DE19536090A1 - Brennkraftmaschine mit einem Hebeltrieb zur gleichzeitigen Beaufschlagung von zumindest zwei Gaswechselventilen - Google Patents

Brennkraftmaschine mit einem Hebeltrieb zur gleichzeitigen Beaufschlagung von zumindest zwei Gaswechselventilen

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DE19536090A1
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Christof Dipl Ing Faria
Gerhard Dr Ing Maas
Oliver Dipl Ing Schnell
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
    • F01L1/18Rocking arms or levers
    • F01L1/185Overhead end-pivot rocking arms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/26Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of two or more valves operated simultaneously by same transmitting-gear; peculiar to machines or engines with more than two lift-valves per cylinder
    • F01L1/267Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of two or more valves operated simultaneously by same transmitting-gear; peculiar to machines or engines with more than two lift-valves per cylinder with means for varying the timing or the lift of the valves

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem Hebeltrieb zur gleich­ zeitigen Beaufschlagung von zumindest zwei Gaswechselventilen, bestehend aus wenigstens zwei auf einer gemeinsamen Schwenkachse nebeneinander gelagerten Schlepphebeln, die einenends auf zumindest je ein Gaswechselventil im Hubsinn einwirken, wobei ein erster Schlepphebel mit einem Nocken großen Hubes und ein weiterer Schlepphebel mit einem Nocken geringen Hubes zumindest mittelbar kommunizieren, wobei die Schlepphebel im Bereich ihrer einander zugewandten Schnittfläche erste Aufnahmen aufweisen, die in einer gemeinsamen Grundkreisphase der Nocken fluchten und in einer von denen ein erstes Koppelmittel verläuft, welches mit einem Teilabschnitt in die andere Aufnahme zumindest mittelbar verschieblich ist.
Hintergrund der Erfindung
Ein dieser Gattung entsprechender Hebeltrieb ist beispielsweise aus der US-PS 49 09 196 vorbekannt. Bei diesem sind zur unterschiedlichen Hubbeaufschla­ gung jeweils drei Nocken für ein Hebelsystem (zwei Gaswechselventile) erfor­ derlich. Ein zentraler Nocken großen Hubes wirkt dabei auf ein Mitnehmer­ element, welches in Nockenwellenrichtung gesehen zwischen den Schlepp­ hebeln positioniert ist. Dieses Mitnehmerelement ist zum Zwecke einer Über­ tragung des großen Nockenhubes über parallel zur Nockenwellenrichtung verlagerbare Koppelmittel mit den Schlepphebeln koppelbar. Ist nun lediglich eine Übertragung des geringen Nockenhubes erwünscht, wird dieses soeben ge­ nannte Koppelmittel aus den Schnittlinien zwischen den Schlepphebeln und dem Mitnehmerelement verschoben. Somit erfolgt eine Übertragung des Hubes der Nocken kleinen Hubes auf beide Gaswechselventile. Nachteilig bei diesem hier aufgezeigten System ist es, daß lediglich zwei Schaltstufen und somit zwei unterschiedliche Gesamtöffnungsquerschnitte der Gaswechselventile je Hebelsy­ stem realisiert sind. Gleichzeitig liegt ein relativ erhöhter Bauaufwand vor, da für jedes Hebelsystem drei Nocken erforderlich sind. Ein weiterer Nachteil der vorbekannten Anordnung ist es, daß lediglich ein synchrones Öffnen der Gas­ wechselventile im Sinne eines gleichen Hubes hergestellt ist.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hebeltrieb der vor­ genannten Gattung zu schaffen, bei dem die aufgezeigten Nachteile beseitigt sind und bei dem insbesondere mit einfachen Mitteln ein multivariabler Ventil­ trieb geschaffen ist, d. h. mindestens drei unterschiedliche Hubverläufe für ein Gaswechselventil erzielbar sind.
Zusammenfassung der Erfindung
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schlepphebel im Bereich ihrer Schwenkachse an einer gemeinsamen Längsführung linear be­ weglich gelagert sind, welche Längsführung von einem Zylinderkopf bzw. Maschinenteil ausgeht, wobei zumindest einer der Schlepphebel im Bereich seiner Schwenkachse sowie die Längsführung an ihrem dem Hebeltrieb zu­ gewandten Ende einander gegenüberliegende weitere Aufnahmen aufweisen, die in der gemeinsamen Grundkreisphase der Nocken fluchten und in einer von denen ein zweites Koppelmittel verläuft, welches mit einem Teilabschnitt in die andere Aufnahme verschieblich ist. Durch diese wahlweise Längsbeweglichkeit des gesamten Hebeltriebs im Bereich seiner Lagerung ist zumindest eine dritte Schaltstufe für die Gaswechselventile hergestellt. Werden nun die zweiten Koppelmittel derart geschaltet, daß sie die Schnittfläche zwischen Längsführung und Schwenkachse nicht mehr schneiden, so erfolgt bei Nockenhub eine Verlagerung des gesamten Hebeltriebs in Richtung Zylinderkopf, wobei die zugeordneten Gaswechselventile vollständig geschlossen bleiben. Durch diese Maßnahme kann beispielsweise eine vollständige Zylinderabschaltung herge­ stellt werden. Mit in den Schutzumfang dieser Erfindung einbezogen ist auch ein Hebeltrieb, bei dem lediglich ein Schlepphebel im Bereich seiner Schwenk­ lagerung über die zweiten Koppelmittel arretierbar ist, wobei der zweite Hebel bei Nockenhub längsbeweglich vorliegt. Für diesen Schaltzustand ist es jedoch erforderlich, daß das erste Koppelmittel vollständig in einer seiner Aufnahmen befindlich ist. Somit ist zumindest eine vierte Schaltstufe hergestellt, bei der ein Gaswechselventil geschlossen bleibt und das andere im Sinne des ihn beauf­ schlagenden Nockens öffnet. Analog hierzu ist es ebenfalls denkbar bzw. gleichzeitig vorgesehen, daß über das zweite Koppelmittel der jeweils andere Schlepphebel arretiert wird, wobei dann eine fünfte Schaltstufe hergestellt ist. Ist jedoch eine Applikation eines lediglich dreistufigen Hebeltriebs vorgesehen, erweist es sich erforderlich, daß das zweite Koppelmittel für den Koppelfall lediglich in eine Aufnahme eines Schlepphebels mit Teilabschnitten eingreift, da über das erste Koppelmittel ohnehin eine formschlüssige Kopplung beider Schlepphebel hergestellt ist.
Diese gesamten erfindungsgemäßen Maßnahmen dienen einer weiteren Opti­ mierung des Verbrennungswirkungsgrades, da insbesondere im Leerlauf- und Teillastbereich durch geringer hergestellte Gaswechselquerschnitte eine Dral­ lerhöhung am verbliebenen Gaswechselquerschnitt des eingesaugten Kraftstoff- Luftgemischs auftritt und somit die Gemischbildung und Verbrennung verbessert wird. Für Vollastbetrieb ist dann eine vollständige Öffnung sämtlicher Gaswech­ selventile vorgesehen.
Denkbar ist es an dieser Stelle auch, daß zumindest einem Schlepphebel über beispielsweise eine brückenartige Konstruktion wenigstens zwei gleichwirkende Gaswechselventile zugeordnet sind, wobei dann je Hebeltrieb zumindest drei gleichwirkende Gaswechselventile vorliegen können, die beispielsweise als Einlaßventile ausgebildet sind.
Zur weiteren Verringerung der oszillierenden Massen im Ventiltrieb ist es in nicht näher erläuterter Art und Weise ebenfalls vorgesehen, zumindest einen der Schlepphebel, jedoch bevorzugt beide, aus einem Leichtbauwerkstoff wie beispielsweise Aluminium bzw. einem masseoptimierten Blechwerkstoff herzu­ stellen. Gegebenenfalls kann dieser Aluminiumwerkstoff bzw. eine ähnlich geeignete Verbindung auch durch geeignete Verstärkungseinlagerungen wie Fasern, Partikel verstärkt werden bzw. geeignete Verschleißschutzauflagen aufweisen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprü­ che und werden nachfolgend mit ihren Vorteilen näher erläutert.
Demnach ist es in einer ersten Konkretisierung vorgesehen, die Aufnahmen als Bohrungen und die Koppelmittel als Kolben herzustellen. Die Kolben haben für diese Ausgestaltung beispielsweise nadelförmige Geometrie, wobei jedoch an dieser Stelle auch an andere Verbindungsmittel wie beispielsweise keilförmige bzw. Kugeln und ähnlich geeignete gedacht ist.
Um für den Entkoppelzustand des gesamten Hebeltriebs zum Erzielen eines Null-Hubes eine Rückstellung dieses im Bereich der Schwenkachse zu erzielen, ist es nach einem weiteren Unteranspruch vorgesehen, den Hebeltrieb im Bereich seiner Schwenkachse durch ein Federmittel, beispielsweise eine Schrau­ benfeder, in Rückstellrichtung zu beaufschlagen. Das Federmittel muß dabei so ausgelegt sein, daß es auch bei hohen Drehzahlen ein sicheres Nachführen des Hebeltriebes an die Nockenkontur gewährleistet, d. h. ein Flattern verhindert. Gleichfalls muß das Federmittel derart ausgestaltet sein, daß bei dem anvisierten Entkoppelzustand des Hebeltriebs die Gaswechselventile bei Nockenhub geschlossen bleiben und der Hebeltrieb seine Längsbewegung an der ihm zugeordneten Längsführung ausführt. Vorgesehen ist es auch hier in nicht näher beschriebener Art und Weise, für den soeben aufgezeigten Entkoppelzustand den Hebeltrieb im Bereich seiner Schwenklagerung vollständig bei Nockenhub in dieser unteren Position zu fixieren bzw. dann vollständig vom Nockenhub zu trennen. Diese Maßnahme wirkt sich positiv auf die tribologischen Bedingungen im Ventiltrieb aus und verringert zusätzlich die Ventiltriebsarbeit.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die ersten und zweiten Koppelmittel bevorzugt über Hydraulikmittel in zumindest eine Ver­ schieberichtung beaufschlagt. Eine Rückstellung in die jeweils andere Beauf­ schlagungsrichtung ist in nicht näher dargestellter und beschriebener Form ebenfalls über Hydraulikmittel, jedoch auch über mechanische Mittel wie beispielsweise Federn und ähnliches bzw. magnetische Mittel, denkbar.
Dabei können die ersten Koppelmittel in Weiterbildung der Erfindung in Auf­ nahmen positioniert sein, die parallel zur Schwenkachse und in Längsrichtung der Schlepphebel gesehen zwischen den Angriffsflächen der Nocken und der Schwenkachse verlaufen. Jedoch ist es nach einer alternativen Ausgestaltungs­ variante vorgesehen, die Aufnahmen für das erste Koppelmittel orthogonal zur Schwenkachse zu positionieren, wobei hier ein Aufnahmeteil in einem U- förmigen Schenkelabschnitt eines der Schlepphebel positioniert ist.
Ein weiterer Vorschlag nach der Erfindung bezieht sich darauf, daß einer der Schlepphebel, und zwar bevorzugt der, der von dem Nocken kleinen Hubes beaufschlagt wird, an seinem Ende gabelförmig ausgebildet ist und somit gleich­ zeitig auf beide Gaswechselventile einwirkt. Für eine Kopplung der Gaswech­ selventile auf den Hub des Nockens großen Hubes ist nun der weitere Schlepp­ hebel als Nebenhebel ausgebildet und über die ersten Koppelmittel mit dem ersten Schlepphebel verbindbar. Wird nun dem hier erwähnten zweiten Schlepphebel evtl. ein weiteres Gaswechselventil zugeordnet, sind zusätzliche Gesamtgaswechselquerschnitte erzielbar. Auch ist eine Lösung vom Schutz­ umfang der Erfindung mit umfaßt, bei welcher beide Hebel an ihren Enden zwar gabelförmig verbunden sind, jedoch jedem Hebel ein Gaswechselventil zugeordnet ist.
Werden die Anlaufflächen für die Nocken am jeweiligen Schlepphebel als Rolle ausgebildet, ist dieser erfindungsgemäße Hebeltrieb weiterhin hinsichtlich Reibung und Verschleiß optimiert. Denkbar ist es beispielsweise, die jeweilige Rolle über eine Wälzverbindung auf einen im Schlepphebel befestigten Bolzen zu fixieren. Für diese Wälzlagerung ist an Kugeln bzw. Nadeln als Wälzkörper gedacht.
Zur Lagefixierung der Schlepphebel zueinander auf ihrer gemeinsamen Schwenkachse (Schwenkachse nicht näher dargestellt) kann die Längsführung von einer Distanzhülse umschlossen sein. Gleichzeitig ist durch entsprechende Bohrungen der Längsführung eine Hydraulikmittelzufuhr zu den ersten und zweiten Koppelmitteln herstellbar.
Die Erfindung ist nicht nur auf die Merkmale ihrer Ansprüche beschränkt. Denkbar und vorgesehen sind auch Kombinationsmöglichkeiten einzelner Anspruchsmerkmale und Kombinationsmöglichkeiten einzelner Anspruchs­ merkmale mit dem in den Vorteilsangaben und zum Ausgestaltungsbeispiel Offenbarten.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Zweckmäßigerweise ist die Erfindung in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Ansicht von einem ersten erfindungsgemäßen Hebeltrieb, bei dem jedem Schlepphebel ein Gaswechselven­ til zugeordnet ist;
Fig. 2 einen Hebeltrieb ähnlich dem in Fig. 1 gezeigten, jedoch mit einem an seinem freien Ende gabelförmig ausgebildeten Schlepphebel;
Fig. 3 eine alternative Ausgestaltung zu den vorgenannten mit einem an seinem freien Ende brückenartig ausgestalteten Schlepp­ hebel und
Fig. 4 Einzelheiten a) bis f) zur näheren Darstellung des Hebeltriebs im Bereich seiner ersten und zweiten Koppelmittel.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
Aus Fig. 1 geht ein Hebeltrieb 1 hervor. Dieser besteht aus zwei auf einer gemeinsamen Schwenkachse 2 nebeneinander gelagerten Schlepphebeln 3, 4. Dabei wirkt jeder Schlepphebel 3, 4 auf je ein Gaswechselventil 5, 6 einenends ein. Der Schlepphebel 3 wird dabei von einem Nocken 7 geringen Hubes und der Schlepphebel 4 von einem Nocken 8 großen Hubes beaufschlagt. Gleich­ zeitig weist jeder Schlepphebel 3, 4 je eine Rolle 9, 10 auf, die von den zu­ geordneten Nocken 7, 8 beaufschlagt werden. Die Schlepphebel 3, 4 sind in Hebellängsrichtung gesehen hinter den Rollen 9, 10 in Richtung zu ihrer Schwenkachse 2 und im Bereich ihrer einander zugewandten Schnittfläche 11 durch ein erstes Koppelmittel 12 wahlweise miteinander koppelbar. Dieses Koppelmittel 12 ist dabei als Kolben ausgebildet und verläuft für einen Koppel­ zustand der beiden Schlepphebel 3, 4 miteinander mit Teilabschnitten gleichzei­ tig in einer komplementären Aufnahme 13,14 (als Bohrung ausgebildet) der Schlepphebel 3, 4.
Die Schlepphebel 3, 4 sind im Bereich ihrer Schwenkachse 2 an einer gemein­ samen Längsführung 14a linearbeweglich gelagert. Zum Zwecke einer Arretie­ rung des Hebeltriebs 1 in seiner höchsten Position zur Erzielung eines mögli­ chen Maximalhubes der Gaswechselventile 5, 6 verläuft zumindest in einem der Schlepphebel 3, 4 (hier Schlepphebel 4) eine weitere Aufnahme 15 für ein zweites Koppelmittel 16, wobei gleichzeitig in der Längsführung 14a eine ent­ sprechende Aufnahme 17 angeordnet ist, in die das Koppelmittel 16 zugleich verlagerbar ist.
Die Längsführung 14a ist von einem Rückstellmittel 18 umschlossen (hier als Schraubenfeder ausgebildet), das sich einenends auf dem Zylinderkopf 19 und anderenends gegen den Hebeltrieb 1 im Bereich seiner Schwenkachse 2 ab­ stützt.
Das erste Koppelmittel 12 und das zweite Koppelmittel 16 sind in eine Ver­ schieberichtung über Hydraulikmitteldruck verlagerbar. Hierzu ist es vorgese­ hen, entlang der Längsführung 14a zwei separate Ölpfade 20, 21 zu applizie­ ren, die unmittelbar vor eine entsprechende Stirnfläche der Koppelmittel 13, 12 führen, wobei jedoch auch lediglich ein gemeinsamer Ölpfad zur Beaufschla­ gung der Koppelmittel 13,12 vorgesehen sein kann.
In dem in Fig. 1 gezeigten gekoppelten Zustand beider Koppelmittel 12, 16 vollziehen die Gaswechselventile 5, 6 einen Hub im Sinne des Nockens 8 großen Hubes. Ist nun ein kleinerer Gaswechselquerschnitt erwünscht, wird das erste Koppelmittel 12 in eine seiner Aufnahmen 13 oder 14 über aus dem Ölpfad 21 anliegenden Hydraulikmitteldruck vollständig verschoben. Somit folgt der Schlepphebel 3 dem Hub des Nockens 7 kleinen Hubes und der Schlepp­ hebel 4 dem Hub des Nockens 8 großen Hubes und ein insgesamt gegenüber der vorgenannten Schaltstellung kleinerer Gesamtgaswechselquerschnitt der Gaswechselventile 5, 6 ist erzielt.
Ist nun ein Null-Hub der Gaswechselventile 5, 6 beispielsweise bei einer vollständigen Zylinderabschaltung erwünscht, wird das zweite Koppelmittel 16 ebenfalls vollständig in eine seiner Aufnahmen 15 oder 17 verlagert. Somit vollzieht der gesamte Hebeltrieb 1 eine Längsbewegung entlang der Längs­ führung 14a und die betreffenden Gaswechselventile 5, 6 bleiben unter Ein­ wirkung der sie beaufschlagenden und nicht gezeigten Ventilfedern geschlossen.
Aus Fig. 2 geht eine ähnliche Ausgestaltung wie die in Fig. 1 beschriebene hervor. Jedoch weist hier der von dem Nocken 7 kleinen Hubes beaufschlagte Schlepphebel 3 an seinem freien Ende 24 eine gabelförmige Ausbildung auf. Der Schlepphebel 3 wirkt somit auf beide Gaswechselventile 5, 6 zugleich ein. Ist eine Kopplung der Gaswechselventile 5, 6 auf den Hub des Nockens 8 großen Hubes gewünscht, wird das erste Koppelmittel 12 wiederum über die Schnittfläche 11 zwischen den Hebeln 3, 4 verschoben. Somit erfolgt ausge­ hend vom Nocken 8 großen Hubes eine Übertragung dieser Hubbewegung über den Schlepphebel 4 auf den Schlepphebel 3 zu den Gaswechselventilen 5, 6.
Eine alternative Ausgestaltung zu den vorgenannten geht aus der Fig. 3 hervor. Dabei ist der Schlepphebel 3, welcher von dem Nocken 7 kleinen Hubes beaufschlagt wird, an seinem Ende 24 mit einem sich parallel zur Schwenk­ achse 2 erstreckenden Schenkel 25 versehen. Diesem Schenkel 25 sind wieder­ um ähnlich der Lösung nach Fig. 2 die Gaswechselventile 5, 6 zugeordnet. Der Schenkel 25 weist dabei im Bereich des Schlepphebels 4 einen U-förmigen Ansatz 26 auf, dessen Stirnfläche 27 dem Schlepphebel 4 zugewandt ist. Somit verläuft im Bereich dieser Stirnfläche 27 die Schnittfläche 11 zwischen den Schlepphebeln 3, 4. Zur Kopplung dieser Schlepphebel 3, 4 verläuft orthogonal zur Schwenkachse 2 das erste Koppelmittel 12 in der entsprechenden Aufnahme 13 oder 14 des Schlepphebels 3 bzw. 4.
Im Gegensatz zu der in Fig. 1 gezeigten Lösung vollziehen die Gaswechsel­ ventile 5, 6 bei den Ausgestaltungen nach den Fig. 2, 3 im Entkoppelzu­ stand des ersten Koppelmittels 12 lediglich einen Hub im Sinne des Nockens 7 kleinen Hubes, wohingegen bei der Lösung nach Fig. 1 in diesem Koppelzu­ stand das Gaswechselventil 6 eine Vollhub und das Gaswechselventil 5 einen Teilhub ausführt.
Eine weitere, nicht näher zu erläuternde Ausgestaltung nach Fig. 3 ist denkbar, wenn das Gaswechselventil 6, so wie zeichnerisch angedeutet, dem Schlepp­ hebel 4 zugeordnet wird. Somit ergibt sich ein ähnlicher Betätigungsmechanis­ mus wie in Fig. 1 gezeigt, jedoch mit abweichend positioniertem ersten Koppelmittel 12.
Zur Lagezuordnung der Schlepphebel 3, 4 auf ihrer Schwenkachse 2 kann es vorgesehen sein, zwischen diesen eine die Längsführung 14a umschließende Distanzhülse 28 mit einer von der Längsführung 14a durchragten Aussparung 29 zu applizieren. Über die Distanzhülse 28 kann zugleich auch eine nicht näher beschriebene Verdrehsicherung des gesamten Hebeltriebs 1 gegenüber der Längsführung 14a realisiert werden. Vorgesehen ist es auch, die Distanzhül­ se 28 einteilig mit zumindest einem der Schlepphebel 3 oder 4 auszuführen.
Schließlich zeigen die Fig. 4a) bis f) Einzelheiten des Hebeltriebs 1 im Bereich seiner ersten und zweiten Koppelmittel 12, 16.
So ist aus der Einzelheit a) entnehmbar, welche den Hebeltrieb 1 im Bereich der Längsführung 14a zeigt, daß es vorgesehen ist, die Aufnahme 15 für das zweite Koppelmittel 16 beidseitig der Längsführung 14a, das heißt in jedem Hebel 3, 4 zu applizieren. Auch ist erkennbar, daß auf die Koppelmittel 16 radial nach innen eine Druckfeder 31 wirkt. Somit ist eine Kopplung des Hebel­ triebs 1 an die Längsführung 14a entgegen Hydraulikmitteldruck (nicht näher dargestellt) über Druckfederkraft hergestellt. Zugleich ist der Einzelheit a) ent­ nehmbar, daß eine separate Distanzhülse 28 vorgesehen ist. Die Einzelheit b) offenbart, daß es auch vorgesehen sein kann, die Distanzhülse einteilig mit den Schlepphebeln 3, 4 auszubilden. Aus Einzelheit c) geht hervor, daß auch le­ diglich eine einseitige Kopplung des Hebeltriebs 1 im Bereich seiner Schwenk­ achse 2 mit der Längsführung 14a hergestellt werden kann. Die Distanzhülse ist wiederum einteilig mit den Schlepphebeln 3, 4 ausgebildet. Die Einzelheit d) zeigt, daß die Distanzhülse 28 gleichzeitig als Achse für die Schlepphebel 3, 4 ausgebildet sein kann. Aus Einzelheit e) ist eine Kombination von Merkmalen der vorgenannten Ausgestaltungen entnehmbar. So ist lediglich eine einseitige Verriegelung des Hebeltriebs 1 mit der Längsführung 14a vorgesehen, wobei gleichzeitig die Distanzhülse 28 separat ausgebildet ist. Die Einzelheit f) zeigt den Hebeltrieb im Bereich des ersten Koppel mittels 12. Das erste Koppelmittel 12 ist wiederum als Kolben ausgebildet, welcher von einer Druckfeder 32 in Koppelrichtung beaufschlagt ist. Denkbar ist es bei diesen gesamten Ausgestal­ tungen nach Fig. 4, die Beaufschlagungsrichtung des Hydraulikmittels umzu­ kehren. Die Einzelheit f) ist zwar insbesondere auf die Ausgestaltungen nach Fig. 1 und 2 bezogen, jedoch auch analog auf die Ausgestaltung nach Fig. 3 lesbar.
Die hier genannten Merkmale sind für die Ausgestaltungen nach den Fig. 1 bis 3 auch in ihrer Kombination denkbar.
Bezugszeichenliste
1 Hebeltrieb
2 Schwenkachse
3 Schlepphebel
4 Schlepphebel
5 Gaswechselventil
6 Gaswechselventil
7 Nocken
8 Nocken
9 Rolle
10 Rolle
11 Schnittfläche
12 erstes Koppelmittel
13 Aufnahme
14 Aufnahme
14a Längsführung
15 Aufnahme
16 zweites Koppelmittel
17 Aufnahme
18 Rückstellmittel
19 Zylinderkopf
20 Ölpfad
21 Ölpfad
22 nicht vergeben
23 nicht vergeben
24 Ende
25 Schenke
26 Ansatz
27 Stirnfläche
28 Distanzhülse
29 Aussparung
30 Ende
31 Druckfeder
32 Druckfeder

Claims (11)

1. Brennkraftmaschine mit einem Hebeltrieb (1) zur gleichzeitigen Beaufschla­ gung von zumindest zwei Gaswechselventilen (5, 6), bestehend aus wenigstens zwei auf einer gemeinsamen Schwenkachse (2) nebeneinander gelagerten Schlepphebeln (3, 4), die einenends auf zumindest je ein Gaswechselventil (5, 6) im Hubsinn einwirken, wobei ein erster Schlepphebel (4) mit einem Nocken (8) großen Hubes und ein weiterer Schlepphebel (3) mit einem Nocken (7) geringen Hubes zumindest mittelbar kommunizieren, wobei die Schlepphebel (3, 4) im Bereich ihrer einander zugewandten Schnittfläche (11) erste Aufnah­ men (13, 14) aufweisen, die in einer gemeinsamen Grundkreisphase der Nocken (7, 8) fluchten und in einer von denen ein erstes Koppelmittel (12) verläuft, welches mit einem Teilabschnitt in die andere Aufnahme (14 oder 13) zumin­ dest mittelbar verschieblich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlepphebel (3, 4) im Bereich ihrer Schwenkachse (2) an einer gemeinsamen Längsführung (14a) linearbeweglich gelagert sind, welche Längsführung (14a) von einem Zylinderkopf (19) bzw. Maschinenteil ausgeht, wobei zumindest einer der Schlepphebel (3 oder 4) im Bereich seiner Schwenkachse (2) sowie die Längs­ führung (14a) an ihrem dem Hebeltrieb (1) zugewandten Ende einander gegen­ überliegende weitere Aufnahmen (15, 17) aufweisen, die in der gemeinsamen Grundkreisphase der Nocken (7, 8) fluchten und in einer von denen ein zweites Koppelmittel (16) verläuft, welches mit einem Teilabschnitt in die andere Aufnahme (17 oder 15) verschieblich ist.
2. Hebeltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (13, 14, 15, 17) als Bohrungen und die Koppelmittel (12, 16) als Kolben herge­ stellt sind.
3. Hebeltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Längsführung (14a) ein auf den Hebeltrieb (1) einenends einwirkendes Rück­ stellmittel (18) vorgesehen ist, das anderenends gegenüber dem Zylinderkopf (19) oder Maschinenteil abgestützt ist, dessen Rückstellkraft geringer ist, als eine Gesamtkraft von auf die Gaswechselventile (5, 6) im Schließsinn einwirkenden Ventilfedern (Fig. 1 bis 3).
4. Hebeltrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstell­ mittel (18) als wenigstens eine Schraubenfeder ausgebildet ist, welche als bevorzugt die Längsführung (14a) umschließend vorliegt.
5. Hebeltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Koppel­ mittel (12) zumindest an einer Stirnseite durch Hydraulikmitteldruck beauf­ schlagbar ist.
6. Hebeltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Koppelmittel (16) zumindest an einer Stirnseite durch Hydraulikmitteldruck beaufschlagbar ist, wobei dessen Axiallinie parallel zur Schwenkachse (2) bzw. auf dieser liegend verläuft.
7. Hebeltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Auf­ nahmen (13, 14) parallel zur Schwenkachse (2) und in Hebellängsrichtung gesehen zwischen dieser und den mit den Schlepphebeln (3, 4) kommunizieren­ den Nocken (7, 8) verlaufen (Fig. 1, 2).
8. Hebeltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Nocken (7) kleinen Hubes beaufschlagte Schlepphebel (3) an seinem freien Ende (24) gabelförmig ausgebildet ist und auf sämtliche der den Schlepphebeln (3, 4) zugeordneten gleichwirkenden Gaswechselventile (5, 6) im Hubsinn einwirkt (Fig. 2).
9. Hebeltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Nocken (7) kleinen Hubes beaufschlagte Schlepphebel (3) an seinem Ende (24) einen sich parallel zur Schwenkachse (2) erstreckenden Schenkel (25) aufweist, der im Bereich des von dem Nocken (8) großen Hubes beaufschlagten Schlepp­ hebels (4) einen U-förmigen Ansatz (26) aufweist, zwischen dessen dem Ende (30) des Schlepphebels (4) zugewandter Stirnfläche (27) die Schnittfläche (11) verläuft, so daß die Aufnahmen (13, 14) für das erste Koppelmittel (12) or­ thogonal zur Schwenkachse (2) angeordnet sind (Fig. 3).
10. Hebeltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schlepp­ hebel (3, 4) eine Rolle (9, 10) als Nockengegenläufer zugeordnet ist.
11. Hebeltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schlepphebeln (3, 4) eine die Längsführung (14a) umschließende Distanzhülse (28) verläuft, die im Bereich der Längsführung (14a) eine Aussparung (29) zu­ mindest im Maß des maximalen Schwenkwinkels der Schlepphebel (3, 4) aufweist.
DE1995136090 1995-09-28 1995-09-28 Brennkraftmaschine mit einem Hebeltrieb zur gleichzeitigen Beaufschlagung von zumindest zwei Gaswechselventilen Ceased DE19536090A1 (de)

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