DE4343013A1 - Handbohrmaschine, insbesondere Bohrhammer - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Handbohrmaschine nach der Gattung
des Anspruchs 1. Es ist schon eine Handbohrmaschine bekannt
(DE 41 04 131 A1), welche eine Kombinations-Werkzeughalterung mit
einer ersten Werkzeugaufnahme für Werkzeuge mit Rundschaft und einer
zweiten Werkzeugaufnahme für Werkzeuge mit Nutenschaft aufweist. Die
erste Werkzeugaufnahme für Werkzeuge mit Rundschaft ist als Backen
futter mit Spannbacken ausgebildet, welche mittels eines Bohrfutter
schlüssels verstellbar sind. Bei einer derartigen Handbohrmaschine
ist es möglich, in die zweite Werkzeugaufnahme eingesteckte Nuten
schaftwerkzeuge versehentlich zusätzlich mit den Spannbacken der
ersten Werkzeugaufnahme zu spannen. Durch das zusätzliche Spannen im
Schlagbetrieb wird die Schlagleistung reduziert und der Verschleiß
erhöht.
Die erfindungsgemäße Handbohrmaschine mit den kennzeichnenden Merk
malen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die Spann
backen der ersten Werkzeugaufnahme für Werkzeuge mit Rundschaft bei
in die zweite Werkzeugaufnahme eingestecktem Nutenschaftwerkzeug
automatisch arretiert werden, so daß ein zusätzliches Spannen dann
nicht möglich ist. Bei handspannbarer erster Werkzeugaufnahme wird
dadurch auch ein selbsttätiges Schließen der Spannbacken im Schlag
betrieb der Handbohrmaschine verhindert.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 ange
gebenen Handbohrmaschine möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Fig. 1
zeigt einen Teilschnitt durch einen mit Kombinations-Werkzeughalte
rung ausgestatteten Bohrhammer, die Fig. 2 einen Schnitt durch eine
Arretiervorrichtung des Bohrhammers und die Fig. 3, 4, 5 zeigen
weitere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Arretiervorrich
tung gemäß Fig. 2.
Am in Fig. 1 dargestellten vorderen, werkzeugseitigen Teil eines
Bohrhammers ist eine Kombinations-Werkzeughalterung 10 ausgebildet.
Die Kombinations-Werkzeughalterung 10 hat eine erste Werkzeugaufnah
me 11 für Werkzeuge mit Rundschaft und eine demgegenüber weiter hin
ten liegende, zweite Werkzeugaufnahme 12 für Werkzeuge mit Nuten
schaft 13. Aus einem Gehäuse 15 des Bohrhammers ragt ein drehend an
treibbares, hohlzylindrisches Führungsrohr 16, in dem ein axial
hin- und hergehend antreibbarer Schlagkörper 17 angeordnet ist. Auf
einem abgesetzten Abschnitt 18 des Führungsrohrs 16 sitzt ein eben
falls hohlzylindrischer Grundkörper 19. Der Grundkörper 19 ist über
einen Radialstift 20 drehfest und axial unverschiebbar mit dem
Führungsrohr 16 verbunden. Im Grundkörper 19 sind drei gleichmäßig
versetzt zueinander liegende, nach radial innen vorn verlaufende
Öffnungen 24 ausgebildet, in denen jeweils eine Spannbacke 25 ver
schiebbar geführt ist. Die insgesamt drei Spannbacken 25 sind in
üblicher Weise an ihrer Rückseite verzahnt und mittels eines Ein
stellrings 26 mit korrespondierender Verzahnung 33 innerhalb der
Öffnungen 24 von Hand verstellbar. Der Einstellring 26 ist dabei
drehfest mit einem als Betätigungshülse ausgebildeten Stellglied 27
verbunden. Der Einstellring 26 und das Stellglied 27 sind gegenüber
dem Grundkörper 19 axial unverschieblich. Das Stellglied 27 ist nach
vorn durch einen Sicherungsring 30 gegenüber dem Grundkörper 19
festgelegt. Der Einstellring 26 stützt sich in axialer Richtung nach
hinten über ein Axiallager 28 an einem axial fest mit dem Grundkör
per 19 verbundenen Anschlagring 29 ab. In Umfangsrichtung ist das
Stellglied 27 gegenüber dem Grundkörper 19 verdrehbar, wobei dann
über den Einstellring 26 die Spannbacken 25 verstellbar sind. Eine
Schutzkappe 31 ist im Stellglied 27 gehaltert und schließt den werk
zeugseitigen Teil der Kombinations-Werkzeughalterung 10 staubdicht
gegenüber einem eingesteckten Werkzeug ab.
Die Fig. 1 zeigt die Kombinations-Werkzeughalterung 10 bei einge
stecktem Nutenschaftwerkzeug 13. Die zweite Werkzeugaufnahme 12 hat
eine axial verlaufende, mit einer Längsachse 22 des Führungsrohres
16 fluchtende Aufnahmeöffnung 21 zur Aufnahme eines Schaftes 14 des
Nutenschaftwerkzeugs 13. Der Durchmesser der Aufnahmeöffnung 21 ist
auf den Schaftdurchmesser handelsüblicher Nutenschaftwerkzeuge 13
abgestimmt. Im Ausführungsbeispiel ist die Aufnahmeöffnung 21 im ab
gesetzten Abschnitt 18 des Führungsrohres 16 ausgebildet. Gemäß
DE 41 04 131 A1, auf die hier ausdrücklich Bezug genommen wird, kann
die Aufnahmeöffnung 21 ebenso im Grundkörper 19 vorgesehen sein. Im
Schaft 14 befinden sich zwei einander gegenüberliegende, nach
hinten offene Längsnuten 35, in die zwecks Drehmitnahme des Nuten
schaftwerkzeugs 13 innerhalb der Aufnahmeöffnung 21 ausgebildete,
nicht näher dargestellte Drehmitnehmer greifen. Versetzt dazu sind
im Schaft 14 zwei nutartige Ausnehmungen 36 vorgesehen, die der
axialen Verriegelung des Werkzeugs 13 dienen. Die Ausnehmungen 36
sind daher in axialer Richtung geschlossen. In eine der beiden Aus
nehmungen 36 greift bei verriegeltem Nutenschaftwerkzeug 13 ein Ver
riegelungskörper 37 mit axialem Spiel ein, der in einer im Grundkör
per 19 schräg nach innen vorn verlaufenden Bohrung 38 angeordnet ist
und ein im Führungsrohr 16 vorgesehenes Verriegelungsfenster 39
durchragt. Der Verriegelungskörper 37 wird von einer Verriegelungs
hülse 40 in seiner Verriegelungsstellung gehalten. Die Verriege
lungshülse 40 ist durch eine Schließfeder 41 nach axial vorn mit
Federkraft beaufschlagt und stützt sich mit einem Vorsprung 43 am
Verriegelungskörper 37 ab. Die Schließfeder 41 ist andererseits in
einer Ringnut 42 des Grundkörpers 19 gegengelagert. Zum Entriegeln
des Verriegelungskörpers 37 wird die Betätigungshülse 40 entgegen
der Vorspannung der Schließfeder 41 nach axial hinten verschoben, so
daß der Verriegelungskörper 37 unterstützt durch eine in der Bohrung
38 angeordnete Feder 44 nach radial außen entweichen kann und die
Ausnehmung 36 des Nutenschaftwerkzeugs 13 freigibt.
Im Grundkörper 19 befindet sich ein radial verschiebbarer Sperr
schieber 50, der Teil einer Arretiervorrichtung 48 für die Spann
backen 25 ist. Der Sperrschieber 50 ist in einer radial durchgehen
den Aufnahmebohrung 49 angeordnet und ist als zylindrischer Sperr
stift ausgebildet. Der Sperrschieber 50 greift mit einem inneren En
de 52 durch eine im abgesetzten Abschnitt 18 des Führungsrohres 16
angeordnete, mit der Aufnahmebohrung 49 fluchtende Durchgangsöffnung
51 hindurch in die Aufnahmeöffnung 21 und liegt am Schaft 14 des Nu
tenschaftwerkzeuges 13 an und wird durch diesen am Verschieben nach
radial innen gehindert. An einem radial nach außen gerichteten
Ende 53 des Sperrschieber 50 ist eine Verzahnung 54 ausgebildet, die
mit einer am Stellglied 27 befindlichen Gegenverzahnung 55 zusammen
wirkt. In der in Fig. 1 gezeigten Verriegelungsstellung des Nuten
schaftwerkzeugs 13 greift die Verzahnung 54 in die Gegenverzahnung
55 ein, so daß das Stellglied 27 nicht verdrehbar ist. Die Spann
backen 25 und damit die erste Werkzeugaufnahme 11 befinden sich dann
in ihrer Arretierstellung. Die Arretierstellung entspricht einer
radial äußeren Endlage des Sperrschiebers 50. Ein Schließen der
Spannbacken 25 ist dann nicht möglich. Aus Darstellungsgründen ist
in Fig. 1 die Arretiervorrichtung 48 in einer gemeinsamen Ebene mit
der Spannbacke 25 dargestellt. Selbstverständlich sind diese eigent
lich in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet.
Die Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Arretiervor
richtung 48. Gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 gleiche
oder gleich wirkende Teile sind, wie bei allen weiteren Ausführungs
beispielen, durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet. Der Sperr
schieber 50 ist hier in seiner ausgerückten Stellung gezeigt. In der
zweiten Werkzeugaufnahme 12 ist kein Nutenschaftwerkzeug 13 einge
steckt, so daß sich der Sperrschieber 50 innerhalb der Aufnahmeboh
rung 49 nach radial innen verschieben kann. Die Verzahnung 54 am
Sperrschieber 50 rückt dann aus der Gegenverzahnung 55 des Stell
glieds 27 aus, d. h. das Stellglied 27 kann nun frei gegenüber dem
Grundkörper 19 in Umfangsrichtung verdreht und die Spannbacken 25
entsprechend verstellt werden. Das innere Ende 52 des Sperrschie
bers 50 ragt dann durch die Durchgangsöffnung 51 im Führungsrohr 16
hindurch radial in die Aufnahmeöffnung 21 hinein. Die Aufnahmeboh
rung 49 ist bei dieser Ausführung gestuft ausgeführt und verjüngt
sich zur Aufnahmeöffnung 21 hin. Der Sperrschieber 50 ist ebenso
nach radial innen zu verjüngt ausgebildet und hat eine umlaufende
kegelmantelförmige Absatzfläche 60, die an einer korrespondierenden
Anschlagfläche 61 der Aufnahmebohrung 49 anliegt. Auf diese Weise
wird verhindert, daß sich der Sperrschieber 50 weiter nach radial
innen verschieben kann. Der Sperrschieber 50 befindet sich dann in
einer radial inneren Endlage. Die Länge des maximal in die Aufnahme
bohrung 21 ragenden Teils des Sperrschiebers 50 entspricht vorteil
hafterweise der Höhe der Drehmitnehmer, so daß die Arretiervorrich
tung 48 nicht durch versehentlich bis in die Aufnahmebohrung 21 ein
geschobene Rundschaftwerkzeuge betätigbar ist.
Der Sperrschieber 50 ist auf seiner werkzeugseitigen Seite mit einer
Abflachung 62 versehen und liegt mit dieser abgeflachten Seite an
der dem Axiallager 28 abgewandten Stirnseite des Anschlagrings 29
an. Damit wird verhindert, daß sich der Sperrschieber 50 um seine
Längsachse 63 verdrehen kann, wodurch die Verzahnung 54 stets
parallel zur Gegenverzahnung 55 ausgerichtet ist. Die Abflachung 62
erstreckt sich in Längsrichtung des Sperrschiebers 50 so weit, daß
dieser bei in die Aufnahmeöffnung 21 eingesteckten Nutenschaftwerk
zeug 13 (Fig. 1) nach radial außen gedrückt werden kann, bis die
Verzahnungen 54, 55 ineinander eingreifen. Am inneren Ende 52 des
Sperrschiebers 50 ist eine Fase 64 ausgebildet, die mit einer an
handelsüblichen Einsteckwerkzeugen ausgebildeten Einsteckfase 32
(Fig. 1) zusammenwirkt und das radiale Verschieben des Sperrschie
bers 50 beim Einstecken des Nutenschaftwerkzeugs 13 erleichtert. Bei
diesem Ausführungsbeispiel ist das als Betätigungshülse ausgebildete
Stellglied 27 aus Kunststoff hergestellt. In einem etwa radial in
Verlängerung des Sperrschiebers 50 liegenden Bereich ist die Betäti
gungshülse durch einen Verstärkungsring 65 aus Metall verstärkt. Der
Verstärkungsring 65 verhindert ein Überrasten der Verzahnungen 54,
55, das sonst infolge der Elastizität des Kunststoffmaterials der
Betätigungshülse möglich wäre. Auf diese Weise ist eine
sichere Arretierung des Stellgliedes 27 und damit der Spannbacken 25
gewährleistet. Nach dem Abnehmen des Verstärkungsringes 65 läßt sich
der Sperrschieber 50 unter Verformung der Betätigungshülse soweit
nach radial außen verschieben, bis sein inneres Ende 52 die Durch
gangsöffnung 51 freigibt und somit die Demontage des Grundkörpers 19
vom Führungsrohr 16 möglich ist.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Arretiervor
richtung 48. Dargestellt ist ein Querschnitt durch den Sperrschieber
50. Der Sperrschieber 50 ist an seinem inneren Ende 52 halbkugelar
tig abgerundet und stützt sich dort am Werkzeugschaft 14
eines Einsteckwerkzeugs ab. Die Verzahnung 54 wird von zwei parallel
zueinander liegenden Zähnen 70, 71 gebildet, die in entsprechende
Zahnlücken 72 in der Gegenverzahnung 55 des Stellgliedes 27 eingrei
fen. Die Flankenwinkel der Zähne 70, 71 bzw. der Zahnlücken 72
schließen vorzugsweise einen Winkel α von etwa 90° miteinander
ein, da dann die Neigung zum Abgleiten der Flanken gegeneinander ge
ring ist.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Arretiervorrichtung 48,
bei dem die äußere Verzahnung 54 des Sperrschiebers 50 durch ledig
lich einen Zahn 76 gebildet wird. Die Betätigungshülse (Sperrglied
27) ist hier einteilig ohne Verstärkungsring ausgebildet und bei
spielsweise aus Metall hergestellt. Die Gegenverzahnung 55 ist dann
an einer Stelle durch eine Montagebohrung 77 unterbrochen, durch die
der Sperrschieber 50 radial montiert bzw. demontiert werden kann.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Arretiervor
richtung 48 dargestellt. Der Sperrschieber 50 ist ebenfalls
zylindrisch ausgebildet und zu seinem inneren Ende 52 hin abgesetzt.
Das äußere Ende 53 des Sperrschiebers 50 ist als Konusspitze 80
ausgebildet, die die Verzahnung 54 bildet. Die Konusspitze 80 kann in
jeder beliebigen Verdrehstellung des Sperrschiebers 50 um seine
Längsachse 63 in die Gegenverzahnung 55 eingreifen, so daß auf eine
Verdrehsicherung gemäß Fig. 2 verzichtet werden kann. Die Aufnahme
bohrung 49 im Grundkörper 19 ist hier mit einheitlichem Durchmesser
ausgebildet. Demgegenüber ist die Durchgangsöffnung 51 im Führungs
rohr 16 verengt, so daß das Führungsrohr 16 als innerer Anschlag für
den Sperrschieber 50 dient.
Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen kann auf eine Rückstellfeder
für den Sperrschieber 50 verzichtet werden, da bei nicht einge
setztem Nutenschaftwerkzeug 13 die Verzahnungen 54, 55 unter wider
standsloser Radialverschiebung des Sperrschiebers 50 nach innen
außer Eingriff bringbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele be
schränkt. So ist es beispielsweise auch möglich, die erfindungsgemä
ße Arretierstellung bei eingestecktem Werkzeugschaft 14 durch einen
drehbar gelagerten Sperrschieber 50 auszulösen. Eine axiale Ver
schiebung des Sperrschiebers 50 ist auch denkbar.
Claims (10)
1. Handbohrmaschine, insbesondere Bohrhammer, mit einer Kombina
tions-Werkzeughalterung (10), welche eine erste Werkzeugaufnahme
(11) mit gegenüber einem Grundkörper (19) verstellbaren Spannbacken
(25) aufweist, wobei die Spannbacken (25) mittels eines drehbaren
Einstellringes (26) auf verschiedene Durchmesser von Werkzeugschäf
ten einstellbar sind, und welche eine von der ersten Werkzeugauf
nahme (11) funktional getrennte, Mittel zur Drehmitnahme und/oder
Verriegelung aufweisende zweite Werkzeugaufnahme (12) für Werkzeuge
mit Nutenschaft (13) hat, wobei die zweite Werkzeugaufnahme (12) mit
einer zentralen Aufnahmeöffnung (21) für die Nutenschaftwerkzeuge
(13) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombina
tions-Werkzeughalterung (10) wenigstens eine Arretiervorrichtung
(48) mit einem Sperrschieber (50) aufweist, der im Grundkörper (19)
vorzugsweise radial verschiebbar angeordnet und in Umfangsrichtung
mit diesem undrehbar verbunden ist, der in seiner einen Endlage mit
einem nach radial innen gerichteten Ende (52) in die zentrale Auf
nahmeöffnung (21) hineinragt und der mit einer Verzahnung (54) ver
sehen ist, welche bei in die Aufnahmeöffnung (21) eingesetztem
Nutenschaftwerkzeug (13) in der anderen Endlage des Sperrschiebers
(50) mit einer
drehfest mit dem Einstellring (26) verbundenen Gegenverzahnung (55)
in Eingriff kommt.
2. Handbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verzahnung (54) durch mehrere sich axial erstreckende, radial aus
gerichtete Zähne (70, 71) gebildet wird.
3. Handbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verzahnung (54) durch einen einzigen, radial ausgerichteten und sich
axial erstreckenden Zahn (76) gebildet wird.
4. Handbohrmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne (70, 71; 76) einen Flankenwinkel α von etwa 90° bil
den.
5. Handbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verzahnung (54) durch eine Konusspitze (80) gebildet wird.
6. Handbohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (50) durch einen zylindrischen
Sperrstift gebildet wird, der sich zu seinem radial weiter innen
liegenden Ende (52) hin verjüngt.
7. Handbohrmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sperrstift (50) gegen Verdrehen um seine Längsachse (63) gesichert
ist.
8. Handbohrmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellglied (27) aus Kunststoff hergestellt
ist und im Bereich der radialen Verlängerung des Sperrstiftes (50)
von einem umlaufenden Verstärkungsring (65) aus Metall umgeben ist.
9. Handbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Stellglied (27) aus Metall hergestellt ist und
eine in radialer Verlängerung des Sperrstiftes (50) liegende, durch
gehende Montagebohrung (77) aufweist.
10. Handbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verzahnung (54) am äußeren Ende des Sperrschiebers (50) und die
mit dieser Verzahnung (54) zusammenwirkende Gegenverzahnung (55) am
Innenumfang des Einstellringes (26) angeordnet ist.
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