DE4341830A1 - Brille - Google Patents
BrilleInfo
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C5/00—Constructions of non-optical parts
- G02C5/22—Hinges
- G02C5/2209—Pivot bearings and hinge bolts other than screws
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brille mit zwei Glä
sern und einer Gestelleinrichtung mit zwei Bügeleinheiten,
einer zwischen den Gläsern angeordneten Brückeneinheit und
einer an jedem Glas oder einem Glasrahmen angeschlossenen
Backeneinheit für jede Bügeleinheit, wobei die Bügeleinheit
drehbar an der Backeneinheit gelagert ist.
Bei einer bekannten Brille der eingangs genannten Art ist je
weils am Endbereich der Bügeleinheiten ein Vorsprung mit ei
ner kreisförmigen Ausnehmung befestigt, der in den Zwischen
raum zwischen zwei beabstandet zueinander an der Backenein
heit vorhandenen Vorsprüngen mit kreisförmigen Ausnehmungen
hineinragt, wobei die kreisförmigen Ausnehmungen übereinander
zur Deckung kommen. In die durch die übereinander angeordne
ten kreisförmigen Ausnehmungen gebildeten zylindrischen Aus
nehmung ist eine Drehschraube eingeschraubt, die eine drehba
re Lagerung der Bügeleinheit gewährleistet. Darüber hinaus
ist an der Bügeleinheit selbst eine Anschlagfläche vorhanden,
die beim Erreichen des vorgegebenen Öffnungswinkels mit einem
an der Brillenumrandung vorhandenen Anschlag in Kontakt
kommt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe bzw. das techni
sche Problem zugrunde, eine Brille anzugeben, die eine einfa
che Anschlußmöglichkeit der Bügeleinheiten an die Backenein
heiten ermöglicht, eine dauerhafte Funktion hinsichtlich
Drehbarkeit der Bügeleinheit und Öffnung der Bügeleinheit bis
zu einem vorgebbaren Öffnungswinkel gewährleistet und eine
Verbindungskonstruktion Backeneinheit - Bügeleinheit ermög
licht, die einer hohen designerischen Qualität genügt.
Die erfindungsgemäße Brille der eingangs genannten Art ist
durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vor
teilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Diese Erfindung zeichnet sich dementsprechend dadurch aus,
daß im Anschlußbereich Bügeleinheit - Backeneinheit an die
Backeneinheit eine Hülseneinheit oder eine Bolzeneinheit an
geformt ist, an die Bügeleinheit eine Bolzeneinheit oder Hül
seneinheit angeformt ist, die Bolzeneinheit in die Hülsenein
heit drehbar einsteckbar ausgebildet ist, die Hülseneinheit
eine Ausnehmung aufweist, durch die hindurch eine Stiftein
heit an der eingesteckten Bolzeneinheit befestigbar ist, und
der Öffnungswinkel der Bügeleinheit durch Anschlagen der
Stifteinheit an einen bereichsweise durch die Ausnehmung ge
bildeten Anschlag begrenzt wird.
Zur Montage der Brille wird in der ersten Alternative die an
die Bügeleinheit angeformte Bolzeneinheit in die Hülsenein
heit eingeführt und die Stifteinheit durch die Ausnehmung
hindurch an der Bolzeneinheit befestigt. Dadurch wird einer
seits eine dauerhafte Drehbarkeit der Bügeleinheit gewährlei
stet und gleichzeitig ist ein sicherer Anschlag durch An
schlagen der Stifteinheit an einem vorgegebenen Umradungsbe
reich des Schlitzes bei Erreichen des Öffnungswinkels ermög
licht.
Bei der von den konstruktiven Merkmalen her gesehen umgekehr
ten zweiten Alternative ist die Hülseneinheit an der Bügel
einheit angeformt und die Bolzeneinheit an der Backeneinheit
angeformt. Auch hier erfolgt die Montage in einfacher Art und
Weise, indem nämlich die Hülseneinheit über die Bolzeneinheit
52 geschoben wird, wobei anschließend die Stifteinheit mit
der Bolzeneinheit verbunden wird.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Brille ist die Hülseneinheit als ein zylindri
sches Rohr ausgebildet und die Bolzeneinheit weist einen
Kreisquerschnitt auf, dessen Außendurchmesser nur unwesent
lich geringer ist als der Innendurchmesser der Hülseneinheit.
Die Hülseneinheit und Bolzeneinheit sind hierbei so lang ge
wählt, daß eine einwandfreie Drehung um eine Drehachse mög
lich ist und gleichzeitig die Bügeleinheit beim Verdrehen
sich in einer Ebene bewegt.
Neben einer hervorragenden Funktionalität ermöglicht die
letztgenannte Ausführungsvariante auch ein hinsichtlich des
Designs ansprechendes äußeres Aussehen.
Eine hinsichtlich der Herstellung besonders günstige Ausfüh
rungsvariante zeichnet sich dadurch aus, daß die Ausnehmung
durch einen Schlitz in der Hülseneinheit, wobei der Schlitz
bevorzugt einen Öffnungswinkel < 180° (Grad) aufweist, gebil
det wird. Dieser Schlitz kann in einfacher Art und Weise in
die Hülseneinheit eingesägt werden, ohne daß aufwendige Nach
arbeiten erforderlich sind.
Bevorzugt ist die Hülseneinheit an der Backeneinheit bzw. Bü
geleinheit mittels Lötung oder Klebung befestigt. Die Stift
einheit kann auf die Bolzeneinheit ebenfalls gelötet oder ge
klebt sein.
Eine hinsichtlich der Handhabung bei der Montage der erfin
dungsgemäßen Brille besonders bevorzugte Ausführungsform
zeichnet sich dadurch aus, daß die Stifteinheit in eine an
der Bolzeneinheit vorhandene Ausnehmung klemmend einsteckbar
ausgebildet ist oder die Stifteinheit ein Außengewinde auf
weist, das mit einem in der Bolzeneinheit vorhandenen Innen
gewinde kämmt. Durch die letztgenannte Alternative wird die
Stifteinheit in einfacher Art und Weise in die Bolzeneinheit
eingedreht und in ihrer Lage gesichert.
Erfindungsgemäß wird durch die Stifteinheit einerseits ver
hindert, daß eine Relativverschiebung in Richtung der Dreh
achse zwischen der Hülseneinheit und der Bolzeneinheit auf
tritt, d. h. die in der Ausnehmung geführte Stifteinheit zur
Lagesicherung dient, und gleichzeitig wird die Stifteinheit
als Anschlagfläche verwendet, um den Öffnungswinkel der
Bügeleinheit auf einen vorgebbaren Öffnungswinkel zu begren
zen, indem die Stifteinheit bei erreichtem Öffnungswinkel an
eine Anschlagfläche der Ausnehmung anschlägt.
Eine im Hinblick auf die Herstellung besonders günstige Aus
führungsvariante zeichnet sich dadurch aus, daß die Bolzen
einheit einstückig an die Bügeleinheit angeformt ist, wobei
in vorteilhafter Art und Weise die Bolzeneinheit durch Umkan
tung des Endbereiches der Bügeleinheit um einen Winkel von im
wesentlichen 90° (Grad) ausgebildet wird.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemä
ßen Brille zeichnet sich dadurch aus, daß die Stifteinheit im
wesentlichen mit der Dicke der Hülseneinheit von der Bolze
neinheit übersteht.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben
sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale
sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele.
Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise mitein
ander kombiniert werden, insoweit sie sich offensichtlich
nicht gegenseitig ausschließen.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Wei
terbildungen derselben werden im folgenden anhand der in der
Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und er
läutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen
den Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in be
liebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden, inso
weit sie sich nicht gegenseitig widersprechen. Es zeigen:
Fig. 1 schematische Perspektivdarstellung einer Brille mit
zwei Gläsern und einer Gestelleinrichtung,
Fig. 2 schematische Teilperspektive der Anschlußkonstruktion
gemäß Detail A von Fig. 1 einer ersten Ausführungs
variante,
Fig. 3 Schnitt durch die Anschlußkonstruktion gemäß Fig. 2
entlang Linie B-B,
Fig. 4 Detailperspektive des Details A gemäß Fig. 1 einer
zweiten Ausführungsvariante und
Fig. 5 explosionsartige Detailsperspektive des Details A
gemäß Fig. 1 einer dritten Ausführungsvariante.
Eine Brille 10 weist zwei Gläser 16 mit einer Gestelleinrich
tung 14 auf. Die Gestelleinrichtung 14 umfaßt einen die Glä
ser umgebenden Glasrahmen 15, eine die beiden Rahmen 15 ver
bindende Brückeneinheit 26, jeweils am äußeren Glasrahmenrand
angeschlossene Backeneinheiten 28 und jeweils eine an die
Backeneinheit 28 angeschlossene Bügeleinheit 12. Die Bügel
einheit 12 ist drehbar an der Backeneinheit 28 gelagert und
zwar so, daß beide Bügeleinheiten in einer Ebene, die im we
sentlichen senkrecht zur Ebene der Gläser mit einer vorgebba
ren Inklination vorhanden ist, gedreht werden können. Die Bü
gel können hierbei nach außen geschwenkt werden bis zu einem
vorgebbaren Öffnungswinkel 60, der im wesentlichen ca. 90° be
trägt.
In Fig. 2 ist eine erste Ausführungsvariante des Anschlußbe
reiches Bügeleinheit 12 und Backeneinheit 28 dargestellt. Die
Bügeleinheit 12 besitzt einen Kreisquerschnitt und weist in
ihrem im Verbindungsbereich vorhandenen Endbereich eine Um
kantung auf, wobei der Umkantungswinkel im wesentlichen ca.
90° beträgt. Dadurch ist an die Bügeleinheit 12 einstückig
eine Bolzeneinheit 20 angeformt.
An das Backenelement 28 ist über zwei Lötnähte 34 ein Hülsen
element 18 befestigt, das einen zylindrischen Rohrquerschnitt
aufweist. Der Innendurchmesser der Hülseneinheit 18 ist dabei
so groß gewählt, daß er nur geringfügig größer ist als der
Außendurchmesser der Bolzeneinheit 20. Zum Herstellen der
Verbindung zwischen Bügeleinheit 12 und Backeneinheit 28 wird
die Bolzeneinheit 20 in die Hülseneinheit 18 eingesteckt. Die
Längsachse der Bolzeneinheit 20 und die Längsachse der Hülse
neinheit 18 kommen dabei in einer gemeinsamen Drehachse 30 zu
liegen.
Die Bolzeneinheit 20 wird so tief in die Hülseneinheit 18
eingesteckt, bis eine in der Bolzeneinheit 20 vorhandene Ge
windebohrung 36 auf Höhe einer schlitzartigen Ausnehmung 22
der Hülseneinheit 18 zu liegen kommt.
Die schlitzartige Ausnehmung 22 wird durch einen Sägeschnitt
erzeugt. Der Öffnungswinkel 70 der Ausnehmung 22 beträgt ca.
180° (Grad).
Durch die Ausnehmung 22 hindurch wird in die Gewindebohrung
36 eine Stifteinheit 24 mit Außengewinde eingeschraubt. Hier
zu weist die Stifteinheit 24 kopfseitig einen Schlitz 25 zum
Ansatz eines Schraubenziehers auf. Die Stifteinheit 24 wird
so weit in die Gewindebohrung 36 eingedreht, bis der Über
stand der Stifteinheit 24 von der Bolzeneinheit 20 im wesent
lichen gleich der Dicke der rohrförmigen Hülseneinheit 18
entspricht.
Beim Öffnen der Bügeleinheit 12 kommt bei Erreichen des vor
gegebenen Öffnungswinkels 60 der Kopfbereich der Stifteinheit
24 mit dem Endbereich des Schlitzes 22 in Anlagekontakt, wo
durch ein Weiterdrehen der Bügeleinheit 12 verhindert wird.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsvariante stellt eine
Umkehrung der Ausführungsvariante gemäß den Fig. 2 und 3
dar. In diesem Fall ist nämlich eine Hülseneinheit 50 vorhan
den, die an der Bügeleinheit 12 befestigt ist, während umge
kehrt eine Bolzeneinheit 52 an der Backeneinheit 28 befestigt
ist. Ansonsten ist derselbe Drehmechanismus gegeben.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsvariante unterscheidet
sich von der Variante gemäß den Fig. 2 und 3 dadurch, daß
eine Ausnehmung 42 vorhanden ist, die nach unten offen an
einer Hülseneinheit 40 vorhanden ist. Gleiche Bauteile tragen
das gleiche Bezugszeichen und werden nicht nochmals erläu
tert. Gegenüberliegend der nach unten offenen Ausnehmung 42
ist oberseitig eine die Bolzeneinheit 18 umlaufende Kragein
heit 44 vorhanden, die sich bei in die Hülseneinheit 40 ein
gesetzter Bolzeneinheit 18 auf der oberen Stirnwandaußenseite
der Hülseneinheit 40 abstützt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 kann auch auf die
nach unten offene Ausnehmung ganz verzichtet werden, wobei in
diesem Fall der Anschlag der Stifteinheit 24 mit entsprechend
an der Backeneinheit 28 vorhandenen Anschlägen bei Erreichen
des vorgegebenen Öffnungswinkels in Kontakt kommt.
Claims (11)
1. Brille mit
- - zwei Gläsern (16) und
- - einer Gestelleinrichtung (14) mit
- - zwei Bügeleinheiten (12),
- - einer zwischen den Gläsern (16) angeordneten Brücken einheit (26) und
- - einer an jedem Glas (16) oder einem Glasrahmen ange
schlossenen Backeneinheit (28),
wobei - - jede Bügeleinheit (12) drehbar an der Backeneinheit (28) gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - im Anschlußbereich Bügeleinheit - Backeneinheit
- - an die Backeneinheit (28) eine Hülseneinheit (18; 40; 50) oder eine Bolzeneinheit (52) angeformt ist,
- - an die Bügeleinheit (12) eine Bolzeneinheit (20) oder Hülseneinheit (50) angeformt ist,
- - die Bolzeneinheit (20; 52) in die Hülseneinheit (18; 40; 50) drehbar (Drehachse 30) einsteckbar ausgebildet ist,
- - die Hülseneinheit (18; 40; 50) eine Ausnehmung (22, 42) aufweist, durch die hindurch eine Stifteinheit (24) an der eingesteckten Bolzeneinheit (20, 52) befestigbar ist, und
- - der Öffnungswinkel (60) der Bügeleinheit (12) durch Anschlagen der Stifteinheit (24) an einen bevorzugt be reichsweise durch die Ausnehmung (22, 42) gebildeten An schlag begrenzt wird.
2. Brille nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülseneinheit (18; 40; 50) als zylindrisches Rohr und
die Bolzeneinheit (20; 52) als Profil mit Kreisquer
schnitt ausgebildet ist.
3. Brille nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung (22) durch einen Schlitz in der Hülsenein
heit (18; 50) bevorzugt mit einem Öffnungswinkel (70)
< 180° (Grad) gebildet ist.
4. Brille nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitz im wesentlichen in der Mitte der Hülsenein
heit (18; 50) angeordnet ist.
5. Brille nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülseneinheit (18; 40; 50) an der Backeneinheit
(28) /Bügeleinheit (12) mittels Lötung oder Klebung befe
stigt ist.
6. Brille nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stifteinheit an der Bolzeneinheit durch Klebung oder
Lötung befestigt ist.
7. Brille nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stifteinheit in eine an der Bolzeneinheit vorhandene
Ausnehmung klemmend einsteckbar ausgebildet ist.
8. Brille nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stifteinheit (24) ein Außengewinde aufweist, das in
ein in der Bolzeneinheit (20) vorhandenes Innengewinde
einer Ausnehmung einschraubbar ist.
9. Brille nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stifteinheit (24) im wesentlichen mit der Dicke der
Wandung der Hülseneinheit (12) von der Bolzeneinheit (20)
übersteht.
10. Brille nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bolzeneinheit (20) einstückig an die Bügeleinheit
(12) angeformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934341830 DE4341830A1 (de) | 1993-12-08 | 1993-12-08 | Brille |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934341830 DE4341830A1 (de) | 1993-12-08 | 1993-12-08 | Brille |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4341830A1 true DE4341830A1 (de) | 1995-06-14 |
Family
ID=6504477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934341830 Withdrawn DE4341830A1 (de) | 1993-12-08 | 1993-12-08 | Brille |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4341830A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0779532A1 (de) * | 1995-12-12 | 1997-06-18 | Koji Mizuno | Scharnierstruktur für Brillengestell |
DE19725039A1 (de) * | 1997-06-13 | 1998-12-24 | Frank Doerflinger | Wechselbügel für Brillengestell |
EP0926530A1 (de) * | 1997-12-26 | 1999-06-30 | Yugen Kaisha Moná JAPAN, Corporation | Verbindungsstruktur zwischen Linse und Bügel einer Brille |
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DE10017732A1 (de) * | 2000-04-11 | 2001-10-18 | Bernhard Tesch | Brille mit an die Fassung der Brillengläser angelenkten Haltebügeln |
EP1550896A1 (de) * | 2003-12-31 | 2005-07-06 | Markus Temming | Brille |
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1993
- 1993-12-08 DE DE19934341830 patent/DE4341830A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |