DE19540038A1 - Stößel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Stößel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine

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DE19540038A1
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Hermann Wiehl
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    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
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Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Stößel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschi­ ne, bestehend aus einem kreisringförmigen Abschnitt, der an seinem Bodenbe­ reich von wenigstens einem Nocken großen Hubes beaufschlagt ist, mit seinem hohlzylindrischen Hemd in einer Aufnahmebohrung eines Zylinderkopfes oszilliert und konzentrisch einen zu diesem Abschnitt axial beweglichen kreis­ förmigen Abschnitt einschließt, der an seinem Bodenbereich wahlweise von einem Nocken kleineren Hubes zur Erzielung eines Null- bzw. Minimalhubes betätigt wird und mit seinem diesem Bodenbereich in Axialrichtung abgewand­ ten Bereich zumindest mittelbar wenigstens einem Gaswechselventil zugeordnet ist, wobei im Stößel zusammenwirkende Betätigungs- und Koppelmittel zur Schaltung des Stößels auf den Nocken großen oder kleinen Hubes vorgesehen sind.
Hintergrund der Erfindung
Ein derartiger Stößel ist aus der Druckschrift DE-A 42 06 166 vorbekannt. Dieser besteht aus einem tassenförmigen Gehäuse, in dem als Kolben ausge­ bildete, radial wirkende Koppelmittel verlaufen. Ist nun ein Entkoppeln der Hubbewegung des Stößels von der Hubkurve des ihn beaufschlagenden Nockens großen Hubes gewünscht, werden die Kolben derartig verschoben, daß sie eine Ringfläche zwischen dem Gehäuse und einem inneren Abschnitt nicht mehr übergreifen. Somit vollzieht das Gehäuse gegenüber dem Ventilschaft eine Leer­ hubbewegung bzw. öffnet im Sinne des zentralen Nockens kleinen Hubes. Nachteilig bei dem als gattungsbildend betrachteten Stößel ist es, daß zum einen die Kolben gleichzeitig als Koppel- und Betätigungsmittel dienen. Somit erfolgt im Koppelzustand des Stößels eine relativ starke Druckbeaufschlagung dieser Kolben, wobei gleichzeitig bei ihrer Verschiebebewegung mit starkem Kantenverschleiß zu rechnen ist. Ebenfalls ist festzustellen, daß bei höheren Drehzahlen Schaltprobleme an den Kolben auftreten können, da bei hohen Drehzahlen relativ hohe Verschiebedrücke notwendig sind, um die erforderliche hohe Verschiebegeschwindigkeit der Kolben garantieren zu können.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stößel der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem die aufgezeigten Nachteile beseitigt sind und insbesondere mit einfachen Mitteln eine Trennung seiner Betätigungs- von den Koppelmitteln erzielt ist, welcher Stößel gleichzeitig einfach aufgebaut und über alle Drehzahlbereiche hinweg sicher zu betätigen ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach den Merkmalen des kennzeichnen­ den Teils des Anspruchs 1 gelöst. Demnach ist es vorgesehen, daß der kreisför­ mige Abschnitt eine nockenferne Radialerweiterung aufweist, auf welcher eine um die Stößelachse verdrehbare Scheibe als Koppelmittel angeordnet ist, daß in einer Aufnahme der Radialerweiterung wenigstens ein sekantenartig in zu­ mindest eine Verschieberichtung über Hydraulikmittel verlagerbarer Kolben als Betätigungsmittel verläuft, daß der Kolben ein dessen Mantelfläche überragen­ des Verbindungsmittel aufweist, welches in eine Aufnahme der Scheibe ragt, daß sich von einer Innenmantelfläche des Hemdes wenigstens eine Radialeinfor­ mung/Nase radial nach innen über die Scheibe erstreckt, welche im Nocken­ grundkreis axial bis unmittelbar vor die nockenseitige Stirnfläche der Scheibe verläuft, daß am Außenrand der Scheibe eine zu der jeweiligen Radialeinfor­ mung/Nase komplementäre Ausnehmung verläuft und daß die Scheibe über den Kolben und das Verbindungsmittel derart verdrehbar gehalten ist, daß die Radialeinformung/Nase zu der Ausnehmung fluchtet.
Durch diese Maßnahmen ist mit einfachen Mitteln eine Trennung der Betäti­ gungsmittel (Kolben) von den Koppelmitteln (Scheibe) geschaffen. Somit ist für alle Betriebsbedingungen garantiert, daß die Kolben als Betätigungsmittel relativ leicht beaufschlagbar sind, weil auf diese nur in geringem Maße bzw. gar nicht die mit dem Ventilhub verbundenen und in Stößellängsrichtung wirkenden Kräfte einwirken. Lediglich die Scheibe als Koppelmittel ist von diesen Kräften beaufschlagt. Somit treten auch nicht mehr die eingangs beim Stand der Technik aufgezeigten Verschleißprobleme am Koppelmittel auf, wie beispielsweise Kantenverschleiß. Über die auf der Scheibe im Koppelzustand aufliegende Radialeinformung/Nase ist eine sichere Arretierung der Stößelbauteile für den Koppelzustand geschaffen. Über die Höhe der Scheibe kann die gewünschte Abschalthöhe des Stößels bei Kopplung dieses auf den Nocken kleinen Hubes bestimmt werden. Denkbar sind auch am Außenumfang der Scheibe vorgesehe­ ne treppenartige Absätze, wodurch sich weitere Hubvariationen anbieten. Anstatt der hier verwendeten Kolben als Betätigungsmittel sind auch sämtliche geeignete Elemente wie Stifte, Schieber, Keile, Kugeln und ähnliches denkbar, auch zusätzlich mittelbar beaufschlagbare und in eine andere Richtung als die hier beschriebene sekantenartig verlagerbare. Ebenso ist es vorgesehen, die Radialerweiterung nicht an einer nockenfernen Stelle des kreisförmigen Ab­ schnitts zu positionieren, sondern dieses Teil weiter in Richtung Stößelmitte oder höher zu verlagern. Auch ist an eine beidseitige hydraulische Beaufschla­ gung des oder der Kolben als Betätigungsmittel vorgesehen. Gleichfalls kann die sich von der Innenmantelfläche des Hemdes nach innen erstreckende Radialein­ formung/Nase einteilig mit dem Hemd ausgebildet sein, wodurch sich der Montageaufwand zur Montage eines zusätzlichen Anschlagteils im Stößel minimiert.
Nach einer ersten Ausgestaltungsform der Erfindung sind an der Innenmantel­ fläche des Hemdes drei umfangsverteilte Radialeinformungen/Nasen vorgese­ hen. Durch diese Maßnahme reduziert sich die auf die Scheibe bei Nockenhub einwirkende Flächenpressung. Je mehr derartige umfangsverteilte Radialeinfor­ mungen/Nasen appliziert werden, desto geringer gestaltet sich die obengenann­ te Belastung und desto geringer (dünnwandiger) kann die Radialeinformung/- Nase dimensioniert werden.
Eine einfache Maßnahme einer Rückstellung des Kolbens entgegen Hydraulik­ mitteldruck geht aus einem weiteren Anspruch hervor. Demnach ist es vor­ gesehen, den Kolben über die Kraft zumindest einer Druckfeder zu beaufschla­ gen. Diese Druckfeder kann beispielsweise als Schraubenfeder ausgebildet sein. Gleichzeitig ist es in Konkretisierung der Erfindung vorgesehen, den Kolben in Koppelrichtung über Druckfederkraft und in Entkoppelrichtung über Hydraulik­ mitteldruck zu beaufschlagen. Somit liegt bei Inbetriebnahme der Brennkraftma­ schine, bei noch nicht anliegendem Hydraulikmitteldruck, ein geschalteter Stößel vor und die Brennkraftmaschine kann gestartet werden. Diese Maßnahme ist insbesondere sinnvoll bei einer vollständigen Zylinderbankabschaltung. Wäre mit einem derartigen Stößel eine partielle Abschaltung von Gaswechselventilen bei Mehrventiltechnik gewünscht, könnte auch die Beaufschlagungsrichtung umgekehrt werden, da dann über ein weiteres gleichwirkend geöffnetes Gas­ wechselventil der erforderliche Ladungswechsel vollzogen werden kann.
Als einfaches Verbindungsmittel des Betätigungsmittels mit dem Koppelmittel erweist sich in Ausgestaltung der Erfindung ein vom Kolben parallel zur Axialli­ nie in die Scheibe erstreckender Stift.
Eine zusätzliche zweckmäßige Ausgestaltungsform der Erfindung geht aus einem weiteren Unteranspruch hervor. Demnach ist es vorgesehen, die Radialeinfor­ mung/Nase in einem separaten an der Innenmantelfläche des Hemdes ver­ laufenden Blechteil anzuordnen. Dieses Blechteil kann auch gleichzeitig das Stößelhemd verstärken, wenn dieses extrem dünnwandig bzw. mit Ausnehmun­ gen zur Masseersparnis ausgeführt wird.
Jedoch sieht auch eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung vor, die Radialeinformung/Nase im Bereich des Blechteils durch eine geeignete Ver­ stärkungseinlagerung zu verstärken. Durch diese Maßnahme werden eventuell auftretende unerwünschte Verformungen des Blechteils im Koppelzustand des Stößels vermieden.
Zur vorteilhaften Fixierung beider Stößelteile zueinander und zum Verhindern eines Auseinanderfallens des Stößels bei seinem Transport ist an der Innenfläche des Hemdes ein radial nach innen sich erstreckendes Halteteil appliziert. Auf diesem Halteteil ist die Radialerweiterung in nockenferne Richtung abgestützt. Um nun einen vollständigen inneren Kraftfluß zu schaffen, ist es auch in nicht näher beschriebener Art und Weise vorgesehen, im Bodenbereich des kreisför­ migen Abschnitts einen Höhenanschlag für den kreisringförmigen Abschnitt zu schaffen. Hierdurch wären dann die Reibungskräfte zusätzlich minimiert. Als Höhenanschlag käme beispielsweise ein Ring, Schieber oder ähnliches Element in Frage.
In Fortbildung der Erfindung ist es vorgesehen, den kreisringförmigen Abschnitt gegenüber dem kreisförmigen Abschnitt über eine den kreisförmigen Abschnitt umschließende Druckfeder anzufedern. Diese Maßnahme ist insbesondere sinnvoll in Verbindung mit dem unmittelbar Vorgenannten. Hierdurch wird ein Rückstellen des kreisringförmigen Abschnitts insbesondere nach seiner Entkop­ pelposition gewährleistet. Das Ringteil nach dem nachfolgenden Anspruch dient als vorteilhafte Abstützmaßnahme der Druckfeder in nockenferne Richtung. Durch dessen erfindungsgemäße Anordnung auf der Radialerweiterung werden unnötige Kräfte von der Scheibe als Koppelmittel abgehalten, so daß diese sich extrem leicht im Koppel- und Entkoppelsinn verdrehen läßt.
Gleichzeitig sind nach der Erfindung Verdrehsicherungsmaßnahmen für den Stößel am Hemd des kreisringförmigen Abschnitts vorgesehen. Hierdurch kann beispielsweise auf aufwendige Ringnuten am Stößel zur Ölzuleitung verzichtet werden. Gleichzeitig kann der Bodenbereich beider Stößelabschnitte in Noc­ kenwellenrichtung betrachtet zylindrisch ausgeformt werden, durch welche Ausformung sich die Aufstandsfläche der Nocken auf den Bodenbereichen vergrößert und der gesamte Stößel weiter miniaturisiert werden kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist im kreisförmi­ gen Bodenabschnitt ein hydraulisches Spielausgleichselement angeordnet. Durch diese Maßnahme erübrigen sich aufwendige mechanische Einstellarbeiten des Ventilspiels vor der Erstinbetriebnahme der Brennkraftmaschine und wäh­ rend ihrer vorgesehenen Wartungszyklen. Denkbar ist zwar eine gemeinsame Versorgung von Spielausgleichselement und Kolben als Betätigungsmittel, jedoch wird nach der Erfindung eine getrennte Versorgung beider Elemente bevorzugt. Hierzu sind im Hemd des kreisringförmigen Abschnitts zwei getrenn­ te Zulaufbohrungen vorgesehen, über die Hydraulikmittel zum jeweiligen Abnehmer separat geleitet wird. Durch diese physische Trennung ist der Hy­ draulikmitteldruck zur Beaufschlagung des Kolbens unabhängig vom notwendi­ gen Versorgungsdruck des Spielausgleichselements und kann relativ stark abgesenkt werden. Gleichzeitig wirken keine vom Spielausgleichselement auf die Hydraulikmittelsäule rückwirkenden Kräfte auf den Kolben, welche im ungünstigsten Falle zu seinem unerwünschten Verschieben in die jeweils andere (unerwünschte) Schaltposition führen können.
Denkbar und vorgesehen sind auch Kombinationsmöglichkeiten einzelner Anspruchsmerkmale und Kombinationsmöglichkeiten einzelner Anspruchs­ merkmale mit dem in den Vorteilsangaben und zum Ausgestaltungsbeispiel Offenbarten. Die Erfindung ist zwar insbesondere auf Ventiltriebe für Brenn­ kraftmaschinen bezogen, eine Anwendung ist jedoch auch bei sämtlichen Nockentrieben denkbar, bei denen es gilt, auf unterschiedliche Nockenkurven umzuschalten.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Zweckmäßigerweise ist die Erfindung in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Stößel entlang der Schnittlinie I-I der Fig. 2 und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Stößel nach Fig. 1.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
Fig. 1 zeigt einen Stößel 1 für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine. Dieser Stößel 1 besteht aus einem kreisringförmigen Abschnitt 2, welcher konzentrisch einen kreisförmigen Abschnitt 3 einschließt. Beide Abschnitte 2, 3 sind relativ zueinander axial beweglich. Der kreisringförmige Abschnitt 2 wird an seinem Bodenbereich 4 von zwei Nocken 5 großen Hubes beaufschlagt. Der kreisförmige Abschnitt 3 wird an seinem Bodenbereich 6 von einem Nocken 7 kleineren Hubes im Hubsinne beaufschlagt. Der kreisringförmige Abschnitt 2 weist ein hohlzylindrisches Hemd 8 auf, welches in einer Aufnahmebohrung 9 eines Zylinderkopfes 10 oszilliert. Denkbar ist es auch, den Hub des Nockens 7 derart auszugestalten, daß der kreisförmige Abschnitt 3 keine bzw. lediglich eine geringe Axialbewegung erfährt. Axial unterhalb seines nockenfernen Bereichs 41 weist der kreisförmige Abschnitt 3 eine Radialerweiterung 11 auf. Diese Radialerweiterung 11 erstreckt sich bis unmittelbar an eine Innenmantel­ fläche 12 des Hemdes 8. In einer Aufnahme 13 der Radialerweiterung 11, hier als Bohrung ausgebildet, verläuft ein über Hydraulikmittel verlagerbarer Kolben 14 (siehe auch Fig. 2). Die Aufnahme 13 für den Kolben 14 ist bei dieser Ausgestaltung sekantenartig im Stößel 1 angeordnet. Der Kolben 14 wird in eine Verschieberichtung über die Kraft einer Druckfeder 15 beaufschlagt. In eine weitere Verschieberichtung entgegen der Kraft der Druckfeder 15 ist der Kolben 14 über Hydraulikmitteldruck verlagerbar. Hierzu verläuft im Hemd 8 eine zu der Aufnahme 13 fluchtende Zulaufbohrung 16. Der Zulaufbohrung 16 nach­ geordnet ist eine Druckkammer 17 für das Hydraulikmittel.
Vom Kolben 14 erstreckt sich parallel zur Axiallinie des Stößels 1 ein Ver­ bindungsmittel 18 (hier als Stift ausgebildet). Für das Verbindungsmittel 18 ist in der Länge der gewünschten Verschiebebewegung des Kolbens 14 in der Radialerweiterung 11 ein Langloch 19 appliziert. Gleichzeitig verläuft auf der Radialerweiterung 11 eine den kreisförmigen Abschnitt 3 umschließende und verdrehbare Scheibe 20 als Koppelmittel. In diese Scheibe 20 ragt das Ver­ bindungsmittel 18. Gleichzeitig ist in der Scheibe 20 für das Verbindungsmittel 18 eine Aufnahme 21 angeordnet. Diese verläuft derartig, daß sie die Radia­ lauswanderung des Verbindungsmittels 18 in der Scheibe 20 bei ihrer Drehbe­ wegung gestattet.
An der Innenmantelfläche 12 des Hemdes 8 verläuft von einer Unterseite 22 des Bodenbereichs 4 ausgehend ein dünnwandiger Blechring 23. Dieser Blech­ ring 23 weist umfangsverteilt drei Radialeinformungen 24 auf. Diese Radialein­ formungen 24 sind durch je ein separates Versteifungsteil 25 verstärkt. Axial erstreckt sich dieser Blechring 23 bis unmittelbar vor eine nockenseitige Stirn­ fläche 26 der Scheibe 20. Am Außenrand 27 der Scheibe 20 sind umfangsver­ teilt in der Zahl der Radialeinformungen 24 komplementäre Ausnehmungen 28 vorgesehen. Gleichzeitig ist die Scheibe 20 so ausgestaltet, daß zwischen ihr und der Innenmantelfläche 12 des Hemdes 8 ein Ringspalt 29 in der Dicke des Blechrings 23 verläuft.
Ist nun eine Entkopplung des Stößels 1 von der Hubbewegung des Nockens 5 großen Hubes gewünscht, wobei für den Koppelzustand der Blechring 23 mit seiner Radialeinformung 24 und mit seinem nockenfernen Rand 30 auf der Stirnfläche 26 der Scheibe 20 aufsitzt, so wird der Kolben 14 über aus der Zulaufbohrung 16 anliegenden Hydraulikmitteldruck entgegen der Kraft seiner Druckfeder 15 in seiner Aufnahme 13 verschoben. Hierdurch wirkt das Ver­ bindungsmittel 18 auf die Scheibe 20 im Verdrehsinne derart ein, daß die Radialeinformung 24 des Blechrings 23 in Flucht zu einer Ausnehmung 28 der Scheibe 20 ist. Daraufhin vollzieht der äußere kreisringförmige Abschnitt 2 eine Leerhubbewegung und der Stößel 1 folgt dem Hub des Nockens 7. Während der Leerhubbewegung taucht somit der kreisringförmige Abschnitt 2 mit seinem Blechring 23 in die Ausnehmung 28 zwischen der Scheibe 20 und dem Hemd 8.
Ist nun eine Rückkopplung des Stößels 1 auf den Hub der Nocken 5 gewünscht (großer Hub), so wird mit nachlassendem Hydraulikdruck an der Zulaufbohrung 16 der Kolben 14 über die Kraft seiner Druckfeder 15 im entgegengesetzten Verschiebesinn beaufschlagt. Diese Maßnahme muß im Grundkreis der Nocken 5, 7 vollzogen werden, weil dann der kreisringförmige Abschnitt 2 mit seiner Radialeinformung 24 "oberhalb" der Stirnfläche 26 der Scheibe 20 verläuft. Aufgrund dieser Beaufschlagung wird die Scheibe 20 derart zurückgestellt, daß die Radialeinformung 24 in Umfangsrichtung gesehen außerhalb der jeweiligen Ausnehmung 28 verläuft und somit mit ihrem Rand 30 auf der Stirnfläche 26 der Scheibe 20 aufsitzt. Beide Abschnitte 2, 3 sind wieder physisch miteinander gekoppelt und der gesamte Stößel 1 folgt der Hubbewegung der Nocken 5.
Zur Rückführung des kreisringförmigen Abschnitts 2 an die Nocken 5 ist der kreisförmige Abschnitt 3 von einer Druckfeder 31 umschlossen. Diese Druckfe­ der 31 wirkt einenends auf einen bodenseitig nach innen gebogenen Abschnitt 32 des Blechrings 23 und andererseits mittelbar auf die Radialerweiterung 11 des kreisförmigen Abschnitts 3 ein. Um unnötige Reibungskräfte zwischen der Scheibe 20 und der Radialerweiterung 11 bei der Drehbewegung der Scheibe 20 durch die einwirkende Druckfeder 31 auszuschließen, ist zwischen einer Innenmantelfläche 33 der Scheibe 20 und dem kreisförmigen Abschnitt 3 ein Ringteil 34 positioniert. Dieses Ringteil 34 ist mit seinem einen Rand 35 auf der Radialerweiterung 11 abgestützt. Nockenseitig ist das Ringteil 34 oberhalb der Scheibe 20 radial nach außen zur Bildung eines Tellers 36 umgebogen. Auf dem Teller 36 stützt sich die Druckfeder 31 anderenends ab. Zugleich ist der kreisförmige Abschnitt 3 mit seiner Radialerweiterung 11 in nockenferne Rich­ tung an einem sich von der Innenmantelfläche 12 des Hemdes 8 radial nach innen erstreckenden ringförmigen Halteteil 37 fixiert.
Eine Verdrehsicherung des Stößels 1 gegenüber dem Zylinderkopf 10 ist über ein das Hemd 8 beidseitig überragendes Element 38, wie eine Rollennadel, hergestellt. Dieses Element 38 ist beispielsweise in das Hemd 8 eingepreßt und verläuft radial außen in einer komplementären Längsnut 39 des Zylinderkopfes 10 und radial innen in einer Längsnut 40 der Radialerweiterung 11. Gleichzeitig kann eine Verdrehsicherung des kreisringförmigen Abschnitts 2 zum kreisförmi­ gen Abschnitt 3 über nicht näher beschriebene Mittel, wie beispielsweise Anflachungen oder ähnliches, vorgesehen sein.
In dem dem Bodenbereich 6 des kreisförmigen Abschnitts 3 abgewandten Bereich 41 ist ein hydraulisches Spielausgleichselement 42 eingebaut. Dieses wirkt einenends auf ein Gaswechselventil 43 unmittelbar ein. Zur Versorgung des Spielausgleichselements 42 mit Hydraulikmittel ist eine zu der Versorgung des Kolbens 14 hydraulisch autarke Versorgung vorgesehen. Hierzu verläuft im Hemd 8 eine weitere Zulaufbohrung 44 für das Hydraulikmittel. Diese Zulauf­ bohrung 44 mündet in einen sich längs erstreckenden Kanal 45 des Blechrings 23. Dieser Kanal 45 verläuft weiter an der Unterseite 22 des kreisringförmigen Abschnitts 2 im radial nach innen gebogenen Abschnitt 32 des Blechrings 23. Weiterhin ist im kreisförmigen Abschnitt 3 eine Querbohrung 46 vorgesehen, welche zumindest im Grundkreis der Nocken 5, 7 zu dem Kanal 45 im Boden­ bereich 4 mündet. Diese Querbohrung 46 kommuniziert wiederum mit einer Längsbohrung 47 im kreisförmigen Abschnitt 3, welche unmittelbar zum Spiel­ ausgleichselement 42 führt.
Bezugszeichenliste
1 Stößel
2 kreisringförmiger Abschnitt
3 kreisförmiger Abschnitt
4 Bodenbereich
5 Nocken
6 Bodenbereich
7 Nocken
8 Hemd
9 Aufnahmebohrung
10 Zylinderkopf
11 Radialerweiterung
12 Innenmantelfläche
13 Aufnahme
14 Kolben
15 Druckfeder
16 Zulaufbohrung
17 Druckkammer
18 Verbindungsmittel
19 Langloch
20 Scheibe
21 Aufnahme
22 Unterseite
23 Blechring
24 Radialeinformung/Nase
25 Versteifungsteil
26 Stirnfläche
27 Außenrand
28 Ausnehmung
29 Ringspalt
30 Rand
31 Druckfeder
32 Abschnitt
33 Innenmantelfläche
34 Ringteil
35 Rand
36 Teller
37 Halteteil
38 Element
39 Längsnut
40 Längsnut
41 Bereich
42 Spielausgleichselement
43 Gaswechselventil
44 Zulaufbohrung
45 Kanal
46 Querbohrung
47 Längsbohrung

Claims (16)

1. Stößel (1) für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, bestehend aus einem kreisringförmigen Abschnitt (2), der an seinem Bodenbereich (4) von wenigstens einem Nocken (5) großen Hubes beaufschlagt ist, mit seinem hohl­ zylindrischen Hemd (8) in einer Aufnahmebohrung (9) eines Zylinderkopfes (10) oszilliert und konzentrisch einen zu diesem Abschnitt (2) axial beweglichen kreisförmigen Abschnitt (3) einschließt, der an seinem Bodenbereich (6) wahl­ weise von einem Nocken (7) kleineren Hubes zur Erzielung eines Null- bzw. Minimalhubes betätigt wird, und mit seinem diesem Bodenbereich (6) in Axial­ richtung abgewandten Bereich (41) zumindest mittelbar wenigstens einem Gaswechselventil (43) zugeordnet ist, wobei im Stößel (1) zusammenwirkende Betätigungs- und Koppelmittel zur Schaltung des Stößels (1) auf den Nocken (5, 7) großen oder kleinen Hubes vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet
  • - daß der kreisförmige Abschnitt (3) eine nockenferne Radialerweiterung (11) aufweist, auf welcher eine um die Stößelachse verdrehbare Scheibe (20) als Koppelmittel angeordnet ist,
  • - daß in einer Aufnahme (13) der Radialerweiterung (11) wenigstens ein sekantenartig in zumindest eine Verschieberichtung über Hydraulikmittel verlagerbarer Kolben (14) als Betätigungsmittel verläuft,
  • - daß der Kolben (14) ein dessen Mantelfläche überragendes Verbindungs­ mittel (18) aufweist, welches in eine Aufnahme (21) der Scheibe (20) ragt,
  • - daß sich von einer Innenmantelfläche (12) des Hemdes (8) wenigstens eine Radialeinformung/Nase (24) radial nach innen über die Scheibe (20) er­ streckt, welche im Nockengrundkreis axial bis unmittelbar vor die nockensei­ tige Stirnfläche (26) der Scheibe (20) verläuft,
  • - daß am Außenrand (27) der Scheibe (20) eine zu der jeweiligen Radialeinfor­ mung/Nase (24) komplementäre Ausnehmung (28) verläuft und
  • - daß die Scheibe (20) über den Kolben (14) und das Verbindungsmittel (18) derart verdrehbar gehalten ist, daß die Radialeinformung/Nase (24) zu der Ausnehmung (28) fluchtet.
2. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenmantel­ fläche (12) des Hemdes (8) drei umfangsverteilte Radialeinformungen/Nasen (24) verlaufen.
3. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beaufschlagung des Kolbens (14) in die weitere Verschieberichtung über die Kraft wenigstens einer in der Aufnahme (13) angeordneten Druckfeder (15) hergestellt ist.
4. Stößel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beaufschlagung des Kolbens (14) in Koppelrichtung über die Kraft der Druckfeder (15) und in Entkoppelrichtung über Hydraulikmitteldruck hergestellt ist.
5. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs­ mittel (18) sich parallel zur Axiallinie des Stößels (1) erstreckt und als Stift ausgebildet ist, wobei in der Radialerweiterung (11) ein Langloch (19) als Auf­ nahme zumindest in der Länge der Verschiebebewegung des Verbindungs­ mittels (18) verläuft, welches in der Scheibe (20) in einem weiteren Langloch (21) angeordnet ist, welches in Richtung der Radialauswanderung des Stiftes bei der Drehbewegung der Scheibe (20) verläuft.
6. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Innenmantel­ fläche (12) des Hemdes (8), ausgehend von einer Unterseite (22) des Bodenbe­ reichs (4), ein dünnwandiger Blechring (23) angelegt ist, der im Nockengrund­ kreis bis unmittelbar vor die nockenseitige Stirnfläche (26) der Scheibe (20) verläuft, daß in diesen Blechring (23) die Radialeinformung/Nase (24) geformt ist und daß zwischen der Scheibe (20) und der Innenmantelfläche (12) des Hemdes (8) ein Ringspalt (29) zumindest in der Dicke des Blechrings (23) verläuft.
7. Stößel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechring (23) nockenseitig nach innen geformt an der Unterseite (22) des Bodenbereichs (4) anliegt.
8. Stößel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialeinfor­ mung/Nase (24) ein separates Versteifungsteil (25) einschließt.
9. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Nockengrundkreis die Radialerweiterung (11) in nockenferner Richtung an einem sich von der Innenmantelfläche (12) des Hemdes (8) radial nach innen erstreckenden Halte­ teil (37) wie einem Ring abgestützt ist.
10. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest mittelbar auf der Scheibe (20) bzw. der Radialerweiterung (11) wenigstens eine den kreisförmigen Abschnitt (3) umschließende Druckfeder (31) angeordnet ist, die anderenends auf die Unterseite (22) des Bodenbereichs (4) einwirkt.
11. Stößel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Innenmantelfläche (33) der Scheibe (20) und dem kreisförmigen Abschnitt (3) ein Ringteil (34) verläuft, welches in nockenferne Richtung mit seinem Rand (35) auf der Radialerweiterung (11) abgestützt ist und nockenseitig oberhalb der Scheibe (20) bzw. auf dieser radial nach außen umgebogen einen Teller (36) zur einenendigen Abstützung der Druckfeder (31) bildet.
12. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Hemd (8) ein dieses beidseitig überragendes Element (38) befestigt ist, welches radial außen in eine komplementäre Längsnut (39) des Zylinderkopfes (10) und radial innen in eine komplementäre Längsnut (40) der Radialerweiterung (11) ragt.
13. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (1) hydraulisch wirkend ausgelegt ist, wobei in dem dem Bodenbereich (6) des kreisförmigen Abschnitts (3) abgewandten Bereich (41) ein hydraulisches Spiel­ ausgleichselement (42) verläuft, welches einenends mit dem Gaswechselventil (43) im Hubsinne kommuniziert.
14. Stößel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine getrennte Hydraulikmittelversorgung des Spielausgleichselements (42) und des Kolbens (14) im Stößel (1) vorgesehen ist.
15. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Hemd (8) eine zu der Aufnahme (13) für den Kolben (14) fluchtende Zulaufbohrung (16) vorgesehen ist, durch welche Hydraulikmittel in eine dem Kolben (14) vor­ geordnete Druckkammer (17) leitbar ist.
16. Stößel nach den Ansprüchen 7 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß in den Blechring (23), in Umfangsrichtung gesehen außerhalb der Radialeinfor­ mung/Nase (24), wenigstens ein Kanal (45) geformt ist, welcher über eine das Hemd (8) schneidende Zulaufbohrung (44) mit Hydraulikmittel beaufschlagbar ist, wobei dieser Kanal (45) an der Unterseite (22) des Bodenbereichs (4) radial nach innen verläuft und zumindest im Nockengrundkreis mit einer Querboh­ rung (46) des kreisförmigen Abschnitts (3) kommuniziert, welche in eine Längs­ bohrung (47) zum Spielausgleichselement (42) mündet.
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