DE4302877A1 - Stößel - Google Patents
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L13/00—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
- F01L13/0015—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque
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- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L2307/00—Preventing the rotation of tappets
Description
Stößel für einen Ventiltrieb von Brennkraftmaschinen, dessen dünn
wandiges Hemd in einer Bohrung eines Zylinderkopfes geführt und in
Nockenrichtung mit einem kreisringförmigen Boden versehen ist, welcher
einen kreisförmigen Boden einer konzentrisch angeordneten Führungs
hülse umschließt, in deren Bohrung ein Spielausgleichselement längs
beweglich angeordnet ist, wobei das mit einem kreisringförmigen Boden
versehene Hemd und die mit einem kreisförmigen Boden versehene Füh
rungshülse durch Nocken unterschiedlichen Hubes beaufschlagbar und
relativ zueinander sowie zur Bohrung des Zylinderkopfes axialbeweglich
sind und ein erster, zentraler Nocken kleinen Hubes den kreisförmigen
Boden sowie wenigstens ein Nocken größeren Hubes den kreisringförmigen
Boden wahlweise beaufschlagen.
Ein derartiger Stößel ist aus der DE-OS 42 06 166 vorbekannt. Dieser
besteht aus einem zweigeteilten Gehäuse, dessen Boden durch zumindest
zwei Nocken unterschiedlichen Hubverlaufes beaufschlagbar ist. Die
Kopplung beider Gehäuseteile erfolgt über in Radialrichtung wirkende
und mit Stiften versehene Kolben. Im entkoppelten Zustand vollzieht
das äußere Gehäuseteil einen Leerhub. Das Ventil bleibt geschlossen.
Von Nachteil bei dem gattungsgemäßen Stößel ist es, daß dem außen
liegenden Nocken zur Betätigung des äußeren Gehäuseteils auf dem Boden
des Gehäuses nur eine begrenzte Aufstandsfläche zur Verfügung steht
und damit zu rechnen ist, daß im ungünstigsten Falle der Nocken mit
seiner Beaufschlagungsfläche über den Stößelrand hinauswandert, bzw.,
daß nur eine ungenügende Ventilerhebung möglich ist. Um die während
der Auswanderung des Nockens auf dem Boden des Stößels benötigte
Fläche zu garantieren, und die gewünschte Ventilerhebungskurve zu
realisieren, wäre eine in Nockenrichtung gesehen zylindrische Bodenge
staltung erwünscht. Hierzu, wobei dem vorbekannten Stand der Technik
keinerlei Maßnahmen entnehmbar sind, wäre eine einfach gestaltete
Verdrehsicherung des Gehäuses des Stößels in dessen Zylinderkopfboh
rung und eine Verdrehsicherung der beiden Gehäuseteile zueinander
erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stößel der
eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem die aufgezeigten
Nachteile beseitigt sind und bei welchem insbesondere mit einfachen
Mitteln eine Verdrehsicherung für ihn selbst und seine Innenelemente
geschaffen und der gleichzeitig schaltbar ausgelegt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß im Hemd Mittel angeordnet sind, durch
welche gleichzeitig ein Verdrehen des Stößels in der Bohrung des
Zylinderkopfes und ein Verdrehen einer konzentrisch im Inneren des
Stößels angeordneten Führungshülse, in deren Bohrung das Spielaus
gleichselement längsbeweglich angeordnet ist, um die Axiallinie des
Stößels verhindert ist, wobei zwischen dem kreisringförmigen Boden und
einem von der Führungshülse ausgehenden, radialen Bund, welcher an
einer Innenmantelfläche des Hemdes geführt ist, wenigstens eine in
Axialrichtung wirkende Druckfeder angeordnet ist. Aufgrund dieser
Ausgestaltung entfallen aufwendige Maßnahmen an bereits ausgeführten
Zylinderköpfen. Der Querschnitt des Hemdes des Gehäuses ist nur in
geringem Maße geschwächt. Gleichzeitig kann auf weitere, konstruktiv
und fertigungstechnisch aufwendige Maßnahmen zur Lagefixierung der
Führungshülse oder eines ähnlichen Elements im Inneren des Stößels
verzichtet werden. Dadurch, daß dieser Stößel verdrehgesichert ausge
staltet ist, ergeben sich für den Fachmann vorteilhaft Möglichkeiten
einer Gestaltung der Kontaktfläche des jeweiligen Bodens zur anliegen
den Nockenkontaktfläche, so wie es Gegenstand der in Anspruch 6 be
schriebenen Ausgestaltung ist. Dadurch, daß der Stößel, insbesondere
für Mehrventiltechnik, schaltbar gehalten ist, ergibt sich speziell im
Leerlauf- und Teillastbereich der Verbrennungskraftmaschine die Mög
lichkeit, zumindest ein Ein- und/oder Auslaßventil stillzulegen bzw.
nur einen geringen Öffnungsquerschnitt für die Gaswechselventile zu
realisieren. Versuche haben ergeben, daß es sinnvoll ist, während der
obengenannten Betriebszustände der Verbrennungskraftmaschine nur ein
Steuerungsventil vollständig zu öffnen und somit die Gemischbildung
und Verbrennung durch den sich ausbildenden Drall im Brennraum ins
gesamt günstig zu beeinflussen. Die höheren Einströmungsgeschwindig
keiten aufgrund kleinerer Öffnungsquerschnitte mit entsprechend klei
neren Drücken können ferner zu einer verbesserten Zerstäubung und
Verdampfung des Gemischs führen. Diese Effekte wirken sich wiederum
positiv auf den Kraftstoffverbrauch und die Schadstoffemission aus.
Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unter
ansprüche 2 bis 6 und werden im folgenden näher beschrieben.
So geht es aus Anspruch 2 hervor, daß es vorgesehen ist, daß die
Mittel im Hemd aus wenigstens einem zylindrischen Element wie einer
Rollennadel bestehen, wobei der Durchmesser der Rollennadel die Wand
stärke des Hemdes übersteigt, daß die Rollennadel parallel zur Axial
linie des Stößels und mit ihrer Axiallinie in etwa mittig in einer
Aussparung des Hemdes ortsfest angeordnet ist und in eine sich längs
erstreckende Führungsnut in einer Außenmantelfläche des umlaufenden
Bundes der Führungshülse eingreift. Da die Rollennadel nur geringe
Abmessungen aufweist, ist der Querschnitt des Hemdes aufgrund der
notwendigen Aussparung nur geringfügig geschwächt. Vorgesehen sein
können in Ausnahmefällen auch mehrere derartige Verdrehsicherungen pro
Stößel, oder auch separate für eine Sicherung des Gehäuses gegen
Verdrehen in der Bohrung des Zylinderkopfes und eine Sicherung der
Führungshülse gegen Verdrehen im Stößel. Denkbar sind auch andere
Arten der Verdrehsicherung, beispielsweise Stifte, Federn etc. Durch
den Eingriff der Rollennadel in die sich längs erstreckende Führungs
nut des Bundes, wobei sie andererseits in die Führungsnut des Zylin
derkopfes eingreift, ist mit relativ geringem Aufwand die eingangs
beschriebene Verdrehsicherung realisiert und es kann auf weitere
Fixierungen der Elemente in Umfangsrichtung verzichtet werden.
Die Druckfeder in eine in Richtung zum Boden geöffnete Bohrung des
Bundes einzusetzen, geht aus Anspruch 3 hervor. Diese Druckfeder
sichert ein ständiges Anliegen des Bodens des Gehäuses an dem ihn
beaufschlagenden Nocken. In der Unterseite des Bodens ist für die
Druckfeder eine ähnliche Maßnahme in Form einer Vertiefung vorgesehen.
Die hier genannte Bohrung oder Vertiefung sichert in einfacher Art und
Weise die Druckfeder in ihrer Lage.
Gemäß Anspruch 4 ist es vorgesehen, daß der Boden der Führungshülse,
des Gehäuses und/oder die Außenmantelfläche des Hemdes mit einer
aufgetragenen Verschleißschutzschicht versehen sind. Durch diese
aufgetragene Schutzschicht, beispielsweise Spritzkeramik, kann einem
vorzeitigen Verschleiß des Stößels, bei nur unwesentlich erhöhter
Gesamtmasse, vorgebeugt werden.
Vorteilhaft ist es nach Anspruch 5, daß die Führungshülse und/oder das
Gehäuse aus einem Leichtbauwerkstoff, wie z. B. Aluminium, hergestellt
sind. Diese Ausbildung ist ein Beitrag zur Massereduzierung des gesam
ten Stößels und somit zur Minimierung der oszillierenden Massen im
Ventiltrieb.
Aus Anspruch 6 geht es hervor, daß der Boden des Gehäuses und/oder der
Boden der Führungshülse, in Nockenrichtung gesehen, zylindrisch ausge
bildet sind. Durch diese Maßnahme im Zusammenhang mit einer optimalen
Gestaltung der Nockengeometrie, speziell seiner Laufbahn, gelingt es,
trotz geringer zur Verfügung stehender Nockenaufstandsfläche auf dem
Boden, speziell des Gehäuses, die gewünschten Ventilerhebungskurven zu
realisieren.
Die Erfindung ist nicht nur auf die Merkmale ihrer Ansprüche be
schränkt. Denkbar und vorgesehen sind auch Kombinationen einzelner
Anspruchsmerkmale und Kombinationen einzelner Anspruchsmerkmale mit
dem in den Vorteilsangaben und zum Ausgestaltungsbeispiel offenbarten.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Stößel
in eingebautem Zustand,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie II-II der
Fig. 1 und
Fig. 3 eine Teilansicht eines Schnitts entlang der Schnitt
linie III-III der Fig. 1.
Aus Fig. 1 geht ein erfindungsgemäßer Stößel 1 hervor. Dieser besitzt
ein hohlzylindrisches Gehäuse 2. Das Gehäuse 2 besteht aus einem
tassenförmigen Hemd 3 und einem kreisringförmigen Boden 4. Mit seinem
Hemd 3 gleitet der Stößel 1 in einer Bohrung 5 eines nicht näher
dargestellten Zylinderkopfes 6. Konzentrisch im Inneren des Gehäuses
2 ist eine Führungshülse 7 angeordnet. Diese weist eine einem Ventil
schaft 8 zugewandte Bohrung 9 auf. In dieser Bohrung 9 ist ein nicht
näher dargestelltes hydraulisch wirkendes Spielausgleichselement 10
axialbeweglich angeordnet. Von einer Außenmantelfläche 11 der Füh
rungshülse 7 erstreckt sich in Radialrichtung ein umlaufender Bund 12.
Dieser ist an einer Innenmantelfläche 13 des Hemdes 3 abgestützt. Die
Führungshülse 7 und das Gehäuse 2 sind derart ausgebildet, daß sie
durch Nocken 14, 15 unterschiedlichen Hubes beaufschlagt werden. Dabei
wird ein kreisförmiger Boden 16 der Führungshülse 7 von dem ersten,
zentralen Nocken 14 kleinen Hubes und der kreisringförmige Boden 4 des
Gehäuses 2 von zwei Nocken 15 größeren Hubes beaufschlagt. Die Füh
rungshülse 7 und das Gehäuse 2 sind relativ zueinander und zu der
Bohrung 5 im Zylinderkopf 6 axialbeweglich gehalten. Die Außenmantel
fläche 11 der Führungshülse 7 ist im Bereich des Bodens 16 von dem
Boden 4 des Gehäuses 2 ringförmig umschlossen. Eine Sicherung gegen
axiales Verdrehen des Gehäuses 2 in der Bohrung 5 des Zylinderkopfes
6 und gleichzeitig gegen axiales Verdrehen der Führungshülse 7 im
Inneren des Gehäuses 2 ist durch eine in einer Aussparung 18 des
Hemdes 3 des Gehäuses 2 ortsfest angeordnete Rollennadel 18a reali
siert. Diese Rollennadel 18a greift zum Zwecke der Verdrehsicherung
einerseits in eine sich längs erstreckende Führungsnut 19 in der
Bohrung 5 des Zylinderkopfes 6. Andererseits ist die Rollennadel 18a
in einer weiteren Führungsnut 20 in einer Außenmantelfläche 21 des
Bundes 12 der Führungshülse 7 angeordnet.
Eine Druckfeder 22 wirkt mit ihren Enden 23, 24 auf eine Unterseite 25
des Bodens 4 des Gehäuses 2 und gleichzeitig auf den Bund 12 der
Führungshülse 7 und drückt somit beide Elemente axial auseinander.
Auf einer der Rollennadel 18a gegenüberliegenden Seite des Hemdes 3
ist es angedeutet, daß es vorgesehen sein kann, die Außenmantelfläche
26 des Hemdes 3 mit einer Verschleißschutzschicht 27 zu versehen.
Auf eine weitere Beschreibung des Aufbaus und der Wirkungsweise des
hier beschriebenen Stößels wird an dieser Stelle verzichtet, weil dies
der Fachwelt bekannt ist.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Schnittlinie II-II der
Fig. 1 zur besseren Verdeutlichung der Anordnung der Verdrehsicherung
über die Rollennadel 18a, welche einerseits in die Führungsnut 19 des
Zylinderkopfes 6 und andererseits in die weitere Führungsnut 20 der
Führungshülse 7 eingreift.
Der Fig. 3 ist zu entnehmen, daß der Boden 4 des Gehäuses 2 in
Nockenrichtung gesehen zylindrisch ausgebildet ist. Dadurch gelingt
es, trotz geringer zur Verfügung stehender Nockenaufstandsfläche auf
dem Boden 4, die gewünschten Ventilerhebungskurven zu realisieren.
Bezugszeichen
1 Stößel
2 Gehäuse
3 Hemd
4 Boden
5 Bohrung
6 Zylinderkopf
7 Führungshülse
8 Ventilschaft
9 Bohrung
10 Spielausgleichselement
11 Außenmantelfläche
12 Bund
13 Innenmantelfläche
14 Nocken
15 Nocken
16 Boden
17 nicht vergeben
18 Aussparung
18a Rollennadel
19 Führungsnut
20 Führungsnut
21 Außenmantelfläche
22 Druckfeder
23 Ende
24 Ende
25 Unterseite
26 Außenmantelfläche
27 Verschleißschutzschicht
27a Außenfläche
28 Bohrung
2 Gehäuse
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8 Ventilschaft
9 Bohrung
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14 Nocken
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16 Boden
17 nicht vergeben
18 Aussparung
18a Rollennadel
19 Führungsnut
20 Führungsnut
21 Außenmantelfläche
22 Druckfeder
23 Ende
24 Ende
25 Unterseite
26 Außenmantelfläche
27 Verschleißschutzschicht
27a Außenfläche
28 Bohrung
Claims (6)
1. Stößel (1) für einen Ventiltrieb von Brennkraftmaschinen, dessen
dünnwandiges Hemd (3) in einer Bohrung (5) eines Zylinderkopfes (6)
geführt und in Nockenrichtung mit einem kreisringförmigen Boden (4)
versehen ist, welcher einen kreisförmigen Boden (16) einer konzen
trisch angeordneten Führungshülse (7) umschließt, in deren Bohrung (9)
ein Spielausgleichselement (10) längsbeweglich angeordnet ist, wobei
das mit einem kreisringförmigen Boden (4) versehene Hemd (3) und die
mit einem kreisförmigen Boden (16) versehene Führungshülse (7) durch
Nocken unterschiedlichen Hubes beaufschlagbar und relativ zueinander
sowie zur Bohrung (5) des Zylinderkopfes (6) axialbeweglich sind und
ein erster, zentraler Nocken (14) kleinen Hubes den kreisförmigen
Boden (16) sowie wenigstens ein Nocken (15) größeren Hubes den kreis
ringförmigen Boden (4) wahlweise beaufschlagen, dadurch gekennzeich
net, daß im Hemd (3) Mittel angeordnet sind, durch welche gleichzeitig
ein Verdrehen des Stößels (1) in der Bohrung (5) des Zylinderkopfes
(6) und ein Verdrehen einer konzentrisch im Inneren des Stößels (1)
angeordneten Führungshülse (7), in deren Bohrung (9) das Spielaus
gleichselement (10) längsbeweglich angeordnet ist, um die Axiallinie
des Stößels (1) verhindert ist, wobei zwischen dem kreisringförmigen
Boden (4) und einem von der Führungshülse (7) ausgehenden, radialen
Bund (12), welcher an einer Innenmantelfläche (13) des Hemdes (3)
geführt ist, wenigstens eine in Axialrichtung wirkende Druckfeder (22)
angeordnet ist.
2. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel im
Hemd (3) aus wenigstens einem zylindrischen Element wie einer Rollen
nadel (18a) bestehen, wobei der Durchmesser der Rollennadel (18a) die
Wandstärke des Hemdes (3) übersteigt, daß die Rollennadel (18a) par
allel zur Axiallinie des Stößels (1) und mit ihrer Axiallinie in etwa
mittig in einer Aussparung (18) des Hemdes (3) ortsfest angeordnet ist
und in eine sich längs erstreckende Führungsnut (20) in einer Außen
mantelfläche (21) des umlaufenden Bundes (12) der Führungshülse (7)
eingreift.
3. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder
(22) in eine in Richtung zum Boden (4) geöffnete Bohrung (28) des
Bundes (12) eingesetzt ist.
4. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (16,
4) der Führungshülse (7), des Gehäuses (2) und/oder die Außenmantel
fläche (26) des Hemdes (3) mit einer aufgetragenen Verschleißschutz
schicht (27) versehen sind.
5. Stößel nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungshülse (7) und/oder das Gehäuse (2) aus einem Leichtbauwerk
stoff, wie z. B. Aluminium, hergestellt sind.
6. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4)
des Gehäuses (2) und/oder der Boden (16) der Führungshülse (7), in
Nockenrichtung gesehen, zylindrisch ausgebildet sind.
Priority Applications (3)
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DE4302877A DE4302877C2 (de) | 1993-02-02 | 1993-02-02 | Stößel |
US08/182,592 US5454353A (en) | 1993-02-02 | 1994-01-18 | Tappet with anti-rotation device |
JP00980194A JP3438930B2 (ja) | 1993-02-02 | 1994-01-31 | タペット |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4302877A DE4302877C2 (de) | 1993-02-02 | 1993-02-02 | Stößel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4302877A1 true DE4302877A1 (de) | 1994-08-04 |
DE4302877C2 DE4302877C2 (de) | 1996-04-11 |
Family
ID=6479442
Family Applications (1)
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DE4302877A Expired - Fee Related DE4302877C2 (de) | 1993-02-02 | 1993-02-02 | Stößel |
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JP (1) | JP3438930B2 (de) |
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