocknungs­ phase notwendige magnetische Kraft zu entwickeln. Die Spule B muß bloß zum Halten des bewegbaren Kerns gegen den festen Kern ausreichen, da sie nicht dazu benötigt wird, den bewegbaren Kern zu irgendeiner Bewegung zu ver­ anlassen.
Wenn die Trocknungsphase in Gang gesetzt wird, während der Programmgeber sich in dem in Fig. 3 gezeigten Zustand befindet, kann die als eine Folge des durch die Spule B erzeugten magnetischen Feldes entwickelte anziehende Kraft unzureichend sein, um den bewegbaren Kern M gegen den festen Kern F anzuziehen. Jedoch, sobald die Schritt­ klinke N von dem Hauptnockenelement CP als Folge der wei­ teren Drehung des Programmgebermotors und des Ineinander­ greifens des Vorsprungs 18 mit dem Stützglied 19 gelöst wird, drängt die Feder 21 den bewegbaren Kern M gegen den festen Kern F, wodurch der Kern und der Hebel L in die in Fig. 4 gezeigten jeweiligen Stellungen gebracht werden. In diesem Zustand ist das von der Spule B entwickelte magnetische Feld dann ausreichend, um den bewegbaren Kern und den Hebel L in dem Zustand der Fig. 4 zu halten, wo­ durch die Schrittklinke vom Wiedereingriff in das Haupt­ nockenelement abgehalten wird, bis der Trocknungsbetrieb abgeschlossen ist.
Ein Elektromagnet E mit einer mit niedriger Leistung be­ treibbaren Spule B kann folglich trotzdem das Hauptnocken­ element CP des Programmgebers vom Vorrücken während der Dauer des Trocknungsbetriebs abhalten.
Die oben unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 be­ schriebene Lösung ist bloß ein Beispiel, und weitere Va­ rianten können durch Fachleute in dem Bereich einfach entworfen werden.
Insbesondere sollte zur Kenntnis genommen werden, daß in der Lösung der Fig. 3 und 4 die elektromagnetische Vor­ richtung in solch einer Art und Weise dem Stopphebel L zugeordnet ist, daß dieser, wenn die Spule in erregtem Zustand ist, in dem Zustand zurückgehalten wird, in dem die Schrittklinke N angehalten ist. Bei dieser Lösung wird die Spule B (wenigstens) während der Dauer der Wä­ schetrocknungsphase erregt gehalten.
Jedoch wird es einem Fachmann des Fachgebiets klar sein, daß auch Lösungen möglich sind, bei denen die elektroma­ gnetische Vorrichtung E dem Stopphebel L in solch einer Art und Weise zugeordnet ist, daß der Hebel, wenn die Spule B erregt ist, in dem Zustand zurückgehalten wird, in dem die Klinke L freigegeben ist. Unter diesen Bedin­ gungen ist die Spule B während der oder den Wäschetrock­ nungsphasen entregt.
Die üblichen Programmgeber für Waschmaschinen und Wäsche­ trockner umfassen typischerweise ein sog. schnelles Nocken­ element oder Umkehrnockenelement, das drehbar in dem Tragrahmen des Programmgebers befestigt ist und mit elek­ trischen Kontakten zusammenwirkt, um den Drehsinn der Rotation der Wäschetrommel der Maschine periodisch umzu­ kehren.
Eine zu der oben unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 be­ schriebenen weitere alternative Lösung kann dann daraus bestehen, einen Vorsprung auf dem schnellen Nockenelement oder dem Umkehrnockenelement des Programmgebers auszubil­ den, der mit dem Hebelglied L oder dem bewegbaren Kern M derart zusammenwirkt, daß der bewegbare Kern M des Elek­ tromagnets E nahe zum zugeordneten festen Kern F bewegt wird, kurz vor oder während des Erregens der Spule B, so daß die Spule des Elektromagnets in dieser Ausführungs­ form ebenfalls nur gefordert ist, die zum Halten des be­ wegbaren Kerns gegen den festen Kern benötigte Kraft zu entwickeln.
Selbstverständlich können, bei gleichbleibendem Prinzip der Erfindung, die Art der Ausführung und Einzelheiten der Konstruktion in Bezug auf jene rein als nicht-ein­ schränkendes Beispiel beschriebenen und dargestellten weitgehend verändert werden, ohne dadurch aus dem Umfang der vorliegenden Erfindung herauszufallen.
Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung eine Steuervorrichtung für einen Wäschetrockner.
Die Vorrichtung umfaßt einen Programmgeber umfassend ein Hauptnockenelement, dessen Drehung in Schritten durch eine Schrittklinke gesteuert wird, und ein Stoppglied, welches eine Freigabestellung und eine Sperrstellung ein­ nehmen kann, in denen es jeweils das Ineinandergreifen der Schrittklinke mit dem Hauptnockenelement ermöglicht und verhindert. Das Stoppglied ist einer elektromagneti­ schen Vorrichtung mit einer Spule und einem Kern zugeord­ net, welche das Stoppglied in einer der Stellungen halten kann, wenn die Spule erregt ist. Der Programmgeber umfaßt Mittel zum Positionieren des bewegbaren Kerns nahe dem festen Kern, wenn die Spule in einem erregten Zustand ist, wobei die Spule folglich derart dimensioniert ist, um nur zum Halten des bewegbaren Kerns nahe dem festen Kern ausreichende Kraft zu entwickeln.

Claims (7)

1. Steuervorrichtung für einen Wäschetrockner, umfas­ send:
  • - einen Programmgeber (P) umfassend:
einen Tragrahmen (10),
einen durch den Rahmen (10) getragenen elektrischen Wechselstrommotor (TM) zum Anschluß an Wechselspan­ nungsversorgungsanschlüsse (1, 2),
ein in dem Tragrahmen (10) drehbar befestigtes Hauptnockenelement (CP) zum Drehen in Schritten, um die verschiedenen Phasen der Betriebszyklen des Trockners zu steuern,
eine Schrittklinke (N), die mit einem gezahnten Rad (17) des Hauptnockenelements (CP) zusammenwirkt und kinematisch mit dem Motor (TM) gekoppelt ist, um eine Bewegung ähnlich der einer Pleuelstange in Abständen durchzuführen, um das Hauptnockenelement (CP) in Schritten zu drehen,
ein in dem Rahmen (10) zwischen einer ersten und einer zweiten Arbeitsstellung, d. h. einer Freigabe­ stellung bzw. einer Sperrstellung bewegbares Stopp­ glied (L), in denen es die Drehung des Hauptnocken­ elements (CP) durch die Schrittklinke (N) ermögli­ chen bzw. verhindern kann,
Steuermittel zum Steuern der Stellung des Stopp­ gliedes (L) mit einer elektromagnetischen Steuervor­ richtung (E), die eine durch den Rahmen (10) getra­ gene Spule (B), einen festen, an der Spule (B) befe­ stigten Kern (F), und einen bewegbaren Kern (M) um­ faßt, welcher mit dem Stoppglied (L) derart zusam­ menwirkt, daß das Stoppglied (L) in einer der Ar­ beitsstellungen gehalten werden kann, wenn die Spule (B) erregt ist;
  • - einen elektrischen, der Betriebskammer des Trock­ ners zugeordneten Feuchtigkeitssensor (S),
  • - einen Abwärtstransformator (TR), dessen Eingangs­ seite (W1) mit den Versorgungsanschlüssen (1, 2) verbunden ist, und
  • - eine Steuerschaltung (T1, COMP, R3, R4), die mit der sekundären oder Ausgangsseite (W2) des Transfor­ mators (TR) über eine Gleichrichterschaltung (R) verbunden ist und eine mit dem Feuchtigkeitssensor (S) verbundene Vergleicherschaltung (COMP) umfaßt, wobei die Steuerschaltung dafür eingerichtet ist, das Erregen und/oder Entregen der Spule (B) in Ab­ hängigkeit des von dem Feuchtigkeitssensor (S) abge­ gebenen Signals derart zu steuern, daß das Stopp­ glied (L) während einer Wäschetrocknungsphase so lange in der Sperrstellung bleibt, solange das durch den Sensor (S) abgegebene Signal einen Feuchtegrad größer als ein vorbestimmter Bezugswert anzeigt,
wobei die Steuervorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Steuermittel (21) des Programmgebers (P) Verschiebemittel (21; 18, 19) umfassen zum Positionieren des beweg­ baren Kerns (M) der elektromagnetischen Vorrichtung (E) nahe dem zugeordneten festen Kern (F), wenn die zugeordnete Spule (B) in einem erregten Zustand ist, und daß die Spule (B) derart dimensioniert ist, daß sie eine anziehende Kraft erzeugt, die ausreicht, den bewegbaren Kern (M) nahe dem festen Kern (F) zu halten, wenn der Kern in dem erregten Zustand ist, und daß sie mit der sekundären oder Ausgangsseite (W2) des Transformators (TR) verbunden ist, so daß sie im Betrieb bei geringer Spannung erregt ist.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmgeber (P; 21; 18, 19) dafür einge­ richtet ist, den bewegbaren Kern (M) nahe dem zuge­ ordneten festen Kern (F) zu positionieren, bevor die Spule (B) erregt wird, und den bewegbaren Kern (M) nahe dem festen Kern (F) zu halten, bis die Spule (B) erregt ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmgeber (P; 21; 18, 19) dafür einge­ richtet ist, den bewegbaren Kern (M) nahe dem zuge­ ordneten festen Kern (F) zu positionieren, während die Spule (B) erregt ist.
4. Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittklinke (N) durch den Motor (TM) des Programmgebers (P) mittels eines Exzenterelements (11) betrieben wird, welches in dem Tragrahmen (10) drehbar und mit einem ersten Federmittel (13) ver­ bunden ist, welches Federmittel die Schrittklinke in Eingriff mit dem Hauptnockenelement (CP) drängt, wobei die Klinke (N) eine geformte Oberfläche (18a) aufweist, die mit einem am Rahmen (10) des Programm­ gebers befestigten Anlageelement (19) zusammenwirken kann, um die Klinke (N) von dem Hauptnockenelement (CP) während einer Phase der Umdrehung des Exzenter­ elements (11) gegen die Wirkung des ersten Federmit­ tels (13) zu lösen, und daß das Stoppglied ein He­ belglied (L) ist, das schwenkbar in dem Rahmen (10) befestigt ist und ein mit dem bewegbaren Kern (M) der Spule (B) gekoppeltes Ende hat, wobei die Be­ tätigungsmittel ein zweites Federmittel (21) umfas­ sen, das dem bewegbaren Kern (M) und/oder dem Hebel­ glied (L) zugeordnet ist und den bewegbaren Kern (M) in Richtung des festen Kerns (F) drängt und das He­ belglied (L) in die Sperrstellung drängt, in der es die Schrittklinke (N) am Eingriff mit dem Hauptnocken­ element (CP) hindern kann, indem es der Wirkung des ersten Federmittels (13) entgegenwirkt, wobei die Anordnung derart ist, daß dann, wenn die Spule (B) in dem entregten Zustand ist, das erste Feder­ mittel (13) bewirken kann, daß die Schrittklinke (N) mit dem Hauptnockenelement (CP) eingreift, indem es die durch das zweite Federmittel (21) ausgeübte ent­ gegengesetzte Wirkung überwindet, wohingegen dann, wenn die Spule (B) in dem erregten Zustand ist, die gleichzeitigen Wirkungen des zweiten Federmittels (21) und des durch die Spule (B) aufgebauten magne­ tischen Feldes derart sind, daß der bewegbare Kern (M) nahe dem festen Kern (F) und das Hebelglied (L) in der Sperrstellung gehalten sind, in welcher es die Schrittklinke (N) am Eingreifen mit dem Haupt­ nockenelement (CP) hindert.
5. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmgeber (P) ferner ein schnelles oder Umkehrnockenelement umfaßt, welches drehbar in dem Tragrahmen (10) angebracht ist, um die Drehrichtung der Wäschetrommel des Trockners periodisch umzukeh­ ren, und daß die Steuermittel einen Vorsprung des schnellen Nockenelements umfassen zum Zusammenwirken mit dem Stoppglied (L), um den bewegbaren Kern (M) der Spule (B) nahe dem zugeordneten festen Kern (F) zu positionieren, wenn die Spule (B) der elektroma­ gnetischen Vorrichtung (E) in einem erregten Zustand ist.
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