DE4341830A1 - Brille - Google Patents

Brille

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DE4341830A1
DE4341830A1 DE19934341830 DE4341830A DE4341830A1 DE 4341830 A1 DE4341830 A1 DE 4341830A1 DE 19934341830 DE19934341830 DE 19934341830 DE 4341830 A DE4341830 A DE 4341830A DE 4341830 A1 DE4341830 A1 DE 4341830A1
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Wolfgang Proksch
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/22Hinges
    • G02C5/2209Pivot bearings and hinge bolts other than screws

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brille mit zwei Glä­ sern und einer Gestelleinrichtung mit zwei Bügeleinheiten, einer zwischen den Gläsern angeordneten Brückeneinheit und einer an jedem Glas oder einem Glasrahmen angeschlossenen Backeneinheit für jede Bügeleinheit, wobei die Bügeleinheit drehbar an der Backeneinheit gelagert ist.
STAND DER TECHNIK
Bei einer bekannten Brille der eingangs genannten Art ist je­ weils am Endbereich der Bügeleinheiten ein Vorsprung mit ei­ ner kreisförmigen Ausnehmung befestigt, der in den Zwischen­ raum zwischen zwei beabstandet zueinander an der Backenein­ heit vorhandenen Vorsprüngen mit kreisförmigen Ausnehmungen hineinragt, wobei die kreisförmigen Ausnehmungen übereinander zur Deckung kommen. In die durch die übereinander angeordne­ ten kreisförmigen Ausnehmungen gebildeten zylindrischen Aus­ nehmung ist eine Drehschraube eingeschraubt, die eine drehba­ re Lagerung der Bügeleinheit gewährleistet. Darüber hinaus ist an der Bügeleinheit selbst eine Anschlagfläche vorhanden, die beim Erreichen des vorgegebenen Öffnungswinkels mit einem an der Brillenumrandung vorhandenen Anschlag in Kontakt kommt.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe bzw. das techni­ sche Problem zugrunde, eine Brille anzugeben, die eine einfa­ che Anschlußmöglichkeit der Bügeleinheiten an die Backenein­ heiten ermöglicht, eine dauerhafte Funktion hinsichtlich Drehbarkeit der Bügeleinheit und Öffnung der Bügeleinheit bis zu einem vorgebbaren Öffnungswinkel gewährleistet und eine Verbindungskonstruktion Backeneinheit - Bügeleinheit ermög­ licht, die einer hohen designerischen Qualität genügt.
Die erfindungsgemäße Brille der eingangs genannten Art ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gegeben. Vor­ teilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Diese Erfindung zeichnet sich dementsprechend dadurch aus, daß im Anschlußbereich Bügeleinheit - Backeneinheit an die Backeneinheit eine Hülseneinheit oder eine Bolzeneinheit an­ geformt ist, an die Bügeleinheit eine Bolzeneinheit oder Hül­ seneinheit angeformt ist, die Bolzeneinheit in die Hülsenein­ heit drehbar einsteckbar ausgebildet ist, die Hülseneinheit eine Ausnehmung aufweist, durch die hindurch eine Stiftein­ heit an der eingesteckten Bolzeneinheit befestigbar ist, und der Öffnungswinkel der Bügeleinheit durch Anschlagen der Stifteinheit an einen bereichsweise durch die Ausnehmung ge­ bildeten Anschlag begrenzt wird.
Zur Montage der Brille wird in der ersten Alternative die an die Bügeleinheit angeformte Bolzeneinheit in die Hülsenein­ heit eingeführt und die Stifteinheit durch die Ausnehmung hindurch an der Bolzeneinheit befestigt. Dadurch wird einer­ seits eine dauerhafte Drehbarkeit der Bügeleinheit gewährlei­ stet und gleichzeitig ist ein sicherer Anschlag durch An­ schlagen der Stifteinheit an einem vorgegebenen Umradungsbe­ reich des Schlitzes bei Erreichen des Öffnungswinkels ermög­ licht.
Bei der von den konstruktiven Merkmalen her gesehen umgekehr­ ten zweiten Alternative ist die Hülseneinheit an der Bügel­ einheit angeformt und die Bolzeneinheit an der Backeneinheit angeformt. Auch hier erfolgt die Montage in einfacher Art und Weise, indem nämlich die Hülseneinheit über die Bolzeneinheit 52 geschoben wird, wobei anschließend die Stifteinheit mit der Bolzeneinheit verbunden wird.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Brille ist die Hülseneinheit als ein zylindri­ sches Rohr ausgebildet und die Bolzeneinheit weist einen Kreisquerschnitt auf, dessen Außendurchmesser nur unwesent­ lich geringer ist als der Innendurchmesser der Hülseneinheit. Die Hülseneinheit und Bolzeneinheit sind hierbei so lang ge­ wählt, daß eine einwandfreie Drehung um eine Drehachse mög­ lich ist und gleichzeitig die Bügeleinheit beim Verdrehen sich in einer Ebene bewegt.
Neben einer hervorragenden Funktionalität ermöglicht die letztgenannte Ausführungsvariante auch ein hinsichtlich des Designs ansprechendes äußeres Aussehen.
Eine hinsichtlich der Herstellung besonders günstige Ausfüh­ rungsvariante zeichnet sich dadurch aus, daß die Ausnehmung durch einen Schlitz in der Hülseneinheit, wobei der Schlitz bevorzugt einen Öffnungswinkel < 180° (Grad) aufweist, gebil­ det wird. Dieser Schlitz kann in einfacher Art und Weise in die Hülseneinheit eingesägt werden, ohne daß aufwendige Nach­ arbeiten erforderlich sind.
Bevorzugt ist die Hülseneinheit an der Backeneinheit bzw. Bü­ geleinheit mittels Lötung oder Klebung befestigt. Die Stift­ einheit kann auf die Bolzeneinheit ebenfalls gelötet oder ge­ klebt sein.
Eine hinsichtlich der Handhabung bei der Montage der erfin­ dungsgemäßen Brille besonders bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Stifteinheit in eine an der Bolzeneinheit vorhandene Ausnehmung klemmend einsteckbar ausgebildet ist oder die Stifteinheit ein Außengewinde auf­ weist, das mit einem in der Bolzeneinheit vorhandenen Innen­ gewinde kämmt. Durch die letztgenannte Alternative wird die Stifteinheit in einfacher Art und Weise in die Bolzeneinheit eingedreht und in ihrer Lage gesichert.
Erfindungsgemäß wird durch die Stifteinheit einerseits ver­ hindert, daß eine Relativverschiebung in Richtung der Dreh­ achse zwischen der Hülseneinheit und der Bolzeneinheit auf­ tritt, d. h. die in der Ausnehmung geführte Stifteinheit zur Lagesicherung dient, und gleichzeitig wird die Stifteinheit als Anschlagfläche verwendet, um den Öffnungswinkel der Bügeleinheit auf einen vorgebbaren Öffnungswinkel zu begren­ zen, indem die Stifteinheit bei erreichtem Öffnungswinkel an eine Anschlagfläche der Ausnehmung anschlägt.
Eine im Hinblick auf die Herstellung besonders günstige Aus­ führungsvariante zeichnet sich dadurch aus, daß die Bolzen­ einheit einstückig an die Bügeleinheit angeformt ist, wobei in vorteilhafter Art und Weise die Bolzeneinheit durch Umkan­ tung des Endbereiches der Bügeleinheit um einen Winkel von im wesentlichen 90° (Grad) ausgebildet wird.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemä­ ßen Brille zeichnet sich dadurch aus, daß die Stifteinheit im wesentlichen mit der Dicke der Hülseneinheit von der Bolze­ neinheit übersteht.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise mitein­ ander kombiniert werden, insoweit sie sich offensichtlich nicht gegenseitig ausschließen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Wei­ terbildungen derselben werden im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und er­ läutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen­ den Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in be­ liebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden, inso­ weit sie sich nicht gegenseitig widersprechen. Es zeigen:
Fig. 1 schematische Perspektivdarstellung einer Brille mit zwei Gläsern und einer Gestelleinrichtung,
Fig. 2 schematische Teilperspektive der Anschlußkonstruktion gemäß Detail A von Fig. 1 einer ersten Ausführungs­ variante,
Fig. 3 Schnitt durch die Anschlußkonstruktion gemäß Fig. 2 entlang Linie B-B,
Fig. 4 Detailperspektive des Details A gemäß Fig. 1 einer zweiten Ausführungsvariante und
Fig. 5 explosionsartige Detailsperspektive des Details A gemäß Fig. 1 einer dritten Ausführungsvariante.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
Eine Brille 10 weist zwei Gläser 16 mit einer Gestelleinrich­ tung 14 auf. Die Gestelleinrichtung 14 umfaßt einen die Glä­ ser umgebenden Glasrahmen 15, eine die beiden Rahmen 15 ver­ bindende Brückeneinheit 26, jeweils am äußeren Glasrahmenrand angeschlossene Backeneinheiten 28 und jeweils eine an die Backeneinheit 28 angeschlossene Bügeleinheit 12. Die Bügel­ einheit 12 ist drehbar an der Backeneinheit 28 gelagert und zwar so, daß beide Bügeleinheiten in einer Ebene, die im we­ sentlichen senkrecht zur Ebene der Gläser mit einer vorgebba­ ren Inklination vorhanden ist, gedreht werden können. Die Bü­ gel können hierbei nach außen geschwenkt werden bis zu einem vorgebbaren Öffnungswinkel 60, der im wesentlichen ca. 90° be­ trägt.
In Fig. 2 ist eine erste Ausführungsvariante des Anschlußbe­ reiches Bügeleinheit 12 und Backeneinheit 28 dargestellt. Die Bügeleinheit 12 besitzt einen Kreisquerschnitt und weist in ihrem im Verbindungsbereich vorhandenen Endbereich eine Um­ kantung auf, wobei der Umkantungswinkel im wesentlichen ca. 90° beträgt. Dadurch ist an die Bügeleinheit 12 einstückig eine Bolzeneinheit 20 angeformt.
An das Backenelement 28 ist über zwei Lötnähte 34 ein Hülsen­ element 18 befestigt, das einen zylindrischen Rohrquerschnitt aufweist. Der Innendurchmesser der Hülseneinheit 18 ist dabei so groß gewählt, daß er nur geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der Bolzeneinheit 20. Zum Herstellen der Verbindung zwischen Bügeleinheit 12 und Backeneinheit 28 wird die Bolzeneinheit 20 in die Hülseneinheit 18 eingesteckt. Die Längsachse der Bolzeneinheit 20 und die Längsachse der Hülse­ neinheit 18 kommen dabei in einer gemeinsamen Drehachse 30 zu liegen.
Die Bolzeneinheit 20 wird so tief in die Hülseneinheit 18 eingesteckt, bis eine in der Bolzeneinheit 20 vorhandene Ge­ windebohrung 36 auf Höhe einer schlitzartigen Ausnehmung 22 der Hülseneinheit 18 zu liegen kommt.
Die schlitzartige Ausnehmung 22 wird durch einen Sägeschnitt erzeugt. Der Öffnungswinkel 70 der Ausnehmung 22 beträgt ca. 180° (Grad).
Durch die Ausnehmung 22 hindurch wird in die Gewindebohrung 36 eine Stifteinheit 24 mit Außengewinde eingeschraubt. Hier­ zu weist die Stifteinheit 24 kopfseitig einen Schlitz 25 zum Ansatz eines Schraubenziehers auf. Die Stifteinheit 24 wird so weit in die Gewindebohrung 36 eingedreht, bis der Über­ stand der Stifteinheit 24 von der Bolzeneinheit 20 im wesent­ lichen gleich der Dicke der rohrförmigen Hülseneinheit 18 entspricht.
Beim Öffnen der Bügeleinheit 12 kommt bei Erreichen des vor­ gegebenen Öffnungswinkels 60 der Kopfbereich der Stifteinheit 24 mit dem Endbereich des Schlitzes 22 in Anlagekontakt, wo­ durch ein Weiterdrehen der Bügeleinheit 12 verhindert wird.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsvariante stellt eine Umkehrung der Ausführungsvariante gemäß den Fig. 2 und 3 dar. In diesem Fall ist nämlich eine Hülseneinheit 50 vorhan­ den, die an der Bügeleinheit 12 befestigt ist, während umge­ kehrt eine Bolzeneinheit 52 an der Backeneinheit 28 befestigt ist. Ansonsten ist derselbe Drehmechanismus gegeben.
Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsvariante unterscheidet sich von der Variante gemäß den Fig. 2 und 3 dadurch, daß eine Ausnehmung 42 vorhanden ist, die nach unten offen an einer Hülseneinheit 40 vorhanden ist. Gleiche Bauteile tragen das gleiche Bezugszeichen und werden nicht nochmals erläu­ tert. Gegenüberliegend der nach unten offenen Ausnehmung 42 ist oberseitig eine die Bolzeneinheit 18 umlaufende Kragein­ heit 44 vorhanden, die sich bei in die Hülseneinheit 40 ein­ gesetzter Bolzeneinheit 18 auf der oberen Stirnwandaußenseite der Hülseneinheit 40 abstützt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 kann auch auf die nach unten offene Ausnehmung ganz verzichtet werden, wobei in diesem Fall der Anschlag der Stifteinheit 24 mit entsprechend an der Backeneinheit 28 vorhandenen Anschlägen bei Erreichen des vorgegebenen Öffnungswinkels in Kontakt kommt.

Claims (11)

1. Brille mit
  • - zwei Gläsern (16) und
  • - einer Gestelleinrichtung (14) mit
  • - zwei Bügeleinheiten (12),
  • - einer zwischen den Gläsern (16) angeordneten Brücken­ einheit (26) und
  • - einer an jedem Glas (16) oder einem Glasrahmen ange­ schlossenen Backeneinheit (28),
    wobei
  • - jede Bügeleinheit (12) drehbar an der Backeneinheit (28) gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - im Anschlußbereich Bügeleinheit - Backeneinheit
  • - an die Backeneinheit (28) eine Hülseneinheit (18; 40; 50) oder eine Bolzeneinheit (52) angeformt ist,
  • - an die Bügeleinheit (12) eine Bolzeneinheit (20) oder Hülseneinheit (50) angeformt ist,
  • - die Bolzeneinheit (20; 52) in die Hülseneinheit (18; 40; 50) drehbar (Drehachse 30) einsteckbar ausgebildet ist,
  • - die Hülseneinheit (18; 40; 50) eine Ausnehmung (22, 42) aufweist, durch die hindurch eine Stifteinheit (24) an der eingesteckten Bolzeneinheit (20, 52) befestigbar ist, und
  • - der Öffnungswinkel (60) der Bügeleinheit (12) durch Anschlagen der Stifteinheit (24) an einen bevorzugt be­ reichsweise durch die Ausnehmung (22, 42) gebildeten An­ schlag begrenzt wird.
2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülseneinheit (18; 40; 50) als zylindrisches Rohr und die Bolzeneinheit (20; 52) als Profil mit Kreisquer­ schnitt ausgebildet ist.
3. Brille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (22) durch einen Schlitz in der Hülsenein­ heit (18; 50) bevorzugt mit einem Öffnungswinkel (70) < 180° (Grad) gebildet ist.
4. Brille nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz im wesentlichen in der Mitte der Hülsenein­ heit (18; 50) angeordnet ist.
5. Brille nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülseneinheit (18; 40; 50) an der Backeneinheit (28) /Bügeleinheit (12) mittels Lötung oder Klebung befe­ stigt ist.
6. Brille nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifteinheit an der Bolzeneinheit durch Klebung oder Lötung befestigt ist.
7. Brille nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifteinheit in eine an der Bolzeneinheit vorhandene Ausnehmung klemmend einsteckbar ausgebildet ist.
8. Brille nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifteinheit (24) ein Außengewinde aufweist, das in ein in der Bolzeneinheit (20) vorhandenes Innengewinde einer Ausnehmung einschraubbar ist.
9. Brille nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifteinheit (24) im wesentlichen mit der Dicke der Wandung der Hülseneinheit (12) von der Bolzeneinheit (20) übersteht.
10. Brille nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzeneinheit (20) einstückig an die Bügeleinheit (12) angeformt ist.
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