DE4342060A1 - Entwicklungseinrichtung für eine Bilderzeugungseinrichtung - Google Patents

Entwicklungseinrichtung für eine Bilderzeugungseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Entwicklungseinrichtung für eine Bilderzeugungseinrichtung, wie ein Faksimilegerät, einen Ko­ pierer, einen Printer/Drucker oder eine entsprechende elektro­ photographische Bilderzeugungseinrichtung.
Viele moderne Bilderzeugungseinrichtungen der vorstehend ange­ führten Art haben eine Entwicklungseinrichtung, welche mit ei­ nem Toner oder einem Einkomponentenentwickler mit einem hohen elektrischen Widerstand betreibbar ist. Bei dieser Art Ent­ wickler ist es grundsätzlich nicht mehr notwendig, die Ent­ wicklungseinrichtung zu warten, und gleichzeitig ist die Größe der Einrichtung reduziert. Einige andere Arten Entwicklungs­ einrichtungen sind jedoch ebenfalls bereits vorgeschlagen wor­ den. Eine erste Art Entwicklungseinrichtung hat eine Entwick­ lungsrolle, die eine elastische Oberfläche aufweist und an ei­ ner photoleitfähigen Trommel liegt, und eine Schneide, die an der Oberfläche der Rolle anliegt, um auf dieser eine dünne gleichförmige Tonerschicht auszubilden. Zum Entwickeln wird eine Vorspannung an die Entwicklungsrolle angelegt. Eine zwei­ te Art Entwicklungseinrichtung hat eine Entwicklungsrolle, die eine harte Oberfläche aufweist und an einem photoleitfähigen Band anliegt, und eine Schneide, welche an der Oberfläche der Rolle anliegt, um auf dieser eine dünne gleichförmige Toner­ schicht auszubilden; auch hier wird eine Vorspannung an die Entwicklungsrolle angelegt. Eine dritte Art Entwicklungsein­ richtung hat eine erste Fördereinrichtung, die einer Entwick­ lungsrolle entspricht, und eine zweite Fördereinrichtung, die zwischen der ersten Fördereinrichtung und einem photoleitfähi­ gen Element liegt, und als ein Band ausgeführt ist, wie bei­ spielsweise in der offengelegten japanischen Patentanmeldung (Kokai) Nr. 61-34 557 beschrieben ist. Bei dieser Art Entwick­ lungseinrichtung wird Toner von der ersten Fördereinrichtung über die zweite Fördereinrichtung oder das Förderband an das photoleitfähige Element übertragen.
Bei der ersten Art der vorstehend beschriebenen Entwicklungs­ einrichtung ergeben sich jedoch Schwierigkeiten, da die Ober­ fläche der Entwicklungsrolle elastisch ist.
  • (1) Es ist schwie­ rig, mittels der Schneide eine dünne gleichförmige Tonerschicht auf der Entwicklungsrolle auszubilden.
  • (2) Die Oberfläche der Rolle wandert und somit fehlt es an einem gleichförmigen Kon­ takt zwischen der photoleitfähigen Trommel und der Schneide, was eine mangelhafte Entwicklung zur Folge hat.
  • (3) Es ist schwierig, den Toner gleichförmig zu laden, d. h. es liegen To­ nerpartikel vor, die mit einer zu der gewünschten Polarität entgegengesetzten Ladung geladen sind; daher ist der Untergrund eines Bildes verunreinigt bzw. kontaminiert.
Bei der zweiten Art Entwicklungseinrichtung sind die vorstehend angeführten Schwierigkeiten (1) und (2) beseitigt, jedoch nicht die dritte Schwierigkeit (3). Darüber hinaus ergibt sich bei dieser Art Entwicklungseinrichtung eine weitere Schwierigkeit dadurch, daß (4) ein Mechanismus zum Antreiben des photoleitfä­ higen Bandes (Antriebsrolle, Zahnräder, usw.) und ein Mechanis­ mus zum Ausgleichen der Bandspannung benötigt werden, wodurch die Kosten erhöht werden. Selbst bei der dritten Art Entwick­ lungseinrichtung kann die vorstehende Schwierigkeit (4) nicht beseitigt werden, obwohl die Schwierigkeit (3) nicht mehr auf­ tritt.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Entwicklungseinrichtung ge­ schaffen werden, bei welcher alle vorstehend angeführten Schwierigkeiten beseitigt sind. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Entwicklungseinrichtung für eine Bilderzeugungsein­ richtung durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des An­ spruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegen­ stand der auf den Anspruch 1 unmittelbar oder mittelbar rückbe­ zogenen Ansprüche 2 bis 18.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausfüh­ rungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Entwicklungseinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Darstellung, anhand welcher die Übertragung eines Toners bei der dargestellten Ausführungsform erläutert wird;
Fig. 3 wie umgekehrt geladene Tonerpartikel in der Ausführungs­ form aufgefangen werden;
Fig. 4A bis 4D Schnittansichten, die jeweils eine spezielle Aus­ gestaltung einer in der Ausführungsform vorgesehenen To­ nerförderrolle wiedergeben;
Fig. 5 eine Schnittansicht einer herkömmlichen Entwicklungsein­ richtung, und
Fig. 6 eine Schnittansicht einer weiteren herkömmlichen Ent­ wicklungseinrichtung.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zuerst anhand von Fig. 4 kurz eine herkömmliche Entwicklungseinrichtung beschrie­ ben. Die Entwicklungseinrichtung in Fig. 4 grenzt an ein photo­ leitfähiges Element und hat ein Gehäuse 2, in welchem ein Toner oder ein Einkomponentenentwickler T mit einem hohen elektrischen Widerstand untergebracht ist. Eine Tonerzuführrolle 3 und eine Entwicklungsrolle 4 sind in dem Gehäuse 2 angeordnet. Die Ent­ wicklungsrolle 4 hat eine Oberfläche aus elastischem Material. Eine Schneide 5 ist in Anlage an der Entwicklungsrolle 4 gehal­ ten. Mittels einer Energiequelle 6 wird eine Vorspannung an die Entwicklungsrolle 4 angelegt. Der Toner T wird hauptsächlich durch Reibung zwischen der Tonerzuführrolle 3 und der Entwick­ lungsrolle 4 geladen. Durch die an die Entwicklungsrolle 4 ange­ legte Vorspannung wird der Toner T elektrostatisch auf die Ent­ wicklungsrolle 4 aufgebracht. Während die Entwicklungsrolle 4 den Toner zu einem Entwicklungsbereich befördert, welcher auf der Trommel 1 angeordnet ist, wird mittels der Schneide 5 eine dünne Tonerschicht auf der Rolle 4 ausgebildet. Da die Oberflä­ che der Entwicklungsrolle 4 elastisch ist, ist eine für die Ent­ wicklung notwendige Spaltbreite zwischen der Rolle 4 und der Trommel 1 ausgebildet, obwohl die Oberfläche der Trommel 1 hart ist. Bei dieser Art Entwicklungseinrichtung können jedoch die vorstehend angeführten Schwierigkeiten (1) bis (3) nicht besei­ tigt werden.
Fig. 6 zeigt eine weitere herkömmliche Entwicklungseinrichtung, bei welcher eine Entwicklungsrolle mit einer harten Oberfläche verwendet ist. In Fig. 6 sind gleiche oder ähnliche Elemente wie die Elemente in Fig. 5 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Wie dargestellt, weist die Entwicklungseinrichtung eine Entwick­ lungsrolle 11 auf, die in Anlage an einem photoleitfähigen Ele­ ment gehalten ist, das als ein Band 10 ausgeführt ist. Magneti­ scher Toner T wird mittels einer magnetischen Kraft auf die Ent­ wicklungsrolle 11 aufgebracht. Der Toner T wird mittels der Schneide 5 reguliert, um eine dünne Schicht auf der Entwick­ lungsrolle 11 auszubilden und er wird hauptsächlich durch die Reibung zwischen der Schneide und dem Toner T und der Reibung des Toners T selbst bzw. der Tonerpartikel untereinander gela­ den. Das Band 10 befördert den Toner T in den Entwicklungsbe­ reich, in welchem das Band 10 angeordnet ist. Eine für eine Ent­ wicklung erforderliche Spaltbreite, ist zwischen dem Band 10 vorgesehen, obwohl die Oberfläche der Entwicklungsrolle 11 hart ist. Bei dieser Art Entwicklungseinrichtung können die vorher angeführten Schwierigkeiten (3) und (4) nicht beseitigt werden.
Anhand von Fig. 1 wird eine Entwicklungseinrichtung gemäß der Er­ findung beschrieben. Wie dargestellt, grenzt die Entwicklungs­ einrichtung an eine photoleitfähige Trommel 21 an und hat ein Gehäuse 22, in welchem ein Toner T mit einem hohen elektrischen Widerstand untergebracht ist. Eine Tonerzuführrolle 23, eine Förderrolle 24 und eine Schneide 25 sind in dem Gehäuse 22 un­ tergebracht. Die Förderrolle oder eine Fördereinrichtung 24 ist aus einem harten Material hergestellt und mit einem magnetisch polarisierten Teil 24a auf seiner Oberfläche versehen. Die Schneide 23 bleibt mit einem Ende in Anlage an der Förderrolle 24. Eine elastische Tonerförderrolle oder eine rollenförmige Fördereinrichtung 26 ist ebenfalls in dem Gehäuse 22 unterge­ bracht und zwischen der Förderrolle 24 und der Trommel 21 ange­ ordnet. Die Tonerförderrolle 26 ist elastisch deformierbar, um einen Spalt zwischen der Trommel 21 und der Förderrolle 26 aus­ zubilden. Eine Energiequelle 27 ist mit der Förderrolle 24 ver­ bunden, um eine Vorspannung F1(V) für die Übertragung des Toners T anzulegen. Eine Vorspannungsquelle 28 ist mit der Tonerförder­ rolle 26 verbunden, um für eine Entwicklung eine Vorspannung F2(V) anzulegen.
Die Vorspannungen F1 und F2 können eine der folgenden Beziehun­ gen haben:
  • 1) F1 < F2 < 0, wenn der Toner T negativ geladen ist und eine ne­ gativ-positive Entwicklung durchgeführt wird;
  • 2) 0 < F1 < F2, wenn der Toner T negativ geladen ist und eine po­ sitiv-positive Entwicklung durchgeführt wird;
  • 3) 0 < F2 < F1, wenn der Toner T positiv geladen ist und eine ne­ gativ-positive Entwicklung durchgeführt wird, und
  • 4) F2 < F1 < 0, wenn der Toner T positiv geladen wird und eine po­ sitiv-positive Entwicklung durchgeführt wird.
Die folgende Beschreibung konzentriert sich als Beispiel auf den negativ geladenen Toner T und eine negativ-positive Entwick­ lung.
Die Arbeitsweise der Ausführungsform wird nunmehr anhand von Fig. 2 und 3 beschrieben. Der Toner T wird der Tonerzuführrolle 23 durch die Förderrolle 24 zugeführt und magnetisch auf die Rolle aufgebracht. Die Förderrolle 24, welche in der durch einen Pfeil in Fig. 1 und 2 angezeigten Richtung gedreht wird, befördert den Toner T zu der Tonerförderrolle 26. Die Schneide 25 regu­ liert die Dicke des Toners T, wobei er durch Reibung geladen wird. Wie in Fig. 2 dargestellt, wird der geladene Toner T elek­ trostatisch von der Rolle 24 an die Rolle 26 übertragen und dann von der Rolle 26 zu einem Entwicklungsbereich befördert, in wel­ chem die Rolle 26 die Trommel 21 berührt. Wie in Fig. 3 darge­ stellt, werden, wenn der Toner T von der Rolle 24 an die Rolle 26 übertragen wird, verkehrt geladene Tonerpartikel Tc, welche in dem Toner T enthalten sind, auf der Rolle 24 zurückgelassen, ohne an die Rolle 26 übertragen zu werden. Hierbei ist zu beach­ ten, daß die Drehrichtungen der Rollen 24 und 26, wie sie darge­ stellt und beschrieben sind, nur zur Veranschaulichung dienen und keine Beschränkung darstellen.
Fig. 4A bis 4D zeigen jeweils eine spezielle Ausgestaltung der Tonerförderrolle 26. Wie die Vorspannung von der Energiequelle 28 an die Rolle 26 angelegt wird, wird anhand von Fig. 4A bis 4D beschrieben.
Die in Fig. 4A dargestellte Rolle 26 hat einen Metallkern 30 und eine leitfähige und/oder dielektrische (halbleitende und halb­ dielektrische), auf dem Kern 30 vorgesehene, elastische Schicht 31. Wenn die elastische Schicht 31 dielektrisch ist, muß der Kern 30 leitfähig sein. Wenn sowohl der Kern 30 als auch die elastische Schicht 31 (einschließlich halbleitend oder halb-die­ lektrisch) sind, wird die Vorspannung von der Energiequelle 28 aus an den Kern 30 oder an die elastische Schicht 31 angelegt. Wenn nur die elastische Schicht 31 leitfähig (einschließlich halbleitend oder halb-dielektrisch) ist, wird die Vorspannung an die Schicht 31 angelegt. Ferner wird, wenn die elektrische Schicht 31 dielektrisch ist, die Vorspannung an dem Kern 30 an­ gelegt.
In Fig. 4B hat die Rolle 26 zusätzlich zu dem Kern 30 und der elastischen Schicht 31, eine leitfähige oder dielektrische Schicht 32, welche auf der elastischen Schicht 31 vorgesehen ist. Wenn die äußerste Schicht 32 dielektrisch ist, muß die ela­ stische Schicht 31 leitfähig (einschließlich halbleitend oder halb-dielektrisch) sein. Die Vorspannung von der Energiequelle 28 wird dann an den Kern 30, die elastische Schicht 31 oder die leitfähige Schicht 32 angelegt, wenn sowohl der Kern 30 als auch die elastische Schicht 31 leitfähig (einschließlich halbleitend und halb-dielektrisch) sind. Wenn nur die elastische Schicht 31 leitfähig (einschließlich halbleitend und halb-dielektrisch) ist, wird die Vorspannung an die elastische Schicht 31 oder an die leitfähige Schicht 32 angelegt. Ferner wird, wenn die ela­ stische Schicht 31 nicht leitfähig (einschließlich halbleitend und halb-dielektrisch) ist, die Vorspannung an die leitfähige Schicht 32 angelegt. Die leitfähige Schicht 32 kann als eine leitfähige dünne Schicht aus Kunstharz oder als eine halbleiten­ de und halb-dielektrische, dünne Schicht, die ebenfalls aus Kunstharz hergestellt ist, ausgeführt sein.
Die in Fig. 4C dargestellte Rolle 26 hat eine elastische leitfä­ hige Schicht 33 und eine dielektrische Schicht 34 zusätzlich zu dem Kern 30 und der elastischen Schicht 31. Die elastische, leitfähige Schicht 33 ist auf der elastischen Schicht 31 vorge­ sehen, während die dielektrische Schicht 34 auf der leitfähigen Schicht 33 vorgesehen ist. Die Vorspannung von der Energiequelle 28 wird an die dielektrische Schicht 34 oder die leitfähige Schicht 33, wenn sowohl der Kern 30 als auch die elastische Schicht 31 leitfähig (einschließlich halbleitend und halb-die­ lektrisch) sind an die elastische Schicht 31 oder die leitfähige Schicht 33, wenn nur die elastische Schicht 31 leitfähig (ein­ schließlich halbleitend und halb-dielektrisch) ist, oder an die leitfähige Schicht 33 angelegt, wenn die elastische Schicht 31 nicht leitfähig (einschließlich halbleitend und halb-dielek­ trisch) ist. Die leitfähige (einschließlich halbleitende und halb-dielektrische) Schicht 33 und die dielektrische Schicht 34 können als eine dünne Schicht ausgebildet sein, die aus einem leitfähigen oder halbleitenden und halb-dielektrischen elasti­ schen Substrat und einer darauf vorgesehenen dielektrischen Schicht hergestellt ist.
Ferner hat die in Fig. 4D dargestellte Rolle 26 eine halbleiten­ de und halb-dielektrische Schicht 35, welche auf der elastischen Schicht 31 vorgesehen ist, welche den Kern 30 umgibt. Die Vor­ spannung wird dann an den Kern 30, die elastische Schicht 31 oder die halbleitende und halb-dielektrische (einschließlich dielektrische) Schicht 35 angelegt, wenn sowohl der Kern 30 als auch die elastische Schicht 31 leitfähig (einschließlich halb­ leitend und halb-dielektrisch ) sind. Wenn nur die elastische Schicht 31 leitfähig (einschließlich halbleitend und halb-die­ lektrisch) ist, wird die Vorspannung an die elastische Schicht 31 oder die halbleitende und halb-dielektrische Schicht 35 ange­ legt. Wenn die elastische Schicht 31 nicht leitfähig (ein­ schließlich halbleitend und halb-dielektrisch) ist, wird die Vorspannung an die halbleitende und halb-dielektrische Schicht 35 angelegt.
In jeder der in Fig. 4A bis 4D dargestellten Rollenausführungen können die Schichten 31 bis 35 durch unabhängige Teile gebildet sein oder können miteinander als eine Einheit ausgebildet sein.
Erforderlichenfalls kann ein zusätzliches Teil zur Verstärkung zwischen den aneinandergrenzenden Schichten angeordnet sein, so­ lange nicht die erwarteten Funktionen der Schichten beeinflußt werden.
Somit ist gemäß der Erfindung eine Tonerförderrolle zwischen einer Förderrolle und einem Entwicklungsbereich angeordnet, in welchem sich ein photoleitfähiges Element befindet. Toner wird elektrisch von der Förderrolle an die Tonerförderrolle übertra­ gen und von der Tonerförderrolle zu dem Entwicklungsbereich be­ fördert. Hierdurch ist verhindert, daß umgekehrt geladene Toner­ partikel in den Entwicklungsbereich gebracht werden, so daß da­ durch eine hochqualitative Entwicklung gewährleistet ist. Darü­ ber hinaus kann, da die Tonerförderrolle elastisch ist, ein pho­ toleitfähiges Element in Form einer Trommel verwendet werden, wodurch die Konstruktion vereinfacht und die Kosten sowie die Größe im Vergleich zu einem photoleitfähigen Band verringert werden können.

Claims (18)

1. Entwicklungseinrichtung für eine Bilderzeugungseinrichtung gekennzeichnet durch
eine Tonerfördereinrichtung (24), um durch Reibung oder La­ dungsinjektion geladenen Toner mit hohem Widerstand zu beför­ dern, und
eine elastische rollenförmige Fördereinrichtung (26), auf wel­ che Toner (T) von der Tonerfördereinrichtung (24) elektrisch aufgebracht wird, wobei der Toner (T) durch die rollenförmige Fördereinrichtung (26) zu einem in der Bilderzeugungseinrich­ tung vorgesehenen Entwicklungsbereich befördert wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rollenförmige Fördereinrichtung (26) einen Metallkern (30) und eine leitfähige elastische Schicht (31) oder eine halblei­ tende und halb-dielektrische, elastische Schicht (35) auf­ weist, welche auf dem Metallkern (30) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Vor­ spannung anlegende Einrichtung (28), um eine Vorspannung an die elektrische Schicht (31) anzulegen, um dadurch den Toner elektrisch aufzubringen.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkern (30) leitfähig oder halbleitend und halb-die­ lektrisch ist, und daß die Einrichtung ferner eine Vorspannung anlegende Einrichtung (28) aufweist, um eine Vorspannung an den Metallkern (30) anzulegen, um dadurch den Toner (T) elek­ trisch aufzubringen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rollenförmige Fördereinrichtung (26) einen Metallkern (30), eine elastische, auf dem Metallkern (30) vorgesehene Schicht (31) und eine leitfähige Schicht (32) oder eine halbleitende und halb-dielektrische Schicht (35) aufweist, welche auf der elastischen Schicht (31) vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Vor­ spannung anlegende Einrichtung (28), um eine Vorspannung an die leitfähige Schicht (32) oder die leitende und halb-dielektri­ sche Schicht (35) anzulegen, um den Toner (T) elektrisch aufzu­ bringen.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht (31) leitfähig oder halbleitend und halb­ dielektrisch ist, und daß die Einrichtung eine Vorspannung an­ legende Einrichtung (28) aufweist, um eine Vorspannung an die elastische Schicht (31) anzulegen, um dadurch den Toner (T) elektrisch aufzubringen.
8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkern (30) und die elastische Schicht (31) leitfähig oder halbleitend und halb-dielektrisch sind, und daß die Einrichtung ferner eine Vorspannung anlegende Einrichtung (28) aufweist, um eine Vorspannung an dem Metallkern (30) anzulegen, um dadurch den Toner (T) elektrisch aufzubringen.
9. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rollenförmige Fördereinrichtung (26) ferner eine leitfähige, dünne Schicht, die eine leitfähige Schicht bildet oder eine halbleitende und halb-dielektrische Schicht aufweist, die eine halbleitende und halb-dielektrische Schicht bildet, die auf der elastischen Schicht vorgesehen ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige, dünne Schicht und die halbleitende und halb­ dielektrische, dünne Schicht jeweils eine dünne Schicht aus Kunstharz aufweist.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rollenförmige Fördereinrichtung (26) einen Metallkern (30), eine leitfähige oder halbleitende und halb-dielektrische, ela­ stische Schicht (33), die auf dem Metallkern (30) vorgesehen ist, und eine dielektrische Schicht (34) aufweist, die auf der elastischen Schicht (31) vorgesehen ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Vorspannung anlegende Einrichtung (28), um eine Vorspannung an die elastische Schicht (31) anzulegen, um dadurch den Toner (T) elektrisch aufzubringen.
13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkern (30) leitfähig oder halbleitend und halb-dielek­ trisch ist, und daß die Einrichtung ferner eine Vorspannung an­ legende Einrichtung (28) aufweist, um eine Vorspannung an den Metallkern (30) anzulegen, um dadurch den Toner (T) elektrisch aufzubringen.
14. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rollenförmige Fördereinrichtung (26) einen Metallkern (30), eine elastische, auf dem Metallkern (30) vorgesehene Schicht (31), eine leitfähige, elastische Schicht (32) oder eine halb­ leitende und halb-dielektrische, elastische Schicht, welche auf der elastischen Schicht (31) vorgesehen ist und eine dielektri­ sche Schicht (34) aufweist, die auf der leitfähigen, elasti­ schen Schicht (33) oder der halbleitenden und halb-dielektri­ schen Schicht vorgesehen ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Vorspannung anlegende Einrichtung (28), um eine Vorspannung an die leitfähige, elastische Schicht (33) oder die halbleitende und halb-dielektrische, elastische Schicht (34) anzulegen, um dadurch den Toner (T) elektrisch aufzubringen.
16. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht (31) leitfähig oder halbleitend und halb-dielektrisch ist, und daß die Einrichtung ferner eine Vor­ spannung anlegende Einrichtung (28) aufweist, um eine Vorspan­ nung an die elastische Schicht (31) anzulegen, um dadurch den Toner (T) elektrisch aufzubringen.
17. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkern (30) und die elastische Schicht (31) leitfähig oder halbleitend und halb-dielektrisch sind, und daß die Ein­ richtung ferner eine Vorspannung anlegende Einrichtung (28) aufweist, um eine Vorspannung an den Metallkern (30) anzulegen, um den Toner (T) elektrisch aufzubringen.
18. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige, elastische Schicht oder die halbleitende und halb-dielektrische Schicht sowie die dielektrische Schicht eine dünne Schicht, die ein leitfähiges oder halbleitendes oder halb-dielektrisches, elastisches Substrat hat, und eine dielek­ trische Schicht aufweisen, die auf dem Substrat ausgebildet ist.
DE4342060A 1992-12-11 1993-12-09 Entwicklungseinrichtung für eine Bilderzeugungseinrichtung mit einer photoleitfähigen Trommel Expired - Lifetime DE4342060C2 (de)

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