DE4344245A1 - Einrichtung an Geschirrspülmaschinen zum Filtern des Spülwassers - Google Patents

Einrichtung an Geschirrspülmaschinen zum Filtern des Spülwassers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Geschirrspülma­ schinen zum Filtern des Spülwassers, mit einer an der Boden­ wanne des Spülbehälters vorgesehenen Ablaufwanne, die An­ schlußstutzen für eine Umwälz- und eine Entleerungspumpe so­ wie ein Filter aufweist, das aus einem großflächigen, trich­ terförmigen Feinsieb, welches in einen Feinsiebzylinder über­ geht, der in der Ablaufwanne einen zum Anschlußstutzen der Entleerungspumpe führenden Entleerungskanal begrenzt, und ei­ nem im Entleerungskanal angeordneten Grobsieb besteht, das einen Strömungskanal vom Spülbehälter zur Umwälz- oder Ent­ leerungspumpe begrenzt.
Das Grobsieb in derartigen Einrichtungen dient dazu, die Pum­ pen vor Grobteilen zu schützen, die zu Verstopfungen oder Be­ schädigungen der Pumpen führen, jedoch Schmutzteile, die nicht zu Verstopfungen oder Beschädigungen der Pumpen führen, passieren zu lassen. Weiterhin dient das Grobsieb in derarti­ gen Einrichtungen dazu, Ablagerungen von ungenutztem Reini­ gungsmittel auf dem Ablaufwannenboden zu verhindern.
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 31 14 663 und dem DE-PS 34 26 661 bekannt, wobei das Grob­ sieb topfförmig ausgebildet ist. In der Praxis hat sich ge­ zeigt, daß durch topfförmige Grobsiebe nach dem vorgenannten Stand der Technik nicht nur Grobteile, die zu Verstopfungen oder Beschädigungen der Pumpen führen, sondern auch flächige Verschmutzungen, wie z. B. Milchhäute usw., zurückgehalten werden, was zu dem Verstopfen des Grobsiebes und damit zur Verringerung der Spülleistung einer Geschirrspülmaschine mit einer Einrichtung der eingangs genannten Art führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Einrichtung an Geschirrspülmaschinen zum Filtern des Spülwassers der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, mit der die Pumpen vor Grob­ teilen geschützt werden, die zu Verstopfungen oder Beschädi­ gungen der Pumpen führen, jedoch Schmutzteile, die nicht zu Verstopfungen oder Beschädigungen der Pumpen führen, passie­ ren können sowie Ablagerungen von ungenutztem Reinigungsmit­ tel auf dem Ablaufwannenboden vermieden werden und bei der ein Verstopfen des Grobsiebes auf einfache Art und Weise ver­ hindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Grobsieb im wesentlichen die Form eines beidseitig offenen Rohres mit geschlossenem Mantel aufweist und daß in dem Grob­ sieb Mittel zur Strömungsumlenkung angeordnet sind.
Durch den Einsatz eines erfindungsgemäßen Grobsiebes ohne Siebboden aber mit Strömungsumlenkungsmitteln ist eine erfin­ dungsgemäße Einrichtung an Geschirrspülmaschinen zum Filtern des Spülwassers der eingangs genannten Art geschaffen, mit der durch die Strömungsumlenkungsmittel die Pumpen vor Grob­ teilen geschützt werden, die zu Verstopfungen oder Beschädi­ gungen der Pumpen führen, da diese Grobteile, z. B. Zahnsto­ cher, Knochen etc., in den Strömungsumlenkungsmitteln hängen bleiben, jedoch Schmutzteile, die nicht zu Verstopfungen oder Beschädigungen der Pumpen führen, auch z. B. großflächige Ver­ schmutzungen, wie Milchhäute usw., die Strömungsumlenkungs­ mittel passieren können, womit ein Verstopfen des Grobsiebes auf einfache Art und Weise, nämlich durch die Ermöglichung des Passierens von großflächigen Verschmutzungen verhindert wird, sowie Ablagerungen von ungenutztem Reinigungsmittel auf dem Ablaufwannenboden durch die von den Strömungsumlenkungs­ mitteln erzeugte Bewegung der durchströmenden Spülflüssigkeit vermieden werden.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung sind die Mittel zur Strömungsumlenkung als im wesentlichen quer zur Strö­ mungsrichtung in einem Abstand voneinander angeordnete Quer­ stege ausgebildet, die von gegenüberliegenden Seiten des Grobsiebes in das Grobsieb hineinragen und sich teilweise überdecken. Mittels einer derartigen Labyrinth-Anordnung ist eine Vereinfachung des konstruktiven Aufwandes für die erfindungsgemäße Einrichtung erreicht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in dem Grobsieb wenigstens zwei Querstege angeordnet. Diese Maß­ nahme dient zur weiteren Vereinfachung der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Querstege in Strömungsrichtung geneigt angeordnet, womit ein besseres Passieren von großflächigen Verschmutzungen er­ reicht und ein Zurückschwemmen von unterhalb des Grobsiebes abgelagertem groben Schmutz verhindert wird.
Zur Vermeidung der Verletzungsgefahr für den Benutzer beim Reinigen des erfindungsgemäßen Grobsiebes und zur Ermögli­ chung des Absetzens von Reinigungsmittel, das da es der Flüs­ sigkeitsströmung ausgesetzt ist, sich darin lösen kann, sind an den freien Enden der Querstege Verdickungen angeordnet.
Ein einfacherer konstruktiver Aufbau des erfindungsgemäßen Grobsiebes wird in besonders vorteilhafter Weise dadurch ge­ schaffen, daß der in Strömungsrichtung erste Quersteg als Fortsetzung eines Auflagerandes des Grobsiebes ausgestaltet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand dem in der einzigen Fi­ gur der Zeichnung, einem Teilschnitt durch den Bereich einer Bodenwanne einer Geschirrspülmaschine, dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel erläutert.
An einer Bodenwanne 1 eines Spülbehälters einer Geschirrspül­ maschine ist eine Ablaufwanne 2 vorgesehen, die einen An­ schlußstutzen 3 für eine nicht gezeigte Umwälzpumpe und einen Anschlußstutzen 4 für eine nicht dargestellte Entleerungspum­ pe aufweist. Weiterhin ist in der Geschirrspülmaschine eine erfindungsgemäße Einrichtung zum Filtern des Spülwassers an­ geordnet, die aus einem großflächigen, trichterförmigen Fein­ sieb 5, welches in einen Feinsiebzylinder 6 übergeht, der in der Ablaufwanne 2 einen zum Anschlußstutzen 4 der Entlee­ rungspumpe führenden Entleerungskanal 7 begrenzt, und einem im Entleerungskanal 7 angeordneten Grobsieb 10 besteht, das mit einem Auflagerand 16 in eine Aufnahmeeinrichtung 17, die mit einem Handgriff 18 ausgestattet ist, eingesetzt ist und mittels dieser Aufnahmeeinrichtung 17 an dem Übergang vom trichterförmigen Feinsieb 5 zum Feinsiebzylinder 6 heraus­ nehmbar aufliegt. Im Ausführungsbeispiel ist der Feinsiebzy­ linder 6 von einem Feinstsiebzylinder 8 umschlossen. Die Strömungsrichtung der durch das Grobsieb 10 strömenden Spül­ flüssigkeit ist mit einem Pfeil 20 mit Vollinie angedeutet. Die Strömungsrichtung zur Umwälzpumpe sowie zur Entleerungs­ pumpe ist mit gestrichelt gezeichneten Pfeilen 23, 24 einge­ zeichnet.
In dem Anschlußstutzen 4 der Entleerungspumpe sind im Ausfüh­ rungsbeispiel Vorsprünge 9 zum Zurückhalten ev. bis zum An­ schlußstutzen 4 gelangter fester Fremdkörper angeordnet.
Das Grobsieb 10 weist erfindungsgemäß im wesentlichen die Form eines beidseitig offenen Rohres mit geschlossenem Mantel auf. In dem Grobsieb 10 sind Mittel zur Strömungsumlenkung angeordnet, die als im wesentlichen quer zur Strömungsrich­ tung angeordnete - im Ausführungsbeispiel zwei - Querstege 11, 12 ausgebildet sind. Die Querstege 11, 12 sind in einem Abstand voneinander angeordnet und ragen von gegenüberliegen­ den Seiten des Grobsiebes 10 in das Grobsieb 10 hinein, wobei sie sich teilweise überdecken. Im Ausführungsbeispiel sind die Querstege 11, 12 in Strömungsrichtung 20 geneigt angeord­ net. An ihren freien Enden 13, 14 weisen die Querstege 11, 12 Verdickungen 15 auf. Der in Strömungsrichtung 20 erste Quer­ steg 11 ist als Fortsetzung eines Auflagerandes 16 des Grob­ siebes 10 ausgestaltet.
Durch den Einsatz eines erfindungsgemäßen Grobsiebes 10 ohne Siebboden aber mit den oben beschriebenen als Labyrinth-An­ ordnung ausgeführten Strömungsumlenkungsmitteln ist eine er­ findungsgemäße Einrichtung an Geschirrspülmaschinen zum Fil­ tern des Spülwassers geschaffen, mit der die Pumpen vor Grob­ teilen geschützt werden, die zu Verstopfungen oder Beschädi­ gungen der Pumpen führen, wie z. B. Zahnstocher, Knochen etc., da diese in den Strömungsumlenkungsmitteln hängen bleiben. Schmutzteile jedoch, die nicht zu Verstopfungen oder Beschä­ digungen der Pumpen führen, z. B. großflächige Verschmutzun­ gen, wie Milchhäute usw., können das erfindungsgemäße Grob­ sieb 10 passieren, womit ein Verstopfen des Grobsiebes 10 durch großflächigen Verschmutzungen verhindert wird und ein großer Anteil des Grobschmutzes über die Entleerungspumpe aus der Geschirrspülmaschine entfernt wird und eine Rückanschmut­ zung von in die Geschirrspülmaschine eingelagertem, zu reini­ genden Geschirr durch in Sieben verbleibenden Grobschmutz aus dem vorhergehenden Teilprogrammabschnitt vermieden ist. Abla­ gerungen von ungenutztem Reinigungsmittel auf dem Ablaufwan­ nenboden werden durch die von den Strömungsumlenkungsmitteln erzeugte Bewegung der durchströmenden Spülflüssigkeit und durch das Absetzens von Reinigungsmittel auf den Querstreben 11, 13 das dort der Flüssigkeitsströmung ausgesetzt ist und sich darin lösen kann, vermieden. Eine Verletzungsgefahr für den Benutzer beim Reinigen des erfindungsgemäßen Grobsiebes 10 wird durch die an den freien Enden 13, 14 der Querstege 11, 12 angeordneten Verdickungen 15 vermieden.

Claims (6)

1. Einrichtung an Geschirrspülmaschinen zum Filtern des Spülwassers, mit einer an der Bodenwanne des Spülbehäl­ ters vorgesehenen Ablaufwanne, die Anschlußstutzen für eine Umwälz- und eine Entleerungspumpe sowie ein Filter aufweist, das aus einem großflächigen, trichterförmigen Feinsieb, welches in einen Feinsiebzylinder übergeht, der in der Ablaufwanne einen zum Anschlußstutzen der Entleerungspumpe führenden Entleerungskanal begrenzt, und einem im Entleerungskanal angeordneten Grobsieb besteht, das einen Strömungskanal vom Spülbehälter zur Umwälz- oder Entleerungspumpe begrenzt, dadurch gekennzeichnet daß das Grobsieb (10) im wesentlichen die Form eines beidseitig offenen Rohres mit geschlossenem Mantel auf­ weist und daß in dem Grobsieb (10) Mittel zur Strömungs­ umlenkung angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Strömungsumlenkung als im wesentlichen quer zur Strömungsrichtung (20) in einem Abstand vonein­ ander angeordnete Querstege (11, 12) ausgebildet sind, die von gegenüberliegenden Seiten des Grobsiebes (10) in das Grobsieb (10) hineinragen und sich teilweise über­ decken.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß in dem Grobsieb (10) wenigstens zwei Querstege (11, 12) angeordnet sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (11, 12) in Strömungs­ richtung (20) geneigt angeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden (13, 14) der Querstege (11, 12) Verdickungen (15) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in Strömungsrichtung (20) erste Quersteg (11) als Fortsetzung eines Auflagerandes (16) des Grobsiebes (10) ausgestaltet ist.
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