DE4340479A1 - Ski Kit für die Montage an muskel- oder motorkraftgetriebenen Zweiradfahrzeugen - Google Patents

Ski Kit für die Montage an muskel- oder motorkraftgetriebenen Zweiradfahrzeugen

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62K13/00Cycles convertible to, or transformable into, other types of cycles or land vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B13/00Sledges with runners
    • B62B13/18Vehicles having alternatively-usable runners and wheels or other transport means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B19/00Runners for carrying wheeled vehicles to facilitate travel on ice or snow

Description

Das Befahren von Pisten mit dem Skibob ist bekannt. Man sitzt rittlings auf dem Gerät und hat zusätzlich zur Stabilisierung während dem Stand und der Fahrt an jedem Fuß einen Stützski befestigt. Der Skibob ist ein reines Abfahrgerät, das wie ein Schlitten auf Pisten hochgeschleppt werden muß.
Die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung ermöglicht eine Nutzung vorhandener Zwei­ radfahrzeuge im Winterbetrieb durch einfache Montage des Kits unter Beibehaltung des eigenständigen Antriebs.
Der hohe Stand der Technik an Zweiradfahrzeugen hinsichtlich der Stabilität des Fahrwerks und dem Komfort durch die Federung am Fahrzeug ergeben eine gute Ausgangsposition für dessen Einsatz im Schnee; auch mit hohen Geschwindigkeiten. Jeder Radfahrer kann sein Mountain-Bike so auch als "Schneerad" nutzen. Statt das MTB oder die Geländemaschine im Winter unterzustellen, kommt es weiterhin als Fortbewegungsmittel bzw. Sportgerät auf Pisten zum Einsatz und kann teilweise die Funktion eines Snowmobiles ersetzen.
Fahrräder bzw. Motorräder sind im Schnee nicht einsetzbar. In Kurvenfahrten schmiert das Vorderrad weg, da die Fliegkraft größer als der Grip des Reifens ist. Dem Hinterrad fehlt die nötige Traktion und es versucht auch seitlich auszubrechen. Das Fahrzeug sinkt außerdem bei hohem Schnee schnell ein. Eklatant erweist sich der Versuch schräg zum Hang zu fahren, was mit dem Wegrutschen talwärts endet.
Die im Patentanspruch 1+2 angegebene Erfindung ermöglicht den Einsatz von Zweiradfahr­ zeugen im Schnee mit und ohne Beibehaltung des Antriebs.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht des Gefährts mit Antrieb und montierter Vorrichtung - an der Vordergabel ist ein ungeschlitzter Ski montiert, am Hinterbau ein geschlitzter Ski.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht des Gefährts ohne Antrieb (Hinterrad) und der montierten Vorrichtung - an der Vordergabel und am Hinterbau sind ungeschlitzte Ski montiert.
Fig. 3 zeigt in der Seiten- und Draufsicht den Vorderski (3) und den geschlitzten hinteren Ski (4).
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung für die Gabelmontage in Seitenansicht (links) und Vorderan­ sicht (rechts).
Fig. 5 zeigt die Vorrichtung für den Hinterbau in der Vorderansicht (links) und in der Seiten­ ansicht (rechts).
Man erreicht durch die Montage des Ski-Kits eine exakte Führung und Lenkung und verhin­ dert das Einsinken im Schnee. Die Lenkfunktion übernimmt der vorne an der Gabel montierte Ski. Entscheidend beim Antriebsrad ist der hinten montierte geschlitzte Ski: Bevor der Reifen (19) greift, komprimiert der Ski (4) den Schnee vorab und sorgt so für eine bessere Traktion des danach folgenden Reifens (Fig. 1). Die Höhenverstellung des hinteren Skis ermöglicht eine individuelle Anpassung an die Schneeverhältnisse. Er kann mittels Schnellspannachsen vertikal in eine beliebige Höhe zum Hinterrad fixiert werden, um die Eintauchtiefe des Antrieb­ rades in den Schneeuntergrund zu regulieren. Bei Kurvenfahrten übernehmen die Skikanten die Führung des Gefährts. Beide Skischarnierpunkte sind mit den Achspunkten des Rahmens senkrecht in einer Flucht, so daß die Rahmengeometrien erhalten bleiben.
Um das Fahrverhalten nicht zu verändern entspricht bei der Konstruktion der Abstand zwi­ schen Achse und Untergrund dem selben Maß wie der Abstand zwischen Achse und Skilauf­ fläche. Dafür wurde die vordere Vorrichtung als Gabelverlängerung konzipiert, die aus einem Rechteckprofil besteht. Am Hinterbau werden seitlich zwei Stützen eingesetzt. Für die Monta­ ge der Vorrichtung werden die Achsen bzw. Bremssockel als Befestigungsmöglichkeit ver­ wendet, da diese Maße sich immer konstant zum Raddurchmesser verhalten. Der Fahrkom­ fort erhöht sich natürlich, wenn ein vollgefedertes Gefährt (full suspension) als Basis aufgerü­ stet wird.
Die vorhandene Lichtanlage bleibt voll in Betrieb, wenn der Dynamo am Hinterrad installiert ist. In dieser Konstellation ist die Gangschaltung voll funktionsfähig und das Gefährt behält die vorhandene Hinterradbremse. Die Vorderpartie ist ungebremst. Um eine effektivere Bremswirkung zu erlangen, kann zusätzlich auf dem Vorderski mittig der Achse eine Bremse nach dem Schwingenprinzip installiert werden. Links und rechts des Skis können zwei Klauen sich in den Schnee drücken, die über den vorhandenen Bremsgriff bzw. Bowdenzug betätigt werden.
Mit der Variante (Fig. 2) läßt sich auch ein Gefährt erstellen, das nur zum Pistenabfahren benutzt werden kann. Das Hinterrad entfällt und es wird einfach ein ungeschlitzter Ski ver­ wendet.
Eine weitere Variante ergibt sich bei der Montage an Geländemaschinen. In diesem Fall wird eine stärkere Vorrichtung und stabilere Ski mit geänderten Dimensionen gewählt. Desglei­ chen ändern sich die Befestigungspunkte am Motorradrahmen.
Der Schnellspanner des Vorderrades wird gelöst und das komplette Rad herausgenommen. Die Befestigungsschrauben an der Vorderradbremse werden entfernt und eine Gabelbrücke (7) auf beide Bremssockel (8) gehalten und mit längeren Schrauben auf diesen fixiert. Dar­ aufhin wird die Gabelverlängerung (1) mit dessen Sockel (10) zwischen den Achsaufnahme­ punkten der Vordergabel mit einer Achse (9) verschraubt. Die vorher installierte Gabelbrücke (7) dient nun als Gegenlager. Das obere Ende der Verlängerung wird mit zwei Schrauben in den Langlöchern der Gabelbrücke fixiert. Die vorhandenen weiteren Bohrungen im Sockel (10) dienen der Veränderung der Lenkgeometrie. Die dabei auftretenden Längendifferenzen werden durch die Langlöcher in der Gabelbrücke aufgefangen.
Der Vorderski (3) ist mittels aufgeschraubter Bindung (12) durch eine Hohlachse befestigt, die durch die Bohrung der Gabelverlängerung und die Bohrung der Bindung führt. Eine Schnell­ spannachse (11) wird durch die Hohlachse gesteckt und arretiert.
Bevor der hintere Teil des Kits angebracht wird, werden die Schrauben der Bremssockel und der Schnellspanner des Hinterrades entfernt. Der hintere Teil der Vorrichtung besteht aus zwei Teilen, die links und rechts des Hinterrades befestigt werden. Die Bohrungen der Kno­ tenbleche (14) werden deckend auf die Achspunkte des Hinterrades gehalten und die Schnellspannachse durchgesteckt und arretiert. Die Ausfallenden (13) werden mit längeren Schrauben an die beiden Bremssockel (20) fixiert. Auf dem Ski (4) ist links und rechts des Schlitzes ein Bindungsteil (18) geschraubt. Zwei kurze Steckachsen gehen sowohl durch die Bohrung der Vorrichtung als auch durch die Bohrungen der zweiteiligen Bindung und werden von zwei kurzen Schnellspannern (17) arretiert.
Eine Ausführungsvariante wird anhand von Fig. 4 und Fig. 5 aufgezeigt. Sie zeigt die Vor­ der- und Seitenansicht des Kits am Vorder- bzw. Hinterrad.
Das Vorderrad ist ausgebaut. Für die Vordergabel wird eine Gabelbrücke (7) aus Vollmaterial hergestellt. Sie ist zusätzlich mit zwei Langlöchern für die individuelle Befestigung der Gabel­ verlängerung (1) versehen. Sie verbindet beide Bremssockel miteinander; bei Federgabeln sind automatisch beide Tauchrohre miteinander verbunden. Die Gabelverlängerung, die aus einem Rechteckprofil besteht, führt zum Achssockel (10), der seitlich an ihm fixiert ist. Die drei Bohrungen im Sockel ermöglichen eine Veränderung der Lenkgeometrie. Die Gabelver­ längerung, endet im Lagerpunkt zum Ski. Eine Hohlachse dient als Lagerachse und läuft in der Hülse der Skibindung. Gleichzeitig verhindert sie das Zusammendrücken des Profils beim Arretieren mit dem Schnellspanner.
Der Ski (Fig. 3, 3) ist 85-95 cm lang. Im Schaufelbereich ist er 12 cm breit und verjüngt sich nach hinten auf 9,5 cm. Die Bindung ist im Balancepunkt auf den Ski geschraubt.
Das Hinterrad bleibt montiert. Die Vorrichtung hinten besteht aus zwei Stützen mit Rechteck­ profilierung (2), die für die linke und rechte Seite des Rades vorgesehen sind. Die oberen Enden der Profile sind als Ausfallende (13) mit einem Langloch ausgebildet. Von diesen Punkten führt das Profil (2) hinten an den Achsen vorbei, um dann nach vorne abzuknicken. Der Bereich des Kettenantriebs (15) wird dadurch nicht tangiert und bleibt voll funktionsfähig. Der Knickpunkt ist zur Versteifung mit einem Knotenblech verstärkt, das gleichzeitig eine Bohrung hat, die die Achse aufnimmt. In Höhe des unteren Kettenspannritzels knickt das Rechteckprofil nach innen ab und wird auf die Breite des verwendeten Skis ausgerichtet, wobei es sich durch die Dreiecksbildung seitlich stabilisiert. Danach knickt das Profil nach außen und endet parallel. Je eine kurze Hohlachse dient als Lagerachse und läuft in den Hül­ sen der zweigeteilten Bindung. Gleichzeitig verhindern sie das Zusammendrücken der Profile durch die Schnellspannachsen.
Der Ski (Fig. 3, 4) ist 95-110 cm lang. Im Schaufelbereich ca. 8,5 cm breit und verbreitert sich nach hinten auf ca. 12 cm. Er ist mittig geschlitzt. Links und rechts des Schlitzes ist die zweigeteilte Bindung (18) mit zwei Achsaufnahmen geschraubt.
Die Materialausführung der Vorrichtung ist möglich in Stahl, Alu oder Kohlefaser als Leicht­ bau.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Einsatz von muskel- oder motorkraftgetriebenen Zweiradfahrzeugen auf einer Schneeunterlage (Fig. 1) mit einem ersten Ski (Fig. 3), der an der Vordergabel des Fahrzeugs befestigt ist, und mit einem mittig geschlitzten zweiten Ski (4), der an der hinteren Achsaufnahme befestigt ist, wobei das Hinterrad (19) des Fahrzeugs durch den Schlitz des zweiten Skis hindurch ragt.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, wobei an der hinteren Achsaufnahme auch ein unge­ schlitzter Ski anstelle des Hinterrades montiert wird (Fig. 2).
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, wobei für die Montage der Vorrichtungen die Achsauf­ nahmen des Radrahmens und als Gegenlager die Bremssockel (8, 20) verwendet werden.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, wobei die hintere Bindung (18) mit zwei oder mehr Lagerbohrungen für die Achse versehen ist.
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