DE4340000A1 - W[rmetauschger[t - Google Patents

W[rmetauschger[t

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/001Casings in the form of plate-like arrangements; Frames enclosing a heat exchange core
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/20Casings or covers

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wärmetauschgerät mit ei­ nem Gebläse, bestehend aus einem Gehäuse mit Rückwand für die Befestigung des Wärmetauschgerätes, einem motorgetriebenen Ge­ bläse und einer länglichen, direkt im Gehäuse gelagerten Wärme­ tauscherbatterie. Diese herkömmlichen Wärmetauschgeräte sind baulich aufwendig, platzraubend und teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Wärmetauschgerät zu schaffen, dessen Struktur- und Funktionseigenschaften derart sind, daß das Wärmetauschgerät unter dem Aspekt des Platzbedarfs und der Kosten verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Wärmetauschgerät der beschriebenen Bauart gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gehäuse eine erste und eine zweite Schale umfaßt, wobei diese Schalen aneinanderliegend angeordnet sind und mit der Wärmetauscherbatterie abschließen.
Weitere Merkmale und die damit verbundenen Vorteile des erfin­ dungsgemäßen Wärmetauschgerätes gehen aus der Beschreibung ei­ nes bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor, das in der beige­ fügten Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Wärmetauschgerätes,
Fig. 2 die perspektivische Ansicht eines Teils des Wärme­ tauschgeräts aus Fig. 1, und
Fig. 3 die perspektivische, teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht des Teils aus Fig. 2 mit ausgebauten Teilen.
In bezug auf die beiliegenden Figuren ist mit (1) insgesamt ein erfindungsgemäßes Wärmetauschgerät bezeichnet.
Das Wärmetauschgerät (1) umfaßt ein Gehäuse (2) mit einer Rück­ wand (3) zur Befestigung an einer ebenen Fläche (4), die entwe­ der Teil einer senkrechten Wand eines Raumes oder einer waag­ rechten Decke desselben sein kann.
Zu diesem Zweck ragen über die Rückwand (3) Befestigungsflan­ sche (5) mit Bohrungen hinaus.
Im Gehäuse (2) ist ein Luftstrom (6) zwischen einer mit einem Filter ausgestatteten Eintrittsöffnung (7) und einer Austritts­ öffnung (8) wirksam.
Entlang dieses Luftstroms (6) sind ein motorgetriebenes Gebläse und eine Wärmetauscherbatterie (10) angeordnet, die beide im Gehäuse (2) gelagert sind.
Die Wärmetauscherbatterie (10) hat im wesentlichen die Form ei­ nes länglichen Parallelepipeds und besitzt zwei gegenüberlie­ gende Kopfteile (11), deren Rand (12) entsprechend einer fest­ gelegten Form, beispielsweise rechteckig mit entgrateten Kan­ ten, über den Umfang hinausragt.
Das Gehäuse (2) umfaßt eine erste Schale (13) und eine zweite Schale (14), die im dargestellten Beispiel aus Blech bzw. aus Kunststoff gefertigt sind, die aneinanderliegend angeordnet sind und das Gehäuse (2) bilden. Jeweilige Nasen (2a und 2b) ragen über die Schalen (13 und 14) hinaus, um diese mit Schrau­ ben oder ähnlichen Befestigungsteilen miteinander verbinden zu können.
Wenn die beiden Schalen (13 und 14) aneinandergelegt sind, schließen sie mit der Wärmetauscherbatterie (10) ab, so daß diese in der im folgenden beschriebenen Weise fest sitzt.
Die Schalen (13 und 14) besitzen zwei gegenüberliegende Seiten­ wände, die mit (15 bzw. 16) bezeichnet sind.
Jede Seitenwand (15 bzw. 16) hat einen Rand (17a bzw. 17b), der in einen Abschnitt (12a bzw. 12b) des Randes (12) eingreift, so daß die Ränder (17a und 17b) zusammen eine Umrandung (17) bil­ den, die den gesamten Rand (12) umschließt.
Zwischen der Umrandung (17) und dem Rand (12) ist eine Gummi­ dichtung (18) mit sehr geringen Wärmeleitungseigenschaften ein­ gepaßt.
Die Dichtung (18) besitzt einen H-förmigen Querschnitt, so daß sich zwei gegenüberliegende Nuten (19 und 20) bilden.
Die Nut (19) ist über den Rand (12) des Kopfteils der Wärme­ tauscherbatterie (10) gestülpt, während die Nut (20) über die aus den Rändern (17a und 17b) gebildete Umrandung (17) der Sei­ tenwände (15 und 16) gestülpt ist.
Die erste Schale (13) umfaßt die Rückwand (3) und trägt das mo­ torgetriebene Gebläse (9).
Die zweite Schale (14) umfaßt zwei im wesentlichen flache Längswände (21 und 22), die in einer Längskante (23) zusammen­ laufen, die sich in einem gewissen Abstand von der Rückwand (3) befindet, der im wesentlichen gleich der Tiefe des Wärmetausch­ gerätes ist.
Die Längswände (21 und 22) bilden zueinander einen spitzen, mit (A) bezeichneten Winkel, der sich zur Rückwand (3) öffnet und in dem die Wärmetauscherbatterie (10) untergebracht ist.
Im einzelnen bildet die Längswand (21) einen kleinen Winkel (B) mit einer Halbebene (b) durch die Längskante (23) und parallel zur Rückwand (3). Die Längswand (22) bildet ihrerseits einen kleinen Winkel (C) mit einer Halbebene (c) durch die Längskante (23) und senkrecht zur Rückwand (3).
Der Winkel (A) befindet sich somit ganz innerhalb des rechten Winkels zwischen den Halbebenen (b und c).
Im dargestellten Beispiel sind die Winkel A = 80°, B = 5° und C = 5°.
In der Schale (13) bilden die beiden Längswände (21 und 22) mit den Seitenwänden (15, 16) zwei Wannen (24 und 25) zum Auffangen des von der Wärmetauscherbatterie (10) abtropfenden Kondenswas­ sers, wobei diese Wannen jeweils in Funktion treten, wenn das Wärmetauschgerät an der Decke bzw. an der Wand befestigt ist.
Vorteilhafterweise verlängern sich die Längswände (21 und 22) über die gegenüberliegenden Seitenwände (15, 16) hinaus und bilden die überstehenden Abschnitte (26 und 27) mit den Rändern (28 und 29), so daß überstehende Wannen (30 und 31) zum Auffan­ gen des von den Kopfteilen der Wärmetauscherbatterie abtropfen­ den Kondenswassers entstehen.
Anzumerken ist, daß die erste und die zweite Schale jeweils Längsabschnitte (32a, 32b) umfassen, die insgesamt eine Luftan­ saugspirale (32) bilden, die sich längs des Luftstroms (6) zwi­ schen der Eintrittsöffnung und dem motorgetriebenen Gebläse be­ findet.
Analog dazu umfassen die erste und die zweite Schale jeweils Längsabschnitte (33a und 33b), die insgesamt eine Luftaustritts­ spirale (33) bilden, die sich längs des Luftstroms (6) zwischen dem motorgetriebenen Gebläse und der Wärmetauscherbatterie be­ findet.
Im dargestellten Beispiel ist das Wärmetauschgerät (1) mit einer im wesentlichen parallelepipedförmige Verkleidung (34) versehen, die jeweils mit Gittern (35 und 36) an der Eintritts­ öffnung (7) und an der Austrittsöffnung (8) ausgerüstet ist.
Der wichtigste Vorteil des erfindungsgemäßen Wärmetauschgeräts liegt in der ungewöhnlichen Einfachheit des Aufbaus, zusammen mit einer schnellen Montage, was einen besonders wichtigen Vor­ teil bei einem Gerät darstellt, das für die Großserienfertigung bestimmt ist.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Wärmetauschgerätes ist die Tatsache, daß es in gleicher Weise ohne jeweilige Ände­ rungen zur Anpassung an die eine oder andere Verwendungsweise an der Wand oder an der Decke befestigt werden kann.
Ein weiterer Vorteil besteht in der geringen Kondenswasserbil­ dung. Dank der Gummidichtungen wird nämlich eine Wärmesperre zwischen der Wärmetauscherbatterie und dem Gehäuse, in dem die Wärmetauscherbatterie gelagert ist, gebildet. Ganz speziell bildet sich keinerlei Kondenswasser an der metallischen Schale (13), da die Dichtung eine Abkühlung durch Wärmeleitung ver­ hindert.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Wärmetauschgerätes besteht darin, daß es nach einfachen Änderungen weniger Teile, d. h. praktisch nur der beiden Schalen, sowohl mit einem motor­ getriebenen Tangentiallüfter als auch mit einem motorgetrieben­ en Zentrifugallüfter betrieben werden kann.
Ein weiterer Vorteil liegt in der baulichen Vereinfachung der Eintritts- und Austrittsspiralen, die durch einfaches Aneinan­ derlegen der Schalen, genauer gesagt, durch das Aneinanderlegen von jeweiligen Abschnitten dieser Schalen erreicht wird.
Hinzu kommt, daß die räumlichen Abmessungen und das Gewicht des erfindungsgemäßen Wärmetauschgeräts reduziert werden konnten, da die Wärmetauscherbatterie durch das einfache Aneinanderlegen der Schalen gehalten wird und da die Spiralen einfach durch das Aneinanderlegen der Schalen gebildet werden.
Das Wärmetauschgerät erweist sich schließlich auch unter dem Aspekt der Energieeinsparung als vorteilhaft, da die Wärmever­ luste aufgrund der Dichtungen reduziert worden sind.
Außerdem verläuft der Luftstrom ungestört und linear, woraus sich ein geringerer Energieaufwand und eine geringere Körper­ schallentwicklung ergeben.
Hinzuzufügen ist, daß durch die Gummidichtung zwischen den Kopfteilen der Wärmetauscherbatterie und den Schalenseitenwän­ den eine unbehinderte Ausdehnung der Wärmetauscherbatterie bei der Temperaturänderung des zirkulierenden Wassers (von 5°C bis 90°C) möglich ist, wodurch das besonders störende Knirschen vermieden wird.
Das beschriebene Wärmetauschgerät kann im Rahmen des Schutzum­ fangs von einem Fachmann durch zahlreiche Varianten und Ände­ rungen an einsatzspezifische Erfordernisse angepaßt werden.

Claims (8)

1. Wärmetauschgerät mit einem Gebläse, bestehend aus einem Gehäuse mit Rückwand für die Befestigung, einem motorgetrieben­ en Gebläse und einer länglichen, direkt im Gehäuse gelagerten Wärmetauscherbatterie, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) eine erste (13) und eine zweite Schale (14) umfaßt, wobei diese Schalen aneinanderliegend angeordnet sind und mit der Wärmetauscherbatterie (10) abschließen.
2. Wärmetauschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Schale (13, 14) zwei Seitenwände (15, 16) mit je­ weiligen Rändern (17a, 17b) besitzt, die in den Rand (12) der Kopfteile der Wärmetauscherbatterie (10) eingreifen.
3. Wärmetauschgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen der Umrandung (17) der Seitenwände (15, 16) und dem Rand (12) der Kopfteile eine Dichtung (18) eingefügt ist.
4. Wärmetauschgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dichtung (18) aus Gummi besteht.
5. Wärmetauschgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dichtung (18) einen H-förmigen Querschnitt besitzt und somit zwei gegenüberliegende Nuten (20, 21) aufweist, wobei die Nut (19) auf den Rand (12) des Kopfteils der Wärmetauscher­ batterie (10) und die Nut (21) auf die Umrandung (17) der Sei­ tenwände (15, 16) aufgestülpt ist.
6. Wärmetauschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste Schale (13) die Rückwand (3) und die zweite Schale (14) zwei Längswände (21, 22) umfaßt, die einen spitzen, sich zur Rückwand hin öffnenden Winkel (A) bilden, in dem die Wärmetauscherbatterie (10) angeordnet ist, wobei diese Längs­ wände jeweils einen kleinen Winkel (B, C) mit einer zur Rück­ wand (3) senkrechten Halbebene (c) und mit einer zur Rückwand parallelen Halbebene (b) bilden, so daß in der zweiten Schale (14) entsprechende Wannen (24, 25) ausgebildet sind, die das Kondenswasser der Wärmetauscherbatterie (10) aufnehmen können, wenn die Rückwand des Wärmetauschgerätes an einer Wand oder an der Decke befestigt ist.
7. Wärmetauschgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schalen (13, 14) Verlängerungen der Längswände (21, 22) umfassen, die über die Seitenwände (15, 16) hinausra­ gen und überstehende Wannen (30, 31) bilden, die das Kondens­ wasser der Kopfteile der Wärmetauscherbatterie (10) auffangen können, wenn die Rückwand des Wärmetauschgerätes an einer Wand oder an der Decke befestigt ist.
8. Wärmetauschgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste (13) und die zweite Schale (14) jeweils an­ einanderliegende Längsabschnitte (32a, 32b) umfassen, die ins­ gesamt eine Luftansaugspirale (32) für das motorgetriebene Ge­ bläse (9) bilden.
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