DE4219039A1 - Brillenfassung mit abnehmbaren Ohrbügeln - Google Patents

Brillenfassung mit abnehmbaren Ohrbügeln

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DE4219039A1 DE19924219039 DE4219039A DE4219039A1 DE 4219039 A1 DE4219039 A1 DE 4219039A1 DE 19924219039 DE19924219039 DE 19924219039 DE 4219039 A DE4219039 A DE 4219039A DE 4219039 A1 DE4219039 A1 DE 4219039A1
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Norbert Nowottny
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Description

Die Erfindung betrifft eine Brillenfassung mit abnehmbaren Ohrbügeln, welche einen Austausch der Ohrbügel ohne Werkzeug ermöglicht und bei welcher eine Rasteinrichtung in normaler Bügelstellung in einer Einrastrichtung einrastet.
Fast alle Brillenfassungen haben abnehmbare Ohrbügel. Bei den meisten Brillenfassungen sind dabei die Ohrbügel über ein Scharnier mit der Brillenfassung verbunden. Diese Ohrbügel sind aber nur mit Werkzeugen (z. B. Schraubenzieher) von der Brillenfassung zu lösen.
Ohne Werkzeuge kann man viele längenverstellbare Ohrbügel von der Brillenfassung lösen. Dabei rastet in normaler Bügel­ stellung eine Rasteinrichtung in einer Einrasteinrichtung ein. Beispielhaft sei hierfür die DE-PS 22 12 531 genannt, bei welcher ein längenverstellbarer Ohrbügel am fassungs­ seitigen Ende eine Gabelfeder besitzt. Die Enden der Gabel­ feder greifen in Aussparungen im Inneren eines an der Fassung angebrachten Ohrbügelendstücks. Wird die Gabelfeder hinter die letzte Aussparung gebracht, ist der Ohrbügel abnehmbar.
Aus dem DE-Gbm 17 37 601 ist ein Brillenscharnier bekannt, welches aus einem Kreiszylinder an der Brillenfassung und einem eingeschlitzten federnden Rundrohr an dem Ohrbügel besteht. Die Entfernung des Ohrbügels von der Brillenfassung kann bei eingefalteten Ohrbügeln erfolgen.
Aus der US-PS 48 32 478 ist ein Ohrbügelscharnier bekannt, welches eine Abnahme des Ohrbügels von der Brillenfassung bei geöffneten Ohrbügeln erlaubt. Dies führt aber zu einer gewissen Trageunsicherheit, da sich der Ohrbügel unbeabsichtigt von der Brillenfassung lösen kann.
Aus der DE-PS 89 34 15 ist ein als Kugelgelenk ausgebildetes Ohrbügelscharnier bekannt.
Es ist die Aufgabe der Erfindung einen von einer Brillenfassung leicht abnehmbaren Ohrbügel zu schaffen, welcher einen sicheren Halt an der Brillenfassung im gefalteten Zustand und in der Normalstellung besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Brillenfassung gelöst, welche die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angeführte Merkmalskombination besitzt.
Durch die Erfindung kann man nun eine Brillenfassung mit leicht austauschbaren Ohrbügeln ausstatten. Die Ohrbügel lassen sich nur im überdehnten Zustand von der Brillenfassung lösen. Dieser überdehnte Zustand wird dabei bewußt vom Brillenträger zum Ohrbügelaustausch herbeigeführt.
Die Rasteinrichtung kann vorteilhafterweise an der Brillenfassung und die Einrastvorrichtung an dem abnehmbaren Ohrbügel angebracht sein. Vorteilhafterweise besitzt die Brillenfassung ein Bügelendstück, an welchem die Rasteinrichtung oder die Einrasteinrichtung ausgebildet ist. Die Rasteinrichtung kann dabei bevorzugt als Verdickung ausgeführt sein, welche in eine als Einrasteinrichtung dienende Öffnung in den normalen Bügelstellungen eingreift. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Einrasteinrichtung oder die Rasteinrichtung auf einem federnden Teil ausgeführt ist, welches nur beim Einschieben unter Spannung steht und im eingeschobenen Zustand entspannt ist.
Auf das an der Brillenfassung angebrachte Bügelendstück kann man insbesondere dann verzichten, wenn man die Einrastvorrichtung und die Rastvorrichtung anstelle des normalen Scharniers einsetzt.
Die Rasteinrichtung kann dann vorteilhafterweise zum Beispiel aus einem geschlitzten, federnden, hohlen Kreiszylinder bzw. aus einem Kugelkörper bestehen und die Einrasteinrichtung aus einem massiven Kreiszylinder bzw. aus einer Öffnung für den Kugelkörper.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in den Fig. 1a-7 der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1a eine äußere seitliche Ansicht einer Brillenfassung mit einem ersten fassungsseitig befestigten Ohrbügelendstück, welches parallel zur Scharnierachse federnd gestaltet ist;
Fig. 1b eine Aufsicht auf Fig. 1;
Fig. 1c ein erster austauschbarer Ohrbügel zur An­ bringung an eine Brillenfassung gemäß Fig. 1a und Fig. 1b in Aufsicht;
Fig. 1d eine innere seitliche Ansicht, bei welcher das erste Ohrbügelendstück aus Fig. 1a, 1b in den ersten austauschbaren Ohrbügel eingeschoben ist;
Fig. 1e ein zweiter austauschbarer Ohrbügel für eine Brillenfassung gemäß Fig. 1a und Fig. 1b in Auf­ sicht;
Fig. 1f eine innere seitliche Ansicht, bei welcher das erste Ohrbügelendstück aus Fig. 1a, 1b in den zweiten austauschbaren Ohrbügel eingeschoben ist;
Fig. 2a eine äußere seitliche Ansicht einer Brillenfassung mit einem zweiten fassungsseitig befestigten Ohrbügelendstück, welches senkrecht zur Scharnierachse federnd gestaltet ist;
Fig. 2b eine Aufsicht auf Fig. 2a;
Fig. 2c ein austauschbarer Ohrbügel zur Anbringung an eine Brillenfassung gemäß Fig. 2a und Fig. 2b in Aufsicht;
Fig. 2d eine innere seitliche Ansicht, bei welcher das zweite Ohrbügelendstück auf Fig. 2a, 2b in den austauschbaren Ohrbügel in Fig. 2c eingeschoben ist;
Fig. 3a eine äußere seitliche Ansicht einer Brillenfassung mit einem dritten fassungsseitig befestigten Ohrbügelendstück, welches nicht federnd ge­ staltet ist;
Fig. 3b eine Aufsicht auf Fig. 3a;
Fig. 3c ein federnd gestalteter, austauschbarer Ohrbügel zur Anbringung an eine Brillenfassung gemäß Fig. 3a und 3b in Aufsicht;
Fig. 3d eine innere seitliche Ansicht, bei welcher das nicht federnde Ohrbügelendstück aus Fig. 3a, 3b in den federnd gestalteten, austauschbaren Ohrbügel in Fig. 3c eingeschoben ist;
Fig. 4a eine äußere seitliche Ansicht einer Brillenfassung mit einem vierten fassungsseitig befestigten, nicht federnden Ohrbügelendstück;
Fig. 4b eine Aufsicht auf Fig. 4a;
Fig. 4c ein austauschbarer, federnd gestalteter Ohrbügel zur Anbringung an eine Brillenfassung gemäß Fig. 4a und Fig. 4b in Aufsicht;
Fig. 4d eine innere seitliche Ansicht des an der Brillen­ fassung befestigten Ohrbügels aus Fig. 4c;
Fig. 5a eine äußere seitliche Ansicht einer Brillenfassung mit einem fünften fassungsseitig befestigten, federnden Ohrbügelendstück;
Fig. 5b eine Aufsicht auf Fig. 5a;
Fig. 5c ein austauschbarer Ohrbügel zur Anbringung an eine Brillenfassung gemäß Fig. 5a und Fig. 5b in Aufsicht;
Fig. 5d eine innere seitliche Ansicht des an der Brillen­ fassung aus Fig. 5a und Fig. 5b befestigten Ohr­ bügels aus Fig. 5c;
Fig. 6a ein erster Ohrbügel mit Federscharnier an einer Brillenfassung;
Fig. 6b ein Schnitt durch den Ohrbügel aus Fig. 6a mit Federscharnier und der dazugehörigen Brillenfassung im Schnitt;
Fig. 7a ein zweiter Ohrbügel mit Federscharnier an einer Brillenfassung;
Fig. 7b ein Schnitt durch den Ohrbügel gemäß Fig. 7a mit Federscharnier und der dazugehörigen Brillenfassung im Schnitt.
Die in Fig. 1a dargestellte Brillenfassung (1) besitzt an den Augenrändern (2), welche für eine Befestigung der Brillenlinsen (in der Fig. nicht dargestellt) an der Brillenfassung (1) sorgen, eine seitliche Verlängerung (3). An dieser seitlichen Verlängerung (3) ist der fassungsseitige Teil (4) eines Scharniers befestigt. Dieser Scharnierteil (4) überragt das Ende der seitlichen Verlängerung (3). Der ohrbügelseitige Teil (5) des Scharniers ist an einem fassungsseitigen Ohrbügelteil (6) befestigt. Auch hier überragt das Scharnierteil (5) das Ende des Ohrbügelteils (6). Dieses Ohrbügelteil (6) besitzt an seiner der Brillenfassung (1) abgewandten Seite einen Spalt (6a). Dieser Spalt (6a) verläuft von der, der Brillenfassung (1) abgewandten Seite in Richtung auf die Brillenfassung (1) in der Mitte des Ohrbügelteils (6) bis zu einer kreisrunden Öffnung (6b).
Das Ohrbügelteil (6) besitzt außerdem an seiner, der Brillen­ fassung (1) abgewandten zwei außen hervorragende, seitlich flache Verdickung (7), welche eine abgerundete Form besitzen (statt der Rundung könnten auch zwei Schrägen vorhanden sein). Die Breite des Spalts (6a) ist so gestaltet, daß seine beiden Arme (6c, 6d) zur Mitte des Ohrbügelteils (6) federnd gepreßt werden können, wobei die sich dann ergebende Breite des Ohrbügelteils (6) an seinem ohrseitigen Ende fast gleich sein bzw. zumindest nicht größer sein soll als die Breite des Ohrbügelteils (6) an seinem fassungsseitigen Ende. Die Breite des Ohrbügelteils (6) an seinem fassungsseitigen Ende ist kleiner als die Breite der seitlichen Verlängerung (3) der Brillenfassung.
In Fig. 1b ist die in Fig. 1a dargestellte Brillenfassung (1) in Aufsicht dargestellt. Das Ohrbügelteil (6) besitzt an seinem fassungsseitigen Ende eine schräge Endfläche (6e), um eine ungestörte Bewegung des Ohrbügelteils (6) relativ zur Brillenfassung (1) um die Drehachse des Scharniers sicherzustellen. Die untere Fläche (6f) des Ohrbügelteils (6) befindet sich in Flucht mit der inneren Fläche (3a) der seitlichen Verlängerung (3) der Brillenfassung. Dieses fassungsseitige Ohrbügelteil (6) dient als Rasteinrichtung für eine Einrastrichtung, welche in den Fig. 1c und 1d dargestellt ist.
In Fig. 1c ist das abnehmbare Ohrbügelteil (8) gezeigt. Dieses abnehmbare Ohrbügelteil (8) besitzt auf seiner, dem Gesicht des Brillenträgers zugewandten Seite (8a) einen Aufsatz (9). Aufsatz (9) besitzt eine durchgehende Öffnung (10), welche zur Aufnahme des in Fig. 1a und Fig. 1b dargestellten fassungsseitigen Ohrbügelteils (6) dient. Fassungsseitig besitzt das abnehmbare Ohrbügelteil (8) eine Verlängerung (11), welche dieselbe Materialdicke hat, wie die seitliche Verlängerung (3) der Brillenfassung (1).
Im entfalteten, normalen Zustand befinden sich somit die äußere Fläche (3b) der seitlichen Verlängerung (3) und die äußere Fläche (8b) des abnehmbaren Ohrbügelteils (8) in Flucht.
In Fig. 1d ist nun die Brillenfassung (1) mit an ihr befestigtem, abnehmbaren Ohrbügelteil (8) dargestellt. Es ist deutlich zu sehen, daß auch die obere Fläche (3c) und die untere Fläche (3d) der seitlichen Verlängerung sich in Flucht befinden zur oberen Flächen (8c) und zur unteren Fläche (8d) des abnehmbaren Ohrbügels (8). Die Verdickungen (7) an dem fassungsseitigen Ohrbügelteil (6) ragen aus der Öffnung (10) des Aufsatzes des abnehmbaren Ohrbügelteils (8) hinaus und sorgen so für einen sicheren Halt des abnehmbaren Ohrbügelteils (8) an dem fassungsseitigen Ohrbügelteil (6) (Rasteinrichtung in Einrasteinrichtung).
Die obere Seite (6g) und die untere Seite (6h) des fassungsseitigen Ohrbügelteils (6) liegen an den jeweiligen inneren Seiten (10a, 10b) der Öffnung (10) an. Damit wird ein Wackeln der beiden Ohrbügelteile (6, 8) relativ zueinander verhindert.
Will man nun die beiden Ohrbügelteile (6, 8) voneinander trennen, so muß man den Ohrbügel (6, 8) relativ zur Brillenfassung überdehnen. In der Fig. 1d bedeutet das, daß man den Ohrbügel in Richtung auf die Zeichnungsebene drückt. Dann ist der Anlagepunkt (12) der beiden Ohrbügelteile (6, 8) ein Drehpunkt und die beiden Arme (6c, 6d) des fassungs­ seitigen Ohrbügelteils (6) werden federnd zusammengepreßt. Bei dieser Überdehnung wandern dann die beiden Verdickungen (7) des fassungsseitigen Ohrbügelteils (6) in die Öffnung (10) des Aufsatzes (9) auf dem abnehmbaren Ohrbügel (8) und der abnehmbare Ohrbügelteil (8) kann von dem fassungsseitigen Ohrbügelteil (6) gelöst werden. Umgekehrt verläuft der Vor­ gang, wenn man die beiden Ohrbügelteile (6, 8) zusammen­ steckt.
In Fig. 1e ist ein zweites abnehmbares Ohrbügelteil (14) gezeigt, welches auch einen Aufsatz (15) hat und welches an einem fassungsseitigen Ohrbügelteil wie in Fig. 1a und Fig. 2a gezeigt. Der Aufsatz (15) dient als Einrasteinrichtung für die in Fig. 1a und 1b dargestellte Rastvorrichtung. Die Öffnung (17) dieses Aufsatzes (15) ist aber bei dieser Variante an ihrem ohrseitigen Ende (13) verschlossen. An dem Ende (13) der Öffnung (17) besitzt die Öffnung (17) zu beiden Seiten je eine Verdickung (16) (siehe Fig. 1f), um genügend Raum zur Aufnahme der Erhebungen (7) an den Armen (6c, 6d) des fassungsseitigen Ohrbügelteils (6) zur Verfügung zu stellen.
In Fig. 1f ist nun das fassungsseitige Ohrbügelteil (6) in die Öffnung (17) des zweiten abnehmbaren Ohrbügelteils (14) eingeführt. Damit das Ende des fassungsseitigen Ohrbügelteils (6) nicht gegen das ohrseitige Ende (13) der Öffnung (17) des Aufsatzes (15) stößt, ist die Öffnung (17) so gestaltet, daß hinter dem eingeschobenen fassungsseitigen Ohrbügelteil (6) immer noch ein Luftspalt (18) bis zum ohrseitigen Ende (13) der Öffnung (17) verbleibt. Das Anbringen und Abnehmen des abnehmbaren Ohrbügelteils (14) vom fassungsseitigen Ohrbügelteil (6) erfolgt in der gleichen Art und Weise wie zur Fig. 1d beschrieben.
In den Fig. 2a-2d ist eine zweite Variante für einen abnehmbaren Ohrbügel dargestellt. Auch bei dieser Varianten (siehe Fig. 2a) ist an einer Brillenfassung (21) mit Augenrändern (21b) eine seitliche Verlängerung (21a) mit Ohrbügelscharnier (21c) befindet sich ein fassungsseitiger Ohrbügelteil (19), welches eine Verdickung (20) auf seiner oberen Teilfläche (21) besitzt.
Wie in Fig. 2b schematisch dargestellt besitzt der fassungsseitige Ohrbügelteil (19) zwei auseinandergespreizte Arme (22a, b), welche nur an einem Ende miteinander verbunden sind. Diese beiden Arme (22a, b) können so zusammengepreßt werden, daß sie in die Öffnung (26) eines Aufsatzes (24) auf einem abnehmbaren Ohrbügel (23) ganz eingeführt werden können′(siehe Fig. 2c). Dabei rastet die Verdickung (20) auf dem Arm (22a) des fassungsseitigen Ohrbügelteils (19) in eine Ausnehmung (25) im Inneren der Öffnung (26) ein und sorgt so für eine Verbindung der beiden Ohrbügelteile (19, 23). In Fig. 2d ist der in der Öffnung (26) des Aufsatzes (24) des abnehmbaren Ohrbügelteils (23) eingeführte, fassungsseitige Ohrbügelteil (19) dargestellt. Dabei ver­ bleibt auch hier ein Luftspalt (28a) zwischen dem hinteren Ende (28) der Öffnung (26) und dem hinteren Ende (19a) des fassungsseitigen Ohrbügelteils (19).
Zum Abnehmen des abnehmbaren Ohrbügelteils (23) wird auch hier dieses Ohrbügelteil (23) in Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene überdehnt. Dabei stört das fassungsseitige Ende (27) des abnehmbaren Ohrbügelteils (23) gegen die seitliche Verlängerung (21a) der Brillenfassung (21), wobei deren Kontaktlinie (29) die Drehachse bildet. Durch die dabei entstehenden Kräfte wird die Erhebung (20) aus der Ausnehmung (25) gedrückt und der abnehmbare Ohrbügelteil (23) kann von der Brillenfassung (21) getrennt werden.
In den Fig. 3a-3d ist eine weitere Variante der Erfindung dargestellt.
In den Fig. 3a und 3b ist die Brillenfassung (30) mit Augenrändern (30a) und seitlicher Verlängerung (30b) dargestellt. An dieser ist über ein Scharnier (31) ein fassungsseitiges Ohrbügelteil (32) befestigt. Dieses Ohrbügelteil (32) besitzt zwei Einkerbungen (33).
Das Ohrbügelteil (32) wird in die Öffnung (34) eines Aufsatzes (35) auf einem abnehmbaren Ohrbügelteil (36) (siehe Fig. 3c) eingeschoben. Dieser Aufsatz (35) besitzt seitlich zwei Federarme (37a, 37b), an deren Ende sich jeweils eine Verdickung (37d, 37e) befindet. Außer an seinem fassungs­ seitigen Ende sind diese Federarme (37a, 37b) frei von dem Aufsatz (35) und besitzen einen umlaufenden Luftspalt. In Fig. 3d ist nun der fassungsseitige Ohrbügelteil (32) in die Öffnung (34) des Aufsatzes (35) auf dem abnehmbaren Ohrbügel­ teil (36) eingeschoben. Zwischen dem Ende des fassungs­ seitigen Ohrbügelteils (32) und dem verschlossenen Ende der Öffnung (34) verbleibt ein Luftspalt (39).
Wird nun der Ohrbügel (32, 36) in die Zeichnungsebene gedrückt., so dreht sich der Ohrbügel (36) an der Verbinduhgslinie (38) relativ zur seitlichen Verlängerung (30b) der Brillenfassung (30). Dies drückt die beiden Federarme (37a, 37b) auseinander und der abnehmbare Ohrbügel (36) kann von der Brillenfassung (30) getrennt werden.
Bei der in den Fig. 4a-4d dargestellten Variante besitzt der fassungsseitige Ohrbügelteil (40) eine Verdickung (41).
Der abnehmbare Ohrbügelteil (42) hat zur Aufnahme des fassungsseitigen Ohrbügelteils (40) eine Öffnung (44) mit einer Aussparung (43) zur Aufnahme der Verdickung (41). Der abnehmbare Ohrbügelteil (42) hat einen Teil (45), welcher federnd ist, da er nur an seinem ohrseitigen Ende mit dem abnehmbaren Ohrbügelteil (42) verbunden ist.
Wird nun der Ohrbügelteil (42, 40) in die Zeichnungsebene gedrückt und dabei über die normale Öffnungsweite gedehnt, drückt die fassungsseitige Verlängerung (46) des abnehmbaren Ohrbügelteils (42) gegen die seitliche Verlängerung (47a) der Brillenfassung (47) mit Scharnier (48) und durch die dabei entstehenden Kräfte rutscht die Verdickung (41) aus der Aussparung (43), so daß das Ohrbügelteil (42) von der Brillenfassung (47) abgenommen werden kann.
Auch bei der in den Fig. 5a-5d dargestellten Variante sind zwei Federarme (51a, 51b) vorhanden. Diese Federarme (51a, 51b) befinden sich aber an dem fassungsseitig befestigten Ohrbügelteil (51). An ihrem äußeren Ende weisen diese Feder­ arme (51a, 51b) je eine Verdickung (52) auf. Auch hier be­ findet sich zwischen dem fassungsseitigen Ohrbügelteil (51) und der Brillenfassung (50) mit Augenrändern (50a) und seit­ licher Verlängerung (50b) ein Scharnier (50c).
In dem abnehmbaren Ohrbügelteil (53) befinden sich zu beiden Seiten je eine Öffnung (54), in welche die beiden Federarme′ (51a, 51b) eingeschoben werden können (siehe Fig. 5d).
Drückt man nun die beiden Ohrbügelteile (51, 53) in die Zeichnungsebene, so sorgen die dabei entstehenden Kräfte dafür, daß sich die Verdickungen (52) an den beiden Feder­ armen (51a, 51b) aus den entsprechenden Aussparungen (55) der Öffnung (54) lösen, so daß der abnehmbare Ohrbügelteil (53) von dem fassungsseitigen Ohrbügelteil (51) gelöst werden kann.
Bei der erfinderischen Lösung in den Fig. 6a und 6b löst sich auch der Ohrbügel (61) von der Brillenfassung (60) dadurch, daß der Ohrbügel (61) nach außen (in der Zeichnung nach unten) gedrückt wird. Dadurch wird auf ein Scharnierteil (62), ausgeführt als ein geschlitzter, federnder, hohler Kreiszylinder, eine Kraft ausgeübt, welche es ermöglicht, daß es sich von dem Haltebolzen (63), ausgeführt als ein massiver Kreiszylinder, löst. Dies ist möglich, da das federnde Scharnierteil (62) eine Öffnung (64) besitzt, deren Breite dl nur geringfügig kleiner ist als der Durchmesser d2 des Halte­ bolzens (63). Bei dieser Lösung kann man das normalerweise vorhandene Scharnier vollständig verzichten.
Auch bei der in den Fig. 7a und Fig. 7b dargestellten Lösung kann man. ganz auf ein klassisches Scharnier zwischen Ohrbügel (71) und Brillenfassung (70) verzichten. Der Ohrbügel (71) besitzt an seinem fassungsseitigen Ende einen als Verdickung dienenden Kugelkörper (72) ,ausgeführt als Kugelzylinder, welcher im Normalzustand sich in einer entsprechend ge­ formten, als Öffnung dienende Aussparung (73) in der Brillen­ fassung (70) leicht drehen kann. Drückt man nun den Ohrbügel (71) nach außen (in Pfeilrichtung 74), so erlauben die dabei auftretenden Kräfte es dem Kugelzylinder (72) sich aus der Aussparung (73) zu lösen, da der Kugeldurchmesser r1 nur geringfügig größer ist als der Aussparungsdurchmesser r2.

Claims (9)

1. Brillenfassung mit abnehmbaren Ohrbügeln, bei welcher eine Rasteinrichtung bei normalen Bügelstellungen in einer Einrasteinrichtung einrastet, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung bei einer überdehnten Bügelstellung aus der Einrasteinrichtung ausrastend ist, so daß zumindest ein Teil des Ohrbügels (8, 14, 23, 36, 42, 53, 61, 71) bei der überdehnten Bügelstellung von der Brillenfassung (1, 21, 30, 47, 50, 60, 70) getrennt werden kann.
2. Brillenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Brillenfassung (1, 21, 50, 70) eine Rast­ einrichtung und an dem abnehmbaren Ohrbügelteil (8, 14, 23, 53, 71) eine Einrasteinrichtung angebracht ist, daß die Rasteinrichtung bei normalen Bügelstellung in der Einrasteinrichtung einrastend und daß die Rasteinrichtung bei einer überdehnten Bügelstellung aus der Einrastein­ richtung ausrastend ist, so daß das abnehmbare Ohrbügel­ teil (8, 14,23, 53, 71) bei der überdehnten Bügelstellung von der Brillenfassung (1, 21, 50, 70) getrennt werden kann.
3. Brillenfassung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnete daß an der Brillenfassung (1, 21, 30, 47, 50) ein Bügelendstück (3, 21a, 30b, 47a, 50b) angebracht ist und an diesem Bügelendstück (3, 21a, 30b, 47a, 50b) die Rasteinrichtung oder die Einrasteinrichtung ausge­ bildet ist.
4. Brillenfassung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung als eine Ver­ dickung (7, 20, 41, 52, 72) und die Einrasteinrichtung als eine Öffnung (10, 17, 26, 44, 54, 73) ausgeführt ist.
5. Brillenfassung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung oder die Einrasteinrichtung auf einem federnden Teil (6, 19, 37a, 37b, 51) ausgeführt ist, welches beim Einschieben unter Spannung steht und im eingeschobenen Zustand entspannt ist.
6. Brillenfassung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Teil (6, 19) ganz von der Einrastvor­ richtung umschlossen ist.
7. Brillenfassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügelendstück (6, 19, 32, 40, 51) über ein Scharnier (4, 21c, 31, 48, 50c) mit der Brillenfassung (1, 21, 30, 47, 50) verbunden ist.
8. Brillenfassung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung aus einem geschlitzten, federnden, hohlen Kreiszylinder (62) besteht, welcher auf einen als Einrasteinrichtung dienenden massiven Kreis­ zylinder (63) aufgestellt ist.
9. Brillenfassung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung aus einem Kugelkörper (72) besteht, welcher in eine als Einrasteinrichtung dienende Aus­ sparung (73) federnd eingedrückt ist.
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