DE102006026017A1 - Einrichtung zum Abschalten zumindest eines Zylinders eines Verbrennungsmotors - Google Patents

Einrichtung zum Abschalten zumindest eines Zylinders eines Verbrennungsmotors Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung (1) zum Abschalten zumindest eines Zylinders eines Verbrennungsmotors. Dabei ist die Einrichtung (1) mit einem Kipphebel (2) verbunden, welcher ein Ein-/Auslassventil (6) des zugehörigen Zylinders betätigt. Beim aktiven Zylinderbetrieb führt der Kipphebel (2) eine oszillierende Kippbewegung um eine im Bereich der Anbindung an den Zylinderkopf (9) liegende Schwenkachse (10) aus, während beim abgeschalteten, zugehörigen Zylinder der Kipphebel (2) vom Zylinderkopf (9) abhebt und dadurch seine Schwenkachse (10) in Richtung der Anbindung des Kipphebels (2) an das Ventil (6) des zugehörigen Zylinders bewirkt. Erfindungswesentlich ist dabei, dass die Einrichtung (1) im wesentlichen zwischen dem Kipphebel (2) und dem Zylinderkopf (9) angeordnet ist und die Einrichtung ein Führungselement (11), ein am Führungselement (11) verlagerbar angeordnetes Schwenkachsenelement (12) sowie eine zwischen zwei Widerlagern (13, 14) gespannte Feder (15) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zumindest eines Zylinders eines Verbrennungsmotors nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Um den Energieverbrauch von Kraftfahrzeugen weiter reduzieren zu können, wird insbesondere bei Verbrennungsmotoren mit einer größeren Zylinderanzahl erwogen, einzelne oder mehrere davon bei einem Teillastbetrieb des Kraftfahrzeuges, beispielsweise bei einer Bergabfahrt, abzuschalten. Die Abschaltung einzelner oder mehrere Zylinder bewirkt eine signifikante Reduzierung des Kraftstoffverbrauches, da ein passives Mitlaufen der abgeschalteten Zylinder deutlich weniger Kraftstoff erfordert, wie nicht abgeschaltete Zylinder. Einrichtungen zum Abschalten einzelner Zylinder sind dabei aus einer großen Anzahl von Veröffentlichungen bekannt, wovon nachfolgend die nächstliegenden kurz erwähnt sind.
  • Aus der US 4,305,356 ist eine Einrichtung zur Zylinderabschaltung bekannt, wobei die Einrichtung mit einem Kipphebel verbunden ist, der über seine beiden Arme mit einer Stößelstange und einem Einlassventil des zugehörigen Zylinders wirkungsverbunden ist. Im aktiven Zylinderbetrieb führt da bei der Kipphebel eine oszillierende Kippbewegung um eine im Bereich der Anbindung an den Zylinderkopf liegende Schwenkachse aus und öffnet bzw. schließt damit das Einlassventil des Zylinders. Bei abgeschaltetem, zugehörigem Zylinder, ermöglicht die Einrichtung ein Abheben des Kipphebels vom Zylinderkopf und dadurch eine Verlagerung der Schwenkachse in Richtung der Anbindung des Kipphebels an das Einlassventil des zugehörigen Zylinders. Die Einrichtung zum Abschalten des Zylinders ist dabei im wesentlichen oberhalb des Kipphebels angeordnet, wodurch die erforderliche Bauhöhe ansteigt. Die Betätigung der Einrichtung erfolgt über mechanisch arbeitende Lochplatten.
  • Aus der US 4,169,449 ist eine Einrichtung zum Abschalten zumindest eines Zylinders eines Verbrennungsmotors bekannt, welche zum einen Teil oberhalb des Kipphebels und zum anderen Teil in einem dem Nocken folgenden Stößelgestänge angeordnet ist. Die beschriebene Einrichtung wird dabei hydraulisch betätigt, was eine Hydraulikpumpe erforderlich macht.
  • Generell steigt eine Bauhöhe des Verbrennungsmotors bei einer Anordnung der Einrichtung zum Abschalten eines Zylinders oberhalb des Kipphebels, während bei einer Anordnung der Einrichtung in der Stößlstange die bewegte Masse sowohl bei aktiviertem als auch bei deaktiviertem Zylinder steigt.
  • Weitere Einrichtungen zur Zylinderabschaltung sind beispielsweise aus der US 4,380,219 , der US 4,337,738 , der US 4,227,494 , der US 4,249,488 , der US 4,411,229 , der US 4,414,935 sowie der US 4,462,353 bekannt.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art eine Ausführungsform anzugeben, welche sich insbesondere durch eine geringe Bauhöhe, eine einfache Zufuhr der zu ihrer Betätigung erforderlichen Energie und der Beibehaltung der bewegten Bauteilmassen im aktivierten, das heißt zugeschalteten Zustand der angesteuerten Zylinder auszeichnet.
  • Dieses Problem wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine gattungsgemäße Einrichtung zum Abschalten zumindest eines Zylinders eines Verbrennungsmotors im wesentlichen zwischen dem Kipphebel und dem Zylinderkopf anzuordnen und die Einrichtung so auszubilden, dass sie ein fest mit dem Zylinderkopf verbundenes Führungselement sowie ein am Führungselement verlagerbar angeordnetes Schwenkachsenelement zur schwenkbaren Lagerung des Kipphebels umfasst. Des weiteren umfasst die erfindungsgemäße Einrichtung eine zwischen zwei Widerlagern gespannte Feder, wobei das erste Widerlager fest mit dem Führungselement und das zweite Widerlager fest mit der Schwenkachse verbunden ist und dadurch das Schwenkachsenelement in Richtung einer Arretierlage vorspannt. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist somit platzsparend und bau raumminimierend zwischen dem Kipphebel und dem Zylinderkopf angeordnet, wodurch die Bauhöhe des Verbrennungsmotors im Vergleich zu einer Anordnung der Einrichtung oberhalb des Kipphebels reduziert werden kann. Des weiteren ist die erfindungsgemäße Einrichtung fest am Zylinderkopf angeordnet, so dass beispielsweise ein hydraulisch arbeitender Arretiermechanismus über im Zylinderkopf verlaufende Hydraulikleitungen versorgt bzw. betätigt werden kann. Demnach entfallen Hydraulikleitungen an bewegte Komponenten der Einrichtung, wodurch sich ein wesentlicher, konstruktiver Vorteil ergibt. Darüber hinaus können die Kosten für die erfindungsgemäße Einrichtung durch das Entfallen von externen Hydraulikleitungen an bewegte Teile der Einrichtung deutlich reduziert und dadurch Wettbewerbsvorteile erreicht werden. Des weiteren muss der Grundaufbau des Verbrennungsmotors, zum Beispiel eine Gussform des Motorgehäuses, nicht geändert werden, da die erfindungsgemäße Einrichtung nicht integriert, sondern wahlweise hinzugefügt werden kann. Hierdurch ergeben sich vor allem für bestehende Motorkonzepte weitergehende Einsatzmöglichkeiten.
  • Zweckmäßig sind in einem Einsatz, in welchem das Schwenkachsenelement verschieblich gelagert ist, in einem diesen umgebenden Gehäuse und in einem Zylinderkopf eine Hydraulikversorgung für ein Arretierelement vorgesehen. Dieses Arretierelement ist in dem Einsatz quer zur Achse des Führungselementes verschiebbar gelagert und so ausgerichtet, dass es bei Betätigung in eine Öffnung des Schwenkachsenelementes eingreift. Die in den Einsatz bzw. in das Gehäuse und in den Zylinderkopf integrierten Hydraulikleitungen bewirken, dass diese im Unterschied zu frei verlegten Leitungen keinem äußerlichen Verschleiß ausgesetzt sind und zudem platzsparend im Zylinderkopf bzw. innerhalb der Einrichtung zumindest eines Zylinders untergebracht sind. Derartige Hydraulikversorgungen beispielsweise Hydraulikkanäle, lassen sich bereits mit dem Zylinderkopf herstellen oder bestehen bereits, so dass erst bei der Fertigung oder der Montage des Verbrennungsmotors entschieden werden muss, ob am Zylinderkopf eine erfindungsgemäße Einrichtung angeordnet wird oder nicht. Für beide Fälle sind dieselben Zylinderköpfe einsetzbar, wodurch die Teilevielfalt reduziert werden kann und dadurch Kostenvorteile gegenüber Wettbewerbern erreicht werden können.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist das Arretierelement hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betätigbar. Wie im vorangegangenen Absatz beschrieben, können dabei die das Arretierelement mit Hydraulikmedium versorgenden Hydraulikleitungen in die Einrichtung selbst bzw. in den Zylinderkopf integriert sein, während bei einem elektrisch oder pneumatisch betätigbaren Arretierelement ein elektrischer oder pneumatischer Stellantrieb in gleicher Weise entweder in der Einrichtung, beispielsweise dem Einsatz, oder dem Zylinderkopf integriert werden kann. In beiden Fällen ist die Betätigungseinrichtung für das Arretierelement platzsparend und verschleißgeschützt in den Zylinderkopf bzw. in die Einrichtung integriert.
  • Vorteilhafte, nachstehend näher erläuterte Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine Schnittdarstellung durch eine an einem Zylinderkopf angeordnete erfindungsgemäße Einrichtung,
  • 2 ein Einrichtungsmodul mit zwei erfindungsgemäßen Einrichtungen,
  • 3 ein Einrichtungsmodul und eine Einrichtung jeweils in einer Explosionsdarstellung,
  • 4 eine Detaildarstellung im Bereich eines Arretierelementes bei abgeschaltetem Zylinder,
  • 5 eine Darstellung wie in 4, jedoch bei aktiviertem Zylinder.
  • Gemäß 1 ist eine erfindungsgemäße Einrichtung 1 zum Abschalten zumindest eines Zylinders eines im übrigen nicht gezeigten Verbrennungsmotors dargestellt. Die Einrichtung 1 ist dabei mit einem Kipphebel 2 verbunden, der einen ersten Arm 3 sowie einen zweiten Arm 4 aufweist. Über den ersten Arm 3 ist der Kipphebel 2 mit einer Stößelstange 5 verbunden, welche an ihrem dem ersten Arm 3 abgewandten Ende einen Nockenfolger aufweist und mit diesem einer oszillierenden Bewegung eines nicht dargestellten Nockens folgt. Über seinen zweiten Arm 4 ist der Kipphebel 2 mit einem Ein-/Auslassventil 6 des zugehörigen Zylinders wirkungsverbunden. Beim aktiven Zylinderbetrieb bewegt sich die Stößelstange 5 aufgrund eines auf einer Nockenwelle angeordneten Nockens entlang der Bewegungsrichtung 7 auf und ab und bewirkt dabei beispielsweise bei einer Aufwärtsbewegung eine Aufwärtsbewegung des ersten Armes 3 des Kipphebels 2 und damit eine Abwärtsbewegung des zweiten Armes 4 des Kipphebels 2, woraufhin dieser das Ventil 6 entgegen einer von einer Feder 8 ausgeübten Federkraft nach unten drückt und dadurch öffnet. Bei einer Abwärtsbewegung der Stößelstange 5 erfolgt demnach eine Abwärtsbewegung des ersten Armes 3 und eine Aufwärtsbewegung des zweiten Armes 4 des Kipphebels 2, woraufhin sich das Ventil 6 nach oben bewegt und dadurch schließt. Beim aktiven Zylinderbetrieb führt der Kipphebel 2 somit eine oszillierende Kippbewegung um eine im Bereich der Anbindung an einen Zylinderkopf 9 liegende Schwenkachse 10 aus.
  • Generell ist die Einrichtung 1 so ausgebildet, dass sie bei abgeschaltetem, zugehörigem Zylinder ein Abheben des Kipphebels 2 vom Zylinderkopf 9 und dadurch eine Verlagerung der Schwenkachse 10 in Richtung der Anbindung des Kipphebels 2 an das Ein-/Auslassventil 6 des zugehörigen Zylinders ermöglicht, so dass bei abgeschaltetem Zylinder der Kipphebel 2 um die Schwenkachse 10' verschwenkt wird und dadurch ein Öffnen des Ventiles 6 unterbleibt.
  • Erfindungsgemäß ist nun die Einrichtung 1 im wesentlichen unterhalb des Kipphebels 2, das heißt zwischen dem Kipphebel 2 und dem Zylinderkopf 9 angeordnet, was im Vergleich zu einer Anordnung oberhalb des Kipphebels die Bauhöhe reduziert und dadurch den gesamten vom Verbrennungsmotor benötigten Bauraumbedarf verkleinert.
  • Anhand der 2 und 3 sollen nun die einzelnen Komponenten der erfindungsgemäßen Einrichtung 1 zum Abschalten des zumindest einen Zylinders erläutert werden. Die Einrichtung 1 umfasst gemäß 3 ein Führungselement 11, welches auch als Bolzen ausgebildet sein kann, und welches in montiertem Zustand fest mit dem Zylinderkopf 9 verbunden, insbesondere verschraubt ist (vgl. 1). Des weiteren umfasst die Einrichtung 1 ein am Führungselement 11 verlagerbar angeordnetes Schwenkachsenelement 12 zur schwenkbaren Lagerung des Kipphebels 2, wobei das Schwenkachsenelement 12 für den aktiven Zylinderbetrieb arretierbar ist. Darüber hinaus umfasst die Einrichtung 1 eine zwischen zwei Widerlagern 13, 14 gespannte Feder 15, von denen das erste Widerlager 13 fest mit dem Führungselement 11 und das zweite Widerlager 14 fest mit der Schwenkachse 10 verbunden ist und wobei die Feder 15 das Schwenkachsenelement 12 in Richtung einer Arretierlage (gemäß 3 nach unten) vorspannt. Die Schwenkachse 10 wird dabei von einer Zylinderhälfte gebildet, wobei eine Mantelfläche 16 der Zylinderhälfte eine Gleitfläche für den Kipphebel 2 bildet (vgl. auch 1). In 3 weist das Schwenkachsenelement 12 unterhalb der Schwenkachse 10 ein Gleitelement 17 auf, welches rohr- bzw. hülsenförmig ausgebildet ist und an seinem unteren Ende eine Öffnung 18 (vgl. 4 und 5) für ein Arretierelement 19 und einen dazu gegenüberliegend angeordneten und axial endseitig offenen Axialschlitz 20 aufweist.
  • Das Führungselement 11 ist koaxial innerhalb des Gleitelementes 17 bzw. des Schwenkachsenelementes 12 angeordnet, wobei das Schwenkachsenelement 12 über sein hülsenförmiges Gleitelement 17 axial verschiebbar zum Führungselement 11 ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus ist ein Führungsstift 21 vorgesehen, welcher quer zur Achse des Führungselementes 11 in einem Einsatz 22 angeordnet ist und in den endseitig offenen Axialschlitz 20 des Gleitelements 17 eingreift und dieses führt. Betrachtet man 3 so ist ersichtlich, dass der Einsatz 22 das Schwenkachsenelement 12 umgibt bzw. das Schwenkachsenelement 12 verschiebbar im Einsatz 22 gelagert ist. Umgeben ist der Einsatz 22 in montiertem Zustand von einem Gehäuse 23, welches vorzugsweise aus Aluminium ausgebildet ist. Im Unterschied dazu ist der Einsatz 22 vorzugsweise aus Stahl ausgebildet. Der Einsatz 22 ist dabei nötig, um den Führungsstift 21 bzw. das Arretierelement 19 montieren zu können. Denkbar ist hierbei auch, dass der Einsatz 22 und das Gehäuse 23 einteilig, das heißt aus einem Stück hergestellt sind.
  • Wie eingangs erwähnt, ist die Einrichtung 1 zum Abschalten zumindest eines Zylinders eines Verbrennungsmotors ausgebildet, wobei auch denkbar ist, dass zwei Einrichtungen 1 in einem Einrichtungsmodul 24 zusammengefasst sind. Ein derartiges Einrichtungsmodul 24 ist beispielsweise in 2 dargestellt.
  • Entsprechend den 4 und 5 ist das Arretierelement 19 in dem Einsatz 22 quer zur Achse des Führungselementes 11 verschiebbar gelagert und so ausgerichtet, dass es bei Betätigung in die Öffnung 18 des hülsenförmigen Gleitelementes 17 des Schwenkachsenelementes 12 eingreift. Wie darüber hinaus den 4 und 5 zu entnehmen ist, ist das Arretierelement 19 in Richtung der Öffnung 18 über eine Feder 15' vorgespannt. Denkbar ist hierbei aber auch, dass das Arretierelement 19 in entgegengesetzter Richtung vorgespannt ist oder dass das Arretierelement 19 beidseitig mit Hydraulikmedium beaufschlagt ist, so dass eine Feder 15' entfallen kann. Die Feder 15' stützt sich dabei einerseits am Arretierelement 19 und andererseits an einem dritten Widerlager 25 ab, welches im Bereich eines Überganges zwischen dem Einsatz 22 und dem Gehäuse 23 angeordnet ist.
  • Betätigt wird das Arretierelement 19 über ein Schalteinrichtung 26, vorzugsweise hydraulisch, wobei aber auch eine elektrische oder pneumatische Betätigung denkbar ist. Eine derartige elektrische oder pneumatische Betätigung kann beispielsweise über eine Spule bzw. ein Magnet oder einen pneumatischen Zylinder, wie in 2 dargestellt, bewerkstelligt werden. Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung der Einrichtung 1 zwischen dem Kipphebel 2 und dem Zylinderkopf 9 ist denkbar, dass bei einem hydraulisch betätigten Arre tierelement 19 eine Hydraulikversorgung beispielsweise im Einsatz 22, im Gehäuse 23 und im Zylinderkopf 9 vorgesehen ist, so dass keine externe Hydraulikleitung vorgesehen werden muss. Dies bietet den großen Vorteil, dass die Hydraulikversorgung des Arretierelementes 19 platzsparend und verschleißgeschützt in die Einrichtung 1 integriert ist und insbesondere eine Hydraulikversorgung von sich bewegenden Bauteilen, welche üblicherweise große Schwierigkeiten bereitet, vermieden werden kann. Denkbar ist selbstverständlich auch eine externe Hydraulikzuführung, welche aber ebenfalls nur an nicht bewegte Bauteile angeschlossen ist.
  • Gemäß der 4 ist nun ein Zustand gezeigt, bei welchem der zugehörige Zylinder abgeschaltet ist, das heißt bei welchem sich der Kipphebel 2 um die Schwenkachse 10' (vgl. 1) dreht. Dies wird erreicht, indem das Arretierelement 19 so weit aus der Öffnung 18 ausgefahren ist, dass sich das Gleitelement 17 des Schwenkachsenelementes 12 gemäß der Bewegungsrichtung 7' in 4 auf und ab bewegen kann. Demgegenüber ist das Arretierelement 19 gemäß 5 in die Öffnung 18 eingefahren und hindert das Gleitelement 17 respektive das Schwenkachsenelement 12 an einer Auf- und Abbewegung, so dass der Kipphebel 2 gemäß 1 um die Schwenkachse 10 schwenkt und dadurch das Ein-/Auslassventil 6 periodisch öffnet bzw. schließt.
  • Im Vergleich zu den aus dem Stand der Technik bekannten Zylinderabschaltungen bietet die erfindungsgemäße Einrichtung 1 den großen Vorteil, das bei aktiviertem Zylinderbetrieb keine Mehrmasse bewegt werden muss, wodurch sich höhere Drehzahlen erreichen lassen und gleichzeitig der Kraftstoffverbrauch reduziert werden kann. Des weiteren kann durch die zwischen dem Kipphebel 2 und dem Zylinderkopf 9 angeordnete Einrichtung 1 eine geringere Bauhöhe erreicht werden, was aufgrund der beengten Motorraumverhältnisse ebenfalls von großem Vorteil ist. Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Einrichtung 1 in einem Einrichtungsmodul 24 derart konzipiert bzw. bereitgestellt werden, dass auch herkömmliche Verbrennungsmotoren mit der erfindungsgemäßen Einrichtung 1 bzw. dem erfindungsgemäßen Einrichtungsmodul 24 nachrüstbar sind. Selbstverständlich ist es möglich, über die erfindungsgemäße Einrichtung entweder lediglich einen Zylinder oder mit mehreren Einrichtungen 1 mehrere Zylinder im Bedarfsfalle abzuschalten.
  • Alle in der Beschreibung und in den nachfolgenden Ansprüchen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Form miteinander kombiniert erfindungswesentlich sein.

Claims (8)

  1. Einrichtung (1) zum Abschalten zumindest eines Zylinders eines Verbrennungsmotors, wobei – die Einrichtung (1) mit einem Kipphebel (2) verbunden ist, der über einen ersten Arm (3) mit einer Stößelstange (5) und über einen zweiten Arm (4) mit einem Ein-/Auslassventil (6) des zugehörigen Zylinders wirkungsverbunden ist, – beim aktiven Zylinderbetrieb der Kipphebel (2) eine oszillierende Kippbewegung um eine im Bereich der Anbindung an den Zylinderkopf (9) liegende Schwenkachse (10) ausführt und damit ein Öffnen/Schließen des Ein-/Auslassventils (6) des Zylinders bewirkt, – die Einrichtung (1) so ausgebildet ist, dass sie bei abgeschaltetem, zugehörigem Zylinder ein Abheben des Kipphebels (2) vom Zylinderkopf (9) und dadurch eine Verlagerung der Schwenkachse (10) in Richtung der Anbindung des Kipphebels (2) an das Ein-/Auslassventil (6) des zugehörigen Zylinders ermöglicht, gekennzeichnet durch die Merkmale, – die Einrichtung (1) ist im wesentlichen zwischen dem Kipphebel (2) und dem Zylinderkopf (9) angeordnet, – die Einrichtung (1) umfasst – ein Führungselement (11), das fest mit dem Zylinderkopf (9) verbunden ist, – ein am Führungselement (11) verlagerbar angeordnetes Schwenkachsenelement (12) zur schwenkbaren Lagerung des Kipphebels (2), wobei das Schwenkachsenelement (12) für den aktiven Zylinderbetrieb arretierbar ist, – eine zwischen zwei Widerlagern (13, 14) gespannte Feder (15), von denen das erste Widerlager (13) fest mit dem Führungselement (11) und das zweite Widerlager (14) fest mit der Schwenkachse (10) verbunden ist und wobei diese Feder (15) das Schwenkachsenelement (12) in Richtung einer Arretierlage vorspannt.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass das Schwenkachsenelement (12) ein Gleitelement (17) aufweist, welches hülsenförmig ausgebildet ist und an seinem zylinderkopfseitigen Endbereich eine Öffnung (18) für ein zylinderkopfseitig gelagertes Arretierelement (19) aufweist, – dass das Schwenkachsenelement (12) kipphebelseitig mit einer quer zur Achse des Gleitelementes (17) angeordneten und die Schwenkachse (10) bildenden Zylinderhälfte abschließt, wobei eine Mantelfläche (16) der Zylinderhälfte eine Gleitfläche für den Kipphebel (2) bildet.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, – dass das Führungselement (11) koaxial innerhalb des Schwenkachsenelements (12) angeordnet ist, – dass das Schwenkachsenelement (12) über das hülsenförmige Gleitelement (17) axial verschiebbar zum Führungselement (11) ausgebildet ist.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, – dass ein Einsatz (22) vorgesehen ist, der das Schwenkachsenelement (12) umgibt und innerhalb eines Gehäuses (23) angeordnet ist, und/oder – dass der Einsatz (22) und das Gehäuse (23) aus einem Stück hergestellt sind.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, – dass das Arretierelement (19) in dem Einsatz (22) quer zur Achse des Führungselementes (11) verschiebbar gelagert und so ausgerichtet ist, dass es zur Arretierung des Gleitelementes (17) in die Öffnung (18) des hülsenförmigen G1eitelements (17) eingreift, – dass das Arretierelement (19) entweder in Richtung der Öffnung (18) oder entgegengesetzt vorgespannt ist, oder – dass das Arretierelement (19) beidseitig mit Hydraulikmedium beaufschlagbar ist.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierelement (19) hydraulisch, elektrisch oder pneumatisch betätigbar ist.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, – dass in dem Einsatz (22), im Gehäuse (23) und im Zylinderkopf (9) eine Hydraulikversorgung für das Arretierelement (19) vorgesehen ist, oder – dass eine externe Hydraulikversorgung für das Arretierelement (19) vorgesehen ist.
  8. An einem Zylinderkopf anordenbares Einrichtungsmodul (24) mit zumindest einer Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, und einer Schalteinrichtung (26) zur Betätigung des zumindest einen Arretierelementes (19).
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