DE19725039A1 - Wechselbügel für Brillengestell - Google Patents

Wechselbügel für Brillengestell

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Description

Die Erfindung betrifft eine Brille mit einer Gestelleinrichtung mit einem Fassungsteil für zwei Gläser, und zwei mindestens teilweise im Bezug auf das Fassungsteil um ein Schwenkgelenk schwenkbar gelagerten Bügelteilen.
Brillen der eingangs genannten Art sind im Stand der Technik als aus mehreren Einzelkomponenten zusammengesetzte, als Gesamtgefüge jedoch integrale Einheiten bekannt, die in der Regel nur von geschultem Personal in ihre Einzelkomponenten zerlegbar sind. Brillen der eingangs genannten Art weisen deshalb den Nachteil auf, daß bestimmte Einzelkomponenten, wie beispielsweise ihre Bügelteile einen fest installierten Bestandteil ihres Gesamtgefüges bilden und deshalb nicht von dem Fassungsteil trennbar sind. Es ist bei herkömmlichen Brillen somit nicht möglich, aus einer Mehrzahl von Bügelteilen jeweils ein bestimmtes Bügelteil mit einem bestimmten Fassungsteil zu kombinieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Brille zu schaffen, bei der ein beliebiges Bügelteil einer Mehrzahl unterschiedlich ausgestalteter Bügelteile mit dem Fassungsteil der Brille kombinierbar ist.
Für eine Brille der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch erreicht, daß die Bügelteile jeweils eine Einrasteinrichtung aufweisen, mit der sie mit der Gestelleinrichtung verbindbar sind.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Brille wird durch das Vorsehen jeweils einer Einrasteinrichtung an von dem Fassungsteil getrennten Bügelteilen, die mit dem Fassungsteil über die Einrasteinrichtung verbindbar sind, erreicht, daß ein beliebiges Bügelteil aus einer Mehrzahl von Bügelteilen, die jeweils mit einer Einrasteinrichtung versehen sind, mit einem Fassungsteil zusammenfügbar ist, in das die Einrasteinrichtung eingreift.
Die Einrasteinrichtung der erfindungsgemäßen Brille kann dabei in Richtung auf die Gestelleinrichtung vor dem jeweiligen Schwenkgelenk angeordnet sein. Alternativ kann die Einrasteinrichtung in Richtung auf die Gestelleinrichtung zu hinter dem Schwenkgelenk angeordnet sein.
Gemäß einer weiteren Alternative kann die Einrasteinrichtung selbst als Schwenkgelenk ausgebildet sein.
Das Schwenkgelenk kann dabei zweiteilig so ausgestaltet sein, daß ein zumindest teilweise eine Hohlachse bzw. ein Hohlprofil bildender erster Teil an der Gestelleinrichtung befestigt ist und ein in die Hohlachse bzw. Das Hohlprofil einklemmbarer oder von oben einschiebbarer zweiter Teil, der in dem betreffenden ersten Teil formschlüssig gelagert ist, jeweils an den Bügelteilen befestigt ist.
Alternativ kann das Schwenkgelenk dabei so ausgestaltet sein, daß ein erster Teil als eine um eine an der Gestelleinrichtung angeordnete Achse schwenkbare Manschette ausgebildet ist, die eine waagerecht verlaufende Bohrung aufweist, in die ein als an den jeweiligen Bügelteilen vorgesehener, als Stift ausgebildeter zweiter Teil einrastbar einschiebbar ist.
Weiterhin alternativ kann das Schwenkgelenk dabei zweiteilig so ausgestaltet sein, daß ein zumindest teilweise eine Vollachse bildender erster Teil an der Gestelleinrichtung befestigt ist und ein die Vollachse umschließbarer zweiter Teil, der eine Hohlmanschette mit einem darin reziprozierbar gelagerten Manschettenteil enthält, jeweils an den Bügelteilen befestigt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Brille enthält die Einrasteinrichtung an der Gestelleinrichtung einen Führungsstift, der in eine Aussparung in einem Bügelteil einrastbar ist, Alternativ kann die Einrasteinrichtung an dem Bügelteil einen Führungsstift enthalten, der in eine Aussparung in dem Gestellteil einrastbar ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Brille enthält die Einrasteinrichtung eine Fixiereinrichtung. Die Fixiereinrichtung ist vorzugsweise als Schraube ausgebildet, die durch einen Führungsstift an dem Gestellteil und durch eine Aussparung in dem Bügelteil hindurchführbar ist. Alternativ kann die Schraube auch durch einen Führungsstift an dem Bügelteil und eine Aussparung an dem Gestellteil hindurchführbar sein. Die als Fixiereinrichtung wirkende Schraube ist dabei jeweils in einem Gewinde in demjenigen Bauteil (Gestelleinrichtung bzw. Bügelteil) gelagert, in dem die Aussparung ausgebildet ist.
Die Bügelteile der erfindungsgemäßen Brille, aus deren Mehrzahl jeweils ein Bügelteil mit der Gestelleinrichtung verbindbar bzw. kombinierbar ist, können erfindungsgemäß aus einer Vielzahl unterschiedlicher Materialien wie beispielsweise Metallen, Kunststoffmaterialien oder Verbindungen von Metallen und Kunststoffmaterialien hergestellt sein und können eine Mehrzahl von unterschiedlichen Formen und Farben annehmen, die sowohl eine jeweils unterschiedliche Funktionalität als auch eine jeweils unterschiedliche ästhetische Wirkung aufweisen. Die Bügelteile der erfindungsgemäßen Brille sind dabei gemäß einer bevorzugten Ausführungsform als Sportbrillen ausgeführt, bei dem eine Schlaufe um das jeweilige Ohr des Brillenträgers gelegt wird, deren Ende über eine entsprechende Befestigungseinrichtung wieder an einer anderen Stelle des Sportbügels mit diesem verbindbar ist. Alternativ kann ein Bügelteil der erfindungsgemäßen Brille als Standard-Brillenbügel ausgeführt sein.
Die erfindungsgemäße Brille wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform dargestellt, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Brille in einer Ansicht von oben;
Fig. 2 eine Teilansicht der in Fig. 1 dargestellten er­ findungsgemäßen Brille;
Fig. 3 eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Brille in einer Ansicht von schräg oben;
Fig. 4 eine Detailansicht der in Fig. 3 dargestellten er­ findungsgemäßen Brille in einer Ansicht von oben;
Fig. 5 die in Fig. 4 dargestellte Detailansicht in einer Seitenansicht;
Fig. 6 eine alternative Ausführungsform des in Fig. 4 dar­ gestellten Details in einer Ansicht von oben;
Fig. 7 die in Fig. 6 dargestellte alternative Ausführungs­ form eines Details in einer Seitenansicht.
Bei der in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Brille 10 weist die Gestelleinrichtung 1 ein Fassungsteil 11 auf, in dem die Gläser 2 der Brille gelagert sind. Die Gestelleinrichtung 1 weist des weiteren ein Schwenkgelenk 3 auf, wobei ein Teil 1b der Gestelleinrichtung 1 um ein Teil 1a der Gestelleinrichtung 1 um bis zu 90° schwenkbar ist. Die Gestelleinrichtung 1 weist an ihrem Teil 1b eine Aussparung 6 auf, in die ein Führungsstift 5 eines Bügelteils 4 einführbar ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist in dem Teil 1b im Bereich der Aussparung 6 eine Bohrung 7 mit Innengewinde vorgesehen. Des weiteren weist der Führungsstift 5 des Bügelteils 4 eine Bohrung 8 auf. Ist der Führungsstift 5 des Bügelteils 4 vollständig in die Aussparung 6 der Gestelleinrichtung 1 eingeführt, so kommen die Bohrung 7 der Aussparung 6 und die Bohrung 8 des Führungsstiftes 5 bei entsprechender Anordnung des Bügelteils 4 kollinear hintereinander zu liegen, so daß eine Schraube 9 in die Bohrungen 7, 8 einführbar ist und mit Hilfe des Innengewindes der Bohrung 7 in dem Teil 1b der Gestelleinrichtung 1 fixierbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Brille wird durch die Einrasteinrichtung 5, 8, 9 der Bügelteile 4 erreicht, daß eine Mehrzahl unterschiedlicher Bügelteil 4 mit einer Gestelleinrichtung 1 kombinierbar ist.
Die in Fig. 3 dargestellte erfindungsgemäße Brille 100 weist ebenfalls eine Gestelleinrichtung 1 und ein Fassungsteil 11 auf, in dem die Gläser 2 der Brille gelagert sind. Die Gestelleinrichtung 1 weist des weiteren ein Schwenkgelenk 16, 19 auf, das als Einrasteinrichtung für die Bauteile 15, 17, 18 eines Bügelteils 4 ausgebildet ist.
Wie insbesondere in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist, ist das Schwenkgelenk dabei so ausgebildet, daß ein erster Teil 16, 19 als eine an der Gestelleinrichtung 1 angeordnete Achse 16 ausgebildet ist, um die eine als zweiter Teil 15, 17, 18, 19 ausgebildete Manschette 15 einrastbar umschiebbar ist, die eine waagerecht verlaufende Bohrung 19 aufweist, in der ein Rundstift 17 gegen die Kraft einer nicht dargestellten Feder reziprozierbar gelagert ist, wobei der zweite Teil an den jeweiligen Bügelteilen 4 der Brille 100 vorgesehen ist. Der Rundstift 17 weist eine Nase 18 auf, mit deren Hilfe der Rundstift 17 von Hand gegen die Kraft der nicht dargestellten Feder innerhalb der Bohrung 19 so verschiebbar ist, daß die Manschette 15 geöffnet ist und um die Achse 16 einrastbar ist. Vor der Achse 16 ist eine Aussparung 19 ausgebildet, durch die hindurch um die Achse 16 herum der Rundstift 17 aufgrund der Wirkung der nicht dargestellten Feder in die Bohrung 119 zurückgedrückt wird, so daß die Achse 16 von der Einheit aus Manschette 15 und Rundstift 17 fest umschlossen ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine vereinfachte alternative Ausführungsform der in den Fig. 4 und 5 dargestellten, als Schwenkgelenk ausgebildeten Einrasteinrichtung. Diese Einrasteinrichtung besteht aus einem ersten Teil 16, 19 und einem zweiten Teil 15, der insgesamt als elastische Manschette 15 ausgebildet ist, und eine Aussparung 120 enthält. Die Aussparung 120 ist dabei so bemessen, daß die Manschette 15 unter Aufbringung einer Kraft soweit aufweitbar ist, daß sie die Achse 16 soweit aufnimmt, daß die Achse 16 formschlüssig im Inneren der Manschette 15 gelagert ist, so daß ein Bügelteil 4 frei um eine Achse 16 schwenkbar ist.

Claims (15)

1. Brille mit einer Gestelleinrichtung mit einem Fassungsteil für zwei Gläser und zwei mindestens teilweise in Bezug auf das Fassungsteil um ein Schwenkgelenk schwenkbar gelagerten Bügelteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelteile jeweils eine Einrasteinrichtung aufweisen, mit der sie mit der Gestelleinrichtung verbindbar sind.
2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrasteinrichtung in Richtung auf die Gestelleinrichtung zu vor dem Schwenkgelenk angeordnet ist.
3. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrasteinrichtung in Richtung auf die Gestelleinrichtung zu hinter dem Schwenkgelenk angeordnet ist.
4. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrasteinrichtung selbst als Schwenkgelenk ausgebildet sein.
5. Brille nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgelenk zweiteilig so ausgestaltet ist, daß ein zumindest teilweise eine Hohlachse bzw. ein Hohlprofil bildender erster Teil an der Gestelleinrichtung befestigt ist und ein in die Hohlachse bzw. das Hohlprofil einklemmbarer oder von oben einschiebbarer zweiter Teil, der in dem betreffenden ersten Teil formschlüssig gelagert ist, jeweils an den Bügelteilen befestigt ist.
6. Brille nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgelenk so ausgestaltet ist, daß ein erster Teil als eine an der Gestelleinrichtung angeordnete Achse ausgebildet ist, um die eine als zweiter Teil ausgebildete Manschette einrastbar einschiebbar ist, die eine waagerecht verlaufende Bohrung aufweist, in der ein Rundstift gegen die Kraft einer Feder reziprozierbar gelagert ist, wobei der zweite Teil an den jeweiligen Bügelteilen vorgesehen ist.
7. Brille nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgelenk zweiteilig so ausgestaltet ist, daß ein zumindest teilweise eine Vollachse bildender erster Teil an der Gestelleinrichtung befestigt ist und ein die Vollachse umschließbarer zweiter Teil, der eine Hohlmanschette mit einem darin reziprozierbar gelagerten Manschettenteil enthält, jeweils an den Bügelteilen befestigt ist.
8. Brille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrasteinrichtung an der Gestelleinrichtung einen Führungsstift enthält, der in eine Aussparung in einem Bügelteil einrastbar ist.
9. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrasteinrichtung an dem Bügelteil einen Führungsstift enthält, der in eine Aussparung in dem Gestellteil einrastbar ist.
10. Brille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrasteinrichtung eine Fixiereinrichtung enthält.
11. Brille nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung eine Schraube ist, die durch einen Führungsstift und eine Aussparung hindurchführbar ist.
12. Brille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelteile als Sportbügel ausgeführt sind.
13. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelteile als Standard- Brillenbügel ausgeführt sind.
14. Brille nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelteile aus einem Metall hergestellt sind.
15. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelteile aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sind.
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