DE3344324C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/26—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of two or more valves operated simultaneously by same transmitting-gear; peculiar to machines or engines with more than two lift-valves per cylinder
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F1/00—Cylinders; Cylinder heads
- F02F1/24—Cylinder heads
- F02F1/42—Shape or arrangement of intake or exhaust channels in cylinder heads
- F02F1/4214—Shape or arrangement of intake or exhaust channels in cylinder heads specially adapted for four or more valves per cylinder
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F1/00—Cylinders; Cylinder heads
- F02F1/24—Cylinder heads
- F02F2001/244—Arrangement of valve stems in cylinder heads
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Ventiltrieb gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Bekanntlich ist man daran interessiert, bei einem Ventiltrieb die beweg
ten Massen möglichst klein zu halten, da sich bei einer Verriegelung dieser
Massen entweder die Federkraft und damit die Reibleistung des Ventiltriebs
herabsetzen läßt oder aber bei gleicher Federkraft die zulässige Drehzahl
des Ventiltriebs erhöht wird.
Günstig in dieser Hinsicht verhalten sich Ventiltriebe gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1, wie sie aus der DE-PS 5 73 369 bekannt sind. Dort
ist ein jochartiger gemeinsamer Ventilstößel verschiebbar auf einem Bolzen
gelagert, der seinerseits fest im Zylinderkopf der Maschine angeordnet ist.
Die Betätigungskräfte werden von einer auf dem Bolzen gelagerten Nocken
welle auf den jochartigen Ventilstößel übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Platzaufwand für einen Ventil
trieb der beschriebenen Art zu verringern.
Da ein derartiger mehreren Ven
tilen gemeinsamer Ventiltrieb verständlicherweise nur für gleichzeitig zu
betätigende Ventile Einsatz finden kann, handelt es sich zumindest in aller
Regel um Ein- oder Auslaßventile, die demselben Brennraum (Zylinder) zuge
ordnet sind und demgemäß eng beieinanderliegen.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht in den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1, vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen be
schreiben die Unteransprüche.
Durch Verwendung einer alle durch den jochartigen Ventilstößel betätigten
Ventile umschließenden Ventil-Rückstellfeder benötigt die Erfindung für die
Erzeugung der Rückstellfederkräfte der Ventile keinen Platz zwischen den
Ventilschäften bzw. zwischen den Schäften einerseits und dem gemeinsamen
Ventilstößel einschließlich seiner Lagerung andererseits. Infolge der grö
ßeren Windungsdurchmesser kommt man mit einer Feder geringerer Bauhöhe aus.
Die Unteransprüche geben im wesentlichen Konstruktionen an, bei denen durch
Integration der erforderlichen hydraulischen Spielausgleichselemente in die
angeführten Teile des Ventiltriebs, insbesondere durch Verwendung eines allen
Ventilen gemeinsamen Ventilspielausgleichselements an dem gemeinsamen joch
artigen Ventilstößel, der Platzbedarf weiter verringert wird.
Im folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeich
nung erläutert. Es zeigen die
Fig. 1, 2 und 3 in zwei zueinander senkrechten Längsschnitten
bzw. in Draufsicht ein erstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 4 in einem senkrechten Längsschnitt ein zweites
Ausführungsbeispiel mit einem in einer Ausneh
mung einer Wand der Brennkraftmaschine ver
schiebbar gelagerten jochartigen Ventilstößel,
Fig. 5 eine Ausführungsform mit Bolzenlagerung des
gemeinsamen Ventilstößels und Integration der
hydraulischen Steuerung für individuelle hydrau
lische Spielausgleichselemente sowie
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel, bei dem allen Ventilen
auch eine gemeinsame hydraulische Spielaus
gleichsvorrichtung zugeordnet ist, die an dem
gemeinsamen Ventilstößel angeordnet ist.
Betrachtet man zunächst die Fig. 1 bis 3, die zur Erläuterung der wesentlichen Be
standteile der Erfindung dienen, so erfolgt die Betätigung der beiden Ventile 1
und 2, die beispielsweise einem Zylinder der Brennkraftmaschine als Einlaßventile
zwecks Erzielung eines großen Einlaßquerschnitts zugeordnet sind und von denen in
diesen Figuren nur die Ventilschäfte 3 und 4 im einzelnen dargestellt sind, über die
beiden identisch ausgebildeten Nocken 5 und 6 auf der von der Maschine in übli
cher Weise angetriebenen Nockenwelle 7. Zwischen den freien Schaftenden 3′ und 4′
der Ventile 1 und 2 einerseits und den Nocken 6 und 7 andererseits erkennt man
den jochartigen gemeinsamen Ventilstößel 8, der, wie insbesondere aus Fig. 1 er
sichtlich, den scheibenförmigen Auflagebereich 8′ für die Nocken 5 und 6 sowie die
Schaftenden 3′ und 4′ sowie den hülsenartigen Lagerbereich 8′′ enthält. Mit diesem
Lagerbereich 8′′ gleitet der Ventilstößel 8 auf dem Bolzen 9, der an einer in diesen
Figuren nicht dargestellten Wand der Brennkraftmaschine, beispielsweise im Zylin
derkopf, gelagert ist.
Betrachtet man nochmals Fig. 3, so erkennt man, daß der Durchstoßpunkt der
Achse 10 der Lagerung 8′′, 9 und die Berührungsstellen 11 und 12 der Nocken 5 und 6
an dem ringscheibenförmigen Bereich 8′ auf einer gemeinsamen Linie 13 liegen, die
parallel zur Verbindungslinie der beiden Ventile 1 und 2 verläuft, wobei die Achse 10
mittig zwischen den beiden Berührungsstellen 11 und 12 liegt.
Den beiden dargestellten Ventilen ist ferner die Rückstellfeder 14 insofern gemein
sam, als diese Feder die Ventilschäfte 3 und 4 sowie den gemeinsamen Ventilstö
ßel 8 und seinen Lagerbolzen 9 umschließt, so daß zwischen die genannten Bestand
teile des Ventiltriebs keine Teile der Feder ragen, und ferner dadurch, daß sich die
Rückstellfeder 14 auf einem allen Ventilen gemeinsamen Federteller 15 abstützt,
der also in bekannter und daher nicht im einzelnen zu beschreibender Weise an
allen Ventilschäften 3 und 4 festgelegt ist.
Dadurch ist sichergestellt, daß die Ventile und die zwischen sie ragenden Teile von
Ventilstößel 8 und Lagerung desselben sehr eng beieinander angeordnet sein können.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der wiederum zwei Ventilen 40 und 41
gemeinsame jochartige Ventilstößel 42, der wiederum den scheibenförmigen Be
reich 42′ zur Auflage der Nocken 43 und 44 sowie den hülsenartigen Lagerbe
reich 42′′ enthält, nicht auf einem Bolzen, sondern direkt in der Wand 45 der
Brennkraftmaschine in einer Ausnehmung 46 derselben verschiebbar gelagert. In
diesem Ausführungsbeispiel steht der Ventilstößel 42 nicht unmittelbar mit den
Ventilschäften 47 und 48 in Verbindung, sondern über an sich bekannte und daher
nicht zu beschreibende hydraulische Ventilspielausgleichsvorrichtungen 49 und 50.
Diese sind verschiebbar in der Wand 45 gelagert, die außerdem Kanäle 51 für die
Ölversorgung der Vorrichtungen 49 und 50 enthält.
Die Ventilschäfte 47 und 48 werden von der gemeinsamen Rückstellfeder 52 um
schlungen, die sich an dem gemeinsamen Federteller 53 abstützt. Wie schon in dem
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 weist der Ventilteller eine - dort mit 16
bezeichnete - Ausnehmung 55 zum Durchtritt der Lagerung des gemeinsamen Ventil
stößels auf.
Betrachtet man nun Fig. 5, so ist die Ölversorgung einschließlich der Steuerung
für die hydraulischen Spielausgleichselemente 60 und 61 der Ventile 62 und 63 in
den gemeinsamen Ventilstößel 64 und seinen Lagerbolzen 65 integriert. Die Steue
rung erfolgt dabei im wesentlichen über den Querkanal 66 im Lagerbolzen 65 zu
sammen mit der Kante 67 der Ausnehmung 68 im Ventilstößel 64. Auch hier wird
also die von den Nocken 69 und 70 ausgehende Betätigungskraft über den Ventil
stößel 64 nicht direkt, sondern unter Zwischenschaltung individueller hydraulischer
Spielausgleichsvorrichtungen 60 und 61 auf die Ventile 62 und 63 übertragen, denen
wiederum die gemeinsame Rückstellfeder 71 und der gemeinsame Federteller 72
zugeordnet sind.
In Fig. 6 schließlich ist noch ein darin bestehender weiterer Schritt zur Verkleine
rung der Querabmessungen des Ventiltriebs vorgenommen, daß den Ventilen 80 und
81 außer dem gemeinsamen Ventilstößel 82, der gemeinsamen Rückstellfeder 83 und
dem gemeinsamen Federteller 84 auch eine gemeinsame Spielausgleichsvorrich
tung 85 zugeordnet ist, deren wesentliche Bestandteile, vor allem das Rückschlag
ventil 86 und die Ölzuführung 87, in den Lagerbolzen 88 des Ventilstößels 82 einge
arbeitet sind. Kanäle 89 und 90 in Ventilstößel 82 und Lagerbolzen 88 wirken fer
ner als Steuerung für den Ölzufluß zur Kammer 91.
Im Hinblick darauf, daß bei den verschiedenen Ventilen 80 und 81 unterschiedliche
Ventilspiele auftreten können, die mittels der gemeinsamen Vorrichtung 85 kontrol
liert werden müssen, erfolgt die Kraftübertragung von dem Ventilstößel auf die
Schäfte der Ventile 80 und 81 gelenkig über das waagebalkenartige Druckstück 92,
das mit seinem mittleren Bereich gabelartig den Bolzen 87 umgreift und auf dem
Bestandteil 96 der Ventilspielausgleichsvorrichtung 85 aufliegt und sich außen auf
den Stirnseiten der Ventilschäfte abstützt. Alle Auflagebereiche 93, 94 und 95 die
ses Druckstücks 92 sind ballig ausgeführt. Damit ist trotz Verwendung nur einer
gemeinsamen Spielausgleichsvorrichtung eine Anpassung an die individuellen Spiel
verhältnisse bei den einzelnen Ventilen sichergestellt.
Bei Verwendung individueller Federteller an den einzelnen Ventilen wird unter
schiedlicher Abrieb der Ventile berücksichtigt. Die Festlegung des Federtellers
bzw. der Federteller an den Ventilschäften kann so erfolgen, daß sie Ventile drehen
können und/oder leichte Schrägstellungen des Federtellers im Betrieb möglich sind.
Claims (9)
1. Ventiltrieb für zumindest zwei gleichzeitig betätigbare Ventile einer
Brennkraftmaschine, wobei zur Einleitung der Betätigungskräfte, denen
Rückstellfederkräfte entgegenwirken, in die freien Endbereiche der Ventil
schäfte ein den Ventilen gemeinsamer, jochartiger Ventilstößel an einer Wand
der Brennkraftmaschine verschiebbar gelagert ist, und zur Erzeugung der
Rückstellfederkräfte zumindest eine den Ventilen gemeinsame Rückstell
feder vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (14)
die Schäfte (3, 4) der Ventile (1, 2) umschließt.
2. Ventiltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer,
an allen Ventilschäften (3, 4) festgelegter Federteller (15) für die
Rückstellfeder (14) vorgesehen ist.
3. Ventiltrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilstößel (8) auf einem Bolzen (9) verschiebbar gelagert ist.
4. Ventiltrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventil
stößel (42) in einer Ausnehmung (46) in der Wand (45) verschiebbar ge
lagert ist.
5. Ventiltrieb nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der gemeinsame Ventilteller (15) eine Ausnehmung (16) zum Durchtritt
des Ventilstößels (8) und/oder seiner Lagerung (8′′, 9) aufweist.
6. Ventiltrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß bei direkter Betätigung des Ventilstößels (8) durch Nocken zwei
Nocken (5, 6) an ihm in solcher Anordnung angreifen, daß die Verbindungs
linie (13) der Angriffsstellen (11, 12) der Nocken (5, 6) am Ventilstö
ßel (8) sich mit der Achse (10) der Lagerung (8′′, 9) desselben schneidet,
wobei der Schnittpunkt der Achse (10) in der Mitte der Verbindungslinie
(13) liegt.
7. Ventiltrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
im gemeinsamen Ventilstößel (64) den Ventilen (62, 63) individuell zugeord
nete hydraulische Spielausgleichsvorrichtungen (60, 61) angeordnet sind,
deren hydraulische Ansteuerung (66, 68) in die Lagerung (65) des Ventil
stößels (64) eingearbeitet ist.
8. Ventiltrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
eine allen Ventilen (80, 89) gemeinsame hydraulische Spielausgleichsvor
richtung (85) am gemeinsamen Ventilstößel (82) vorgesehen ist und die Ven
tilschäfte mit ihm paarweise über waagebalkenähnliche Druckstücke (92) in
gelenkiger Verbindung stehen.
9. Ventiltrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
wesentliche Teile (86, 87) einer allen Ventilen (80, 89)
gemeinsamen, am gemeinsamen Ventilstößel (82) vorgesehenen
hydraulischen Spielausgleichsvorrichtung (85) in den Bolzen
(88) eingearbeitet sind und die Ventilschäfte mit diesem
paarweise über waagebalkenähnliche Druckstücke (92) in ge
lenkiger Verbindung stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833344324 DE3344324A1 (de) | 1983-12-08 | 1983-12-08 | Ventiltrieb fuer zumindest zwei gleichzeitig betaetigbare ventile einer brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833344324 DE3344324A1 (de) | 1983-12-08 | 1983-12-08 | Ventiltrieb fuer zumindest zwei gleichzeitig betaetigbare ventile einer brennkraftmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3344324A1 DE3344324A1 (de) | 1985-06-13 |
DE3344324C2 true DE3344324C2 (de) | 1991-05-02 |
Family
ID=6216307
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833344324 Granted DE3344324A1 (de) | 1983-12-08 | 1983-12-08 | Ventiltrieb fuer zumindest zwei gleichzeitig betaetigbare ventile einer brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (6)
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DE59102641D1 (de) * | 1991-03-13 | 1994-09-29 | Bayerische Motoren Werke Ag | Anordnung eines Stössels zur Betätigung zumindest zweier Hubventile. |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE573369C (de) * | 1933-03-31 | Fiat Spa | Ventilsteuerung fuer Brennkraftmaschinen |
-
1983
- 1983-12-08 DE DE19833344324 patent/DE3344324A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3344324A1 (de) | 1985-06-13 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOLKSWAGEN AG, 3180 WOLFSBURG, DE |
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8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
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