DE4340052C2 - Vorrichtung zur Kontrolle der registergerechten Anlage einer Druckplatte auf einem Plattenzylinder einer Druckmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Kontrolle der registergerechten Anlage einer Druckplatte auf einem Plattenzylinder einer DruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kontrolle der register
gerechten Anlage einer Druckplatte auf einem Plattenzylinder einer
Druckmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie aus der EP 0 555 782 A1
bekannt.
Aus der EP 0 555 782 A1 sind ebenfalls elektrisch abfragbare
Paßstifte bekannt, die elektrisch gegenüber dem Potential des
Plattenzylinders isoliert im Bereich der dem Druckanfang zugeord
neten Klemmschiene angebracht sind. Im Plattenzylinder ist ferner
ein in dieser Schrift als Resonator bezeichneter Schwingkreis
angebracht, der durch die korrekte Anlage der Druckplatte mit ihren
U-förmigen Ausstanzungen an den elektrisch isolierten Paßstiften
elektrisch geschlossen wird. An der Stirnseite des Plattenzylinders
ist eine Sekundärspule angebracht, welche eine gestellseitig
aufgehängte Primärspule derartig zuordenbar ist, so daß das von der
Primärspule erzeugte magnetische Wechselfeld bei einer bestimmten
Stellung des Plattenzylinders die Sekundärspule durchdringen kann.
Die Primärspule wird von einem elektrisch gespeisten Oszillator
nebst einer Auswerteelektronik getrieben, so daß, wenn die Druck
platte korrekt an den Paßstiften anliegt (Schwingkreis am Plattenzylinder
geschlossen), zwischen den beiden Spulen eine große
Koppelung herrscht und somit dem Oszillator über die Primärspule
eine hohe Leistung entzogen wird. Dieser Leistungsentzug ist durch
eine Schaltung erfaßbar und dient als Indiz für die
registergerechte Anlage der Druckplatte an den Paßstiften. Vom
Grundprinzip her ist diese Einrichtung auch aus dem GB-PS 1 321 562
bekannt.
Nachteilig bei den Gegenständen der EP O 551 976 A1 sowie der
EP 0 555 782 A1 ist, daß die elektrisch abfragbaren Paßstifte
elektrisch in Reihe geschaltet sind. Um dies zu bewerkstelligen,
ist es ferner nötig, im Plattenzylinder Leitungen, Drähte oder
ähnliches zu verlegen. Dies ist nicht nur zeitintensiv hinsichtlich
der Montage sondern darüberhinaus auch störanfällig wegen evtl.
Kabelbrüche oder defekter Verlötungen.
Aus der DE 39 40 796 C2 ist ein Lageerkenner bekannt, vermittels dem die korrekte Lage der
Druckplatte auf dem Druckplattenzylinder einer Druckmaschine feststellbar ist. Dem Lageerkenner
ist ein sogenanntes "Gut-Signal" entnehmbar, welches einer Steuerung zuführbar ist und woraufhin
diese den Vorschlugvorgang für eine neue Druckplatte abbricht. Dieser Schrift ist aber nicht ent
nehmbar, wie der Lageerkenner ausgebildet ist, noch ob er zylinder- oder gestellseitig angebracht
ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derartig weiterzubilden, so
daß eine sichere und genauere Feststellung einer registergerechten
Anlage an den im Plattenzylinder angebrachten Anschlägen möglich
ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von
Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Des weiteren erfolgt die Erläuterung von zwei bevorzugten
Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Klemmschiene mit einer
erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Klemmschiene mit der
erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 3 das Grundprinzip der Beschaltung der
erfindungsgemäßen Einrichtung, und
Fig. 4, 5 zwei Varianten zur Kontaktierung der
erfindungsgemäßen Anschläge.
Fig. 1 zeigt einen Teil des dem Druckanfang DA zugeordneten
Plattenzylinders 1 mit einer Grube 2 sowie der dem Druckanfang DA
zugeordneten Klemmschiene 3. Die Klemmschiene 3 besteht beispiels
weise aus einer fest am Boden der Grube 2 montierten oberen Klemm
schiene 3.1 und einer relativ dazu beweglich angeordneten unteren
Klemmschiene 3.2. Eine Druckplatte zum Befestigen an der Klemm
schiene 3 in den Aufnahmespalt 4 zwischen den jeweiligen Flächen
der unteren Klemmschiene 3.2 und der oberen Klemmschiene 3.1
eingeschoben. Sodann wird unter Kraft die untere Klemmschiene 3.2
gegen die obere Klemmschiene 3.1 gedrückt.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht die Klemmschiene 3 bzw. die obere
Klemmschiene 3.1 gemäß Fig. 1. Oberhalb der Klemmschiene 3 ist der
dem Druckanfang DA (Fig. 2) zugeordnete Kantenbereich einer Druck
platte 5 dargestellt. Die Druckplatte 5 weist in ihrer Vorderkante
zwei Ausstanzungen 5.1 mit U-förmiger Gestalt auf, wovon in Fig. 1
eine davon dargestellt ist und ebenfalls auch nur ein mit dieser
Ausstanzung 5.1 zusammenwirkender Anschlag 7.
Gemäß Fig. 1 ist in der oberen Klemmschiene 3.1 für jeden vorge
sehenen Anschlag 7 eine nutförmige Aussparung 6 eingefräst. Die
Aussparung 6 sind wie in Fig. 1 erkennbar in dem über die untere
Klemmschiene 3.2 überstehenden Teil der oberen Klemmschiene 3.1
zusätzlich aufgeweitet. Der Boden dieser nutförmigen Aussparung 6
liegt dabei tiefer als die obere Fläche der unteren Klemmschiene
3.2 bei maximal abgesenkter unterer Klemmschiene 3.2 bzw. bei voll
geöffneten Aufnahmespalt 4.
In die nutförmige Aussparung 6 der oberen Klemmschiene 3.1 ist ein
Anschlag 7 In Form eines Plättchens bzw. einer Zunge eingelegt. Das
der Vorderkante der Druckplatte 5 zugewandte stirnseitige Ende von
Anschlag 7 ist entsprechend den vorgesehenen Registersystemen der
Ausstanzungen 5.1 in der Druckplatte 5 angepaßt.
Wie in den Fig. 1 und 2 angedeutet, ist der Anschlag 7 über zwei
Befestigungsschrauben 8 in der jeweiligen Aussparung 6 an der
oberen Klemmschiene 3.1 befestigt. Ferner sind noch Verstell
schrauben 10 (Madenschraube) vorgesehen, vermittels der der
Anschlag 7 in Umfangsrichtung des Plattenzylinders 1 verstellbar
ist.
Da die Unterseite der Anschläge 7 auf dem Boden der Aussparung 6
aufliegt und dieser wie vorgesehen etwas tiefer liegt als die obere
Seite der unteren Klemmschiene 3.2 in ganz geöffneter Stellung,
weist die untere Klemmschiene 3.2 im Bereich der Anschläge 7
jeweils eine Nut 9 auf, welche ein Schließen des Aufnahmespaltes 4
ermöglicht.
Wie in den Fig. 1 und 2 erkennbar ist in dem Anschlag 7 eine
Sekundärspule 11 in Form einer Ringspule angebracht, deren ein
stirnseitiges Ende in radialer Richtung aus dem Plattenzylinder 1
herauszeigt (Fig. 1).
In Fig. 2 ist im wesentlichen prinzipiell dargestellt, daß jedem
Anschlag 7 - es sei hier noch einmal erwähnt, daß der Klemmschiene
4 des Druckanfanges DA zwei axial voneinander beabstandete
Anschläge 7 der hier beschriebenen Art zugeordnet sind - eine an
einer Anstellvorrichtung 15 angebrachte Primärspule 12 zugeordnet
ist, die bei einer Stellung des Plattenzylinders 1 in größtmögliche
Nähe der Sekundärspule 11 bringbar ist. Bei der Anstellvorrichtung
15 handelt es sich wie in Fig. 2 angedeutet beispielsweise um
jeweils ein gestellseitig um eine horizontale Achse verschwenkbar
gelagerten Hebel an dessen schwenkbaren Ende die Primärspule 12
angebracht ist. Auch kann vorgesehen sein, die jedem Anschlag 7
angeordnete Anstellvorrichtung 15 an dem vertikal vor den
Druckwerkszylindern angebrachten Schutz (hier nicht gezeigt)
schwenkbar oder sonstwie anstellbar anzuordnen.
An dem schwenkbaren Ende der Anstellvorrichtung 15 können nicht
dargestellte Anschlagmittel vorgesehen sein, vermittels dem die
Anstellvorrichtung 15 und somit die Primärspule 12 in einen defi
nierten Abstand zur Sekundärspule 11 gebracht werden kann. Die
Anschläge können sich entweder an der Oberseite der Anschläge 7
direkt oder an der Außenoberfläche der oberen Klemmschiene 3.1
abstützen. Das Anschwenken der jedem Anschlag 7 zugeordneten
Anstellvorrichtung 15 erfolgt dabei durch einen nicht dargestellten
Pneumatikzylinder oder dergleichen. In Fig. 2 ist die Anstellvor
richtung 15 in der sogenannten Abfragestellung gezeigt, d. h. die
Primärspule 12 ist in größtmöglicher Nähe zur Sekundärspule 11. Im
Druckbetrieb wird die Anstellvorrichtung 15 durch Abschwenken vom
Plattenzylinder 1 von diesem abgestellt.
In Fig. 2 ist angedeutet, daß die Enden der Primärspule 12 mit
einer Oszillator- und Auswerteelektronik 16, 17 verbunden sind. Das
Grundprinzip der Schaltung gemäß Fig. 3 ist an sich bekannt und sei
drum hier nur kurz erläutert.
Wie noch zu den Fig. 4 und 5 erläutert wird, ist in dem Anschlag 7
eine Sekundärspule 11 und Reihe dazu ein Kondensator 13 geschaltet.
Der hier in diesem sekundärseitigen Schwingkreis angeordnete
Schalter entspricht der elektrisch isolierten Anbringung der
Anschläge gegenüber dem Plattenzylinder 1 und wird durch korrektes
Anliegen der Druckplatte mit ihrem U-förmigen Ausstanzungen 5.1 an
den Anschlägen 7 geschlossen.
Wenn die Anstellvorrichtung 15 mit der Primärspule 12 an die
sekundäre Spule 11 eines Anschlages 7 angestellt ist, so ergibt
sich die in der Schaltung nach Fig. 3 angedeutete Kopplung der
Sekundärspule 11 sowie der Primärspule 12. Parallel zur Primärspule
12 ist ein Kondensator 14 geschaltet, so daß sich die die gleiche
Eigenfrequenz ergibt, wie der sekundärseitige Schwingkreis
bestehend aus der Sekundärspule 11 mit dem Kondensator 13. Wenn nun
die Primärspule 12 über die Anstellvorrichtung 15 an die
Sekundärspule 11 angestellt ist, wird der Oszillator 16 zur
Speisung des primärseitigen Schwingkreises eingeschaltet. Liegt die
Druckplatte 5 mit ihren U-förmigen Ausstanzungen 5.1 korrekt am
Anschlag 7 an, so ist der Schalter gemäß Fig. 3 geschlossen. Es
ergibt sich eine hohe Leistungsabnahme durch den sekundärseitigen
Schwingkreis, d. h. dem Oszillator 16 wird eine höhere Leistung
entzogen, als wenn der Schalter im sekundärzeitigen Schwingkreis
geöffnet ist. An dem Oszillator 16 ist zur Feststellung eines
Leistungsabfalles eine an sich bekannte Auswerteelektronik 17
geschaltet, durch welche der Leistungsabfall feststellbar und wie
angedeutet anzeigbar ist.
Fig. 4 zeigt eine erste Variante wie die Sekundärspule 11 mit dem
Kondensator 13 in Anschlag 7 angeordnet ist. Es sei hier erwähnt,
daß die Anschläge 7 beispielsweise aus Keramik- bzw. Kunststoff
material bestehen, welches in einer entsprechenden Form um die
Sekundärspule 11 sowie den Kondensator 13 mit den entsprechenden
elektrischen Verbindungsmitteln herumgegossen wurde.
Gemäß Fig. 4 sind an der zu der U-förmigen Stanzung 5.1 zugewandten
Seite von Anschlag 7 zwei aus Metall bestehende Kontaktflächen 19
angebracht. Die beiden Kontaktflächen 19 sind in der Mittelebene
von Anschlag 7 elektrisch voneinander isoliert und werden demnach
nur dann miteinander kurzgeschlossen, wenn die U-förmige Stanzung
5.1 der Druckplatte 5 sauber an eben dieser Außenkontur mit den
Kontaktflächen 19 aufliegt. Die Kontaktflächen 19 sind dabei einmal
mit dem einen Ende der Sekundärspule 11 und zum anderen mit der
einen Seite von Kondensator 13 verbunden. Die entsprechenden
anderen Pole von Sekundärspule 11 und Kondensator 13 sind direkt
miteinander verbunden.
Fig. 5 zeigt eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Ausbildung
der Anschläge 7. In dieser Darstellung ist der Anschlag 7 wie in
Fig. 2 geschnitten dargestellt. An der stirnseitigen, vordersten
Ende von Anschlag 7 Ist eine Kontaktfläche 20 angebracht, die
direkt elektrisch verbunden mit dem einen Pol der Sekundärspule 11
verbunden ist. An der Unterseite des Anschlages 7, also derjenigen
Seite, mit dem der am Anschlag 7 an der oberen Klemmschiene 3.1
(Fig. 2) verbunden ist, ist beispielsweise großflächig eine zweite
Kontaktfläche 21 angebracht. Diese Kontaktfläche ist mit einem Pol
des Kondensators 13 verbunden. Wiederum sind die entsprechend
verbleibenden Pole von Sekundärspule 11 und Kondensator 13
miteinander verbunden.
In dieser zweiten Variante gemäß Fig. 5 entsteht das Schließen des
in Fig. 3 symbolisch dargestellten Schalters, wenn die Druckplatte
5 mit ihrer U-förmigen Ausstanzung 5.1 korrekt an der Stirnseite
von Anschlag 7, also der Kontaktfläche 20 anliegt. Durch Berührung
mit dem Außenmantel des Plattenzylinders 1 steht sie mit diesen
elektrisch in Kontakt, so daß in der elektrischen leitenden Verbin
dung über die Kontaktfläche 21 nun der sekundärseitige Schwing
kreis, bestehend aus Sekundärspule 11 und Kondensator 13,
geschlossen wird.
Ein großer Vorteil der Integration der den sekundärseitigen
Schwingkreis bildenden Elemente besteht darin, daß die Anschläge 7
leicht austauschbar sowie nachrüstbar sind. Es ist somit eine
einfache Anpassung an ein anderes Registersystem möglich.
Bezugszeichenliste
1 Plattenzylinder
2 Grube
3 Klemmschiene
3.1 obere Klemmschiene
3.2 untere Klemmschiene
4 Aufnahmespalt
5 Druckplatte
5.1 Ausstanzung
6 Aussparung
7 Anschlag
8 Befestigungsschraube
9 Nut
10 Verstellschraube
11 Sekundärspule
12 Primärspule
13 Kondensator
14 Kondensator
15 Anstellvorrichtung
16 Oszillator
17 Auswerteelektronik
18 Anzeige
19 Kontaktfläche
20 Kontaktfläche
21 Kontaktfläche
DA Druckanfang
2 Grube
3 Klemmschiene
3.1 obere Klemmschiene
3.2 untere Klemmschiene
4 Aufnahmespalt
5 Druckplatte
5.1 Ausstanzung
6 Aussparung
7 Anschlag
8 Befestigungsschraube
9 Nut
10 Verstellschraube
11 Sekundärspule
12 Primärspule
13 Kondensator
14 Kondensator
15 Anstellvorrichtung
16 Oszillator
17 Auswerteelektronik
18 Anzeige
19 Kontaktfläche
20 Kontaktfläche
21 Kontaktfläche
DA Druckanfang
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Kontrolle der registergerechten Anlage einer Druckplatte auf einem
Plattenzylinder einer Druckmaschine, insbesondere Bogenoffsetdruckmaschine, bei welcher
der Plattenzylinder eine dem Druckanfang zugeordnete Klemmschiene mit
Anschlägen für an der Vorderkante der Druckplatte angebrachte Ausstanzungen aufweist
und die Anschläge mit einem durch Kontakt mit der Druckplatte schließbaren sekundärseitigen
Schaltkreis verschaltet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Anschlag (7) plattenzylinderseitig jeweils eine Sekundärspule (11) eines Schwingkreises (11-14, 16)
zugeordnet ist, deren Achse in nahezu radialer
Richtung des Plattenzylinders (1) orientiert ist, daß jeder Sekundärspule (11) eine
Primärspule (12) über eine gestellseitig angebrachte Anstelleinrichtung (15) zugeordnet ist,
und daß die Achsen der jeweiligen Primär- und Sekundärspulen
(12, 11) im angestellten Zustand zusammenfallen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sekundärspule (11) im Anschlag (7) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sekundärspule (11) sowie ein Kondensator (13) des
sekundären Schwingkreises im
jeweiligen Anschlag (7) untergebracht sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anstelleinrichtung (15) der Primärspule (12) als ein um
eine parallel zur Achse des Plattenzylinders (1) verlaufende
Achse schwenkbarer Hebelarm ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anstelleinrichtung (15) der Primärspule (12) an einem
vor den Druckwerkszylindern bewegbar angeordneten Schutz ange
bracht ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Anschlag (7) an der Ausstanzung
(5.1) der Druckplatte (5) hingewandten Seite zwei elektrisch
voneinander isolierte Kontaktflächen (19) aufweist, welche bei
registergerechter Anlage der Druckplatte (5) überbrückt werden.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zu der Vorderkante der Druckplatte (5) hingewandte Seite
der Anschläge (7) eine gegenüber dem Anschlag (7) isolierte
Kontaktfläche (20) aufweist und der Anschlag (7) mit einer
weiteren Kontaktfläche (21) am Potential des Plattenzylinders
(1) liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschläge (7) aus einem elektrisch isolierten Material
gefertigt sind.
Priority Applications (4)
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DE4340052A DE4340052C2 (de) | 1993-11-24 | 1993-11-24 | Vorrichtung zur Kontrolle der registergerechten Anlage einer Druckplatte auf einem Plattenzylinder einer Druckmaschine |
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- 1993-11-24 DE DE4340052A patent/DE4340052C2/de not_active Expired - Fee Related
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