DE4338845A1 - Vorrichtung zum gleichzeitigen Betätigen zweier Gaswechselventile - Google Patents

Vorrichtung zum gleichzeitigen Betätigen zweier Gaswechselventile

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Betätigen zweier im Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine angeordneter Gaswechselventile, mit einer Nockenwelle, die auf die Ventile mittels eines Steuernockens einwirkt und deren Längsachse A eine rechtwinklige Verbindungslinie durch die Achsen B₁, B₂ der Ventile im wesentlichen rechtwinklig kreuzt, mit einem Brückenelement, das sich über wenigstens zwei hydraulische Ventilspielausgleichselemente, die im Brückenelement angeordnet sind, auf den Enden der Ventil­ schäfte abstützt, mit einer zwischen den hydraulischen Ven­ tilspielausgleichselementen im Brückenelement gelagerten Rolle mit zur Längsachse A der Nockenwelle paralleler Achse C, auf die der Steuernocken unmittelbar gegen die Rückstell­ kraft von Ventilfedern einwirkt, auf denen am Ende der Ven­ tilschäfte befestigte Ventilfederteller aufliegen und die sich am Zylinderkopf abstützen, mit Mitteln zur Führung des Brückenelements parallel zu den Achsen B₁, B₂ der Ventile und Mitteln zur Verdrehsicherung des Brückenelements relativ zu den Achsen B₁, B₂ der Ventile sowie mit Mitteln zur Ölzufüh­ rung vom Zylinderkopf zu den hydraulischen Ventilspielaus­ gleichselementen. Vorrichtungen dieser Art kommen bei Brenn­ kraftmaschinen mit zwei oder mehr Einlaßventilen und/oder Auslaßventilen pro Zylinder, in der Regel mit insgesamt vier Ventilen pro Zylinder, zum Einsatz.
Sofern zwei gleichzeitig zu betätigende Einlaßventile oder Auslaßventile eines Zylinders so angeordnet sind, daß eine rechtswinklige Verbindungslinie durch ihre Achsen in Richtung der Achse einer Nockenwelle liegt, ist es not­ wendig, jedes der Einlaßventile bzw. jedes der Auslaß­ ventile durch einen gesonderten Steuernocken betätigen zu lassen. Eine Möglichkeit hierfür besteht in der Verwendung von zwei Nockenwellen, von denen eine die beiden Einlaß­ ventile eines Zylinders und die andere die beiden Auslaß­ ventile eines Zylinders betätigt. Dies führt zu einer aufwendigen Konstruktion, die unerwünscht ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die zwei Einlaßventile eines Zylinders und die zwei Auslaßventile eines Zylinders von den Steuernocken einer einzigen Nockenwelle unter Verwen­ dung von Kipp- oder Schlepphebeln steuern zu lassen. Dies führt zu nachteiliger Teilevielfalt und komplizierten Konstruktionen.
Es sind daher bereits Brennkraftmaschinen vorgeschlagen worden, bei denen die Ventile so angeordnet sind, daß eine senkrechte Verbindungslinie durch die Achsen zweier gleichzeitig zu betätigender Ventile, d. h. zweier Einlaß­ ventile oder zweier Auslaßventile, die Längsachse der Nockenwelle senkrecht kreuzt, so daß sämtliche Ventile von einer einzigen Nockenwelle betätigt werden können, und zwar jeweils zwei Einlaßventile und zwei Auslaßventile gemeinsam von jeweils einem Steuernocken, der über ein Brückenelement auf die Enden zweier Ventilschäfte ein­ wirkt. Das Brückenelement ist in Richtung der Achsen der Ventile im Zylinderkopf zu führen.
Aus der DE 40 39 256 A1 und der WO 92/10650 ist eine Vor­ richtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Mittel zur Führung des Brückenelementes jeweils durch zwei mit Abstand voneinander ausgebildete Längsführungen ausge­ bildet sind, die in Bezug auf die zwei vom Brückenelement betätigten Ventile so liegen, daß eine gemeinsame Ebene durch die Längsführungen rechtwinklig zu einer gemeinsamen Ebene durch die Ventilachsen liegt. Längsführungen und Ventile liegen somit über Kreuz. Das Brückenelement ist hierbei in Draufsicht in Richtung auf die Ventilachsen etwa quadratisch oder rautenförmig in der Weise, daß es die vier über Kreuz angeordneten Elemente, Längsführungen und Ventilschäfte, mit seinen Eckbereichen abdeckt. Teile des Brückenelementes sowie Teile der Mittel zur Führung des Brückenelementes liegen auf diese Weise jeweils in Draufsicht in Richtung der Ventilachsen zwischen den bei­ den Einlaßventilen und den beiden Auslaßventilen eines Zylinders der Brennkraftmaschine. Bei mehreren in Reihe angeordneten Zylindern liegen weitere Teile des Brücken­ elements und der Mittel zur Führung des Brückenelements jeweils zwischen den beiden Einlaßventilen eines Zylinders und den beiden Auslaßventilen des nächsten Zylinders. Hiermit werden zum einen Mindestabstände zwischen den Ventilachsen erforderlich, die nicht bei jeder Kon­ struktion einzuhalten sind; zum anderen wird der Raum zwischen den Ventilen eines Zylinders verbaut, der insbe­ sondere bei Dieselmotoren für eine Einspritzdüse oder eine Vorkammer und bei Ottomotoren für eine Zündkerze benötigt wird.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Anordnung der Ventilachsen zueinander unter Berücksichtigung der Größe der Ventilteller mit größerer Freiheit wählbar ist. Die Lösung hierfür besteht darin, daß die Mittel zur Führung des Brückenelements im wesentlichen in einer Ebene durch die Achsen B₁, B₂ der Ventile außerhalb des Bereichs zwischen den Ventilen angeordnet sind.
Die Mittel zur Führung liegen damit außerhalb der Gesamt­ anordnung der Ventile eines Zylinderkopfes in seitlicher Anordnung, wo keine wesentlichen Funktionsteile im Zylin­ derkopf vorgesehen sind. Aus Symmetriegründen sind die Mittel zur Führung im wesentlichen in der Ebene durch die Achsen der Ventile angeordnet, so daß keine Kippkräfte oder Querkräfte auf das Brückenelement bei Betätigung durch die Nockenwelle ausgeübt werden. In vorteilhafter Weise kann hierbei, wie an sich bekannt, die Betätigung der Einlaß- und Auslaßventile eines Zylinderkopfes mittels einer Nockenwelle erfolgen.
In bevorzugter konstruktiver Ausführung werden die Mittel zur Führung des Brückenelementes durch einen im Zylinder­ kopf eingesetzten Stab gebildet, auf dem das Brückenele­ ment in einer Bohrung gleitet oder in kinematischer Um­ kehrung durch einen in das Brückenelement eingesetzten Stab, der in einer Bohrung im Zylinderkopf gleitet. Für den Fall, daß hierbei ein Rundstab verwendet wird, der in eine entsprechende Kreisbohrung eingreift, sind zusätzlich Mittel zur Verdrehsicherung für das Brückenelement vorzu­ sehen. Diese sind bevorzugt ebenfalls im wesentlichen in der Ebene durch die Achsen der Ventile außerhalb des Be­ reiches zwischen den Ventilen anzuordnen. Auch hierfür ist maßgeblich, daß der Raum innerhalb der Gesamtanordnung der Ventile frei bleibt und daß die Mittel zur Führung und die Mittel zur Verdrehsicherung den Einbau besonderer Funktionsteile nicht behindern.
Bevorzugt können sowohl die Mittel zur Verdrehsicherung des Brückenelementes als auch die Mittel zur Führung des Brückenelementes jeweils außerhalb des Bereichs zwischen den Ventilen, jedoch an den gegenüberliegenden Enden ange­ ordnet sein. Hierfür spricht ein vergrößerter wirksamer Hebelarm im Hinblick auf die Verdrehsicherung.
In einer ersten konstruktiven Ausgestaltung der zuletzt genannten Ausführung können die Mittel zur Verdreh­ sicherung durch einen in den Zylinderkopf eingesetzten Stab gebildet werden, der mit einer im Brückenelement parallel zu den Ventilachsen verlaufenden Nut zusammen­ wirkt, wobei ein im wesentlichen spielfreier Eingriff vorgesehen ist und die Mittelebene der Nut mit der Ebene durch die Ventilachsen zusammenfällt.
In einer zweiten Ausgestaltung der genannten Ausführung können die Mittel zur Verdrehsicherung des Brückenele­ mentes durch einen formschlüssigen Eingriff zwischen den Enden der Ventilschäfte oder den Ventiltellern und zumin­ dest einem Teil eines der hydraulischen Ventilspielaus­ gleichselemente gebildet werden. Konstruktive Ausführungs­ möglichkeiten hierfür sind z. B. ein Ringwulst an zumin­ dest einem der Ventilspielausgleichselemente, der das Ende des zugeordneten Ventilschafts umschließt, ein Ringwulst am Ventilteller zumindest eines der Ventile, der das zu­ geordnete Ventilspielausgleichselement umschließt, oder ein separater Ringkörper entsprechender Funktion, der sowohl ein Ventilspielausgleichselement als auch das Ende des zugeordneten Ventilschafts umschließt.
Abweichend von den hiermit beschriebenen bevorzugten Aus­ führungsformen können die Mittel zur Führung des Brücken­ elementes auch einheitlich mit den Mitteln zur Verdreh­ sicherung ausgebildet werden, indem beispielsweise ein gegen Verdrehung formschlüssiger Eingriff zwischen einem nicht-runden Stab und einer Führungsöffnung im Brückenele­ ment einerseits und im Zylinderkopf andererseits vorge­ sehen wird, d. h. indem ein unrunder Querschnitt für beides ausgewählt wird oder bei rundem Querschnitt Feder-Nut-Mittel hinzugefügt werden. Daneben ist auch eine unmittelbare Führung zwischen Teilen des Brückenelementes und Teilen des angepaßten Zylinderkopfes möglich, für die jeweils die erfindungsgemäße Anordnung im Zylinderkopf im Verhältnis zu den Ventilen vorzusehen ist, beispielsweise in Form von Prismenführungen oder Feder-Nut-Führungen.
In bevorzugter konstruktiver Ausgestaltung sind die Mittel zur Ölzuführung durch erste Ölführungskanäle in den Mitteln zur Führung des Brückenelements oder den Mitteln zur Verdrehsicherung, die mit einem Druckölsystem im Zylinderkopf in Verbindung stehen, und durch zweite Öl­ führungskanäle im Brückenelement, die mit den Ventilspiel­ ausgleichselementen in Verbindung stehen, dargestellt, wobei Überströmöffnungen zwischen den ersten und den zweiten Ölführungskanälen vorgesehen sind. Die zweiten Ölführungskanäle enden an den hydraulischen Ventilspiel­ ausgleichselementen bekannter Bauart, die das Ventilspiel bei geschlossenen Ventilen und von der Rolle im Brücken­ element abgehobenen Steuernocken durch öldruckbetätigte axiale Vergrößerung ausgleichen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen Zylinder­ kopf mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Zylinderkopf nach Fig. 1 mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 zeigt ein Brückenelement einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2
a im Vertikalschnitt
b im Querschnitt
c in Seitenansicht
d in Draufsicht.
Einander entsprechende Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugsziffern versehen. Auf die Beschreibung der jeweils anderen Figuren wird Bezug genommen.
In Fig. 1 ist ein Zylinderkopf 1 dargestellt, an dem die folgenden wesentlichen Teile erkennbar sind: ein Einlaß­ kanal 2 mit den Verzweigungen 2a, 2b, ein Abgasstutzen 3 sowie ein angeschraubtes Oberteil 4. Links ist eine Glüh­ kerze 5 mit ihrer Achse erkennbar. Rechts sind Steh­ bolzen 6a, 6b zur Befestigung eines Auspuffkrümmers einge­ schraubt. In parallelen Ventilführungen 7a, 7b sind zwei Einlaßventile 8a, 8b geführt, deren Achsen B₁, B₂ zueinander parallel sind. Auf den Ventilschäften 9a, 9b sind Ventilfederteller 10a, 10b befestigt, die auf Ventil­ federn 11a, 11b aufliegen. Diese stützen sich über Scheiben 12a, 12b am Zylinderkopf ab.
Die Enden der Ventilschäfte 9a, 9b sind mit hydraulischen Ventilspielausgleichselementen 13a, 13b in Kontakt, die in Auflagerbohrungen 14a, 14b in einem quer zu den Achsen der Ventile verlaufenden Brückenelement 15 eingesetzt sind. Zwischen den Ausgleichselementen 13a, 13b ist eine Rolle 16 drehbar um eine Achse 17 gelagert, deren Achse C senk­ recht auf der Bildebene und damit senkrecht auf einer Ebene durch die Achsen B₁, B₂ der Ventile 8a, 8b steht. Oberhalb der Rolle 17 ist ein Steuernocken 18 er­ kennbar und mit der Rolle 17 in unmittelbarem Kontakt, der Teil einer Nockenwelle 19 ist, deren Achse A ebenfalls senkrecht zur Bildebene und damit senkrecht zu einer Ebene durch die Achsen B₁, B₂ der Ventile 8a, 8b liegt. Das Brückenelement 15 weist eine Bohrung 20 auf, mit der das Brückenelement auf einem Stab 21 geführt ist. Dieser Stab ist in Ansenkungen 22 im Zylinderkopf 1 und 23 im Oberteil 4 eingesetzt und verspannt. Der Stab weist eine Öl­ führungsbohrung 24 auf, die mit einer parallel zur Nocken­ wellenachse A verlaufenden Druckölbohrung 25 im Oberteil 4 in Kontakt steht, und die über eine Radialbohrung 26 zu­ mindest zeitweise mit einer Ölführungsbohrung 27 im Brückenelement 15 in Verbindung tritt. Wie im Detail er­ kennbar, ist ein unteres Teil des zum Stab 21 in Er­ streckungsrichtung des Brückenelementes am entgegenge­ setzten Ende liegenden hydraulischen Ventilspielaus­ gleichselementes 13b mit einem Kragen 28 versehen, der das obere Ende des Ventilschaftes 9b übergreift und somit einen radialen Formschluß gegenüber diesem herstellt.
In Fig. 2 ist wiederum der Zylinderkopf 1 zu sehen, dessen Längserstreckung gemäß der Achse A der Nockenwelle 19 verläuft. An der Nockenwelle ist ein Steuernocken 18 dargestellt, im übrigen ist die Welle abgebrochen. Die Draufsicht läßt eine vollständige Zylindereinheit mit zwei Einlaßventilen 8a, 8b und zwei dazu benachbarten Auslaß­ ventilen 29a, 29b erkennen. Jeweils benachbart zu den Einlaßventilen 8 sind zwei Auslaßventile einer weiteren Zylindereinheit, die nicht näher bezeichnet sind; jeweils benachbart zu den Auslaßventilen 29 sind die Einlaßventile einer weiteren Zylindereinheit, die ebenfalls nicht näher bezeichnet sind. Am Zylinderkopf 1 ist eine Bohrung für das Glühkerze 5 mit ihrer geneigten, auf die Brenn­ raummitte führenden Achse erkennbar. Die Lage des Brenn­ raumes ergibt sich aus der durch eine Kreislinie ange­ deutete Zylinderbohrung Z. Oberhalb der Einlaßventile 8 ist im Teilschnitt ein Brückenelement 15₁ erkennbar; oberhalb der Auslaßventile 29 ein Brückenelement 15₂. Beide verhalten sich zueinander spiegelsymmetrisch, wobei im weiteren nur das erste näher beschrieben wird. Im einzelnen ist hierbei die Bohrung 20 erkennbar, mit der das Brückenelement auf dem zur Führung vorgesehenen Stab 21, der im Zylinderkopf 1 festgesetzt ist, gleitet. Am Stab sind als Einzelheiten die Längsbohrung 24 und die Radialbohrung 26 erkennbar. Die Ausrichtung der Radial­ bohrung 26 stimmt überein mit einer aus zwei Teilab­ schnitten 27₁, 27₂ zusammengesetzten Ölführungsbohrung im Brückenelement, die am Ende durch eine Kugel 32 ver­ schlossen ist. Von der Bohrung 27₂ gehen Stichbohrungen 30a, 30b zu den hydraulischen Ventilspielausgleichsele­ menten 13a, 13b. Von diesen gehen Entlüftungsbohrungen 31a, 31b aus. Mit parallel zur Achse A der Nockenwelle liegender Achse C ist die Rolle 16 auf ihrer Welle 17 im Brückenelement gelagert.
In Fig. 3, die im weiteren in ihren Einzeldarstellungen a bis d gemeinsam beschrieben wird, ist das Brückenelement 15₂ nach Fig. 2 dargestellt. Von den im Zusammenhang mit Fig. 2 bereits beschriebenen Einzelheiten sind hier­ bei die Bohrung 20 für den Stab, die Auflagerbohrungen 14a, 14b und die darin eingesetzten Ventilspielausgleichs­ elemente 13a, 13b erkennbar. Diese sind hier mit allen Einzelheiten dargestellt, ohne daß auf diese näher einge­ gangen wird, da sie dem Stand der Technik entsprechen. Als Besonderheit ist auf den Ringwulst 28 am Ausgleichselement 13b hinzuweisen, der im Zusammenwirken mit dem Ende des zugeordneten Ventilschaftes eine Verdrehsicherung für das Brückenelement 15₂ in Bezug auf die drehbare Führung in der Bohrung 20 sicherstellt. Als Besonderheit ist in dem Vertikalschnitt nach Figur a zu erkennen, daß die Rolle 16 mittels eines Nadellagers 33 auf ihrer Achse 17 gelagert ist. Die Rolle 16 liegt in einer Ausnehmung 34, die Enden der Achse 17 sind in eine Bohrung im Brückenelement 15₂ eingepreßt. Es sind weiterhin Verlauf bzw. Öffnungen der Bohrungen 27₁, 27₂ sowie 30a, 30b und 31a, 31b erkenn­ bar. In der Einzeldarstellung d ist zusätzlich noch die Kugel 32 dargestellt.
Bezugszeichenliste
1 Zylinderkopf
2 Einlaßkanal
3 Abgasstutzen
4 Oberteil
5 Glühkerze
6 Stehbolzen
7 Ventilführung
8 Einlaßventil
9 Ventilschaft
10 Ventilfederteller
11 Ventilfeder
12 Scheibe
13 Ventilspielausgleichelement
14 Auflagerbohrung
15 Brückenelement
16 Rolle
17 Achse
18 Steuernocken
19 Nockenwelle
20 Bohrung
21 Führungsstab
22 Ansenkung
23 Ansenkung
24 Längsbohrung (Stab)
25 Längsbohrung (Oberteil)
26 Radialbohrung (Stab)
27 Längsbohrung (Brücke)
28 Ringwulst
29 Auslaßventil
30 Querbohrung
31 Entlüftungsbohrung
32 Verschlußkugel
33 Nadellager
34 Ausnehmung
A Achse Nockenwelle
B Ventilachse
C Achse Rolle
Z Zylinderbohrung

Claims (10)

1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Betätigen zweier im Zylinderkopf (1) einer Brennkraftmaschine angeordneter Gaswechselventile (8, 29),
mit einer Nockenwelle (19), die auf die Ventile (8, 29) mittels eines Steuernockens (18) einwirkt und deren Längsachse A eine rechtwinklige Verbindungslinie durch die Achsen B₁, B₂ der Ventile (8, 29) im wesentlichen rechtwinklig kreuzt,
mit einem Brückenelement (15), das sich über wenigstens zwei hydraulische Ventilspielausgleichselemente (13), die im Brückenelement (15) angeordnet sind, auf den Enden der Ventilschäfte (9) abstützt,
mit einer zwischen den hydraulischen Ventilspielaus­ gleichselementen (13) im Brückenelement (15) gelagerten Rolle (16) mit zur Längsachse A der Nockenwelle (19) paralleler Achse C, auf die der Steuernocken (18) un­ mittelbar gegen die Rückstellkraft von Ventilfedern (11) einwirkt, auf denen am Ende der Ventilschäfte (9) befestigte Ventilfederteller (10) aufliegen und die sich am Zylinderkopf (1) abstützen, mit Mitteln zur Führung des Brückenelements (15) parallel zu den Achsen B₁, B₂ der Ventile (8, 29) und Mitteln zur Verdrehsiche­ rung des Brückenelements (15) relativ zu den Achsen B₁, B₂ der Ventile (8, 29) sowie mit Mitteln zur Ölzuführung vom Zylinderkopf (1) zu den hydraulischen Ventilspiel­ ausgleichselementen (13), dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Führung des Brückenelements (15) im wesentlichen in einer Ebene durch die Achsen B₁, B₂ der Ventile (8, 29) außerhalb des Bereichs zwischen den Ventilen (8, 29) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Führung des Brückenelements (15) durch wenigstens einen im Zylinderkopf (1) einge­ setzten Stab (21) gebildet werden, auf dem das Brückenelement (15) in einer Bohrung (20) gleitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Führung des Brückenelements (15) durch wenigstens einen in das Brückenelement (15) eingesetzten Stab gebildet werden, der in einer Bohrung im Zylinderkopf (1) gleitet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verdrehsicherung für das Brücken­ element (15) im wesentlichen in der Ebene durch die Achsen B₁, B₂ der Ventile (8, 29) außerhalb des Bereichs zwischen den Ventilen (8, 29) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verdrehsicherung des Brücken­ elements (15) durch wenigstens einen in den Zylinder­ kopf (1) eingesetzten Stab gebildet werden, der mit einer im Brückenelement (15) parallel zu den Achsen B₁, B₂ der Ventile (8, 29) verlaufenden Nut zu­ sammenwirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verdrehsicherung des Brückenele­ ments (15) durch einen formschlüssigen Eingriff zwischen zumindest einem der Ventilschäfte (9) oder der Ventilfederteller (10) und zumindest einem der hydraulischen Ventilspielausgleichselemente (13) senk­ recht zur Ebene durch die Achsen B₁, B₂ der Ven­ tile (8, 29) gebildet werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verdrehsicherung durch einen Kragen (28) am Ventilspielausgleichselement (13), der den Ventilschaft (9) umschließt, oder einem Kragen (28) am Ventilschaft (9) oder Ventilfederteller (10), der das Ventilspielausgleichselement (13) umschließt, oder einen Ringkörper, der das Ventilspielausgleichselement (13) und den Ventilschaft (9) oder den Ventilfeder­ teller (10) umschließt, gebildet werden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verdrehsicherung des Brückenele­ ments (15) und die Mittel zur Führung des Brückenele­ mentes (15) jeweils außerhalb des Bereichs zwischen den Ventilen (8, 29) an den gegenüberliegenden Enden angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verdrehsicherung des Brückenele­ ments (15) einheitlich mit den Mitteln zur Führung des Brückenelements (15) ausgeführt sind, insbesondere als gegen Drehung formschlüssiger Eingriff zwischen einem nicht-runden Stab und einer entsprechenden Führungs­ öffnung im Brückenelement (15) einerseits und im Zylinderkopf (1) andererseits.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Ölzuführung durch erste Ölführungs­ kanäle (24, 26) in den Mitteln zur Verdrehsicherung und/oder den Mitteln zur Führung, die mit einem Druck­ ölsystem im Zylinderkopf (1) in Verbindung stehen, und durch zweite Ölführungskanäle (27, 30) im Brückenele­ ment (15), die mit den hydraulischen Ventilspielaus­ gleichselementen (13) in Verbindung stehen, gebildet werden, wobei Überströmöffnungen zwischen den ersten und zweiten Ölführungskanälen vorgesehen sind.
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