DE19601170A1 - Stößel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Stößel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine

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DE19601170A1
DE19601170A1 DE19601170A DE19601170A DE19601170A1 DE 19601170 A1 DE19601170 A1 DE 19601170A1 DE 19601170 A DE19601170 A DE 19601170A DE 19601170 A DE19601170 A DE 19601170A DE 19601170 A1 DE19601170 A1 DE 19601170A1
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Hermann Wiehl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01L13/0015Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque
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Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Stößel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Hintergrund der Erfindung
Derartige Stößel sind der Fachwelt hinreichend bekannt und dienen beispiels­ weise zur Realisierung von unterschiedlichen Gaswechselquerschnitten an den Gaswechselventilen für unterschiedliche Drehzahl-Lastbereiche der Brenn­ kraftmaschine. Auch können derartige Stößel zur vollkommenen Zylinderab­ schaltung, beispielsweise an V-Motoren, appliziert werden.
So geht aus der DE-OS 42 06 166 ein Stößel mit einem tassenförmigen Gehäuse hervor, in dem als Kolben ausgebildete, radial wirkende Koppelmittel verlaufen. Ist nun ein Entkoppeln der Hubbewegung des Stößel von der Hubkurve des ihn beaufschlagenden Nockens großen Hubes gewünscht, werden die Kolben derartig verschoben, daß sie eine Ringfläche zwischen dem Gehäuse und einem inneren Abschnitt nicht mehr übergreifen. Somit vollzieht das Gehäuse gegen­ über dem Ventilschaft eine Leerhubbewegung bzw. öffnet im Sinne des zen­ tralen Nockens kleinen Hubes. Nachteilig bei dem als gattungsbildend betrach­ teten Stößel ist es, daß zum einen die Kolben gleichzeitig als Koppel- und Betätigungsmittel dienen. Somit erfolgt im Koppelzustand des Stößels eine relativ starke Druckbeaufschlagung dieser Kolben, wobei gleichzeitig bei ihrer Verschiebebewegung mit starkem Kantenverschleiß zu rechnen ist. Ebenfalls ist festzustellen, daß bei höheren Drehzahlen Schaltprobleme an den Kolben auf­ treten können, da bei hohen Drehzahlen relativ hohe Verschiebedrücke not­ wendig sind, um die erforderliche hohe Verschiebegeschwindigkeit der Kolben garantieren zu können.
Aufgabe der Erfindung
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Stößel der eingangs beschriebe­ nen Art zu schaffen, bei dem die aufgezeigten Nachteile beseitigt sind und insbesondere mit einfachen Mitteln ein Schaltmechanismus geschaffen ist, dessen Betätigungsmittel physisch und bezüglich der Reaktionskräfte von den Koppelmitteln getrennt ausgebildet sind, so daß mit einem Schaltvorgang zu rechnen ist, welcher lediglich geringe Schaltkräfte benötigt, unter gleichzeitig stark verringertem Verschleiß.
Zusammenfassung der Erfindung
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach den Merkmalen des kennzeichnen­ den Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die hier aufgezeigten erfindungsgemäßen Mittel ist eine physische Trennung der Betätigungs- von den Koppelmitteln geschaffen. Der Kräfteauf­ wand zur Beaufschlagung der Betätigungsmittel ist erheblich verringert. Durch die ebengenannte physische Trennung ist auch nicht mehr mit den im Stand der Technik auftretenden Verschleißproblemen an den Koppelmitteln zu rechnen.
Die angezeigten Kolben als Betätigungsmittel können auch als Schieber oder Keile oder ähnliche Ausgestaltungen hergestellt sein bzw. können diese auch nur mittelbar betätigend vorliegen. Denkbar ist es, die jeweilige Ausnehmung in der Sicke an ihrem Randabschnitt anzufasen, um somit die Lebensdauer der gesamten Einrichtung zu erhöhen. Anstatt der hier aufgezeigten Sicke sind auch ähnliche Gestaltungen im Hemd des Stößels denkbar, jedoch ist es wichtig, daß die Kulissenscheibe eine Aufnahme in einem mit dem Hemd verbundenen Teil erfährt. Gleichzeitig ist es denkbar, das Hemd im Bereich der Sicke auszuspa­ ren, um dann ein separates, radial nach innen weisendes Teil in diesen Ab­ schnitt einzusetzen. Über mehr als zwei Ausnehmungen in der Sicke wären auch zusätzliche Hubverläufe für das Gaswechselventil denkbar, wobei nach der Erfindung die beiden Ausnehmungen der Sicke im Abstand des Hubes des Nockens großen Hubes ausgeführt sein sollen. Wird ein kleinerer Abstand dieser gewählt, so ist es zusätzlich denkbar, daß der große Nocken dem Stößel noch einen Resthub verleiht.
Durch die Maßnahmen nach Anspruch 2 wird in Ausgestaltung der Erfindung eine besonders reibungs- und verschleißarme Kopplung der Kulissenscheibe mit der jeweiligen Ausnehmung der Sicke gewährleistet.
Werden, wie in Anspruch 3 aufgeführt, im Hemd umfangsverteilt drei Sicken mit Ausnehmungen appliziert, so gelingt es, die Belastung des Hemdes in diesem Bereich zusätzlich abzusenken. Denkbar ist es dabei in nicht näher ausgeführter Art und Weise ebenfalls, das Hemd lediglich im Bereich der Sicken verstärkt auszubilden und an seinem übrigen Umfang zum Zwecke einer Masse­ ersparnis relativ dünnwandig herzustellen.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen nach Anspruch 4 sichern, daß der Stößel im abgeschalteten Zustand der Brennkraftmaschine im Koppelzustand vorliegt, so daß aus diesem Zustand heraus ein ungehindertes Starten der Brennkraftma­ schine ermöglicht ist. Denkbar ist jedoch auch eine Umkehrung des hier be­ schriebenen Prinzips, d. h. eine Kopplung des Stößels auf den Nocken großen Hubes durch Hydraulikmittel und eine Entkopplung unter Zuhilfenahme von Druckfederkraft. Die unausgesparten Abschnitte der Ausnehmung garantieren eine einwandfreie Verdrehbegrenzung für die Kulissenscheibe bei ihrem Ein­ drehen in die jeweilige Ausnehmung. Der Hub des Nockens großen Hubes wird somit im gekoppelten Zustand über das Hemd des Stößels mit Ausneh­ mung auf die Kulissenscheibe und von dieser auf die Radialerweiterung mit kreisförmigem Abschnitt auf das Gaswechselventil übertragen.
In Konkretisierung der Erfindung ist es vorgesehen, einen nockenfernen Schen­ kel der nockennahen Ausnehmung in nockenferne Richtung angeschrägt herzu­ stellen. Durch diese Ausgestaltung erfährt der kreisringförmige Abschnitt in diesem Schaltzustand eine zusätzliche Hubverstellung in nockenferne Richtung, wodurch er mit seinem Bodenbereich physisch vollständig vom Nocken großen Hubes getrennt ist. Diese Maßnahme bewirkt somit eine weitere Reibungs- und Verschleißabsenkung im Ventiltrieb. Ebenfalls ist mit einer geringeren Geräusch­ emission zu rechnen.
Eine einfache Halterungsmaßnahme für die Radialerweiterung in nockenferne Richtung ist durch ein von dem Innenmantel des Hemdes ausgehendes Ringteil geschaffen. Gleichzeitig wirkt dieses Ringteil als Verliersicherung für die Stößel­ teile während eines Transportes. Insbesondere sinnvoll ist diese Maßnahme jedoch bei der Schaffung eines inneren Kraftflusses im Stößel, wenn der kreis­ ringförmige Abschnitt, beispielsweise im Bodenbereich, einen weiteren An­ schlag in Nockenrichtung erfährt.
Des weiteren bewirkt ein das Hemd beidseitig überragender Körper, beispiels­ weise eine Rollennadel oder ein ähnliches Element, eine Verdrehsicherung des Stößels zum einen in seiner Bohrung im Zylinderkopf und zum anderen eine Verdrehsicherung der beiden Stößelteile zueinander. Denkbar und vom Schutz­ umfang dieser Erfindung eingeschlossen ist ebenfalls eine Ausgestaltung, bei der am Stößelumfang getrennte Verdrehsicherungen vorgesehen sind.
Zur weiteren Masseminimierung und somit Absenkung der oszillierenden Massen im Ventiltrieb kann die Radialerweiterung wenigstens eine Aussparung aufweisen.
Denkbar ist es zwar, den Stößel rein mechanisch wirkend herzustellen und das während des Betriebes der Brennkraftmaschine auftretende Ventilspiel durch konventionelle Methoden auszugleichen, jedoch ist es besonders vorteilhaft, wenn der Stößel, da er ohnehin hydraulisch versorgt wird, gleichzeitig ein hydraulisches Spielausgleichselement aufweist.
Um unnötige Rückwirkungen der Ölsäule vor dem hydraulischen Spielaus­ gleichselement auf die Ölsäule vor dem Kolben zu verhindern, sind im Stößel getrennte Zuleitungen zum Spielausgleichselement und zum Kolben geschaffen.
Gleichzeitig dient ein dünnwandiges Blechteil an einer Unterseite des Bodenbe­ reichs zur Ausbildung eines einfachen Kanals zur Zuführung von Hydraulik­ mittel zum Spielausgleichselement. Durch dieses separate Blechteil kann auf aufwendig zu fertigende Kanäle im Hemd und/oder Boden des kreisringförmi­ gen Abschnitts verzichtet werden. Es liegt nur eine unwesentliche Masseerhö­ hung vor.
Um ein Rückführen des kreisringförmigen Abschnitts aus seinem entkoppelten Zustand an den Nocken großen Hubes zu garantieren, ist es nach einer weite­ ren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, zwischen dem Bodenbereich des kreisringförmigen Abschnitts und der Radialerweiterung des kreisförmigen Abschnitts wenigstens eine Druckfeder anzuordnen. Um Bauhöhe zu sparen, ist diese Druckfeder vorteilhaft als Kegelfeder hergestellt. Vorgesehen ist es zwar, diese Kegelfeder als den kreisringförmigen Abschnitt umschließend im Stößel anzuordnen, denkbar sind jedoch auch Ausgestaltungen, bei denen diese Feder achsparallel zur Stößelachse im Stößel verläuft.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Stößel;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Stößel nach Fig. 1;
Fig. 3 in einer Detaillierung eine Draufsicht auf die Kulissenscheibe;
Fig. 4 eine Seitenansicht auf den Stößel im Bereich der Sicke;
Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch das Hemd im Bereich einer Aus­ nehmung der Sicke und
Fig. 6 eine Seitenansicht auf die nockennahe Ausnehmung der Sicke mit Anschrägung.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
Fig. 1 zeigt einen Stößel 1 für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine. Dieser Stößel 1 besteht aus einem kreisringförmigen Abschnitt 2, der an seinem Bodenbereich 3 von zwei Nocken 4 großen Hubes beaufschlagt wird. Konzen­ trisch zum kreisringförmigen Abschnitt 2 verläuft ein kreisförmiger Abschnitt 5 mit einem Bodenbereich 6. Der Bodenbereich 6 wird von einem Nocken 7 kleinen bzw. O-Hubes beaufschlagt. Vom kreisringförmigen Abschnitt 2 erstreckt sich radial außen in nockenferne Richtung ein hohlzylindrisches Hemd 9. Mit diesem Hemd 9 ist der Stößel 1 oszillierend in einer Aufnahmebohrung 10 eines Zylinderkopfes 11 angeordnet.
An seinem nockenfernen Bereich 12 weist der kreisförmige Abschnitt 5 eine Radialerweiterung 13 auf, welche sich vor einen Innenmantel 14 des Hemdes 9 erstreckt. In einer Aufnahme 15 der Radialerweiterung 13 verläuft ein sekan­ tenartig beweglicher Kolben 16 als Betätigungsmittel. Dieser Kolben 16 besitzt ein seine Mantelfläche 17 in Nockenrichtung überragendes Verbindungsmittel 18 (hier als Stift ausgebildet). Gleichzeitig verläuft auf einer Nockenseite 19 der Radialerweiterung 13 eine den kreisförmigen Abschnitt 5 umschließende Kulis­ senscheibe 20. In eine Aufnahme 21 der Kulissenscheibe 20 erstreckt sich das Verbindungsmittel 18 zum Zwecke einer Verdrehung der Kulissenscheibe 20. Gleichzeitig verläuft in der Radialerweiterung 13 ein Langloch 22 für das Verbindungsmittel 18.
Zumindest an einem Umfangsabschnitt, jedoch bevorzugt an mehreren, weist das Hemd 9 eine fensterartige Sicke 23 auf (siehe auch nachfolgende Figuren). Diese Sicke 23 besitzt zwei Ausnehmungen 24, 25, welche axial beabstandet vorliegen und für eine Kopplung eines Randes 26 der Kulissenscheibe 20 dienen. Dabei sind die Ausnehmungen 24, 25 im Maß eines vollständigen Hubes des Nockens 4 großen Hubes voneinander beabstandet, wobei die nockenferne Ausnehmung 24 im Grundkreis der Nocken 4, 7 in Radialrichtung gesehen in Flucht zu der Kulissenscheibe 20 ist. In Verdrehrichtung der Kulis­ senscheibe 20 in die jeweilige Ausnehmung 24, 25 gesehen sind diese Aus­ nehmungen 24, 25 auf dieser Seite 27, 28 (siehe auch Fig. 4, 5) unaus­ gespart hergestellt. Somit ist eine einfache Verdrehbegrenzung für die Kulissen­ scheibe 20 geschaffen.
Der Draufsicht auf den Stößel 1 nach Fig. 2 ist zu entnehmen, daß im Hemd 9 des Stößels 1 eine Bohrung 29 verläuft. Diese dient einer Zuführung von hydraulischem Mittel in eine Druckkammer 30 zur hydraulischen Verstellung des Kolbens 16 entgegen der Kraft einer Druckfeder 31. Dabei ist diese gesamte Anordnung derartig ausgelegt, daß eine Kopplung des Stößels 1 auf den Hub des Nockens 4 großen Hubes über die Kraft der Druckfeder 31 realisiert ist. Die Druckfeder 31 verschiebt somit den Kolben 16 bei fehlendem bzw. nachlas­ sendem Hydraulikdruck in Richtung der Bohrung 29. Hierdurch erfolgt im Grundkreis der Nocken 4, 7 ein Koppeln der Kulissenscheibe 20 mit ihrem Rand 26 in die nockenferne Ausnehmung 24. Ist ein Entkoppeln des Stößels 1 von der Hubbewegung des Nockens 4 großen Hubes gewünscht, wird über die Bohrung 29 Hydraulikmittel in die Druckkammer 30 geleitet, so daß der Kolben 16 entgegen der Kraft der Druckfeder 31 in die Aufnahme 15 verschoben wird. Da der mit dem Kolben 16 verbundene Stift 18 in die Kulissenscheibe 20 eingreift, wird hierdurch die Kulissenscheibe 20 im Uhrzeigersinn (bei dieser Ausgestaltung) verdreht. Dabei weist die Kulissenscheibe 20 im Bereich der Sicke 23 eine komplementäre Aussparung 32 auf. Ist nun diese Aussparung 32 in Radialrichtung gesehen in Flucht mit der Sicke 23, so wird bei Nockenhub der kreisringförmige Abschnitt 2 relativ zum kreisförmigen Abschnitt 5 bewegt. Über den weiterhin anliegenden Hydraulikmitteldruck wird dann die Kulissen­ scheibe 20, sofern sie sich in Radialrichtung gesehen in Flucht zu der Aus­ nehmung 25 befindet, weiter in Uhrzeigerrichtung in die Ausnehmung 25 mit ihrem Rand 26 verdreht und schlägt an die Seite 28 der Ausnehmung 25 an. Somit ist eine Entkopplung des Stößels 1 von der Hubbewegung des Nockens 4 großen Hubes geschaffen, da der kreisringförmige Abschnitt 2 trieblich vom Nocken 4 in seiner nockenfernsten Position getrennt (gehalten) ist.
Um den Bodenbereich 3 des kreisringförmigen Abschnitts 2 vollkommen trieblich vom Nocken 4 zu trennen, ist es nach Fig. 6 auch vorgesehen, einen nockenfernen Schenkel 33 der Ausnehmung 25 mit einer Anschrägung 34 zu versehen. Somit erfährt der kreisringförmige Abschnitt 2 bei seiner Einkoppelbe­ wegung in die Ausnehmung 25 eine zusätzliche Hubverstellung in nockenferne Richtung.
Ist eine Rückkopplung des kreisringförmigen Abschnitts 2 an den Nocken 4 aus dem obengenannten Zustand heraus gewünscht, so wird der Hydraulikmittel­ druck in der Druckkammer 30 vor dem Kolben 16 soweit reduziert, daß die Druckfeder 31 den Kolben 16 in Richtung der Druckkammer 30 verschiebt. Hierbei erfährt die Kulissenscheibe 20 eine Verdrehbewegung in zum Uhrzei­ gersinn entgegengesetzte Richtung, so daß wiederum eine Aussparung 32 der Kulissenscheibe 20 in Radialrichtung gesehen in Flucht zu der Sicke 23 ist. Eine gegen den Bodenbereich 3 und gleichzeitig gegen die Radialerweiterung 13 wirkende Druckfeder 35 (hier als Kegelfeder ausgebildet) verschiebt mit begin­ nender Nockenablaufflanke den kreisringförmigen Abschnitt 2 in Nockenrich­ tung. Im Grundkreis der Nocken 4, 7 ist wiederum die Kulissenscheibe 20 mit ihrem Rand 26 in Radialrichtung gesehen in Flucht zu der Ausnehmung 24, so daß die Druckfeder 31 die Kulissenscheibe 20 weiter entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn in die Ausnehmung 24 verschiebt. Der Stößel 1 und somit ein von ihm beaufschlagtes Gaswechselventil 36 folgt wieder der Hubbewegung des Nockens 4 großen Hubes.
In einer Bohrung 37 (siehe Fig. 1) des nockenfernen Bereichs 12 des kreisför­ migen Abschnitts 5 ist ein nicht näher zu erläuterndes hydraulisches Spielaus­ gleichselement 38 integriert. Dieses wirkt unmittelbar auf das Gaswechselventil 36 ein, wobei die Erfindung sich ebenso auf Stößel 1 bezieht, bei denen ein mechanischer Spielausgleich vorgesehen ist. Zur Versorgung des Spielaus­ gleichselements 38 mit hydraulischem Mittel ist an einer Unterseite 39 des Bodenbereichs 3 ein ringförmiges Blechteil 40 angelegt. Dieses Blechteil 40 weist, ausgehend von einer Zuleitung 41 im Hemd 9, einen Kanal 42 zur Zuführung des hydraulischen Mittels zum Spielausgleichselement 38 auf. Dabei kommuniziert der Kanal 42 mit einer Querbohrung 43 im kreisförmigen Ab­ schnitt 5. Diese Querbohrung 43 führt zum Spielausgleichselement 38.
An einem nockenfernen Bereich des Innenmantels 14 des Hemdes 9 ist ein Ringteil 44 appliziert. Dieses Ringteil 44 dient einer Axialabstützung für die Radialerweiterung 13 in nockenferne Richtung. Gleichzeitig ist im Bereich der Radialerweiterung 13 ein das Hemd 9 durchragender zylindrischer Körper 45 vorgesehen, welcher radial außen in einer Längsnut 46 des Zylinderkopfes 11 und radial innen in einer weiteren Längsnut 47 der Radialerweiterung 13 ver­ läuft. Somit ist eine Verdrehsicherung des Stößels 1 insgesamt gegenüber dem Zylinderkopf 11 und eine Verdrehsicherung der beiden Abschnitte 2, 5 zuein­ ander geschaffen. Hierdurch gelingt es beispielsweise, den Stößel 1 weiter zu miniaturisieren, da aufgrund seiner Verdrehsicherung dessen Bodenbereiche 3, 6 in Nockenwellenrichtung gesehen ballig ausgebildet werden können, wo­ durch sich die Nockenaufstandsfläche erhöht. Somit gestattet diese weitere Miniaturisierung, die Gesamtmasse des Stößels 1 weiter abzusenken.
Die Radialerweiterung 13 kann auch zum Zwecke einer Masseersparnis an Umfangsbereichen mit Aussparungen 48 (siehe Fig. 1) versehen sein. Ebenfalls kann der Fachmann sich der Fig. 5 entnehmen, daß es vorgesehen ist, das Hemd 9 lediglich im Bereich der Sicke 23 mit einer erhöhten Wandstärke herzustellen und im weiteren Hemdbereich demgegenüber dünnwandiger zu fertigen.
Zur weiteren Absenkung der inneren Reibung im Stößel 1 bei der Verdrehbewe­ gung der Kulissenscheibe 20 ist es vorgesehen, die Druckfeder 35 an ihrem nockenfernen Ende auf einem separaten Ringteil 49 abzustützen, welches Ringteil 49 von einem Außenmantel 50 des kreisförmigen Abschnitts 5 ausgeht.
Bezugszeichenliste
1 Stößel
2 kreisringförmiger Abschnitt
3 Bodenbereich
4 Nocken
5 kreisförmiger Abschnitt
6 Bodenbereich
7 Nocken
8 nicht vergeben
9 Hemd
10 Aufnahmebohrung
11 Zylinderkopf
12 Bereich
13 Radialerweiterung
14 Innenmantel
15 Aufnahme
16 Kolben, Betätigungsmittel
1 7 Mantelfläche
18 Verbindungsmittel, Stift
19 Nockenseite
20 Kulissenscheibe, Koppelmittel
21 Aufnahme
22 Langloch
23 Sicke
24 Ausnehmung
25 Ausnehmung
26 Rand
27 Seite
28 Seite
29 Bohrung, Zuleitung
30 Druckkammer
31 Druckfeder
32 Aussparung
33 Schenkel
34 Anschrägung
35 Druckfeder
36 Gaswechselventil
37 Bohrung
38 hydraulisches Spielausgleichs­ element
39 Unterseite
40 Blechteil
41 Zuleitung
42 Kanal
43 Querbohrung
44 Ringteil
45 Körper
46 Längsnut
47 Längsnut
48 Aussparung
49 Ringteil
50 Außenmantel.

Claims (13)

1. Stößel (1) für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, bestehend aus einem kreisringförmigen Abschnitt (2), der an seinem Bodenbereich (3) von wenigstens einem Nocken (4) großen Hubes beaufschlagt ist, mit seinem hohl­ zylindrischen Hemd (9) in einer Aufnahmebohrung (10) eines Zylinderkopfes (11) oszilliert und konzentrisch einen zu diesem Abschnitt (2) axial beweglichen kreisförmigen Abschnitt (5) einschließt, der an seinem Bodenbereich (6) wahl­ weise von einem Nocken (7) kleineren Hubes zur Erzielung eines Null- bzw. Minimalhubes betätigt wird und mit seinem diesem Bodenbereich (6) in Axial­ richtung abgewandten Bereich (12) zumindest mittelbar wenigstens einem Gaswechselventil (36) zugeordnet ist, wobei im Stößel (1) radial bzw. sekanten­ artig verlagerbare Betätigungs-, Koppelmittel zur Schaltung für die vom Nocken (4) großen Hubes über den kreisringförmigen Abschnitt (2) zum kreisförmigen Abschnitt (5) übermittelte Hubbewegung vorgesehen sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • - der kreisförmige Abschnitt (5) an seinem bodenfernen Bereich (12) eine Radialerweiterung (13) aufweist, auf welcher eine den kreisförmigen Abschnitt (5) umschließende, verdrehbare Kulissenscheibe (20) als Koppelmittel verläuft,
  • - daß in wenigstens einer Aufnahme (15) der Radialerweiterung (13) zumindest je ein bevorzugt sekantenartig in wenigstens eine Verschieberichtung über Hydraulikmittel verlagerbarer Kolben (16) als Betätigungsmittel angeordnet ist,
  • - daß der Kolben (16) ein dessen Mantelfläche (17) überragendes Verbindungs­ mittel (18) aufweist, welches in eine Aufnahme (21) der Kulissenscheibe (20) ragt,
  • - daß in das Hemd (9) im Bereich der Kulissenscheibe (20) zumindest eine sich längs erstreckende fensterartige Sicke (23) geformt ist und die Kulissenscheibe (20) zu der Sicke (23) eine komplementäre Aussparung (32) an ihrem Rand (26) besitzt,
  • - daß die Sicke (23) über zwei axial beabstandete Ausnehmungen (24, 25) für einen unausgesparten Rand (26) der Kulissenscheibe (20) verfügt und
  • - daß die Kulissenscheibe (20) zur Erzielung des großen Nockenhubes mit ihrem unausgesparten Rand (26) in die nockenferne Ausnehmung (24) und zur Erzielung des Null- bzw. Minimalhubes in die nockennahe Ausnehmung (25) der Sicke (23) verdrehbar ist.
2. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nockenferne Ausnehmung (24) im Nockengrundkreis zu der Kulissenscheibe (20) in Radial­ richtung gesehen in Flucht ist, wobei die nockennahe Ausnehmung (25) im Maß eines vollständigen Hubes des Nockens (4) von der nockenfernen Ausnehmung (24) beabstandet vorliegt.
3. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Hemd (9) um­ fangsverteilt drei Sicken (23) mit Ausnehmungen (24, 25) verlaufen, denen je eine Aussparung (32) der Kulissenscheibe (20) zugeordnet ist.
4. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (16) die Kulissenscheibe (20) in die nockenferne Ausnehmung (24) mit ihrem unaus­ gesparten Rand (26) über die Kraft zumindest einer Druckfeder (31) und in die nockennahe Ausnehmung (25) über den Hydraulikdruck entgegen Druckfeder­ kraft verdreht, wobei in Verdrehrichtung der Kulissenscheibe (20) in die jeweili­ ge Ausnehmung (24, 25) gesehen, diese Ausnehmungen (24, 25) auf dieser einen Seite (27 oder 28) unausgespart hergestellt sind, so daß die Ausnehmun­ gen (24, 25) in Stößelseitenansicht annähernd spiegelbildlich z- bzw. z-förmig verlaufen.
5. Stößel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein nockenferner Schenkel (33) der nockennahen Ausnehmung (25) in nockenferne Richtung eine Anschrägung (34) aufweist.
6. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs­ mittel (18) als den Kolben (16) parallel zur Axiallinie überragender Stift herge­ stellt ist, der in einem Langloch (22) der Radialerweiterung (13) verläuft und wobei der Stift (18) in der Kulissenscheibe (20) anderenends in der als Langloch ausgebildeten Aufnahme (21) mit einer Erstreckung im Maß der Radialauswan­ derung des Stiftes (18) bei der Drehbewegung der Kulissenscheibe (20) verläuft.
7. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem nockenfer­ nen Bereich eines Innenmantels (14) des Hemdes (9) ein dieses radial nach innen überragendes Ringteil (44) befestigt ist, auf dem die Radialerweiterung (13) abgestützt ist.
8. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Hemd (9) im Bereich der Radialerweiterung (13) ein dieses beidseitig radial überragender Körper (45) befestigt ist, der radial außen in einer Längsnut (46) des Zylinder­ kopfes (11) und radial innen in einer Längsnut (47) eines Außenmantels der Radialerweiterung (13) verläuft.
9. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialerweiterung (13) in Umfangsrichtung gesehen außerhalb des Betätigungsmittels (Kolben 16) wenigstens eine Aussparung (48) aufweist.
10. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (1) hydraulisch ausgelegt ist, wobei im nockenfernen Bereich (12) des kreisförmigen Abschnitts (5) ein hydraulisches Spielausgleichselement (38) verläuft, welches zumindest mittelbar mit dem Gaswechselventil (36) kommuniziert.
11. Stößel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Stößel (1), ausgehend von seinem Hemd (9) getrennte Zuleitungen (41, 29) zum Spielaus­ gleichselement (38) und zu dem Betätigungsmittel (16) verlaufen.
12. Stößel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Unterseite (39) des Bodenbereichs (3) ein dünnwandiges Blechteil (40) angelegt ist, in welches ein Kanal (42) zur Zuführung von Hydraulikmittel zu dem Spielausgleichselement (38) geformt ist.
13. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Radialerwei­ terung (13) wenigstens mittelbar zumindest eine Druckfeder (35) wie eine Kegelfeder angeordnet ist, die anderenends auf den Bodenbereich (3) des kreisringförmigen Abschnitts (2) einwirkt.
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Cited By (2)

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