DE2003776A1 - Scharnier zum Verbinden der Glaeserfassung und der Buegel von Brillen - Google Patents

Scharnier zum Verbinden der Glaeserfassung und der Buegel von Brillen

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DE2003776A1 DE19702003776 DE2003776A DE2003776A1 DE 2003776 A1 DE2003776 A1 DE 2003776A1 DE 19702003776 DE19702003776 DE 19702003776 DE 2003776 A DE2003776 A DE 2003776A DE 2003776 A1 DE2003776 A1 DE 2003776A1
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Description

  • (1Scharnier zum Verbinden der Gläserfassung und der Bügel von Brillen" Die Erfindung betrifft ein Scharnier, das als gelenkiges Verbindungsmittel zwischen der Gläserfassung und den Bügeln von Brillen dient. Genauer gesagt betrifft die Erfindung ein verbessertes Scharnier, das Mittel .aufweist, mit denen die Bügel fest in ihrer Ruhestellung (im wesentlichen an der Gläserfassung anliegend) oder Gebrauchsstellung (im wesentlichen rechtwinklig zur Gläserfassung) gehalten werden, wobei lediglich eine geringe Kraft aufgewandt werden muß, um die Bügel von der einen in die andere Stellung zu bewegen, und wobei es außerdem möglich ist, die Bügel;bei Uberwindung eines leichten Bederwiderstandes in eine noch weiter geöffnete Stellung als die Gebrauchsstellung zu schwenken.
  • Derartige Brillenscharniere sind bereits bekannt. Insbesondere die in der Uf3Ä-Patentschrift Nr. 2 874 609 beschriebenen federnden Brillenscharniere haben im Handel eine weite Verbreitung gefunden und werden gegenwärtig produziert, Die Vorteile dieser Scharniere, die als federnd bezeichnet werden, sind wohlbekannt und werden beispielsweise in der genann ten USA-Patentschrift dargelegt. Auf die Darlegung dieser Vorteile kann hier jedoch verzichtet werden. Die bisher bekanntgewordenen und hergestellten federnden Brillenscharniere haben jedoch zahlreiohe Nachteile, Ihre Bestandteile müssen mit äusserster Präzision hergestellt und zusammengebaut werden und müssen aus sehr haltbaren, festen und schwer zu bearbeitenden Metallen oder Leichtmetallen bestehen. Diese Forderungen beruhen grundeätzlich darauf, daß der beim Schwenken der Bügel in ihre Gebrauchsstellung zu überwindende Widerstand über einen bestimmten Teil der Bewegung (entsprechend der Anpassung der Bügel an die Schläfen des Brillenträgers) ganz allmählich und schließlich ganz stark zunimmt, um eine übermäßige Schwenkbewegung zu verhindern.
  • Das erfindungsgemäße Scharnier weist hinsichtlich Betriebssicherheit sowie Abnutzungsfestigkeit und folglich Lebensdauer des Gestells und schließlich hinsichtlich der Herstellungskosten gegenüber den bekannten Scharnieren zahlreiche Vorteile auf, da bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Scharniers keine beanderen Anforderungen an die Bearbeitungspräzision sowie an die Haltbarkeit der für die Herstellung seiner Bestandteile verwendeten Stoffe gestellt werden müssen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Scharnier aus zwei an der Gläserfassung bzw. dem jeweiligen Bügel befestigten Elementen besteht, die mittels eines Zapfens gelenkig miteinander verbunden sind; daß eines der Elemente, vorzugsweise das an der Gläserfassung befestigte Element, einen kurvenscheibenförmig ausgebildeuten Teil mit die Ruhestellung bzw. die Gebrauohsstellung festlegenden Ausnehmungen aufweist und daß ein kugeliger Kopf von einer Jeder gegen diesen Teil gedrückt wird, wobei die beiden Elemente außerdem im wesentlichen ebene Teile aufweiezn, die bei Erreichen der maximalen Öffnungsstellung miteinander in direkten Kontakt kommen und dabei die Offnungsbewegung unabhängig vom Zusammenwirken zwischen dem kugeligen Kopf und dem kurvenscheibenförmig ausgebildeten q?eil begrenzen.
  • Der kurvenscheibenförmig ausgebildete Teil kann aus dem Scharnierzapfen selbst bestehen, wobei der Scharnierzapfen von einem kleinen Zylinder mit Ausnehmungen in der zylindrischen Oberfläche gebildet wird.
  • GemäB einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der kurvenscheibenförmig ausgebildete Scharnierzapfen beispielsweise mittels Schrauben verstellbar an einem der Elemente des Scharniers, vor-.
  • zugsweise an dem an der Gläserfassung befestigten Element befestigt sein, so daß dieser kurvenecheibenförmig ausgebildete Teil in verschiedenen unterschiedlichen Gebrauchsstellungen entsprechenden Stellungen festgelegt werden kann, damit die Bügel besser den Schlägen des jeweiligen Brillenträgers angepaßt werden können.
  • Außerdem ist der kurvenscheibenförmig ausgebildete Teil praktisch der einzige Teil, der mit einer gewissen Präzision hergestellt werden und aus einem haltbaren Material bestehen muß.
  • In den Zeichnungen, die drei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen, ist bzw. sind Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Brillengestell, wobei die Bügel in verschiedenen Stellungen gezeigt sind; Fig, 2 ein rechtwinklig zur Scharnierachse verl auf ender Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Scharniere in Gebrauohsstellung und in vergrößertem Maßstab; Fig. 3 ein Schnitt gemäß Fig. 2, wobei der Bügel sich in Ruhestellung befindet; Fig. 4 ein Schnitt gemäß Fig. 2, wobei der Bügel sich in maximaler Öffnungsstellung befindet; Fig. 5 eine Ansicht der Teile des Scharniers gemäß Fig. 2 in auseinandergenommenem Zustand; Fig. 6 ein Schnitt auf der Linie VI-VI in Fig. 4; Fig. 7, 8 und 9 Schnitte durch eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Scharniers in Gebrauchs-, Ruhe- und maximaler Öffnungsstellung; Fig. 10 eine Ansicht der Bestandteile des Scharniers gemäß Fig. 7 bis 9; Fig. 11, 12 und 13 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Scharniers in Gebrauchs-, Ruhe- und maximaler Öffnungestellung; Fig. 14 ein Schnitt auf der Linie XIV-XIV in Fig. 11.
  • Die Funktionen, die die Scharniere erfüllen müssen, gehen aus Fig. 1 hervor, in der mit M die Gläserfassung und mit S die Bügel eines Brillengestells in Gebrauchs stellung bezeichnet sind.
  • Nach Überwindung eines leichten Widerstandes können die Bügel S in Richtung der Pfeile A geschwenkt werden, um in ihre Ruhestellung St zu kommen, in der sie fest liegen und aus der sie unter Cberwindung eines leichten Widerstandes wieder in Gebrauchsstellung geschwenkt werden können. Außerdem können die Bügel von ihrer Gebrauchsstellung aus unter Überwindung eines izederwiderstandes bis in eine maximale Öffnungsstellung S " auseinanderbewegt oder geöffnet werden, in der man auf einen praktisch unüberwindlichen Widerstand trifft, dessen Überwindung zum Bruch der Bügel oder anderer Teile des Brillbngestells führt. Da die Brille offensichtlich zwei- symmetrische, identische Scharniere für die Bügel aufweist, ist von dieser Scharnieren in der Folge nur eines beschrieben.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 2 bis 6 weist das Scharnier zwei metallische Hauptelemente 20 und 21 auf, die in bekannter Weise an der Gläserfassung M bzw.
  • dem entsprechenden Bügel S befestigt sind. Die Gläserfassung und/oder der Bügel besteht bzw, bestehen vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt, ganz oder teilweise aus nichtmetallischen Stoffen.
  • Die Hauptelemente 20 und 21 weisen einen gabelförmigen Teil 22 bzw. einen mit diesem gabelförmigen Teil 22 in Eingriff stehenden verjüngten Teil 23 auf, in dem eine Bohrung 24 für die Aufnahme eines Scharnierzapfens- 25 vorgesehen ist. Dieser Scharnierzapfen 25 besteht aus einem metallischen Zylinder, der in seinem Umfang zwei Ausnehmungen 26 und 27 aufweist, welche mit einem Winkelabstand von etwas mehr als 90° in der Umfangsoberfläche des Zylinders liegen. Der Scharnierzapfen 25 ist beispielsweise mittels einer kleinen Schraube 25t vorzugsweise in Axialrichtung zwischen dem gabelförmigen Teil 22 festgelegt. Wenn man diese Schraube lockert kann die Lage des Scharnierzapfens 25 gegenüber dem Hauptelement 20, das mit einer Grundfläche 36 (Fig. 3 und 5) versehen ist, verändert und eingestellt werden.
  • Das Hauptelement 21 weist eine Bohrung 28 auf, die reehtwinklig in der Bohrung 24 mündet und einen Gewindeteil 29 aufweist.
  • Eine kleine Stahlkugel 30 ist frel in der Bohrung 28 versohiebbar und wird von einer Feder 31 gegen den Scharnierzapfen 25 gedrü@kt.
  • Die Feder 91 sitztXan einem kleinen Gewindezapfen 32, der in den Gewindeteil 29 geschraubt ist, so daß die Federkraft der Feder 31 verstellt werden kann.
  • Das die Bohrung 24 umgebende Ende des Hauptelementes 21 ist nicht völlig kreisförmig, sondern weist gemäß Fig. 3 und 5 eine @chräge Fläche 35 auf, mit der es, wenn die Bügel die maximale Öffnungsstellung 5' einnehmen (Fig. 1 und 4), an der Grundfläche 36 des Hauptelementes 20 zwischen dem gabelförmigen Teil 22 anliegt. buf diese Weise beruht der beim Erreichen der maximalen Öffnungsstellung S'' auftretende Widerstand auf einem Widerstand zwischen starren Teilen und ist unabhängig von dem Zusammenwirken zwischen der Kurvensoheibe (bestehend aus dem Scharnierzapfen 25) und dem federnd gegen diese Kurvenscheibe gedrückten Kugelkopf (bestehend aus der kleinen Stahlkugel 50), Ea ist offensichtlich, daß der Scharnierzapfen 25 in eine stellung gebracht wird, bei der sich die Stahlkugel 30 jeweils in eine seiner Ausnehmungen 26 bzw. 27 einlegt, je nachdem ob die BUgel ihre Gebrauchsstellung oder ihre Ruhestellung einnehmen.
  • Der federnde Widerstand, der bei einer weiteren Bewegung in Richtung des Pfeiles B auftritt, beruht darauf, daß sich die Stahlkugel gegen die Kraft der Feder 31 über eine Seite der Ausnehmung 26 aus dieser herausbewegen muß.
  • Fig. 7 bis 10 zeigen eine weitere Ausführungsform, die besonders vorteilhaft ist,wenn Brilleng@stelle mit unsichtbaren S@harnieren erzielt werden sollen, @h, mit Soharnieren, deren metalli-@ch@ Teile nicht an der A@@enseite der Gläserfaesung M und der Bügel 8 sichtbar sind. Bei disser Ausführungsform weist jedes Scharnier einse Teil @@ @it einem Teil 120 auf, wobei der Teil 120 in dem entsprech enden Endender Gläserfassung M eingebettet ist.
  • Ein ein gabelförmiges Ende 51 aufweisender Teil 121- ist an dem entsprechenden Bügel S vorgesehen, wobei der Teil 50 in das gabelförmige Ende 51 eingeführt ist. Der Bügel weist eine äußere Verlängerung 56 auf, die alle metallischen Teile bedeckt, wenn sich die Brille in Gebrauchsstellung (Fig. 7) befindet.
  • Der Teil 50 weist eine Bohrung 54 (Fig. 10) für den Scharnierzapfen~52 und einen Zahn 53- auf, an dem eine mit einem Ende 55 (Fig. 8 und 10) versehene Verlängerung des Teiles 121 mit diesem Ende 55 zur Anlage kommt, wenn der Bügel die maximal zulässige Öffnungsstellung (Fig. 9) einnimmt.
  • Der Teil 50 weist außerdem einen profilierten Ansatz mit Ausnehmungen 1-26 und 127 (Fig. 10) auf, mit denen eine kleine Kugel 130 zusammenwirkt, die in einer Bohrung 128 des Teiles 121 verschiebbar ist und unter dem Druck einer kleinen Feder 131 steht.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 11 bis 14 ist besonders einfach und weist nur eine sehr geringe Anzahl metallischer eile auf.
  • Genauer gesagt weist sie ein flaches profiliertes Metallteil 220 auf, das in die Gläserfassung M (Fig. 11 und 14) eingebettet und mit einem Vorsprung 222 versehen ist. Der Vorsprung 222 wird zwischen gabelförmigen Enden, die von demselben Bügel S gebildet werden, Boon einem Scharnierzapfen 61 durchsetzt. Der Bügel weist eine Blindbohrung 228 auf, in der ein unter dem Druck einer kleinen Feder 231 stehender kleiner Zylinder 60 verschiebbar ist. Ein Ende 230 des Zylinders 60 ist abgerundet und entspricht der kleinen Stahlkugel 30 bzw. der kleinen Kugel 130der eingangs beschriebenen Ausführungsformen. Der Vorsprung 222 ist so profiliert, daß er die Kurvenscheibe bildet. Er weist einen Abschnitt 236 auf, der an einem Teil 235 des Bügels S zur Anlage kommen kann, wenn dieser die maximale Öffnungsstellung einnimmt. Fig. 13 zeigt den Bügel in einer dieser Stellung angenäherten Stellung.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    (01 Scharnier zum Verbinden der Gläserfassung und der Bügel von Brillen mittels Federmitteln, die die Bügel entweder in Ruhestellung (an der Gläserfassung anliegend) oder in Gebrauchsstellung (etwa rechtwinklig zur Gläserfassung) halten und die es gestatten, die Bügel gegen einen leichten Federwiderstand über die Gebrauchsstellung hinaus in eine maximale Öffnungsstellung zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei an der Gläserfassung (M) bzw. dem jeweiligen Bügel (S) befestigten Elementen (20, 21; 120, 121; 220, S) besteht, die mittels eines Zapfens (25, 52, 61) gelenkig miteinander verbunden sind; daß eines der Elemente, vorzugsweise das an der Gläserfassung (M) befestigte Element (20, 120, 220) einen kurvenscheibenförmig ausgebildeten Teil t5, 50, 222) mit die Ruhestellung (S') bzw. die Gebrauchsstellung (S) festlegenden Ausnehmungen (26, 27; 126, 127) aufweist und daß ein kugeliger Kopf (30, 130, 230) von einer Feder (31, 151, 231) gegen diesen Teil gedrückt wird, wobei die beiden Elemente außerdem im wesentlichen ebene Teile (35, 36; 53, 55; 235, 236) aufweisen, die bei Erreichen der maximalen Öffnungsetellung (5'') miteinander in direkten Kontakt kommen und dabei die Öffnungs bewegung unabhängig vom Zusammenwirken zwischen dem kugeligen Kopf und dem kurvenscheibenförmig ausgebildeten Teil begrenzen.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kurvenscheibenförmig ausgebildete Teil aus dem Scharnierzapfen (25) selbst besteht, wobei der Soharnierzapfen von einem kleinen Zylinder mit Ausnehmungen (26, 27) in der zylindrischen Oberfläche gebildet wird.
  3. 3. -Scharnier nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekeenzeichnet, daß d-er Scharnierzapfen (25) beispielsweise mitteln Schrauben (25') verstellbar an einem der Elemente des Scharniers, vorzugsweise an dem an der Gläserfassung (M) befestigten Element (20) befestigt ist, so daß dieser kurvenscheibenförmig ausgebildete Teil in verschiedenen unterschiedlichen Gebrauchsstellungen (S) entsprechenden Stellungen festgelegt werden kann, damit die Bügel besser den Schläfen des jeweiligen Brillenträgers angepaßt werden können.
  4. 4. Scharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelige Kopf aus einer kleinen Metallkugel (30, 130) besteht, die verschiebbar in einer Bohrung (28, 128) des am Bügel (S) befestigten Elementes (21, 121) gelagert ist.
  5. 5. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung{«28) an ihren Enden geöffnet ist und ein Innengewinde (29) aufweist, in.das'ein Gewindezapfen (32) verstellbar geschraubt ist, an dem die die kleine Metallkugel (30) gegen den Scharnierzapfen (25) drückende Feder (31) sitzt, so daß die Federbelastung der Feder (31) reguliert werden kann.
  6. 6& Scharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (20, 21; 120,121) des Scharniers metallisch und in einer nichtmetallischen Gläserfassung (M) und einem nichtmetallischen Bügel (S) gelagert sind, wobei die gegenberliegenden ebenen Teile (35, 36; 53, 55) von ebenen Oberflächen der metallischen Elemente gebildet werden.
  7. 7. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kugelige Kopf (230) aus einem abgerundeten Ende eines kleinen Zylinders (60) besteht, der in einer direkt im Bügel (S) vorgesehenen Blindbohrung (228) sitzt und der von einer auf dem Boden dieser Blindbohrung sitzenden Feder (231) gegen die Kurvenscheibe (222) gedrückt wird.
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