DE433970C - Vorwaermer mit von Wasser durchflossenen Rohren, die in auswechselbare Gruppenelemente unterteilt sind - Google Patents

Vorwaermer mit von Wasser durchflossenen Rohren, die in auswechselbare Gruppenelemente unterteilt sind

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DE433970C
DE433970C DEW65007D DEW0065007D DE433970C DE 433970 C DE433970 C DE 433970C DE W65007 D DEW65007 D DE W65007D DE W0065007 D DEW0065007 D DE W0065007D DE 433970 C DE433970 C DE 433970C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D1/00Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
    • F22D1/02Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters with water tubes arranged in the boiler furnace, fire tubes, or flue ways
    • F22D1/04Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters with water tubes arranged in the boiler furnace, fire tubes, or flue ways the tubes having plain outer surfaces, e.g. in vertical arrangement
    • F22D1/06Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters with water tubes arranged in the boiler furnace, fire tubes, or flue ways the tubes having plain outer surfaces, e.g. in vertical arrangement in horizontal arrangement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Vorwärmer mit von Wasser durchflossenen Rohren, die in auswechselbare Gruppenelemente unterteilt sind. Die Erfindung betrifft einen Vorwärmer mit vom Wasser durchflossenen Rohren, die in auswechselbare Gruppenelemente unterteilt sind, wobei diese Gruppenelemente aus nur je zwei parallelen, beiderseits in Wasserkammern mündenden Rohrreihen bestehen und in paralleler Schichtung durch die Verbindung der Wasserkammern auf nur einer Rohrseite derart aneinander geschlossen sind, daß sie sich nach der einen oder nach beiden Seiten hin gruppenweise frei ausdehnen können.
  • Beim Betrieb von Vorwärniern - besonders bei Abgasvorwärmern - müssen die Vorwärinerrohre von Zeit zu Zeit auch auf der Außenseite von Ablagerungen gründlich befreit werden und hierzu allseitig zugänglich sein. Am zweckmäßigsten wird dies nach dein Erfindungszedanken durch die Unterteilung des ganzen Rohrbündels in nui zweireihige Gruppenelemente erreicht. Bei einreihiger Anordnung der Rohre sind mehr Verbindungsglieder erforderlich als unbedingt notwendig, und bei mehr als zweireihiger Rohranordnung werden die innenliegenden Röhren schwer zugänglich.
  • Neben dieser zweireihigen Anordnung der Gruppenelemente ist es das andere wesentliche Merkmal der Erfindung, daß die Wasserkammern immer nur auf einer Seite untereinander verbunden sind, so daß sie sich nach der anderen Seite hin frei ausdehnen können.
  • Schon die Ausführungen nach Abb. i bis 4. zeigen die wesentlichen 'Merkmale der Erfindung. Der Vorwärmer ist hier in vier Gruppenelemente unterteilt. Diese bestehen- aus j e zwei Rohrreihen r1, r,,, r.;, r4 bis r" ;-" und aus den voneinander getrennten und mit einfachen Deckeln verschlossnen vier Wasserkammern K, bis K4 rechts und den acht Kammern k, bis K,, links; die Anschluß- und Verbindungsteile für die Wasserleitung sind nur links vorgesehen.
  • Die vier Gruppenelemente können sich nach rechts hin frei und utialihängig voneinander ausdehnen und, wenn sie von den Kammerdeckeln links gelöst sind, auch nach der rechten Seite hin ausgebaut werden. Dann liegt, weil nur zwei Rohrreiben im Element vorhanden sind, jedes einzelne Rohr des Elementes zur äußeren Reinigung ringsum frei.
  • Das Wasser strömt z. ß. in Abb. i bis .I vom oberen Einlaufstutzen in die Kamnier K, (links hinten), gelangt durch das halbe zweireihige Rohrbündel nach rechts in die hintere Hälfte der Kammer K1, durchströmt diese Kammer von hinten nach vorn und fließt in <lein vorderen halben Rohrbündel nach links zurück in die neben der Kamnier h; liegende Kammer K,;. Das Barunterliegende Gruppenelement mit den Kammern K", K.>, K ; ist ebenso ausgebildet, und beide Gruppenelemente sind dadurch zum fortlaufenden Strome vereinigt, daß nur je eine der linken Kammern wie K, und k7 in Abb. a untereinander verbunden sind, während die rechten Kammern völlig unabhängig voneinander bleiben, also auch sich unabhängig voneinander ausdehnen können.
  • Der Umstand, daß hier immer noch beide Rolirreilien eines Gruppenelementes sich gemeinsam dehnen müssen, ist bei Ausführungen nach den Abb. 5 bis 8 vermieden.
  • Hier münden die Rohrreihen r1, r2 bis r;, r$ der vier Gruppenelemente auf der rechten Seite in je zwei voneinander getrennte Verbindungsrohre s, bis s3, und während sonst am Aufbau des ganzen Vorwärmers gegenüber der Ausführung nach Abb. i bis d nichts Grundsätzliches geändert ist, ist auf solch einfache Weise erreicht, claß sich jede einzelne der acht Rohrreihen nach rechts hin frei ausdehnen kann, d. 1i. daß die Betriebssicherheit des Vorw<irtners vom Wasserstand in ihm vollkommen unabhängig ist.
  • Beispielsweise ist in den Abb. 5 bis 8 noch gezeigt, daß auf der linken Seite die Deckel cler acht Kammern K" bis K1 zu einem gemeinsamen Stück vereinigt sein können, das die L:mleitungskanä 1e für das Wasser in sich enthält.
  • Diese Ausführung hat gegenüber der zuerst geschilderten den gewissen Nachteil, daß die innere Reinigung der Vorwärtnerrobre den Ausbau der Elemente erfordert. Deshalb ist in den Abb. 9 bis 12 gezeigt, wie alle Vor-Z, teile des Erfindungsgedankens ohne Einbuße der konstruktiven Einfachheit vereinigt werden können. Vier Gruppenelemente bilden wieder den Vorwärmer, jedes Gruppenelement besteht aus zwei Rohrreihen r1, r-, bis r-,, r@, diese münden links in vier voneinander getrennte und mit einfachen Deckeln verschlossene Wasserkammern K, bis K., und rechts in acht Rohre s, bis se. Dadurch, daß jetzt diese Rohre rechts sinngemäß untereinander zur Wasserleitung verbunden sind, ist erreicht, daß sich jede der acht Rohrreihen einzeln frei ausdehnen kann, daß nach Entfernen der Deckel links das Innere der Rohre zugänglich ist, und claß nach Entfernen der Deckel links das Innere der Rohre zugäng# lich ist, und daß nach Lösen der Rohrverbindungen rechts die Elemente einzeln ausgebaut werden können.
  • In Abb.9 ist gezeigt, wie die Zwischenräume zwischen den Vorwärmerrohren schichtweise verschieden sind, indem clieRohre in den Elementen möglichst enge sitzen und die Elemente selbst mit größeren Zwischenräumen untereinander verbunden sind, so daß die Raticligase in diesen größeren Zwischenräumen immer genügend Durchtrittsquerschnitt finden, auch wenn die Vorwärmerrohre stark verkrustet sind. Dieser Umstand wird nach den Abb. 17 und 18 dazu benutzt, den Zug der Heizgase durch den Vorwärmer hindurch zu regeln, indem die grollen Zwischenräume zwischen den Gruppenelementen mit einstellbaren Lenkblechen besetzt sind.
  • In Abb. 17 sind die Lenker 11, 12 in der Anfangsstellung dargestellt. Die Rauchgase strömen von links unten nach oben durch die freien Räume zwischen den Rohren, der Weg zwischen den Rohrgruppen nach rechts hin ist durch die Lenker 1, und 1. versperrt. Besetzen sich mit der Zeit die Vorwärinerrohre immer mehr mit Verkrustungen, wie bei Abb. 18, so wird durch entsprechendes Öffnen oder schließliches Entfernen der Lenker den Gasen der Durchtritt nach rechts hin mehr oder minder freigegeben.
  • -Natürlich können die geschilderten Ausführungen ebenso sinngemäß zum Bau von einfachen Abdainpfvorwärinern oder von anderen Abwärmevorrichtungen dienen.
  • Sie ermöglichen es auch, ohne irgendeinen der genannten Vorteile preiszugeben, einen Abdampfvorwärmer mit einem Abgasvorwärmer in der Rauchkammer in Parallelschaltung zu vereinigen.
  • In den Abb. 13 und 14 ist das zweireihige Gruppenelement für einen solchen »zweistufigen« Rauclikammervorwärmer dargestellt. Die Abgasv orwärmerrohrreilien iil und rr2 münden rechts in die Verbindungsrohre si und s.',, durch deren Anschlüsse das Wasser zu- und «-eitergeleitet wird, und links in die gemeinsame Wasserkammer h" die mit dem abnehmbaren Deckel dl verschlossen ist. Dieser bildet zugleich die Rohrwand für die Abdampfvorwärmerrobre v1 und welche die Rohre rtl und it, des Abgasvorwärmers durchziehen und nur einseitig in dem Deckel dl befestigt sind.
  • Die Rohre v1 und v.., sind in an und für sich bekannter Weise der Länge nach bis nahe zum verschlossenen Ende durch Ouerwände zt,1 und «,; unterteilt, «-elche sich nach links hin auch durch den Dampfanscliluß- und Verteilungskasten t1 über der Rohrwand dl erstrecken. Durch diese einfache Anordnung erhalten der Heizdampf und das Speisewasser ihre zweckmäßige Leitung, -,vie die eingeschriebenen Pfeile zeigen, und es ist erreicht, daß sieh die Rohre beider Vorwärmer unabhängig voneinander frei ausdehnen können und daß durch das Abheben des Wasserkammerdeckels dl mit den Rohren vi und z,2 das Innere der Abgasvorwä rnierrohre tcl und u" zur Reinigung zugänglich wird.
  • In clen Abb. 15 und 16 ist schließlich ein Ausführungsbeispiel gegeben für einen »<1reisttifigen« Rauclikannnervorwärmer, der die Vereinigung eines zweistufigen Rauclikamniervorwärmers mit einem einstufigen Abgasvorwärmer in Reihenschaltung bildet. Die Anordnung ist so' getroffen, daß die Heizgase von unten nach oben im Gegenstrom zum Wasser mit den höchsten Temperaturen die Rohre t-1 bis r6 des Abgasvorwäriners und dann die Rohre ttl und ir" des zweistufigen Vorwärmers bestreichen, während der Heizdampf von oben nach unten der Reihe nach die Rohre v2 und v 1 in den Rohren t(2 und irl bestreicht und einen teilweisen Gegenstrom zum Wasser bildet.
  • So ist den verschiedenen Heizmitteln und ihren wechselnden Temperaturen die für den Wä rmeatistausch zweckmäßigste Aufeinanderfolge gegeben, und es wird die höchstmögliclie Wirtschaftlichkeit der 'Vorwürmereinrichtung erreicht, wobei die Gesamtanordnung auch dieses dreistufigen Rauchkammervor-W iiriiiers den einfachen Aufbau und alle Merkniale und Vorteile zeigt, die für den Gegenstand der Erfindung geltend gemacht sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorwä riner mit vom Wasser durchflossenen Rohren, die in auswechselbare Gruppenelemente unterteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Gruppenelemente aus nur je zwei parallelen, beiderseits in Wasserkammern mündenden Rohrreiben bestehen und in paralleler Schichtung durch die Verbindung der Wasserkammern auf nur einer Rohrseite derart aneinandergeschlossen sind, daß sie sieh nach der einen oder nach beiden ,eiten hin gruppenweise frei ausdehnen können.
  2. 2. Vorwä rasier nach Anspruch i, bei dem auf der einen Seite beide Rohrreihen eines Elementes gruppenweise in gemeinsame Wasserkammern mit Deckelverschluß münden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der anderen Seite des Elementes die Rohre reihenweise in voneinander getrennte Verbindungsrohre münden.
  3. 3. Vorwärmer nach Anspruch i und 2, bei dem die Zwischenräume zwischen den Eleinentengruppen größer sind als die Zwischenräume zwischen den Rohren in den Elementen, dadurch gekennzeichnet, claß in die Zwischenräume zwischen den Elementengruppen auswechselbare oder verstellhare Lenker eingesetzt «-erden, so claß der Durchtrittsquerscbnitt zwischen den Gruppenelementen verändert werden kann. q..
  4. Zweistufiger Rauchkammervorwärnier, bei welchem die Rohre eines Abgasvorwäriners nach Anspruch i bis 3 durchzogen werden von den Rohren eines Abdampfvorwärmers und das Wasser im Zwischenraum der Rohre fließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre des Abdanipfvorwärmers in den abnehmbaren und zu Dampfverteilungskammern ausgebildeten Deckeln der Wasserkammern auf einer Seite des Abgasvorwärmers befestigt sind, so daß sie sich nach der anderen Seite hin frei und unabhängig von den Rohren des Abgasvorwärniers ausdehnen können, und daß die Rohre beider Vorwä riner ohne Schwierigkeit zu innerer und äußerer Reinigung freigelegt werden können.
  5. 5. Mehrstufiger Rauchkainmervorwä rnier, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rauchkammer einem Abgasvorwärmer ein zweistufiger Rauchkammervorwä rrner nach Anspruch i bis .I in Reihe v orgeschaltet ist, so daß das iin Gegenstrom zu den Heizgasen fließende Wasser zuerst den zweistufigen Rauchkainniervorwärmer und dann den Abgasvorwärmer durchströmt.
DEW65007D 1923-12-01 1923-12-01 Vorwaermer mit von Wasser durchflossenen Rohren, die in auswechselbare Gruppenelemente unterteilt sind Expired DE433970C (de)

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DE (1) DE433970C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3147124A1 (de) * 1981-08-28 1983-03-31 Kabel- und Gummiwerke AG Manufactures de Câbles Electriques et de Caoutchouc S.A., 4700 Eupen Verfahren zum entziehen von waerme aus stroemender luft und aus niederschlaegen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3147124A1 (de) * 1981-08-28 1983-03-31 Kabel- und Gummiwerke AG Manufactures de Câbles Electriques et de Caoutchouc S.A., 4700 Eupen Verfahren zum entziehen von waerme aus stroemender luft und aus niederschlaegen

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