DE4340741A1 - Wanderroboter - Google Patents
WanderroboterInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D57/02—Vehicles characterised by having other propulsion or other ground- engaging means than wheels or endless track, alone or in addition to wheels or endless track with ground-engaging propulsion means, e.g. walking members
- B62D57/032—Vehicles characterised by having other propulsion or other ground- engaging means than wheels or endless track, alone or in addition to wheels or endless track with ground-engaging propulsion means, e.g. walking members with alternately or sequentially lifted supporting base and legs; with alternately or sequentially lifted feet or skid
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wanderroboter.
Üblicherweise werden Transportroboter zum Beispiel zum Transpor
tieren von Lasten verwendet. Die herkömmlichen Roboter besitzen
Reifen oder Raupenketten als Vorrichtung um sich fortzubewegen. In
einigen Labors sind Wanderroboter mit zwei oder vier Beinen, die
durch Schrittmotoren angetrieben werden, in Betrieb.
Die herkömmlichen Roboter haben jedoch die folgenden Nachteile.
Erstens, im Fall, daß die Roboter Reifen oder Raupenketten als
Vorrichtung zur Fortbewegung besitzen, müssen sie, wenn sich Hin
dernisse in ihren Bahnen befinden, die Bahnen ändern. Somit kann
der Roboter, wenn er sich auf einem schmalen Weg befindet, ein
Hindernis nicht umgehen.
Andererseits, im Fall, daß die Wanderroboter zwei oder vier Beine
haben, können während des Gehens Ungleichgewichtszustände mit ei
nem oder drei Beinen auftreten, so daß es sehr schwierig ist, das
Gleichgewicht zu kontrollieren. Daher werden die Wanderroboter mit
zwei oder vier Beinen praktisch nicht verwendet.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wanderroboter zur
Verfügung zu stellen, der Hindernisse leicht umgehen und während
des Gehens leicht das Gleichgewicht halten kann.
Der Wanderroboter der vorliegenden Erfindung weist zur Lösung der
Aufgabe folgendes auf:
ein Paar von X-Führungen, die parallel in einer X-Richtung vorge sehen sind;
ein Paar von Y-Führungen, die parallel in einer Y-Richtung senk recht zu der X-Richtung vorgesehen sind;
vier Eckblöcke, zum Verbinden jedes Endes der X-Führungen und der Y-Führungen;
ein Paar von X-Läufern, die sich in der X-Richtung entlang den X- Führungen bewegen können;
ein Paar von Y-Läufern, die sich in der Y-Richtung entlang den Y- Führungen bewegen können;
eine X-Stange, die in der X-Richtung vorgesehen ist, wobei die X- Stange durch die Y-Läufer durchgebohrt (bzw. durchgesteckt) ist;
eine Y-Stange, die in der Y-Richtung vorgesehen ist, wobei die Y- Stange durch die X-Läufer durchgebohrt (bzw. durchgesteckt) ist, und wobei die Y-Stange mit der X-Stange verbunden ist;
eine X-Antriebsvorrichtung zum Bewegen der X-Läufer in der X-Rich tung;
eine Y-Antriebsvorrichtung zum Bewegen der Y-Läufer in der Y-Rich tung; und
eine Mehrzahl von Z-Antriebsvorrichtungen zum Bewegen der Eck blöcke, der X-Läufer und der Y-Läufer in einer Z-Richtung senk recht zu den X- und den Y-Richtungen, wobei die Z-Antriebsvorrich tungen an den Eckblöcken, an beiden Enden der X-Stange und an bei den Enden der Y-Stange vorgesehen sind.
ein Paar von X-Führungen, die parallel in einer X-Richtung vorge sehen sind;
ein Paar von Y-Führungen, die parallel in einer Y-Richtung senk recht zu der X-Richtung vorgesehen sind;
vier Eckblöcke, zum Verbinden jedes Endes der X-Führungen und der Y-Führungen;
ein Paar von X-Läufern, die sich in der X-Richtung entlang den X- Führungen bewegen können;
ein Paar von Y-Läufern, die sich in der Y-Richtung entlang den Y- Führungen bewegen können;
eine X-Stange, die in der X-Richtung vorgesehen ist, wobei die X- Stange durch die Y-Läufer durchgebohrt (bzw. durchgesteckt) ist;
eine Y-Stange, die in der Y-Richtung vorgesehen ist, wobei die Y- Stange durch die X-Läufer durchgebohrt (bzw. durchgesteckt) ist, und wobei die Y-Stange mit der X-Stange verbunden ist;
eine X-Antriebsvorrichtung zum Bewegen der X-Läufer in der X-Rich tung;
eine Y-Antriebsvorrichtung zum Bewegen der Y-Läufer in der Y-Rich tung; und
eine Mehrzahl von Z-Antriebsvorrichtungen zum Bewegen der Eck blöcke, der X-Läufer und der Y-Läufer in einer Z-Richtung senk recht zu den X- und den Y-Richtungen, wobei die Z-Antriebsvorrich tungen an den Eckblöcken, an beiden Enden der X-Stange und an bei den Enden der Y-Stange vorgesehen sind.
Da der Wanderroboter der vorliegenden Erfindung eine Mehrzahl von
Z-Antriebsvorrichtungen hat, die die Eckblöcke und die X- und die
Y-Läufer in der Z-Richtung bewegen können, können die Eckblöcke,
die X- und Y-Läufer und andere Elemente, die mit ihnen verbunden
sind, senkrecht durch Steuern der Z-Antriebsvorrichtungen bewegt
werden, so daß der Wanderroboter Hindernisse ohne Änderung seiner
Bahn umgehen kann.
Und, da die Z-Antriebsvorrichtungen als Beine an den Eckblöcken
und jedem Ende der X- und der Y-Stangen, die sich an der äußersten
Stelle des Wanderroboters befinden, vorgesehen sind, können sie
dessen Körper während des Gehens stabil unterstützen. Daher ist es
sehr leicht zu steuern, den Wanderroboter im Gleichgewicht zu hal
ten. Somit kann eine Belastung des Computers reduziert werden und
ein Hochleistungswanderroboter kann realisiert werden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Wanderroboters einer er
sten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Teilschnittansicht, die einen X-Läufer, einen Y-
Läufer, und eine Z-Zylindereinheit zeigt;
Fig. 3 eine Teilschnittansicht einer X-Zylindereinheit und ei
ner Y-Zylindereinheit;
Fig. 4(a) und Fig. 4(b) Draufsichten, die ein geradliniges
Gehen zeigen;
Fig. 5(a) und Fig. 5(b) Draufsichten, die ein schräges (bzw.
diagonales) Gehen zeigen;
Fig. 6(a) und Fig. 6(b) Draufsichten, die ein Drehen zeigen;
Fig. 7 eine Draufsicht, die zeigt, wie der Wanderroboter als
zweidimensionales Fahrsystem benutzt werden kann;
Fig. 8 eine Draufsicht, die zeigt, wie der Wanderroboter als ein
zweidimensionales Fahrsystem benutzt werden kann;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht, die ein Verwendungsbeispiel
des Wanderroboters zeigt;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht, die ein Verwendungsbeispiel
des Wanderroboters zeigt;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht, die ein Verwendungsbeispiel
des Wanderroboters zeigt;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des Wanderroboters nach ei
ner zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 13 eine Teilschnittansicht eines Einziehmechanismus der Z-
Zylindereinheit der zweiten Ausführungsform;
Fig. 14 eine Draufsicht des Wanderroboters nach einer dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 15 eine Teilausschnittsrückansicht des X-Läufers der dritten
Ausführungsform; und
Fig. 16 eine Schnittansicht der Z-Zylindereinheit der dritten
Ausführungsform.
Nun werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
beschrieben.
Die erste Ausführungsform wird unter Bezug auf die Fig. 1-10 er
klärt.
Zuerst wird die Grundstruktur unter Bezug auf die Fig. 1-3 er
klärt.
In Fig. 1 sind X-Führungen 12a und 12b parallel in einer X-Rich
tung mit einem vorgeschriebenen Zwischenraum vorgesehen. Die X-
Führungen 12a und 12b sind in der vorliegenden Ausführungsform Me
tallwellen (bzw. Metallstangen).
Y-Führungen 14a und 14b sind parallel in einer Y-Richtung, die
senkrecht zu der X-Richtung ist, mit einem vorbestimmten Zwischen
raum vorgesehen. Die Y-Führungen 14a und 14b sind in der vorlie
genden Ausführungsform ebenso Metallwellen (bzw. Metallstangen).
Die X-Führungen 12a und 12b und die Y-Führungen 14a und 14b bilden
eine horizontale rechteckige Fläche 16.
Eckblöcke 18a, 18b, 18c und 18d sind jeweils für jede Ecke der
rechteckigen Fläche 16 vorgesehen. Jedes Ende der X-Führungen 12a
und 12b und der Y-Führungen 14a und 14b ist an den Eckblöcken 18a,
18b, 18c und 18d befestigt. Die Oberseiten der Eckblöcke 18a, 18b,
18c und 18d sind als ebene Flächen ausgebildet.
X-Läufer 20a und 20b weisen jeweils erste X-Läufer-bildende Glie
der 22a und 22b auf einer Oberseite und zweite X-Läufer-bildende
Glieder 24a und 24b auf einer Unterseite auf. Die X-Läufer 20a und
20b können sich in der X-Richtung entlang der X-Führungen 12a und
12b bewegen.
Y-Läufer 26a und 26b weisen jeweils Y-Läufer-bildende Glieder 28a
und 28b auf einer Oberseite und zweite Y-Läufer-bildende Glieder
30a und 30b auf einer Unterseite auf. Die Y-Läufer 26a und 26b
können sich in der Y-Richtung entlang der Y-Führungen 14a und 14b
bewegen.
Eine X-Stange 32 ist in der X-Richtung vorgesehen und durch die Y-
Läufer 26a und 26b hindurchgebohrt. Beide Enden der X-Stangen 32
ragen aus den Y-Läufern 26a und 26b nach außen heraus. Die X-
Stange 32 ist in der vorliegenden Ausführungsform eine Metallwelle
(bzw. Metallstange).
Eine Y-Stange 34 ist in der Y-Richtung vorgesehen und durch die X-
Läufer 20a und 20b durchgebohrt. Beide Enden der Y-Stange 34 ragen
aus den X-Läufern 20a und 20b nach außen heraus. Die Y-Stange 34
ist in der vorliegenden Ausführungsform ebenso eine Metallwelle
(bzw. Metallstange). Ein Kreuzungsabschnitt der X-Stange 32 und
der Y-Stange 34 ist zum Beispiel durch Schweißen verbunden.
X-Zylindereinheiten 36a und 36b, die ein Beispiel für eine X-An
triebsvorrichtung sind, sind jeweils für die X-Läufer 20a und 20b
vorgesehen. Die X-Zylindereinheiten 36a und 36b können die X-Läu
fer 20a und 20b in der X-Richtung bewegen.
Y-Zylindereinheiten 38a und 38b, die ein Beispiel für eine Y-An
triebsvorrichtung sind, sind jeweils für die Y-Läufer 26a und 26b
vorgesehen. Die Y-Zylindereinheiten 38a und 38b können die Y-Läu
fer 26a und 26b in der Y-Richtung bewegen.
Z-Zylindereinheiten 40a, 40b, 40c, 40d, 40e, 40f, 40g und 40h sind
ein Beispiel für eine Z-Antriebsvorrichtung. Die Z-Zylindereinhei
ten 40a, 40b, 40c, 40d, 40e, 40f, 40g und 40h können als Beine des
Wanderroboters 10 arbeiten. Die Z-Zylindereinheiten 40a, 40b, 40c
und 40d sind jeweils an äußeren Teilen der Eckblöcke 18a, 18b, 18c
und 18d vorgesehen und daran befestigt. Andererseits sind die Z-
Zylindereinheiten 40e, 40f, 40g und 40h jeweils an den Enden der
X-Stange 32 und der Y-Stange 34 vorgesehen. Die Eckblöcke 18a,
18b, 18c und 18d, die X-Läufer 20a und 20b, und die Y-Läufer 26a
und 26b können in der Z-Richtung durch Ausziehen und Einziehen von
Zylinderstangen 42 der Z-Zylindereinheiten 40a, 40b, 40c, 40d,
40e, 40f, 40g und 40h bewegt werden. Das bedeutet, daß der Wander
roboter 10 in der vertikalen Richtung durch Ausziehen und Einzie
hen seiner Zylinderstangen 42 bewegt werden kann.
Ein Gleitstück 44, welches ein Beispiel für einen Halterungsab
schnitt ist, ist an dem Kreuzungsabschnitt der X-Stange 32 und der
Y-Stange 34 befestigt. Werkzeuge, Roboterköpfe zum maschinellen
Bearbeiten, Meßapparaturen, Werkstücke, die maschinell bearbeitet
werden sollen, etc. können auf dem Gleitstück 44 angebracht und
befestigt werden.
Der Aufbau der X-Läufer 20a und 20b, der Y-Läufer 26a und 26b und
der Z-Zylindereinheiten 40a, 40b, 40c, 40d, 40e, 40f, 40g und 40h
werden unter Bezugnahme auf Fig. 2 erklärt. Es sei angemerkt, daß
die X-Läufer 20a und 20b und die Y-Läufer 26a und 26b grundsätz
lich denselben Aufbau haben, so wird der Aufbau des Y-Läufers 26a
erklärt. Die Z-Zylindereinheiten 40a, 40b, 40c, 40d, 40e, 40f, 40g
und 40h haben grundsätzlich ebenso denselben Aufbau, so wird der
Aufbau der Z-Zylindereinheit 40e erklärt.
Zuerst wird der Y-Läufer 26a erklärt.
Der Y-Läufer 26a hat ein erstes Y-Läufer-bildendes Glied 28a, das
durch die Y-Zylindereinheit 38a auf der Y-Führung 14a in der Y-
Richtung bewegt werden kann, und ein zweites Y-Läufer-bildendes
Glied 30a, durch das die X-Stange 32 hindurchgebohrt ist. Das er
ste Y-Läufer-bildende Glied 28a und das zweite Y-Läufer-bildende
Glied 30a sind durch eine Welle 46 drehbar verbunden. Es sei ange
merkt, daß der X-Läufer 26a (26b) ein erstes X-Läufer-bildendes
Glied aufweist, das auf der X-Führung in die X-Richtung durch die
X-Zylindereinheit bewegt werden kann, und ein zweites X-Läufer-
bildendes Glied, durch das die Y-Stange 34 hindurchgebohrt ist.
Das erste und das zweite X-Läufer-bildende Glied sind drehbar
miteinander verbunden.
Als nächstes wird die Z-Zylindereinheit 40e erklärt.
Ein Innenraum der Z-Zylindereinheit 40e ist in Luftkammern 50a und
50b durch einen Kolbenabschnitt 48 aufgeteilt, der an einem ober
sten Ende der Zylinderstange 42 vorgesehen ist. Wenn in die Luft
kammer 50a durch einen Luftdurchlaß 52a komprimierte Luft von ei
nem (nicht gezeigten) Kompressor eingeführt wird, wird die Zylin
derstange 42 ausgezogen. Andererseits, wenn in die Luftkammer 50b
durch einen Luftdurchlaß 52b komprimierte Luft von dem Kompressor
eingeführt wird, wird die Zylinderstange 42 eingezogen. Ein Fußab
schnitt 56, der ein universelles Gelenk 54 als Knöchel aufweist,
ist an einem unteren Ende der Zylinderstange 42 vorgesehen. Der
Fußabschnitt 56 kommt in Kontakt mit der Erdoberfläche, wenn die
Zylinderstange 42 nach unten ausgezogen ist; der Fußabschnitt 56
verläßt die Erdoberfläche, wenn die Zylinderstange 42 nach oben
eingezogen wird. Es sei angemerkt, daß ein Vakuumkissen anstatt
einer Scheibe des Fußabschnittes 56 verwendet werden kann entspre
chend dem Anwendungsfeld. Abstandsmeßfühler, die den Abstand zwi
schen dem Fußabschnitt 56 und der Erdoberfläche messen können,
können an den Z-Zylindereinheiten 40a, 40b, 40c, 40d, 40e, 40f,
40g und 40h vorgesehen sein. Somit kann eine Oberseite des Gleit
stückes 44 und die Oberseiten der Eckblöcke 18a, 18b, 18c und 18d
durch Messen des Abstandes zwischen jedem Fußabschnitt 56 und der
Erdoberfläche und Regeln der Länge jeder Zylinderstange 42 waage
recht gehalten werden.
Nacheinander werden der Aufbau der X-Zylindereinheiten 36a und 36b
und der Y-Zylindereinheiten 38a und 38b unter Bezugnahme auf Fig.
3 erklärt. Es sei angemerkt, daß die X-Zylindereinheiten 36a und
36b und die Y-Zylindereinheiten 38a und 38b grundsätzlich densel
ben Aufbau haben, somit wird der Aufbau der X-Zylindereinheit 36a
erklärt.
Die X-Führung 12a ist durch die X-Zylindereinheit 36a hindurchge
bohrt. Ein Abschnitt mit großem Durchmesser 58 ist in einem Mit
tenabschnitt der X-Führung 12a gebildet. Der Abschnitt mit großem
Durchmesser 58 unterteilt einen Innenraum der X-Zylindereinheit
36a in Luftkammern 60a und 60b. Wenn komprimierte Luft in die
Luftkammer 60a über einen Luftdurchlaß 62a eingeführt wird, bewe
gen sich die X-Zylindereinheit 36a und der X-Läufer 20a nach
rechts. Andererseits, wenn komprimierte Luft in die Luftkammer 60b
über einen Luftdurchlaß 62b eingeführt wird, bewegen sich die X-
Zylindereinheit 36a und der X-Läufer 20a nach links.
Als nächstes werden Wirkungsweisen des Wanderroboters 10 unter Be
zug auf die Fig. 4(a) bis 6(b) erklärt. Es sei angemerkt, daß
schwarze Kreise (⚫) in den Zeichnungen die Z-Zylindereinheiten
40a, 40b, 40c, 40d, 40e, 40f, 40g und 40h bezeichnen, deren Fußab
schnitte 56 die Erdoberfläche berühren; weiße Kreise (o) in den
Zeichnungen bezeichnen Z-Zylindereinheiten 40a, 40b, 40c, 40d,
40e, 40f, 40g und 40h, deren Fußabschnitte 56 die Erdoberfläche
nicht berühren.
Zuerst wird geradliniges Gehen unter Verweisung auf die Fig. 4(a)
und 4(b) beschrieben.
In Fig. 4(a) berühren die Fußabschnitte 56 der Z-Zylindereinheiten
40a, 40b, 40c und 40d die Erdoberfläche. Zum Bewegen des Wanderro
boters 10 in die Richtung eines Pfeiles A, werden die Y-Zylinder
einheiten 38a und 38b so angetrieben, daß sie die Y-Zylinderein
heiten 38a und 38b gegen die Eckblöcke 18b und 18c bewegen. Durch
Bewegen der Y-Zylindereinheiten 38a und 38b gegen die Eckblöcke
18b und 18c, bewegen sich die X-Stange 32 und die Y-Stange 34 und
das Gleitstück 44 in Richtung des Pfeiles A (siehe Fig. 4(a)).
Darauffolgend berühren die Fußabschnitte 56 der Z-Zylindereinhei
ten 40e, 40f, 40g und 40h die Erdoberfläche, dann heben die Fuß
abschnitte 56 der Z-Zylindereinheiten 40a, 40b, 40c und 40d von
der Erdoberfläche ab. In diesem Zustand werden die Y-Zylinderein
heiten 38a und 38b so angetrieben, daß sie die Y-Zylindereinheiten
38a und 38b relativ in die Nähe der Eckblöcke 18a und 18d bewegen.
Somit bewegen sich die X-Führungen 12a und 12b, die Y-Führungen
14a und 14b und die Eckblöcke 18a, 18b, 18c und 18d in die Rich
tung des Pfeiles A (siehe Fig. 4(b)). Durch Wiederholen der oben
beschriebenen Schritte, kann der Wanderroboter 10 sich geradlinig
in die Richtung des Pfeiles A bewegen. In den Fig. 4(a) und Fig.
4(b) wird der Wanderroboter 10 in die Richtung des Pfeiles A in
die Y-Richtung bewegt, während der Wanderroboter in die X-Richtung
durch Ansteuern der X-Zylindereinheiten 36a und 36b bewegt werden
kann.
Als nächstes wird schräges (bzw. diagonales) Gehen unter Bezug auf
die Fig. 5(a) und 5(b) erklärt.
In Fig. 5(a) berühren die Fußabschnitte 56 der Z-Zylindereinheiten
40e, 40f, 40g und 40h die Erdoberfläche. Zum schrägen Bewegen des
Wanderroboters 10 in der Richtung eines Pfeiles B, werden die X-
Zylindereinheiten 36a und 36b so angetrieben, daß sie die X-Zy
lindereinheit 36a und 36b gegen die Eckblöcke 18a und 18b bewegen.
Gleichzeitig werden die Y-Zylindereinheiten 38a und 38b so ange
trieben, daß sie die Y-Zylindereinheiten 38a und 38b gegen die
Eckblöcke 18a und 18d bewegen. Mit diesen Funktionen können die X-
Stange 32, die Y-Stange 34 und das Gleitstück 44 schräg in die
Richtung des Pfeiles B gehen (siehe Fig. 5(a)).
Darauffolgend berühren die Fußabschnitte 56 der Z-Zylindereinhei
ten 40e, 40f, 40g und 40h die Erdoberfläche, dann heben die Fußab
schnitte 56 der Z-Zylindereinheiten 40a, 40b, 40c und 40d von der
Erdoberfläche ab. In diesem Zustand werden die X-Zylindereinheiten
36a und 36b so angetrieben, daß sie die X-Zylindereinheiten 36a
und 36b relativ in die Nähe der Eckblöcke 18c und 18d bewegen.
Gleichzeitig werden die Y-Zylindereinheiten 38a und 38b so ange
trieben, daß sie die Y-Zylindereinheiten 38a und 38b relativ in
die Nähe der Eckblöcke 18b und 18c bewegen. Somit bewegen sich die
X-Führungen 12a und 12b, die Y-Führungen 14a und 14b und die Eck
blöcke 18a, 18b, 18c und 18d in die Richtung des Pfeiles B (siehe Fig.
5(b)). Durch Wiederholen der oben beschriebenen Schritte kann sich
der Wanderroboter 10 schräg in die Richtung des Pfeiles B bewegen.
Als nächstes wird das Drehen (Richtungsändern) unter Bezug auf die
Fig. 6(a) und 6(b) erklärt.
In Fig. 6(a) berühren die Fußabschnitte 56 der Z-Zylindereinheiten
40a, 40b, 40c und 40d die Erdoberfläche. Zum Drehen des Wanderro
boters 10 in die Richtung eines Pfeiles C, werden die X-Zylinder
einheiten 36a und 36b so angetrieben, daß sie die X-Zylinderein
heit 36a gegen den Eckblock 18c und die X-Zylindereinheit 36b ge
gen den Eckblock 18a bewegen. Gleichzeitig werden die Y-Zylinder
einheiten 38a und 38b so angetrieben, daß sie die Y-Zylinderein
heit 38a gegen den Eckblock 18b und die Y-Zylindereinheit 38b ge
gen den Eckblock 18d bewegen. Während des Vorgangs rotiert das er
ste X-Läufer-bildende Glied 23a relativ bezüglich des zweiten X-
Läufer-bildenden Gliedes 24a um die Welle 46; das erste X-Läufer-
bildende Glied 22b rotiert relativ bezüglich des zweiten X-Läufer-
bildenden Gliedes 24b um die Welle 46; das erste Y-Läufer-bildende
Glied 28a rotiert relativ bezüglich des zweiten Y-Läufer-bildenden
Gliedes 30a um die Welle 46; und das erste Y-Läufer-bildende Glied
28 rotiert relativ bezüglich des zweiten Y-Läufer-bildenden Glie
des 30b um die Welle 46. Daher werden die X-Stange 32, die Y-
Stange 34 und das Gleitstück 44 in die Richtung des Pfeiles C ge
dreht (Fig. 6(a)).
Darauffolgend berühren die Fußabschnitte 56 der Z-Zylindereinheit
40e, 40f, 40g und 40h die Erdoberfläche, dann heben die Fußab
schnitte 56 der Z-Zylindereinheiten 40a, 40b, 40c und 40d von der
Erdoberfläche ab. In diesem Zustand werden die X-Zylindereinheiten
36a und 36b so angetrieben, daß sie die X-Zylindereinheiten 36a
und 36b relativ gegen die Mitte der X-Führungen 12a und 12b bewe
gen. Gleichzeitig werden die Y-Zylindereinheiten 38a und 38b so
angetrieben, daß sie die Y-Zylindereinheiten 38a und 38b relativ
gegen die Mitte der Y-Führungen 14a und 14b bewegen. Dann werden
die X-Führungen 12a und 12b, die Y-Führungen 14a und 14b und die
Eckblöcke 18a, 18b, 18c und 18d gedreht, so daß der Wanderroboter
10 in die Richtung des Pfeiles C gedreht werden kann (siehe Fig.
6(b)). Durch Wiederholen der oben beschriebenen Schritte kann der
Wanderroboter 10 sich weiter in die Richtung des Pfeiles C drehen.
Es sei angemerkt, daß der Drehwinkel durch Einstellen der relati
ven Kolbenhübe der X-Zylindereinheiten 36a und 36b bezüglich der
X-Führungen 12a und 12b und der relativen Kolbenhübe der Y-Zylin
dereinheiten 38a und 38b bezüglich der Y-Führungen 14a und 14b ge
steuert werden kann.
Als nächstes werden Beispiele für die Benutzung des Wanderroboters
10 als zweidimensionales Fahrsystem unter Bezug auf die Fig. 7 und
8 erklärt.
In Fig. 7 berühren die Fußabschnitte 56 der Z-Zylindereinheiten
40a, 40b, 40c und 40d die Erdoberfläche, und die Fußabschnitte 56
der Z-Zylindereinheiten 40e, 40f, 40g und 40h heben davon ab. In
diesem Zustand werden die X-Zylindereinheiten 36a und 36b in die
selbe Richtung gefahren, und die Y-Zylindereinheiten 38a und 38b
werden in dieselbe Richtung gefahren. Dann können die X-Stange 32,
die Y-Stange 34 und das Gleitstück 44 in einer Ebene als ein zwei
dimensionales Fahrsystem bewegt werden. Daher können zum Beispiel
Werkzeuge, die an dem Gleitstück 44 befestigt sind, in der Ebene
bewegt werden.
In Fig. 8 berühren die Fußabschnitte 56 der Z-Zylindereinheiten
40e, 40f, 40g und 40h die Erdoberfläche und die Fußabschnitte 56
der Z-Zylindereinheiten 40a, 40b, 40c und 40d heben davon ab. In
dieser Stufe werden die X-Zylindereinheiten 36a und 36b so ange
trieben, daß die X-Führungen 12a und 12b in derselben Richtung be
wegt werden, und die Y-Zylindereinheiten 38a und 38b werden so an
getrieben, daß die Y-Führungen 14a und 14b in derselben Richtung
bewegt werden. Dann können die X-Führungen 12a und 12b, die Y-Füh
rungen 14a und 14b, die Eckblöcke 18a, 18b, 18c und 18d in einer
Ebene als zweidimensionales Fahrsystem bewegt werden. Daher können
zum Beispiel Werkzeuge, die an den Eckblöcken 18a, 18b, 18c und
18d befestigt sind, in der Ebene bewegt werden.
Außerdem, wenn der Drehvorgang, der mit Fig. 6 beschrieben wurde
und/oder der vertikale Vorgang durch Steuern der Z-Zylindereinhei
ten 40a, 40b, 40c und 40d oder der Z-Zylindereinheiten 40e, 40f,
40g und 40h zu den in den Fig. 7 und 8 gezeigten zweidimensionalen
Fahrsystemen hinzugefügt werden, können Fahrsysteme mit vielfachen
Funktionen verwirklicht werden.
Der Reihe nach werden Beispiele der Verwendung des Wanderroboters
10 unter Bezug auf die Fig. 9 bis 11 erklärt.
In Fig. 9 ist eine Last 70 auf dem Gleitstück 44 angebracht. Die
Last 70 wird von dem Wanderroboter 10 getragen. Es ist eine
Vorrichtung zum Halten der Last 70 (die nicht gezeigt ist) an dem
Gleitstück 44 vorgesehen.
In Fig. 10 ist eine große und schwere Last 72 an den Eckblöcken
18a, 18b, 18c und 18d angebracht. Die Last 72 wird von dem Wan
derroboter 10 getragen. Es sind eine Mehrzahl von Vorrichtungen
zum Halten der Last 72 (die nicht gezeigt sind) an den Eckblöcken
18a, 18b, 18c und 18d vorgesehen. In diesem Falle ist kein Gleit
stück 44 erforderlich.
In Fig. 11 ist ein Arbeitsroboter 74 auf dem Gleitstück 44 ange
bracht und befestigt. Der Roboter 74 wird von dem Wanderroboter 10
getragen. Da die Grundfunktion des Wanderroboters 10 und die Funk
tion des Fahrsystems, die in den Fig. 7 und 8 beschrieben ist, zu
der Funktion des Roboters 74 addiert sind, kann ein Multifunkti
onswanderroboter 10 verwirklicht werden.
Eine zweite Ausführungsform wird unter Bezug auf die Fig. 12 und
13 beschrieben. Es sei angemerkt, daß die zweite Ausführungsform
eine modifizierte Ausführungsform der ersten Ausführungsform ist,
so daß Elemente, die in der ersten Ausführungsform beschrieben
worden sind, mit denselben Bezugszeichen versehen werden und nicht
mehr erklärt werden.
Der Wanderroboter 10 der ersten Ausführungsform bewegt sich immer
durch Gehen. Jedoch im Fall des Bewegens des Wanderroboters 10 zu
einem weit entfernten Ort, dauert es sehr lange, wenn er nur geht.
Zum Lösen des Nachteils, hat der Wanderroboter 100 der zweiten
Ausführungsform Rollen 102a, 102b, 102c und 102d, die jeweils an
jedem unteren Abschnitt der Eckblöcke 18a, 18b, 18c und 18d vorge
sehen sind. Die Rollen 102a, 102b, 102c und 102d können den Grund
berühren, wenn die Zylinderstangen 42 der Z-Zylindereinheiten 40a,
40b, 40c, 40d, 40e, 40f, 40g und 40h eingezogen sind. Halterungs
köpfe der Rollen 102a, 102b, 102c und 102d können sich ändern, zum
Drehen des Wanderroboters 100.
In der zweiten Ausführungsform ist der Wanderroboter 100, wenn er
auf einer ebenen Straße oder einem ebenflächigen Feld befördert
wird, an ein Zugfahrzeug angehängt, und fährt zu einem Bestim
mungsort durch die Rollen 102a, 102b, 102c und 102d. Es sei ange
merkt, daß der Wanderroboter 100 eine Vorrichtung zum Drehen der
Rollen 102a, 102b, 102c und 102d haben kann, zum Beispiel eine Ma
schine oder einen Motor.
Im Fall, daß der Wanderroboter 100 mit Hilfe der Rollen 102a,
102b, 102c und 102d gefahren wird, soll die nach außen vorstehende
Länge der Z-Zylindereinheiten 40e, 40f, 40g und 40h so kurz wie
möglich sein. Dann hat der Wanderroboter 100 der zweiten Ausfüh
rungsform eine Einziehvorrichtung der Z-Zylindereinheit 40e, 40f,
40g und 40h.
Die Einziehvorrichtung weist ein Gleitstück 104, eine X-Stange 106
mit X-Stangenbildenden Gliedern 106a und 106b, die in das Gleit
stück 104 eingezogen werden können, und eine Y-Stange 108 mit Y-
Stangenbildenden Gliedern 108a und 108b, die in das Gleitstück 104
eingezogen werden können, auf. Der Aufbau der X-Stange 106 und der
Y-Stange 108 bezüglich des Gleitstückes 104 ist grundsätzlich der
selbe, so daß der Aufbau des Gleitstückes 104 und der X-Stange 106
unter Bezug auf Fig. 13 erklärt werden.
Ein Durchgangsloch ist in der X-Richtung durch das Gleitstück 104
gebohrt. Die X-Stangenbildenden Glieder 106a und 106b sind in das
Durchgangsloch eingesetzt. Die X-Stangenbildenden Glieder 106a und
106b werden zum Beispiel durch keilverzahnte Rillen und Keilmut
tern, die in die keilverzahnten Rillen eingreifen, am Rotieren um
ihre Achsen gehindert. An jedem inneren Ende der X-Stangenbilden
den Glieder 106a und 106b sind Kolbenabschnitte 110a und 110b vor
gesehen. Die Kolbenabschnitte 110a und 110b teilen einen Innenraum
des Durchgangsloches in Luftkammern 112a, 112b und 112c. Wenn kom
primierte Luft in die Luftkammern 112a und 112b über Luftdurch
lässe 114a und 114b zugeführt wird, werden die X-Stangenbildenden
Glieder 106a und 106b jeweils in Richtungen der Pfeile D und E be
wegt, so daß die Z-Zylindereinheiten 40e und 40g, die jeweils an
äußeren Enden der X-Stangenbildenden Glieder 106a und 106b vorge
sehen sind, nahe an die Y-Läufer 26a und 26b bewegt werden und
eingezogen werden. Andererseits, wenn komprimierte Luft in die
Luftkammer 112c über einen Luftdurchlaß 114c eingeführt wird, wer
den die X-Stangenbildenden Glieder 106a und 106b jeweils in entge
gengesetzte Richtungen zu den Pfeilen D und E bewegt, so daß die
Z-Zylindereinheiten 40e und 40g von den Y-Läufern 26a und 26b
wegbewegt werden und in einen in Fig. 12 gezeigten
Normalbetriebszustand zurückgeführt werden.
Eine dritte Ausführungsform wird unter Bezug auf die Fig. 14 bis
16 erklärt. Es sei angemerkt, daß Elemente, die in den vor
hergehenden Ausführungsformen beschrieben worden sind, mit densel
ben Bezugszeichen versehen werden und nicht mehr erklärt werden.
Zuerst werden X-Antriebsvorrichtungen erklärt. In Fig. 14 sind ein
Paar von X-Steuerriemen (bzw. X-Taktriemen) 200a und 200b in der
X-Richtung vorgesehen und jeweils mit den X-Läufern 20a und 20b
verbunden. Der X-Steuerriemen 200a greift in Steuerriemenscheiben
(bzw. Taktriemenscheiben) 202a und 202b, die in den Eckblöcken 18b
und 18c vorgesehen sind, ein. Andererseits greift der X-Steuerrie
men 200b in Steuerriemenscheiben 202c und 202d ein, die in den
Eckblöcken 18a und 18d vorgesehen sind. Die Steuerriemenscheiben
202a und 202c sind durch eine Welle (nicht gezeigt) verbunden, die
drehbar durch die hohle Y-Führung 14a durchgebohrt ist. Die Steu
erriemenscheiben 202b und 202d sind durch eine Welle 204 verbun
den, die drehbar durch die hohle Y-Führung 14b durchgebohrt ist.
Die Welle 204 wird direkt durch einen Servomotor 206 gedreht.
Daher, wenn der Motor 206 die Welle 204 dreht, werden die X-Steu
erriemen 200a und 200b in die X-Richtung gefahren. Durch Fahren
der X-Steuerriemen 200a und 200b werden die X-Läufer 20a und 20b
synchron in die X-Richtung bewegt.
Als nächstes werden die Y-Antriebsvorrichtungen erklärt. Ein Paar
von Y-Steuerriemen (bzw. Y-Taktriemen) 208a und 208b sind in der
Y-Richtung vorgesehen und jeweils mit den Y-Läufern 26a und 26b
verbunden. Der Y-Steuerriemen 208a greift in Steuerriemenscheiben
(bzw. Taktriemenscheiben) 202e und 202f ein, die in den Eckblöcken
18a und 18b vorgesehen sind. Andererseits greift der Y-Steuerrie
men 208b in Steuerriemenscheiben 202g und 202h ein, die in den
Eckblöcken 18c und 18d vorgesehen sind. Die Steuerriemenscheiben
202f und 202g sind durch eine Welle (nicht gezeigt) verbunden, die
drehbar durch die hohle X-Führung 12a durchgebohrt ist. Die Steu
erriemenscheiben 202e und 202h sind durch eine Welle 210 verbun
den, die drehbar durch die hohle X-Führung 12b durchgebohrt ist.
Die Welle 210 wird direkt durch einen Servomotor 212 gedreht.
Daher, wenn der Motor 212 die Welle 210 dreht, werden die Y-Steu
erriemen 208a und 208b in die Y-Richtung gefahren. Durch Fahren
der Y-Steuerriemen 208a und 208b werden die Y-Läufer 26a und 26b
synchron in die Y-Richtung bewegt.
Nachfolgend wird der Aufbau der X-Läufer 20a und 20b und Y-Läufer
26a und 26b erklärt. Es sei angemerkt, daß die X-Läufer 20a und
20b und die Y-Läufer 26a und 26b grundsätzlich denselben Aufbau
haben, so daß der Aufbau des X-Läufers 20a unter weiterer Be
zugnahme auf Fig. 15 beschrieben wird.
In den X-Läufern 20a weist das erste X-Läufer-bildende Glied zwei
Unterglieder 214a und 214b auf. Die Unterglieder 214a und 214b be
decken verschiebbar die X-Führung 12a. Das Unterglied 214a ist mit
dem X-Steuerriemen 200a verbunden. Andererseits ist das Unterglied
214b nicht mit dem X-Steuerriemen 200a verbunden. Die Unterglieder
214a und 214b sind gegenseitig durch eine Zylindereinheit 216 ver
bunden, die ein Beispiel einer ersten Drehvorrichtung ist. Ein
Zylinderabschnitt der Zylindereinheit 216 ist an dem Unterglied
214b befestigt; ein Vorderende einer Stange 218 der Zylinderein
heit 216 ist an dem Unterglied 214a befestigt. Eine Welle 220, die
sich nach unten von einer Bodenseite des Untergliedes 214b er
streckt, ist drehbar mit einem zweiten X-Läufer-bildenden Glied
222 verbunden.
Es sei angemerkt, daß, wie in Fig. 14 gezeigt ist, das Unterglied
214a des X-Läufers 20a auf der rechten Seite vorgesehen ist; das
Unterglied 214b davon ist auf der linken Seite vorgesehen. Ande
rerseits ist das Unterglied 214a des X-Läufers 20b auf der linken
Seite vorgesehen; das Unterglied 214b davon ist auf der rechten
Seite vorgesehen.
Die Y-Läufer 26a und 26b haben ebenso, genauso wie die X-Läufer
20a und 20b, Zylindereinheiten 228, die ein Beispiel für die
zweite Drehvorrichtung sind. Wenn die 4 Zylindereinheiten 216 und
228 gleichzeitig angesteuert werden, werden eine X-Stange 224 und
eine Y-Stange 226, die wie ein Kreuz verbunden sind, bezüglich der
X- und der Y-Richtungen gedreht. Daher können durch Wiederholen
des Ansteuerns der Zylindereinheiten 216 und 228, die X-Stange 224
und die Y-Stange 226 um einen gewünschten Winkel bezüglich der X-
und Y-Richtungen gedreht werden.
Es sei angemerkt, daß in der dritten Ausführungsform, Wellen mit
keilverzahnten Rillen für die X-Stange 224 und für die Y-Stange
226 benutzt werden, und die zweiten Y-Läufer-bildenden Glieder
(nicht gezeigt) und die zweiten X-Läufer-bildenden Glieder 222
keilverzahnte Muttern 230 haben, durch die die X-Stange 224 und
die Y-Stange 226 hindurchgehen und in die die keilverzahnten Ril
len der X-Stange 224 und der Y-Stange 226 eingreifen können. Durch
Versehen der X-Stange 224 und der Y-Stange 226 mit den keilver
zahnten Muttern 230 werden die X-Stange 224 und die Y-Stange 226
sicher daran gehindert, um ihre Achsen zu rotieren.
Als nächstes wird die Z-Antriebsvorrichtung der dritten Ausfüh
rungsform unter Bezug auf Fig. 16 erklärt. Es wird angemerkt, daß
die Z-Zylindereinheiten 232a, 232b, 232c, 232d, 232e, 232f, 232g
und 232h, die ein Beispiel für die Z-Antriebsvorrichtung sind,
denselben Aufbau haben, so daß der Aufbau der Z-Zylindereinheit
232a erklärt wird.
In den meisten Fällen geht der Wanderroboter 10 auf unebenen Ober
flächen. Somit wirkt oft eine größere Erschütterung auf den Fußab
schnitt 56, der an dem unteren Ende der Zylinderstange 42 vorgese
hen ist. Der Wanderroboter 10 geht auch manchmal auf Oberflächen
mit Erhebungen und Löchern etc. Dann hat die Z-Zylindereinheit
232a einen Verbindungszylinder 234, der zwischen der Zylinder
stange 42 und dem Fußabschnitt 56 vorgesehen ist und der untere
Abschnitt der Zylinderstange 42 ist verschiebbar in den Verbin
dungszylinder 234 eingepaßt. Ein universelles Gelenk 54, das wirk
sam an dem Fußabschnitt 56 angebracht ist, ist an dem unteren Ende
des Verbindungszylinders 234 vorgesehen. Es ist an einer äußeren
Umfangsseite des Verbindungszylinders 234 in vertikaler Richtung
ein Langloch 236 gebildet, und ein Bolzen 238, der in radialer
Richtung von der Zylinderstange 42 vorsteht, ist in vertikaler
Richtung beweglich, in das Langloch 236 eingepaßt. Mit diesem Auf
bau kann sich die Zylinderstange 42 nicht bezüglich des Verbin
dungszylinders 234 drehen; die Zylinderstange 42 kann sich in ver
tikaler Richtung bezüglich des Verbindungszylinders 234 mit einem
Hub, der durch die Länge des Langloches 236 definiert ist, bewe
gen. In dem Verbindungszylinder 234 ist ein elastisches Glied 240
zum Beispiel eine Spiralfeder vorgesehen. Das elastische Glied 240
kann einen Stoß dämpfen, der auf den Fußabschnitt 56 einwirkt. Der
stoßdämpfende Mechanismus ist neben der Stoßdämpfung dazu in der
Lage, den Fußabschnitt 56 stabil in Kontakt mit rauhen Oberflächen
zu bringen, so daß der Wanderroboter 10 stabil gehen kann. Außer
dem kann der Wanderroboter 10 seinen Körper immer geeignet waage
recht halten.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind im
Detail beschrieben worden, aber die vorliegende Erfindung ist
nicht auf die Ausführungsformen beschränkt. Es können viele Modi
fizierungen, zum Beispiel der Gebrauch von Mechanismen, die Kugella
gerschrauben oder Steuerriemen für die X-, Y- und Z-Antriebsvor
richtung aufweisen anstelle der Luftzylindereinheiten oder der Ge
brauch von Hydraulikzylindereinheiten anstatt der Luftzylinderein
heiten, erlaubt werden.
Claims (15)
1. Wanderroboter mit:
einem Paar von X-Führungen (12a, 12b), die parallel in einer X- Richtung vorgesehen sind;
einem Paar von Y-Führungen (14a, 14b), die parallel in einer Y- Richtung senkrecht zu der X-Richtung vorgesehen sind;
4 Eckblöcken (18a, 18b, 18c, 18d) zum Verbinden jedes Endes der X- Führungen (12a, 12b) und der Y-Führungen (14a, 14b);
einem Paar von X-Läufern (20a, 20b), die sich in der X-Richtung entlang der X-Führungen (12a, 12b) bewegen können;
einem Paar von Y-Läufern (26a, 26b), die sich in der Y-Richtung entlang der Y-Führungen (14a, 14b) bewegen können;
einer X-Stange (32), die in der X-Richtung vorgesehen ist, wobei die X-Stange (32) durch die X-Läufer (26a, 26b) durchgebohrt (bzw. durchgesteckt) ist;
einer Y-Stange (34), die in der Y-Richtung vorgesehen ist, wobei die Y-Stange (34) durch die X-Läufer (20a, 20b) durchgebohrt (bzw. durchgesteckt) ist, und die Y-Stange (34) mit der X-Stange (32) verbunden ist;
einer X-Antriebsvorrichtung (36a, 36b) zum Bewegen der X-Läufer (20a, 20b) in der X-Richtung;
einer Y-Antriebsvorrichtung (38a, 38b) zum Bewegen der Y-Läufer (26a, 26b) in der Y-Richtung; und
einer Mehrzahl von Z-Antriebsvorrichtungen (40a, 40b, 40c, 40d, 40e, 40f, 40g, 40h) zum Bewegen der Eckblöcke (18a, 18b, 18c, 18d) der X-Läufer (20a, 20b) und der Y-Läufer (26a, 26b) in ei ner Z-Richtung senkrecht zu den X- und Y-Richtungen, wobei die Z- Antriebsvorrichtungen (40a, 40b, 40c, 40d, 40e, 40f, 40g, 40h) an den Eckblöcken (18a, 18b, 18c, 18d), an beiden Enden der X-Stange (32) und an beiden Enden der Y-Stange (34) vorgesehen sind.
einem Paar von X-Führungen (12a, 12b), die parallel in einer X- Richtung vorgesehen sind;
einem Paar von Y-Führungen (14a, 14b), die parallel in einer Y- Richtung senkrecht zu der X-Richtung vorgesehen sind;
4 Eckblöcken (18a, 18b, 18c, 18d) zum Verbinden jedes Endes der X- Führungen (12a, 12b) und der Y-Führungen (14a, 14b);
einem Paar von X-Läufern (20a, 20b), die sich in der X-Richtung entlang der X-Führungen (12a, 12b) bewegen können;
einem Paar von Y-Läufern (26a, 26b), die sich in der Y-Richtung entlang der Y-Führungen (14a, 14b) bewegen können;
einer X-Stange (32), die in der X-Richtung vorgesehen ist, wobei die X-Stange (32) durch die X-Läufer (26a, 26b) durchgebohrt (bzw. durchgesteckt) ist;
einer Y-Stange (34), die in der Y-Richtung vorgesehen ist, wobei die Y-Stange (34) durch die X-Läufer (20a, 20b) durchgebohrt (bzw. durchgesteckt) ist, und die Y-Stange (34) mit der X-Stange (32) verbunden ist;
einer X-Antriebsvorrichtung (36a, 36b) zum Bewegen der X-Läufer (20a, 20b) in der X-Richtung;
einer Y-Antriebsvorrichtung (38a, 38b) zum Bewegen der Y-Läufer (26a, 26b) in der Y-Richtung; und
einer Mehrzahl von Z-Antriebsvorrichtungen (40a, 40b, 40c, 40d, 40e, 40f, 40g, 40h) zum Bewegen der Eckblöcke (18a, 18b, 18c, 18d) der X-Läufer (20a, 20b) und der Y-Läufer (26a, 26b) in ei ner Z-Richtung senkrecht zu den X- und Y-Richtungen, wobei die Z- Antriebsvorrichtungen (40a, 40b, 40c, 40d, 40e, 40f, 40g, 40h) an den Eckblöcken (18a, 18b, 18c, 18d), an beiden Enden der X-Stange (32) und an beiden Enden der Y-Stange (34) vorgesehen sind.
2. Wanderroboter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die X-Antriebsvorrichtung ein Paar von Zylindereinheiten mit X-Zy
lindern (36a, 36b) ist, die in der X-Richtung vorgesehen sind, und
die X-Führungen (12a, 12b) als Zylinderstangen der X-Zylinder
(36a, 36b) wirken, so daß die X-Läufer (20a, 20b) sich bezüglich
der X-Führungen (12a, 12b) in der X-Richtung bewegen können.
3. Wanderroboter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Y-Antriebsvorrichtung ein Paar von Zylindereinheiten mit Y-Zy lindern (38a, 38b) ist, die in der Y-Richtung vorgesehen sind, und
die Y-Führungen (14a, 14b) als Zylinderstangen der Y-Zylinder (38a, 38b) wirken, so daß die Y-Läufer (26a, 26b) sich bezüglich der Y-Führungen (14a, 14b) in der Y-Richtung bewegen können.
die Y-Antriebsvorrichtung ein Paar von Zylindereinheiten mit Y-Zy lindern (38a, 38b) ist, die in der Y-Richtung vorgesehen sind, und
die Y-Führungen (14a, 14b) als Zylinderstangen der Y-Zylinder (38a, 38b) wirken, so daß die Y-Läufer (26a, 26b) sich bezüglich der Y-Führungen (14a, 14b) in der Y-Richtung bewegen können.
4. Wanderroboter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Z-Antriebsvorrichtungen Zylindereinheiten (40a, 40b, 40c, 40d,
40e, 40f, 40g, 40h) sind.
5. Wanderroboter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
Zylinderstangen (42) der Zylindereinheiten (40a, 40b, 40c, 40d,
40e, 40f, 40g, 40h) sich vertikal bewegen können und
jede Zylinderstange (42) davon an dem unteren Ende einen Fußab
schnitt (56) aufweist.
6. Wanderroboter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Fußabschnitt (56) ein Gelenk (54) als Knöchel aufweist.
7. Wanderroboter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß
jeder X-Läufer (20a, 20b) ein erstes X-Läufer-bildendes Glied (22a, 22b), das sich entlang der X-Führungen (12a, 12b) bewegen kann, und ein zweites X-Läufer-bildendes Glied (24a, 24b), durch das die Y-Stange (34) gebohrt ist und das bezüglich des ersten X-Läu fer-bildenden Gliedes (22a, 22b) in Z-Richtung angeordnet ist, wo bei das zweite X-Läufer-bildende Glied (24a, 24b) sich relativ be züglich des ersten X-Läufer-bildenden Gliedes (22a, 22b) drehen kann, aufweist und
jeder Y-Läufer (26a, 26b) ein erstes Y-Läufer-bildendes Glied (28a, 28b), das sich entlang der Y-Führung (14a, 14b) bewegen kann, und ein zweites Y-Läufer-bildendes Glied (30a, 30b), durch das die X-Stange (32) gebohrt ist und das bezüglich des ersten Y- Läufer-bildenden Gliedes (28a, 28b) in der Z-Richtung angeordnet ist, wobei das zweite Y-Läufer-bildende Glied (30a, 30b) sich re lativ bezüglich des ersten Y-Läufer-bildenden Gliedes (28a, 28b) drehen kann, aufweist.
jeder X-Läufer (20a, 20b) ein erstes X-Läufer-bildendes Glied (22a, 22b), das sich entlang der X-Führungen (12a, 12b) bewegen kann, und ein zweites X-Läufer-bildendes Glied (24a, 24b), durch das die Y-Stange (34) gebohrt ist und das bezüglich des ersten X-Läu fer-bildenden Gliedes (22a, 22b) in Z-Richtung angeordnet ist, wo bei das zweite X-Läufer-bildende Glied (24a, 24b) sich relativ be züglich des ersten X-Läufer-bildenden Gliedes (22a, 22b) drehen kann, aufweist und
jeder Y-Läufer (26a, 26b) ein erstes Y-Läufer-bildendes Glied (28a, 28b), das sich entlang der Y-Führung (14a, 14b) bewegen kann, und ein zweites Y-Läufer-bildendes Glied (30a, 30b), durch das die X-Stange (32) gebohrt ist und das bezüglich des ersten Y- Läufer-bildenden Gliedes (28a, 28b) in der Z-Richtung angeordnet ist, wobei das zweite Y-Läufer-bildende Glied (30a, 30b) sich re lativ bezüglich des ersten Y-Läufer-bildenden Gliedes (28a, 28b) drehen kann, aufweist.
8. Wanderroboter nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekenn
zeichnet, daß
er einen Halterungsabschnitt (44) aufweist, auf dem Werkzeuge und
Werkstücke angebracht werden können, der in der Nähe eines verbun
denen Abschnitts der X- und Y-Stangen (32, 34) vorgesehen ist.
9. Wanderroboter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß er einen Halterungsabschnitt aufweist, auf dem Werk
zeuge und Werkstücke angebracht werden können, der an den Eck
blöcken (18a, 18b, 18c, 18d) vorgesehen ist.
10. Wanderroboter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß
er Rollen (102a, 102b, 102c, 102d) aufweist, die an den Eck
blöcken (18a, 18b, 18c, 18d) vorgesehen sind.
11. Wanderroboter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die X-Antriebsvorrichtung aus einem Paar von Steuerriemen (200a,
200b) besteht, von denen jeder jeweils mit den X-Läufern (20a,
20b) verbunden ist, und die X-Läufer (20a, 20b) in der X-Richtung
bezüglich der X-Führungen (12a, 12b) durch Fahren der Steuerriemen
(200a, 200b) bewegt werden.
12. Wanderroboter nach Anspruch 1 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Y-Antriebsvorrichtung aus einem Paar von Steuerriemen (208a,
208b) besteht, von denen jeder jeweils mit den Y-Läufern (26a,
26b) verbunden ist, und die Y-Läufer (26a, 26b) in der Y-Richtung
bezüglich der Y-Führungen (14a, 14b) durch Fahren der Steuerriemen
(208a, 208b) bewegt werden.
13. Wanderroboter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zylinderstangen (42) Stoßdämpfer aufweisen, die in der Z-Rich
tung verlängert und verkürzt werden können.
14. Wanderroboter nach Anspruch 7, weiter gekennzeichnet durch:
eine erste Drehvorrichtung (216) zum relativen Drehen der ersten X-Läufer-bildenden Glieder (214a, 214b) bezüglich der zweiten X- Läufer-bildenden Glieder (222); und
eine zweite Drehvorrichtung (228) zum relativen Drehen der ersten Y-Läufer-bildenden Glieder bezüglich der zweiten Y-Läufer-bilden den Glieder.
eine erste Drehvorrichtung (216) zum relativen Drehen der ersten X-Läufer-bildenden Glieder (214a, 214b) bezüglich der zweiten X- Läufer-bildenden Glieder (222); und
eine zweite Drehvorrichtung (228) zum relativen Drehen der ersten Y-Läufer-bildenden Glieder bezüglich der zweiten Y-Läufer-bilden den Glieder.
15. Wanderroboter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Drehvorrichtung und die zweite Drehvorrichtung Zylinder
einheiten (216, 228) sind.
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