DE4338473A1 - Ventiltrieb mit einer Stößelvorrichtung zur variablen Hubsteuerung eines Ventils, insbesondere eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Ventiltrieb mit einer Stößelvorrichtung zur variablen Hubsteuerung eines Ventils, insbesondere eines Gaswechselventils einer BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung geht gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruches 1 von der DE-A 42 10 567 aus.
Bei diesem bekannten Ventiltrieb sind konzentrisch ange
ordnete Stößel einer Stößelvorrichtung durch eine quer
zur Ventilhubrichtung in eine Umfangsnut des inneren
Stößels mittels der Stelleinrichtung verlagerbare Ring
scheibe für eine der Ventilhub-Steuerungen verriegelbar.
Die in entriegelter Stellung - entsprechend der anderen
Ventilhub-Steuerung - über ihren Außenumfang in der Füh
rung der Stößelvorrichtung konzentrisch geführte Ring
scheibe nimmt in der verriegelten Stellung eine exzentri
sche Lage ein, wobei der über die Außenkontur des äußeren
Stößels radial vorstehende Umfangsabschnitt in eine in
der Führung der Stößelvorrichtung über den halben Umfang
sich erstreckende Nut eintaucht.
Diese Ringscheibe verkürzt die Führungshöhe des für einen
großen Ventilhub dienenden äußeren, ringförmigen Stößels
erheblich, so daß der für einen kleinen Ventilhub vorge
sehene innere Stößel wegen nicht ausreichender Führung im
äußeren Stößel mit einem auf die Führung des äußeren
Stößels abgestellten Führungsrand ausgebildet ist. Mit
der Ringscheibe sind neben ungünstigen Führungsverhält
nissen auch ein aufwendiger Aufbau der Stößelvorrichtung
gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen
gattungsgemäß gestalteten Ventiltrieb eine Stößelvorrich
tung von einfachem und robustem Aufbau mit entsprechend
den jeweiligen Belastungen an den Stößeln einer Stößel
vorrichtung ausgebildeten Führungsflächen aufzuzeigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des
Patentanspruches 1 vorgeschlagen, daß die Stößel einer
Stößelvorrichtung drehverriegelbar sind. Ein einfacher
und robuster Aufbau mit entsprechenden Führungsflächen am
jeweiligen Stößel ist in einer bevorzugten Ausgestaltung
dadurch erreicht, daß die Stößel zur Drehverriegelung re
lativ zueinander drehwinkelverstellbar angeordnet sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausge
staltung von prinzipieller Art ergibt sich dadurch, daß
der äußere Stößel maschinenseitig drehgesichert geführt
ist, und daß der im äußeren Stößel geführt angeordnete
innere Stößel über einen steuernockenseitig querab ange
ordneten Schwenkhebel mit einem gesteuert/geregelt gerad
linig verstellbaren Schieber der Stelleinrichtung in
Wirkverbindung steht. Aufbauend auf den vorbeschriebenen
Ausgestaltungen der Erfindung ist eine vorteilhafte Fort
bildung ferner dadurch erreicht, daß einer der Stößel
einen eine ventilseitige Anschlagfläche des anderen
Stößels in einer ersten Drehwinkelstellung zur Drehver
riegelung radial untergreifenden Vorsprung aufweist, und
daß der vom Vorsprung untergreifbare Stößel in einer
zweiten Drehwinkelstellung des untergreifenden Stößels
eine dessen Vorsprung mit Spiel aufnehmende Axialnut für
einen relativen Freigang der Stößel in Ventilhubrichtung
aufweist.
Ein vorteilhaft einfacher und robuster Aufbau der Stößel
vorrichtung ist in einer bevorzugten konkreten Aus
gestaltung dadurch erzielt, daß der innere Stößel über
die ihn aufnehmende Führung im äußeren Stößel ventilsei
tig hinaus verlängert ist, und an der Verlängerung mit
der als Anschlagfläche dienenden ventilseitigen Boden
fläche des äußeren Stößels zusammenwirkende Vorsprünge
angeordnet sind. Diese Ausgestaltung ist einerseits unter
Beachtung des möglichen Drehwinkels zwischen den
Drehwinkelstellungen für verriegelte und entriegelte
Stößel mit wenigen Vorsprüngen zu verwirklichen, die
andererseits entsprechend den Belastungen aus Flächen
pressung und Biegung besonders widerstandsfähig auszubil
den sind. Dies führt zu einer vorteilhaft betriebssiche
ren Stößelvorrichtung.
Weiter wird für eine im Aufbau einfache Stelleinrichtung
vorgeschlagen, daß der am inneren Stößel angeordnete
Schwenkhebel in seinem freien Endbereich ein in den ga
belartig gestalteten Schieber der Stelleinrichtung in
Ventilhubrichtung bewegbar eingreifendes Führungselement
umfaßt, wobei der Schieber zwischen zwei den Drehwinkel
stellungen entsprechenden Positionen hydraulisch ge
steuert/geregelt verstellbar ist. Neben dem Vorteil einer
einfachen Montage ist weiter mittels der Steuer-/Regel-
Hydraulik ein sicheres und zuverlässiges Schalten der
Stößel einer Stößelvorrichtung in der Grundkreisphase der
Steuernocken sichergestellt.
Weiter ermöglicht die erfindungsgemäße Gestaltung der
Stößel einer Stößelvorrichtung in vorteilhafter Weise,
daß zum einen der innere Stößel über eine - insbesondere
hydraulische - Ventilspielausgleichseinrichtung auf ein
federbelastetes Gaswechselventil einwirkt, und daß zum
anderen der äußere Stößel gesondert federbeaufschlagt an
geordnet ist. Damit ist für beide Stößel einer Stößelvor
richtung eine sichere Anlage an die jeweiligen Grund
kreise der Steuernocken sichergestellt. Dies ermöglicht
weiter die vorteilhafte Maßnahme für eine einwandfreie
Verriegelung, daß zum Ausgleich des axialen Spiels zweier
kombinierter Stößel die ventilseitige Anschlagfläche bzw.
Bodenfläche des äußeren Stößels und die Sperrflächen an
den Vorsprüngen des inneren Stößels in Verriegelungsrich
tung keilartig gering geneigt ausgebildet sind, wobei zur
Erzielung einer selbsthemmenden Verriegelung die Keil
winkel kleiner als der Reibwinkel der verwendeten Ma
terialien sind.
Schließlich ist auch eine Stößelvorrichtung denkbar, bei
der der innere Stößel über einen querab gerichteten Arm
maschinenseitig drehgesichert geführt ist und der äußere
Stößel mit einer Stelleinrichtung in drehwinkelverstell
barem Antrieb steht.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Stößelvorrichtung mit
Stelleinrichtung in Draufsicht, und
Fig. 2 die Stößelvorrichtung nach Fig. 1 eines Ven
tiltriebes für ein Gaswechselventil einer
Brennkraftmaschine, im Schnitt dargestellt.
Ein Ventiltrieb 1 mit einer Stößelvorrichtung 2 zur va
riablen Hubsteuerung eines Gaswechselventils 3 einer
nicht näher gezeigten Brennkraftmaschine umfaßt eine
Steuerwelle 4 mit im Hub unterschiedlichen Steuernocken 5
und 6. Die auf der Steuerwelle 4 axial beabstandet ange
ordneten Steuernocken 5 wirken auf einen maschinenseitig
geführten äußeren Stößel 7 ein, wogegen der zwischen den
Steuernocken 5 angeordnete Steuernocken 6 für kleinen
Ventilhub auf einen inneren Stößel 8 einwirkt. Der zur
Steuerung des kleinen Ventilhubes dienende innere Stößel
8 steht ständig mit dem Gaswechselventil 3 in Antriebs
verbindung. Zur Steuerung des großen Ventilhubes ist der
hierfür dienende äußere Stößel 7 mit dem inneren Stößel 8
über eine maschinenseitig der Stößelvorrichtung 2 benach
bart angeordnete Stelleinrichtung 9 mechanisch verriegel
bar ausgebildet.
Zur Erzielung einer Stößelvorrichtung 2 von einfachem und
robustem Aufbau mit entsprechend den jeweiligen Bela
stungen an den Stößeln 7 und 8 großen, unzergliederten
Führungsflächen sind die Stößel 7, 8 drehverriegelbar ge
staltet. Vorzugsweise sind die Stößel 7 und 8 zur Dreh
verriegelung relativ zueinander drehwinkelverstellbar an
geordnet zwischen einer der Verriegelung der Stößel 7 und
8 entsprechenden Drehwinkelstellung 10 und einer im rela
tiven Freigang der Stößel 7 und 8 in Ventilhubrichtung
entsprechenden Drehwinkelstellung 11.
In baulich einfacher Ausgestaltung der Drehverriegelung
ist der äußere Stößel 7 maschinenseitig drehgesichert ge
führt, während der im äußeren Stößel 7 koaxial geführt
angeordnete innere Stößel 8 über einen steuernockenseitig
querab angeordneten Schwenkhebel 12 mit einem ge
steuert/geregelt geradlinig verstellbaren Schieber 13 der
Stelleinrichtung 9 in Wirkverbindung steht zur drehwin
kelbeweglichen Verstellung zum Ver- und Entriegeln der
Stößel 7, 8.
Zur Bewirkung einer Drehverriegelung weist der innere
Stößel 8 ventilseitige Anschlagflächen 14 des äußeren
Stößels 7 in einer ersten Drehwinkelstellung 10 radial
untergreifende Vorsprünge 15 auf, wobei der äußere Stößel
7 in einer zweiten Drehwinkelstellung 11 des inneren
Stößels 8 die Vorsprünge 15 jeweils mit Spiel aufnehmende
Axialnuten 16 für einen relativen Freigang in Ventil
hubrichtung des äußeren Stößels 7 zum inneren Stößel 8
bei kleinem Ventilhub des Gaswechselventils 3 aufweist.
Zur einfachen Ausbildung einer Drehverriegelung ist der
innere, koaxial geführte Stößel 8 über die ihn aufneh
mende Führung 17 im äußeren Stößel 7 ventilseitig hinaus
verlängert, wobei an der Verlängerung 18 die mit der die
Anschlagflächen 14 bildenden ventilseitigen Bodenfläche
19 des äußeren Stößels 7 zusammenwirkenden Vorsprünge 15
angeordnet sind.
Eine im Aufbau einfache und zuverlässige Stelleinrichtung
9 ergibt ein am inneren Stößel 8 vorgesehener Schwenk
hebel 12 dadurch, daß dieser in seinem freien Endbereich
ein in den gabelartig gestalteten Schieber 13 der Stell
einrichtung 9 in Ventilhubrichtung bewegbar eingreifendes
Führungselement 20 umfaßt, und ferner der Schieber 13
zwischen zwei den Drehwinkelstellungen 10, 11 entspre
chenden Positionen hydraulisch gesteuert/geregelt ver
stellbar ist. Als eine Art Sicherheitseinrichtung kann
eine den Schieber 13 beaufschlagende Rückstellfeder 21
dienen, die bei Ausfall der hydraulischen Steue
rung/Regelung den Schieber 13 in die der Freigangsposi
tion der Stößel 7, 8 entsprechende Drehwinkelstellung 11
verschiebt und hält.
Wie aus Fig. 2 weiter ersichtlich, gestattet die Verlän
gerung 18 am inneren Stößel 8 die Anordnung eines insbe
sondere hydraulischen Ventilspielausgleichselementes 22,
über das der innere Stößel 8 mit dem federbelasteten Gas
wechselventil 3 in ständiger Verbindung steht. Weiter
zeigt die Fig. 2, daß der äußere Stößel 7 gesondert fe
derbeaufschlagt ist. Somit liegen beide Stößel 7, 8 in
der Grundkreisphase der Steuernocken 5, 6 spielfrei am
jeweiligen Grundkreis 23, 24 an. Zum axialen Spielaus
gleich der beiden Stößel 7, 8 sind die ventilseitigen An
schlagflächen 14 bzw. die Bodenfläche 19 des äußeren
Stößels 7 und die Sperrflächen 25 an den Vorsprüngen 15
in Verriegelungsrichtung keilartig gering geneigt ausge
bildet zur störungsfreien Verriegelung. Diese ist zusätz
lich dadurch selbsthemmend gestaltet, daß die Keilwinkel
kleiner als der Reibungswinkel der verwendeten Materia
lien der Stößel 7, 8 sind. Zum Ausgleich des Stößel
spieles können die Steuernocken 5, 6 auch entsprechende
Rampen aufweisen.
Schließlich ist auch eine Stößelvorrichtung 2 denkbar,
bei der der innere Stößel über einen querab gerichteten
Arm maschinenseitig drehgesichert geführt ist und der
äußere Stößel mit einer Stelleinrichtung in
drehwinkelverstellbarem Antrieb steht.
Claims (9)
1. Ventiltrieb mit einer Stößel-Vorrichtung zur va
riablen Hubsteuerung eines Ventils, insbesondere
eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine,
- - wobei die mit im Hub unterschiedlichen Steuer nocken (5, 6) einer Steuerwelle (4) zusammen wirkende Stößelvorrichtung (2) einen maschi nenseitig geführten äußeren Stößel (7) und einen inneren Stößel (8) umfaßt, die
- - mittels einer maschinenseitig benachbart ange ordneten Stelleinrichtung (9) für eine der Hubsteuerungen mechanisch verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Stößel (5, 6) der Stößelvorrichtung (2) drehverriegelbar sind.
2. Ventiltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Stößel (5, 6) zur Drehverriegelung re
lativ zueinander drehwinkelverstellbar
(Drehwinkelstellungen 10, 11) angeordnet sind.
3. Ventiltrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß der äußere Stößel (7) maschinenseitig drehgesichert geführt ist, und
- - daß der im äußeren Stößel (7) geführt angeord nete innere Stößel (8) über einen steuer nockenseitig querab angeordneten Schwenkhebel (12) mit einem gesteuert/geregelt geradlinig verstellbaren Schieber (13) der Stelleinrich tung (9) in Wirkverbindung steht.
4. Ventiltrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß einer der Stößel (7, 8) einen eine ventil seitige Anschlagfläche (14) des anderen Stößels (8, 7) in einer ersten Drehwinkel stellung (10) zur Drehverriegelung radial un tergreifenden Vorsprung (15) aufweist, und
- - daß der vom Vorsprung (15) untergreifbare Stößel (7, 8) in einer zweiten Drehwinkel stellung (11) des untergreifenden Stößels (8, 7) eine dessen Vorsprung (15) mit Spiel auf nehmende Axialnut (16) für einen relativen Freigang der Stößel (7, 8) in Ventilhubrich tung aufweist.
5. Ventiltrieb nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß der innere, koaxial geführte Stößel (8) über die ihn aufnehmende Führung (17) im äuße ren Stößel (7) ventilseitig hinaus verlängert ist, und
- - an der Verlängerung (18) mit der Anschlag flächen (14) bildenden ventilseitigen Boden fläche (19) des äußeren Stößels (7) zusammen wirkende Vorsprünge (15) angeordnet sind.
6. Ventiltrieb nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß der am inneren Stößel (8) angeordnete Schwenkhebel (12) in seinem freien Endbereich ein in den gabelartig gestalteten Schieber (13) der Stelleinrichtung (9) in Ventil hubrichtung bewegbar eingreifendes Führungs element (20) umfaßt, wobei
- - der Schieber (13) zwischen zwei Drehwinkel stellungen (10, 11) entsprechenden Positionen hydraulisch gesteuert/geregelt verstellbar ist.
7. Ventiltrieb nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß der innere Stößel (8) über eine Ventil spielausgleichseinrichtung (22) auf ein feder belastetes Gaswechselventil (3) einwirkt und
- - daß der äußere Stößel (7) gesondert feder beaufschlagt ist.
8. Ventiltrieb nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß die ventilseitigen Anschlagflächen (14) bzw. die Bodenfläche (19) des äußeren Stößels (7) und die Sperrflächen (25) an den Vor sprüngen (15) des inneren Stößels (8) in Ver riegelungsrichtung keilartig gering geneigt sind, wobei
- - der jeweilige Keilwinkel kleiner als der Rei bungswinkel der verwendeten Materialien der Stößel (7, 8) gewählt ist.
9. Ventiltrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der innere Stößel über einen querab ge richteten Arm maschinenseitig drehgesichert geführt ist, und
- - daß der äußere Stößel mit einer Stelleinrich tung in drehwinkelverstellbarem Antrieb steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4338473A DE4338473A1 (de) | 1993-11-10 | 1993-11-10 | Ventiltrieb mit einer Stößelvorrichtung zur variablen Hubsteuerung eines Ventils, insbesondere eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4338473A DE4338473A1 (de) | 1993-11-10 | 1993-11-10 | Ventiltrieb mit einer Stößelvorrichtung zur variablen Hubsteuerung eines Ventils, insbesondere eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4338473A1 true DE4338473A1 (de) | 1995-05-11 |
Family
ID=6502315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4338473A Withdrawn DE4338473A1 (de) | 1993-11-10 | 1993-11-10 | Ventiltrieb mit einer Stößelvorrichtung zur variablen Hubsteuerung eines Ventils, insbesondere eines Gaswechselventils einer Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4338473A1 (de) |
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- 1993-11-10 DE DE4338473A patent/DE4338473A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination |