DE4342060C2 - Entwicklungseinrichtung für eine Bilderzeugungseinrichtung mit einer photoleitfähigen Trommel - Google Patents
Entwicklungseinrichtung für eine Bilderzeugungseinrichtung mit einer photoleitfähigen TrommelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungseinrichtung für eine Bilderzeugungsein
richtung mit einer photoleitfähigen Trommel nach dem Anspruch 1.
Aus der US 4,827,868 ist bereits eine Entwicklungseinrichtung für eine Bild
erzeugungseinrichtung bekannt. Diese bekannte Entwicklungseinrichtung umfaßt
eine Tonerfördereinrichtung, um durch Reibung oder Ladungsinjektion geladenen
Toner mit hohem Widerstand zu befördern und enthält auch eine elastische
Rollenförmige Fördereinrichtung, auf welche Toner von der Tonerfördereinrich
tung elektrisch aufgebracht wird, wobei der Toner durch die rollenförmige
Fördereinrichtung zu einem in der Bilderzeugungseinrichtung vorgesehenen
Entwicklungsbereich gefördert wird. Bei dieser bekannten Entwicklungsvorrich
tung berührt die Tonerfördereinrichtung eine Rakel und steht auch in Berührung
mit einem Entwicklungsbereich eines photoempfindlichen Teils. Die Voraus
setzungen bei einer derartigen Konstruktion bestehen unter anderem darin, daß die
Tonerfördereinrichtung weich ausgebildet ist, da nämlich das trommelförmige
photoempfindliche Teil hart ist. Würden sowohl die Tonerfördereinrichtung als
auch das photoempfindliche Teil aus einem harten Material hergestellt sein, so
würde der Verschleiß des photoempfindlichen Teils beschleunigt werden und es
würde bewirkt werden, daß die photoempfindliche Schicht des photoempfindlichen
Teils sehr schnell zerkratzt wird.
Aus der US 4,637,708 ist eine weitere Entwicklungseinrichtung für eine Bild
erzeugungseinrichtung bekannt, die einen Einkomponententoner mit hohem
Widerstandswert verwendet, welcher gemäß dieser bekannten Konstruktion von
einer drehbaren Hülse auf einen Endlosriemen übertragen wird, wobei die Toner
schicht auf der Hülse durch eine Klinge in ihrer Höhe eingestellt werden kann.
Durch diese Klinge wird der Toner in der Entwicklungseinheit aufgrund von
Reibung elektrisch geladen und die dabei erzeugte Tonerschicht auf der Hülse
erhält ein Potential aufgrund der geladenen Tonerteilchen. Darüber hinaus befin
det sich im Inneren der Hülse eine Magnetanordnung mit sich abwechselnden
Nord- und Südpolen. Dadurch wird ein elektrisches Feld zwischen dem Bereich
der Hülse und dem genannten Endlosriemen erzeugt, durch welches die Über
tragung des Toners auf den Riemen gefördert wird. Der mit Toner beladene
Riemen wird dann in einen Entwicklungsbereich bewegt, in welchem die elek
trische Ladung des Toners auf dem Riemen durch Bilddaten moduliert wird, so
daß Toner im Entwicklungsbereich auf ein Aufzeichnungsmedium je nach dem
modulierten Ladungszustand des Toners übertragen wird. Die Modulationsein
richtung wirkt dabei von der Rückseite auf den Endlosriemen ein.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Entwicklungsein
richtung für eine Bilderzeugungseinrichtung mit einer photoleitfähigen Trommel
zu schaffen, die in sehr gedrängter Bauweise ausgeführt werden kann und bei der
ein Verschleiß der photoleitfähigen Trommel reduziert ist und dennoch eine sehr
dünne Tonerschicht zur Erzielung einer hohen Bildqualität ausgebildet werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß durch die im Anspruch 1 aufgeführten
Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Hinweis auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Entwicklungseinrichtung mit Merkmalen nach
der Erfindung;
Fig. 2 eine Darstellung, anhand welcher die Übertragung eines
Toners bei der dargestellten Ausführungsform erläutert
wird;
Fig. 3 wie umgekehrt geladene Tonerpartikel in der Ausführungs
form aufgefangen werden;
Fig. 4A bis 4D Schnittansichten, die jeweils eine spezielle Aus
gestaltung einer in der Ausführungsform vorgesehenen To
nerförderrolle wiedergeben;
Fig. 5 eine Schnittansicht einer herkömmlichen Entwicklungsein
richtung; und
Fig. 6 eine Schnittansicht einer weiteren herkömmlichen Ent
wicklungseinrichtung.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zuerst anhand von
Fig. 5 kurz eine herkömmliche Entwicklungseinrichtung beschrie
ben. Die Entwicklungseinrichtung in Fig. 5 grenzt an ein photo
leitfähiges Element und hat ein Gehäuse 2, in welchem ein Toner
oder ein Einkomponentenentwickler T mit einem hohen elektrischen
Widerstand untergebracht ist. Eine Tonerzuführrolle 3 und eine
Entwicklungsrolle 4 sind in dem Gehäuse 2 angeordnet. Die Ent
wicklungsrolle 4 hat eine Oberfläche aus elastischem Material.
Eine Klinge 5 ist in Anlage an der Entwicklungsrolle 4 gehal
ten. Mittels einer Energiequelle 6 wird eine Vorspannung an die
Entwicklungsrolle 4 angelegt. Der Toner T wird hauptsächlich
durch Reibung zwischen der Tonerzuführrolle 3 und der Entwick
lungsrolle 4 geladen. Durch die an die Entwicklungsrolle 4 ange
legte Vorspannung wird der Toner T elektrostatisch auf die Ent
wicklungsrolle 4 aufgebracht. Während die Entwicklungsrolle 4
den Toner zu einem Entwicklungsbereich befördert, welcher auf
der Trommel 1 angeordnet ist, wird mittels der Klinge 5 eine
dünne Tonerschicht auf der Rolle 4 ausgebildet. Da die Oberflä
che der Entwicklungsrolle 4 elastisch ist, ist eine für die Ent
wicklung notwendige Spaltbreite zwischen der Rolle 4 und der
Trommel 1 ausgebildet, obwohl die Oberfläche der Trommel 1 hart
ist. Bei dieser Art Entwicklungseinrichtung können jedoch
verschiedene Schwierigkeiten nicht besei
tigt werden.
Fig. 6 zeigt eine weitere herkömmliche Entwicklungseinrichtung,
bei welcher eine Entwicklungsrolle mit einer harten Oberfläche
verwendet ist. In Fig. 6 sind gleiche oder ähnliche Elemente wie
die Elemente in Fig. 5 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Wie dargestellt, weist die Entwicklungseinrichtung eine Entwick
lungsrolle 11 auf, die in Anlage an einem photoleitfähigen Ele
ment gehalten ist, das als ein Band 10 ausgeführt ist. Magneti
scher Toner T wird mittels einer magnetischen Kraft auf die Ent
wicklungsrolle 11 aufgebracht. Der Toner T wird mittels der
Klinge 5 reguliert, um eine dünne Schicht auf der Entwick
lungsrolle 11 auszubilden und er wird hauptsächlich durch die
Reibung zwischen der Klinge und dem Toner T und der Reibung
des Toners T selbst bzw. der Tonerpartikel untereinander gela
den. Das Band 10 befördert den Toner T in den Entwicklungsbe
reich, in welchem das Band 10 angeordnet ist. Eine für eine Ent
wicklung erforderliche Spaltbreite, ist zwischen dem Band 10
vorgesehen, obwohl die Oberfläche der Entwicklungsrolle 11 hart
ist. Bei dieser Art Entwicklungseinrichtung können ebenfalls
bestimmte Schwierigkeiten nicht beseitigt werden.
Anhand von Fig. 1 wird eine Entwicklungseinrichtung mit Merkmalen nach der Er
findung beschrieben. Wie dargestellt, grenzt die Entwicklungs
einrichtung an eine photoleitfähige Trommel 21 an und hat ein
Gehäuse 22, in welchem ein Toner T mit einem hohen elektrischen
Widerstand untergebracht ist. Eine Tonerzuführrolle 23, eine
Förderrolle 24 (erste Rolle) und eine Klinge 25 sind in dem Gehäuse 22 untergebracht.
Die erste Rolle 24 ist
aus einem harten Material hergestellt und mit einem magnetisch
polarisierten Teil 24a auf seiner Oberfläche versehen. Die
Klinge 25 bleibt mit einem Ende in Anlage an der Förderrolle
24. Eine elastisch deformierbare zweite Rolle
26 ist ebenfalls in dem Gehäuse 22 untergebracht
und zwischen der Förderrolle 24 und der Trommel 21 angeordnet.
Die zweite Rolle 26 ist elastisch deformierbar, um
einen Spalt zwischen der Trommel 21 und der zweiten Rolle 26 auszubilden.
Eine Spannungsquelle 27 ist mit der Förderrolle 24 ver
bunden, um eine Vorspannung F1(V) für die Übertragung des Toners
T anzulegen. Eine Spannungsquelle 28 ist mit der zweiten Rolle
26 verbunden, um für eine Entwicklung eine Vorspannung
F2(V) anzulegen.
Die Vorspannungen F1 und F2 können eine der folgenden Beziehun
gen haben:
- (1) F1<F2<0, wenn der Toner T negativ geladen ist und eine ne gativ-positive Entwicklung durchgeführt wird;
- (2) 0<F1<F2, wenn der Toner T negativ geladen ist und eine po sitiv-positive Entwicklung durchgeführt wird;
- (3) 0<F2<F1, wenn der Toner T positiv geladen ist und eine ne gativ-positive Entwicklung durchgeführt wird, und
- (4) F2<F1<0, wenn der Toner T positiv geladen wird und eine po sitiv-positive Entwicklung durchführt wird.
Die folgende Beschreibung konzentriert sich als Beispiel auf
den negativ geladenen Toner T und eine negativ-positive Entwick
lung.
Die Arbeitsweise der Ausführungsform wird nunmehr anhand von
Fig. 2 und 3 beschrieben. Der Toner T wird der Tonerzuführrolle
23 durch die Förderrolle 24 zugeführt und magnetisch auf die
Rolle aufgebracht. Die Förderrolle 24 (erste Rolle), welche in der durch einen
Pfeil in Fig. 1 und 2 angezeigten Richtung gedreht wird, befördert
den Toner T zu der zweiten Rolle 26. Die Klinge 25 regu
liert die Dicke des Toners T, wobei er durch Reibung geladen
wird. Wie in Fig. 2 dargestellt, wird der geladene Toner T elek
trostatisch von der Rolle 24 an die Rolle 26 übertragen und dann
von der Rolle 26 zu einem Entwicklungsbereich befördert, in wel
chem die Rolle 26 die Trommel 21 berührt. Wie in Fig. 3 darge
stellt, werden, wenn der Toner T von der Rolle 24 an die Rolle
26 übertragen wird, verkehrt geladene Tonerpartikel Tc, welche
in dem Toner T enthalten sind, auf der Rolle 24 zurückgelassen,
ohne an die Rolle 26 übertragen zu werden. Hierbei ist zu beach
ten, daß die Drehrichtungen der Rollen 24 und 26, wie sie darge
stellt und beschrieben sind, nur zur Veranschaulichung dienen
und keine Beschränkung darstellen.
Fig. 4A bis 4D zeigen jeweils eine spezielle Ausgestaltung der
zweiten Rolle 26. Wie die Vorspannung von der Spannungsquelle
28 an die Rolle 26 angelegt wird, wird anhand von Fig. 4A bis 4D
beschrieben.
Die in Fig. 4A dargestellte Rolle 26 hat einen Metallkern 30 und
eine leitfähige und/oder dielektrische (halbleitende und halb
dielektrische), auf dem Kern 30 vorgesehene, elastische Schicht
31. Wenn die elastische Schicht 31 dielektrisch ist, muß der
Kern 30 leitfähig sein. Wenn sowohl der Kern 30 als auch die
elastische Schicht 31 leitfähig (einschließlich halbleitend oder halb-die
lektrisch) sind, wird die Vorspannung von der Spannungsquelle 28
aus an den Kern 30 oder an die elastische Schicht 31 angelegt.
Wenn nur die elastische Schicht 31 leitfähig (einschließlich
halbleitend oder halb-dielektrisch) ist, wird die Vorspannung an
die Schicht 31 angelegt. Ferner wird, wenn die elektrische
Schicht 31 dielektrisch ist, die Vorspannung an dem Kern 30 an
gelegt.
In Fig. 4B hat die Rolle 26 zusätzlich zu dem Kern 30 und der
elastischen Schicht 31, eine leitfähige oder dielektrische
Schicht 32, welche auf der elastischen Schicht 31 vorgesehen
ist. Wenn die äußerste Schicht 32 dielektrisch ist, muß die ela
stische Schicht 31 leitfähig (einschließlich halbleitend oder
halb-dielektrisch) sein. Die Vorspannung von der Spannungsquelle
28 wird dann an den Kern 30, die elastische Schicht 31 oder die
leitfähige Schicht 32 angelegt, wenn sowohl der Kern 30 als auch
die elastische Schicht 31 leitfähig (einschließlich halbleitend
und halb-dielektrisch) sind. Wenn nur die elastische Schicht 31
leitfähig (einschließlich halbleitend und halb-dielektrisch)
ist, wird die Vorspannung an die elastische Schicht 31 oder an
die leitfähige Schicht 32 angelegt. Ferner wird, wenn die ela
stische Schicht 31 nicht leitfähig (einschließlich halbleitend
und halb-dielektrisch) ist, die Vorspannung an die leitfähige
Schicht 32 angelegt. Die leitfähige Schicht 32 kann als eine
leitfähige dünne Schicht aus Kunstharz oder als eine halbleiten
de und halb-dielektrische, dünne Schicht, die ebenfalls aus
Kunstharz hergestellt ist, ausgeführt sein.
Die in Fig. 4C dargestellte Rolle 26 hat eine elastische leitfä
hige Schicht 33 und eine dielektrische Schicht 34 zusätzlich zu
dem Kern 30 und der elastischen Schicht 31. Die elastische,
leitfähige Schicht 33 ist auf der elastischen Schicht 31 vorge
sehen, während die dielektrische Schicht 34 auf der leitfähigen
Schicht 33 vorgesehen ist. Die Vorspannung von der Spannungsquelle
28 wird an die dielektrische Schicht 34 oder die leitfähige
Schicht 33, wenn sowohl der Kern 30 als auch die elastische
Schicht 31 leitfähig (einschließlich halbleitend und halb-die
lektrisch) sind an die elastische Schicht 31 oder die leitfähige
Schicht 33, wenn nur die elastische Schicht 31 leitfähig (ein
schließlich halbleitend und halb-dielektrisch) ist, oder an die
leitfähige Schicht 33 angelegt, wenn die elastische Schicht 31
nicht leitfähig (einschließlich halbleitend und halb-dielek
trisch) ist. Die leitfähige (einschließlich halbleitende und
halb-dielektrische) Schicht 33 und die dielektrische Schicht 34
können als eine dünne Schicht ausgebildet sein, die aus einem
leitfähigen oder halbleitenden und halb-dielektrischen elasti
schen Substrat und einer darauf vorgesehenen dielektrischen
Schicht hergestellt ist.
Ferner hat die in Fig. 4D dargestellte Rolle 26 eine halbleiten
de und halb-dielektrische Schicht 35, welche auf der elastischen
Schicht 31 vorgesehen ist, welche den Kern 30 umgibt. Die Vor
spannung wird dann an den Kern 30, die elastische Schicht 31
oder die halbleitende und halb-dielektrische (einschließlich
dielektrische) Schicht 35 angelegt, wenn sowohl der Kern 30 als
auch die elastische Schicht 31 leitfähig (einschließlich halb
leitend und halb-dielektrisch) sind. Wenn nur die elastische
Schicht 31 leitfähig (einschließlich halbleitend und halb-die
lektrisch) ist, wird die Vorspannung an die elastische Schicht
31 oder die halbleitende und halb-dielektrische Schicht 35 ange
legt. Wenn die elastische Schicht 31 nicht leitfähig (ein
schließlich halbleitend und halb-dielektrisch) ist, wird die
Vorspannung an die halbleitende und halb-dielektrische Schicht
35 angelegt.
In jeder der in Fig. 4A bis 4D dargestellten Rollenausführungen
können die Schichten 31 bis 35 durch unabhängige Teile gebildet
sein oder können miteinander als eine Einheit ausgebildet sein.
Erforderlichenfalls kann ein zusätzliches Teil zur Verstärkung
zwischen den aneinandergrenzenden Schichten angeordnet sein, so
lange nicht die erwarteten Funktionen der Schichten beeinflußt
werden.
Gemäß der Erfindung
ist verhindert, daß umgekehrt geladene Toner
partikel in den Entwicklungsbereich gebracht werden, so daß da
durch eine hochqualitative Entwicklung gewährleistet ist. Darü
ber hinaus kann, da die zweite Rolle elastisch ist, ein pho
toleitfähiges Element in Form einer Trommel verwendet werden,
wodurch die Konstruktion vereinfacht und die Kosten sowie die
Größe im Vergleich zu einem photoleitfähigen Band verringert
werden können.
Claims (20)
1. Entwicklungseinrichtung für eine Bilderzeugungseinrichtung mit
einer photoleitfähigen Trommel (21),
einer ersten harten Rolle (24), die mit magnetischen Polen an ihrer Ober fläche ausgestattet ist und dazu dient, um den magnetisch auf ihrer Oberfläche abgesetzten Toner zu fördern,
einer die erste Rolle (24) berührenden Klinge (25), um den durch die erste Rolle (24) geförderten Toner durch Reibung aufzuladen und um gleichzeitig den Toner so zu regulieren, daß er eine dünne Schicht bildet,
einer elastisch deformierbaren zweiten Rolle (26), die zwischen der ersten Rolle (24) und der photoleitfähigen Trommel (21) angeordnet ist und diese berührt und bewirkt, daß der durch die Klinge (25) regulierte Toner sich auf der photo leitfähigen Trommel (21) durch elektrostatische Anziehung absetzt, und die den Toner zu der photoleitfähigen Trommel (21) fördert, und
einer Spannungsquelle (27, 28) zum Anlegen sowohl einer vorbestimmten ersten Vorspannung an die erste Rolle (24) als auch einer vorbestimmten zweiten Vorspannung an die zweite Rolle (26), um dadurch die elektrostatische Anziehung zu erzeugen.
einer ersten harten Rolle (24), die mit magnetischen Polen an ihrer Ober fläche ausgestattet ist und dazu dient, um den magnetisch auf ihrer Oberfläche abgesetzten Toner zu fördern,
einer die erste Rolle (24) berührenden Klinge (25), um den durch die erste Rolle (24) geförderten Toner durch Reibung aufzuladen und um gleichzeitig den Toner so zu regulieren, daß er eine dünne Schicht bildet,
einer elastisch deformierbaren zweiten Rolle (26), die zwischen der ersten Rolle (24) und der photoleitfähigen Trommel (21) angeordnet ist und diese berührt und bewirkt, daß der durch die Klinge (25) regulierte Toner sich auf der photo leitfähigen Trommel (21) durch elektrostatische Anziehung absetzt, und die den Toner zu der photoleitfähigen Trommel (21) fördert, und
einer Spannungsquelle (27, 28) zum Anlegen sowohl einer vorbestimmten ersten Vorspannung an die erste Rolle (24) als auch einer vorbestimmten zweiten Vorspannung an die zweite Rolle (26), um dadurch die elektrostatische Anziehung zu erzeugen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch
deformierbare zweite Rolle (26) einen Metallkern (30) und eine leitfähige elasti
sche Schicht (31) oder eine halbleitende und halb-dielektrische, elastische Schicht
(35) aufweist, welche auf dem Metallkern (30) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Vorspannung an der leitfähigen elastischen Schicht (31) anliegt, um dadurch den
Toner elektrisch aufzubringen.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkern
(30) leitfähig oder halbleitend und halb-dielektrisch ist, und daß die zweite Vor
spannung an dem Metallkern (30) anliegt, um dadurch den Toner (T) elektrisch
aufzubringen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch
deformierbare zweite Rolle (26) einen Metallkern (30), eine elastische, auf dem
Metallkern (30) vorgesehene Schicht (31) und eine leitfähige Schicht (32) oder
eine halbleitende und halb-dielektrische Schicht (35) aufweist, welche auf der
elastischen Schicht (31) vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Vorspannung an der leitfähigen Schicht (32) oder der halbleitenden und halb-di
elektrischen Schicht (35) anliegt, um den Toner (T) elektrisch aufzubringen.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische
Schicht (31) leitfähig oder halbleitend und halb-dielektrisch ist, und daß die zweite
Vorspannung an der elastischen Schicht (31) anliegt, um dadurch den Toner (T)
elektrisch aufzubringen.
8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkern
(30) und die elastische Schicht (31) leitfähig oder halbleitend und halb-dielektrisch
sind, und daß die zweite Vorspannung an dem Metallkern (30) anliegt, um
dadurch den Toner (T) elektrisch aufzubringen.
9. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch
deformierbare zweite Rolle (26) ferner eine leitfähige, dünne Schicht, die eine
leitfähige Schicht bildet oder eine halbleitende und halb-dielektrische Schicht
aufweist, die eine halbleitende und halb-dielektrische Schicht bildet, die auf der
elastischen Schicht vorgesehen ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige,
dünne Schicht und die halbleitende und halb-dielektrische, dünne Schicht jeweils
eine dünne Schicht aus Kunstharz aufweist.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch
deformierbare zweite Rolle (26) einen Metallkern (30), eine leitfähige oder
halbleitende und halb-dielektrische, elastische Schicht (33), die auf dem Metall
kern (30) vorgesehen ist, und eine dielektrische Schicht (34) aufweist, die auf der
elastischen Schicht (31) vorgesehen ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Vorspannung an der elastischen Schicht (31) anliegt, um dadurch den Toner (T)
elektrisch aufzubringen.
13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Metall
kern (30) leitfähig oder halbleitend und halb-dielektrisch ist, und daß die zweite
Vorspannung an dem Metallkern (30) anliegt, um dadurch den Toner (T) elek
trisch aufzubringen.
14. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch
deformierbare zweite Rolle (26) einen Metallkern (30), eine elastische, auf dem
Metallkern (30) vorgesehene Schicht (31), eine leitfähige, elastische Schicht (32)
oder eine halbleitende und halb-dielektrische, elastische Schicht, welche auf der
elastischen Schicht (31) vorgesehen ist und eine dielektrische Schicht (34) auf
weist, die auf der leitfähigen, elastischen Schicht (33) oder der halbleitenden und
halb-dielektrischen Schicht vorgesehen ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Vorspannung an der leitfähigen, elastischen Schicht (33) oder der halbleitenden
und halb-dielektrischen, elastischen Schicht (34) anliegt, um dadurch den Toner
(T) elektrisch aufzubringen.
16. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische
Schicht (31) leitfähig oder halbleitend und halb-dielektrisch ist, und daß die zweite
Vorspannung an der elastischen Schicht (31) anliegt, um dadurch den Toner (T)
elektrisch aufzubringen.
17. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Metall
kern (30) und die elastische Schicht (31) leitfähig oder halbleitend und halb
dielektrisch sind, und daß die zweite Vorspannung an dem Metallkern (30)
anliegt, um den Toner (T) elektrisch aufzubringen.
18. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähi
ge, elastische Schicht oder die halbleitende und halb-dielektrische Schicht sowie
die dielektrische Schicht eine dünne Schicht, die ein leitfähiges oder halbleitendes
oder halb-dielektrisches, elastisches Substrat hat, und eine dielektrische Schicht
aufweisen, die auf dem Substrat ausgebildet ist.
19. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (F1)
und die zweite (F2) Vorspannung die folgenden Bedingungen erfüllen:
- (1) F1 <F2 <0, wenn der Toner T negativ geladen ist und eine negativ-positi ve Entwicklung durchgeführt wird;
- (2) 0 < F1 <F2, wenn der Toner T negativ geladen ist und eine positiv-positive Entwicklung durchgeführt wird;
- (3) 0 < F2 <F1, wenn der Toner T positiv geladen ist und eine negativ-positive Entwicklung durchgeführt wird, und
- (4) F2 <F1 <0, wenn der Toner T positiv geladen wird und eine positiv- positive Entwicklung durchgeführt wird.
20. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rolle
(24) und die zweite Rolle (26) in entgegengesetzten Richtungen oder in der
gleichen Richtung angetrieben werden.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4342060C2 true DE4342060C2 (de) | 1996-12-12 |
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