DE4340479C2 - Skihalterung zur Montage an muskel- oder motorkraftgetriebenen Zweirädern - Google Patents
Skihalterung zur Montage an muskel- oder motorkraftgetriebenen ZweirädernInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
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- B62B19/00—Runners for carrying wheeled vehicles to facilitate travel on ice or snow
Description
Die Erfindung betrifft eine Skihalterung zur Montage an muskel- oder motorkraftge
triebenen Zweirädern zum Fahren auf Schnee, bestehend aus vorderen und hinteren,
jeweils am unteren Ende mit einem Ski versehenen Haltevorrichtungen, die an den
Achsaufnahmen an der Vordergabel und des Hinterbaus des Rahmens mittels
entsprechender Achsen befestigt sowie mit einem weiteren Befestigungspunkt an der
Vordergabel und dem Hinterbau verbunden sind.
Aus der DE-OS 32 33 455 ist eine solche Schneeausrüstung für ein Motorfahrzeug,
insbesondere für ein Motorrad bekannt. Dabei ist ein erster Ski an der Vordergabel
des Motorrades befestigt. Ein mittig geschlitzter zweiter Ski ist am Hinterbau an der
hinteren Achsaufnahme befestigt, wobei das Hinterrad des so ausgerüsteten Motorra
des durch den Schlitz im zweiten Ski hindurchragt.
Aus dem DE-GM 70 42 673 ist ein Ski-Anbausatz für Fahrräder bekannt, bei dem ein
erster Ski an der Vordergabel des Fahrzeugs befestigt ist und ein zweiter ungeschlitz
ter Ski an der hinteren Achsaufnahme anstelle des Hinterrades montiert ist.
Aus dem Artikel "Skibob: Wintersport ohne Lehrgeld" in der DE-Z, "Hobby", 1967,
Heft 4, Seiten 28 bis 33, ist bekannt, daß 1892 in den USA ein Patent für ein Schnee
fahrrad angemeldet worden ist, bei dem das Vorderrad gegen einen kurzen Ski
ausgetauscht und das mit Spikes versehene, verbleibende Hinterrad durch einen
geschlitzten Ski hindurchtrat und Bodenberührung hatte.
Alle diese Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß die Skier gar nicht oder nur
begrenzt und zusammen mit der Haltevorrichtung um die Achsaufnahmen an der
Vordergabel und am Hinterbau des Rahmens schwenkbar sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Haltevor
richtungen einfach und sicher an der Vordergabel und dem Hinterbau des Rahmens
befestigt werden können und gleichzeitig eine ausreichende Verschwenkung der Skier
gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die vordere Haltevorrichtung als Gabelver
längerung ausgebildet ist, deren oberes Ende an den Bremssockeln der Vordergabel
befestigt ist, daß die hintere Haltevorrichtung aus zwei seitlich des Hinterbaus
angeordneten Stützen besteht, deren obere Enden an den hinteren Bremssockeln
befestigt sind, und daß der Vorderski über ein Schwenklager mit dem unteren Ende
der Gabelverlängerung und der Hinterski mit den unteren Enden der Stützen über ein
Schwenklager um die jeweilige Querachse schwenkbar verbunden ist.
Dadurch, daß zwei in einem Abstand voneinander befindliche Befestigungspunkte
benutzt werden, erhöht sich die Stabilität der Skihalterung, während durch die
Anordnung der Schwenklager am unteren Ende der Haltevorrichtungen die Skier
einen genügend großen Schwenkbereich um ihre Querachse erhalten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekenn
zeichnet.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen
beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrrades mit einer Skihalterung gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Fahrrades mit einer Skihalterung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 nebeneinander eine Draufsicht auf den vorderen Ski der Halterung nach
Fig. 1, eine Seitenansicht dieses vorderen Skis, eine Draufsicht auf den
hinteren Ski der Halterung nach Fig. 1 und schließlich eine Seitenansicht
dieses hinteren Skis,
Fig. 4 eine detaillierte Seitenansicht und eine Vorderansicht der montierten
vorderen Skihalterung nach Fig. 1, und
Fig. 5 eine detaillierte Seitenansicht und eine Vorderansicht der montierten
hinteren Skihalterung nach Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Fahrrades mit einer Skihalterung gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel. Das Vorderrad ist ausgebaut und an der Vor
dergabel ist eine Gabelverlängerung 1 mit einem Vorderski 3 befestigt. Am Hinterbau
des Rahmens sind zwei Stützen 2 mit einem Hinterski 4 vorgesehen.
Wie in Fig. 3 deutlicher gezeigt ist der Hinterski 4 mit einem Schlitz für den Durch
tritt des Hinterrades 19 versehen. Der Hinterski 4 ist 95 bis 110 Zentimeter lang. Im
Schaufelbereich ist er ca. 8,5 Zentimeter breit und verbreitert sich nach hinten auf ca.
12 Zentimeter. Mittig befindet sich der Schlitz links und rechts des Schlitzes ist das
zweigeteilte Schwenklager 18 mit zwei übereinander liegenden Lagerbohrungen
aufgeschraubt.
Der Vorderski 3 nach Fig. 3 ist 85 bis 95 Zentimeter lang. Im Schaufelbereich ist er 12
Zentimeter breit und verjüngt sich nach hinten auf 9,5 Zentimeter. Das Schwenklager
12 ist im Balancepunkt auf den Vorderski 3 geschraubt.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht eines Fahrrades mit einer Skihalterung gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel. Hier ist abweichend vom ersten Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 auch das Hinterrad entfernt. Der Hinterski 5 ist dann ungeschlitzt.
An Hand der Fig. 4 und 5 werden Einzelheiten der Skihalterung nach Fig. 1 be
schrieben.
Die Fig. 4 zeigt eine detaillierte Seitenansicht und eine Vorderansicht der an der
Vordergabel montierten vorderen Haltevorrichtung.
Das Vorderrad ist ausgebaut. Für die Vordergabel 6 wird eine Gabelbrücke 7 aus
Vollmaterial hergestellt. Sie ist zusätzlich mit zwei Langlöchern für die individuelle
Befestigung der Gabelverlängerung 1 versehen. Sie verbindet beide Bremssockel 8
miteinander. Bei Federgabeln sind automatisch beide Tauchrohre miteinander
verbunden. Die Gabelverlängerung 1, die aus einem Rechteckprofil besteht, führt zum
Achssockel 10, der seitlich an ihr fixiert ist. Die drei Bohrungen im Achssockel 10
ermöglichen eine Veränderung der Lenkgeometrie. Das untere Ende der Gabelver
längerung 1 ist mit dem Schwenklager 12 des Vorderskis 3 verbunden. Eine Hohlachse
dient als Lagerachse und läuft in der Lagerbohrung des Schwenklagers 12. Gleichzeitig
verhindert die Hohlachse das Zusammendrücken des Profils der Gabelverlängerung 1
beim Anziehen der Schnellspanner der Schnellspannachse 11.
Die Fig. 5 zeigt eine detaillierte Seitenansicht und eine Vorderansicht der am Hinter
bau des Rahmens montierten hinteren Haltevorrichtung.
Das Hinterrad 19 bleibt montiert. Die hintere Haltevorrichtung besteht aus zwei
Stützen 2 mit Rechteckprofil, die für die linke und rechte weite des Rahmens vor
gesehen sind. Die oberen Enden der Profile weisen Laschen 13 mit einem Langloch
auf. Von diesen oberen Befestigungspunkten führt das Profil der Stützen 2 hinten an
den Achsaufnahmen 16 für das Hinterrad 19 vorbei, um dann nach vorne abzuknic
ken. Der Bereich des Kettenantriebs 15 wird dadurch nicht tangiert und bleibt voll
funktionsfähig. Der Knickpunkt der Stützen 2 ist zur Versteifung mit jeweils einem
Knotenblech 14 verstärkt, das gleichzeitig eine Bohrung hat, die die Schnellspannachse
aufnimmt. In Höhe des unteren Kettenspannritzels knickt das Rechteckprofil nach
innen ab und wird auf die Breite des verwendeten Skis ausgerichtet, wobei es sich
durch die Dreiecksbildung seitlich stabilisiert. Danach knickt das Profil nach außen
und endet parallel. Je eine kurze Hohlachse dient als Lagerachse und läuft in den
Lagerbohrungen des zweigeteilten Schwenklagers 18 des Hinterskis 4. Gleichzeitig
verhindern die Hohlachsen das Zusammendrücken der Profile der Stützen 2 durch die
Schnellspannachsen 17.
Die Materialausführung der Vorrichtung ist möglich in Stahl, Aluminium oder
Kohlefaser als Leichtbaumaterial.
An Hand der Fig. 1 in Verbindung mit den Fig. 3 bis 5 wird nachfolgend die Montage
der Skihalterung beschrieben:
Die Schnellspanner der Schnellspannachse des Vorderrades werden gelöst und das
komplette Rad herausgenommen. Die Befestigungsschrauben an der Vorderradbremse
werden entfernt und die Gabelbrücke 7 auf beide Bremssockel 8 gehalten und mit
längeren Schrauben auf diesen fixiert. Daraufhin wird die Gabelverlängerung 1 mit
ihrem Achssockel 10 zwischen den Achsaufnahmen der Vordergabel 6 mit einer Achse
9 verschraubt. Die vorher installierte Gabelbrücke 7 dient nun als Gegenlager. Das
obere Ende der Gabelverlängerung 1 wird mit zwei Schrauben in den beiden Langlö
chern der Gabelbrücke 7 fixiert. Die vorhandenen weiteren Bohrungen im Achssockel
10 dienen der Veränderung der Lenkgeometrie. Die dabei auftretenden Längendiffe
renzen werden durch die Langlöcher in der Gabelbrücke 7 aufgefangen.
Der Vorderski 3 wird mittels des aufgeschraubten Schwenklagers 12 durch eine
Hohlachse befestigt, die durch die Lagerbohrung der Gabelverlängerung 1 und die
Lagerbohrung des Schwenklagers 12 führt. Eine Schnellspannachse 11 wird durch die
Hohlachse gesteckt und arretiert.
Bevor die hintere Haltevorrichtung der Skihalterung angebracht wird, werden die
Schrauben der Bremssockel 20 und die Schnellspannachse des Hinterrades 19 entfernt
Die hintere Haltevorrichtung besteht aus zwei Stützen 2, die links und rechts des
Hinterrades 19 befestigt werden. Die Bohrungen der Knotenbleche 14 werden
deckend auf die Achsaufnahmen 16 des Hinterrades 19 gehalten und die Schnellspann
achse durchgesteckt und arretiert. Die Laschen 13 an den oberen Enden der Stützen
werden mit längeren Schrauben an den beiden Bremssockeln 20 fixiert. Auf dem
Hinterski 4 ist links und rechts des Schlitzes ein Schwenklager 18 geschraubt. Zwei
kurze Steckachsen gehen sowohl durch die Lagerbohrungen der beiden Stützen 2 als
auch durch die Lagerbohrungen der beiden Schwenklager 18 und werden mit zwei
kurzen Schnellspannachsen 17 arretiert.
Claims (5)
1. Skihalterung zur Montage an muskel- oder motorkraftgetriebenen Zweirädern
zum Fahren auf Schnee, bestehend aus vorderen und hinteren, jeweils am unteren
Ende mit einem Ski versehenen Haltevorrichtungen, die an den Achsaufnahmen an
der Vordergabel und des Hinterbaus des Rahmens mittels entsprechender Achsen
befestigt sowie mit einem weiteren Befestigungspunkt an der Vordergabel und dem
Hinterbau verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die vordere Haltevorrichtung als Gabelverlängerung (1) ausgebildet ist, deren oberes Ende an den Bremssockeln (8) der Vordergabel (6) befestigt ist,
- - daß die hintere Haltevorrichtung aus zwei seitlich des Hinterbaus angeordneten Stützen (2) besteht, deren obere Enden an den hinteren Bremssockeln (20) befestigt sind, und
- - daß der Vorderski (3) über ein Schwenklager (12) mit dem unteren Ende der Gabelverlängerung (1) und der Hinterski (4; 5) mit den unteren Enden der Stützen (2) über ein Schwenklager (18) um die jeweilige Querachse schwenkbar verbunden ist.
2. Skihalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
hinteren Stützen (2), die mit ihren oberen Enden über jeweils eine Lasche (13) an den
hinteren Bremssockeln (20) befestigt sind, von den Bremssockeln (20) entlang der
hinteren schrägen Strebe des Hinterbaus des Rahmens schräg nach hinten bis un
terhalb der Achsaufnahme (16) verlaufen und dort derart nach vorn abgewinkelt sind,
daß das Schwenklager (18) des Hinterskis (4; 5) senkrecht unter der Achsaufnahme
(16) des Hinterbaus liegt.
3. Skihalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
ungeschlitzter Hinterski (5) anstelle des Hinterrades (19) montiert wird (Fig. 2).
4. Skihalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hinterski (4) mittig einen Schlitz für den Durchtritt des Hinterrades (19) aufweist
(Fig. 1).
5. Skihalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager
(18) am Hinterski (4) in der Höhe mit zwei oder mehr Lagerbohrungen für die
Schwenkachse versehen ist.
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