DE19603915A1 - Stößel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Stößel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine

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Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Stößel für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschi­ ne nach den oberbegriffsbildenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Hintergrund der Erfindung
Ein derartiger Stößel geht gattungsbildend aus der DE-OS 43 08 011 hervor. Nachteilig ist es bei diesem Bauteil, daß es zur Ölzuleitung am Außenmantel seines Hemdes eine Ringnut benötigt. Dies ist hier bzw. auch bei den weiteren bisher aus dem Stand der Technik vorbekannten Stößelteilen notwendig, da diese verdrehbeweglich in ihrer Aufnahmebohrung im Zylinderkopf geführt werden und die Ringnut somit in jeder Verdrehposition eine Ölzuleitung zum Stößel inneren gewährleisten muß. Denkbar wäre ebenso eine Ringnut in der Aufnahmebohrung des Zylinderkopfes. Gleichzeitig weist das vorbekannte Element in seinem Inneren (ringförmiger Ölvorratsraum) ein die Masse dieses erhöhendes und den Bauaufwand steigerndes Ölumlenkelement auf.
Insbesondere durch die Ringnut zur Ölzuleitung zum Stößelinneren ist in diesem Zuleitbereich mit relativ großen Verlusten an hydraulischem Mittel zu rechnen. Dies kann beispielsweise bei Mehrventiltechnik dazu führen, daß die Ölpumpenleistung erhöht werden muß. Wird dann gleichzeitig noch eine hydraulische Verstellvorrichtung für eine Nockenwelle appliziert, steigt der Ölmengenbedarf weiter. Somit gehen aus dem älteren Dokument keine Maß­ nahmen hervor, die Ölleckströme im Zylinderkopfbereich zu vermindern, unter gleichzeitiger Verringerung der Gesamtmasse des Stößels und seines Bauauf­ wandes.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Stößel der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die aufgezeigten Nachteile beseitigt sind und bei dem ins­ besondere der bisher im Stand der Technik zu verzeichnende Ölleckstrom in seiner Aufnahmebohrung verringert ist, unter gleichzeitiger Erhöhung seiner Auslaufsicherheit. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Gesamtmasse eines derartigen Ventiltriebsgliedes für diesen Anwendungsfall weiter abzusen­ ken.
Zusammenfassung der Erfindung
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst, wobei zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfin­ dung Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 19 sind.
Dadurch, daß der Stößel gegenüber seiner Bohrung eine relativ einfach zu fertigende Verdrehsicherung erfährt, kann auf die aufwendig herzustellende Ringnut in seinem Hemdbereich zur Zuführung von hydraulischem Mittel verzichtet werden. Durch den Wegfall der Ringnut erfolgt somit eine "gezielte" Zuleitung des hydraulischen Mittels aus der Ölversorgungsgalerie zu der Öff­ nung im Hemd. Es gelingt die auftretenden Ölleckströme im Hemdbereich des Stößels zu reduzieren. Gleichzeitig sinkt insgesamt der Fertigungsaufwand zur Herstellung eines derartigen Ventiltriebsgliedes. Dadurch, daß der Stößel mit geringeren Leckverlusten arbeitet, ist die Menge des erforderlichen zuzulei­ tenden hydraulischen Mittels reduziert. Dies kann dazu führen, daß die Ölpum­ penkapazität verringert werden kann, bzw. daß ohne Erhöhung dieser Kapazität weitere Verbraucher wie hydraulische Verstellvorrichtungen für Nockenwellen appliziert werden können. Indirekt ist durch die Verringerung der Ölpumpenka­ pazität auch eine Erhöhung der anstehenden Motorleistung festzustellen.
Dadurch, daß die Ölzulaufbohrung nach einer ersten erfindungsgemäßen Ausgestaltung in einem bodennahen Bereich des Stößels angeordnet ist, liegt ein weiterer Vorschlag hinsichtlich der Verbesserung der Auslaufsicherheit des gesamten Stößels vor. Eine einfache Maßnahme der Ausbildung der Öffnung im Hemd zur Ölzuleitung zum ringförmigen Ölvorratsraum besteht darin, diese Öffnung als Bohrung herzustellen. Dabei ist es weiterhin vorgesehen, daß diese Bohrung lediglich in der Grundkreisphase bzw. einer dieser Phase unmittelbar angrenzenden Phase des jeweiligen Nockens in Flucht mit einem Ende der Versorgungsgalerie des Zylinderkopfes ist. Somit wird das hydraulische Mittel lediglich in der notwendigen Spielausgleichsphase (Grundkreis) dem ringförmi­ gen Ölvorratsraum zugeführt. Für weitere Betriebsphasen des Stößels wird durch die nunmehr unterbrochene Hydraulikmittelzufuhr vorteilhaft ein "Aufpumpen" des hydraulischen Spielausgleichselements vermieden. Dieses "Aufpumpen" ist insbesondere bei unerwünschtem Kontaktverlust zwischen Stößel und Nocken festzustellen. Hierdurch sind wiederum, auch durch die nachfolgend zu nennen­ den Maßnahmen, die oszillierenden Massen im Ventiltrieb abgesenkt.
Durch den Vorschlag nach Anspruch 4 ist der Aufbau des Stößels weiter verein­ facht. Hiernach wird auf zusätzliche Umlenkelemente, die beim bisherigen Stand der Technik den Ölvorratsraum auslaufsicher gestalten sollten, verzichtet. Diese Maßnahme ist auch sinnvoll mit dem bodennahen Einlaß des hydrauli­ schen Mittels in den ringförmigen Ölvorratsraum.
In Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, an der Oberseite des Bodens ein sich in Nockenrichtung erstreckendes Ringsegment anzuordnen. Dadurch, daß die Öffnung im Hemd zur Zuleitung des hydraulischen Mittels relativ hochliegend angeordnet ist und demzufolge auch das Ende der Versorgungs­ galerie relativ hochliegend in die Aufnahmebohrung des Zylinderkopfes mün­ det, könnte bei Nockenhub das in der Versorgungsgalerie unter Druck stehende hydraulische Mittel unerwünscht ins Freie abspritzen. Durch diese Mittel wird nunmehr dieser Nachteil eliminiert. Dabei ist in zweckmäßiger Ausgestaltung das Ringsegment derart ausgebildet, daß auch bei vollem Nockenhub das Ende der Versorgungsgalerie noch durch dieses bedeckt ist.
Um die Drehbewegung des Nockens durch das Ringsegment nicht zu behin­ dern, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, das Ringsegment in Stößeldrauf­ sicht in einem Bereich anzuordnen, welcher dem Nocken eine größtmöglichste Auswanderungsbewegung auf dem Boden des Stößels gestattet, wobei gleichzei­ tig vorteilhaft das Ringsegment einteilig mit dem Stößel verbunden ist. Denkbar und mit vom Schutzumfang dieser Erfindung eingeschlossen ist jedoch auch eine Lösung, bei welcher dieses Ringsegment bzw. ein ähnlich geeignetes Element separat ausgebildet und nachträglich mit dem Stößel verbunden wird. Dabei sichert die Maßnahme nach Anspruch 9 zusätzlich die ungehinderte Nockenbewegung und garantiert eine relativ hohe axiale Erstreckung des Ringsegmentes.
Die Ausgestaltung der Erfindung nach dem nachfolgenden Anspruch ist ins­ besondere für derartige Anwendungsfälle gedacht, bei denen bisherige im Zylinderkopf ausgeführte Versorgungsgalerien nicht verändert werden sollen, welche relativ "tiefliegend" in der Aufnahmebohrung des Zylinderkopfes ver­ laufen. Hierbei sichert die Steignut die gezielte Zuführung des hydraulischen Mittels zum Stößel inneren. Diese Steignut ist relativ einfach herstellbar, bei­ spielsweise in einem spanlosen Verfahren, wobei auch ein spanendes Verfahren in Frage kommt. Bei dieser Maßnahme könnte gegebenenfalls auf die vorge­ nannten Maßnahmen der Anordnung des Ringsegmentes verzichtet werden.
Besitzt die Steignut nach einer weiteren Konkretisierungsform der Erfindung in Stößelseitenansicht gesehen beispielsweise einen L-ähnlichen bzw. schrägen Verlauf, so ist wiederum gesichert, daß das hydraulische Mittel zum Stößel­ inneren lediglich in der Grundkreisphase bzw. in einer dieser Phase angrenzen­ den Phase geleitet wird. Mit vom Schutzumfang dieser Erfindung eingeschlossen sind auch weitere Ausgestaltungen der Steignut, wobei jedoch sichergestellt sein sollte, daß lediglich die erforderliche Minimalversorgung des Stößels mit hy­ draulischem Mittel hergestellt ist.
Die Erfindung ist ebenso anwendbar bei Stößeln, die schräg zur Schwerkraft­ richtung in den Zylinderkopf eingebaut sind. Dabei ist es vorteilhaft, die Öff­ nung des Hemdes an einem "oberen" Bereich dieses anzuordnen, da hierdurch eine sehr einfach aufgebaute Auslaufsicherung hergestellt ist. Gleichzeitig kann bei einer derartigen Maßnahme, jedoch auch bei einem Geradeinbau des Stößels, das Ringteil mit Teilabschnitten an die Unterseite des Bodens angelegt werden. Hierdurch verringert sich weiterhin das Aufnahmevolumen des ringför­ migen Ölvorratsraumes, wodurch im befüllten Zustand des Stößels weiterhin eine Masseabsenkung festzustellen ist. Bei einem Schrägeinbau ist es vorteilhaft, wenn das Ringteil im "unteren" Bereich des Stößels an den Boden angelegt wird. Gleichzeitig kann dann im "oberen" Abschnitt des ringförmigen Ölvorrats­ raumes eine Entlüftungsbohrung aus dem Spielausgleichselement in diesen vorgesehen sein, wobei der Ölübertritt im "unteren" Ringraumbereich angeord­ net ist.
Die Verdrehsicherung für den Stößel ist in Fortbildung der Erfindung beispiels­ weise als im Hemd befestigte Rollennadel oder ähnlich geeigneter Körper hergestellt, wobei jedoch auch eine Verdrehsicherung mit vom Schutzumfang der Erfindung eingeschlossen ist, die von der Aufnahmebohrung des Zylin­ derkopfes ausgeht. Auch ist es denkbar, die Verdrehsicherung des Stößels aus seinem Hemd einteilig herauszuformen.
Um die Leckverluste an hydraulischem Mittel während des Betriebes der Brenn­ kraftmaschine weiter abzusenken, soll der Stößel nach Anspruch 18 zumindest mit seinem Hemd und Boden, jedoch zumindest mit seinem Hemd, aus einem Werkstoff mit einem Wärmeausdehnungskoeffizient gefertigt werden, der in etwa dem des Werkstoffs des Zylinderkopfes entspricht. Somit ist bei der wäh­ rend des Betriebes auftretenden Wärmedehnung nicht mit einer Vergrößerung des Leckspaltes zwischen den relativ zueinander beweglichen Teilen im Zylin­ derkopf/Stößel zu rechnen. Auch kann der Wärmeausdehnungskoeffizient des Hemdes bzw. Bodens geringfügig höher als der des Zylinderkopfes gewählt werden, so daß das auftretende Spiel mit zunehmender Erwärmung sich ver­ ringert. Denkbar ist beispielsweise bei einer Applikation eines derartigen Stößel in einem Zylinderkopf aus einem Aluminiumwerkstoff ein hochlegierter Stahl der Bezeichnung X5CrNi1810 bzw. ein ähnlich geeigneter. Ebenfalls ist es vorgesehen, den Stößel selbst aus einem Aluminiumwerkstoff (mit eventuellen Verstärkungseinlagerungen) herzustellen.
Schließlich ist es Bestandteil der Erfindung, den Boden des Stößels in Nocken­ wellenrichtung betrachtet zylindrisch zu fertigen. Dadurch kann aufgrund kinematischer Umrechnung die gleiche Nockenhubkurve mit einem Stößel mit deutlich kleinerem Durchmesser realisiert werden, was sich positiv auf die Stößelgesamtmasse auswirkt.
Kurze Beschreibung der Zeichnung
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Stößel mit Verdrehsicherung;
Fig. 2 eine Ansicht eines schräg in den Zylinderkopf eingebauten Stößels mit hochliegendem Ende der Versorgungsgalerie;
Fig. 3 eine Ansicht nach Fig. 1, jedoch mit erfindungsgemäßem Ring­ segment;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Stößel nach Fig. 3 mit angreifendem Nocken;
Fig. 5 einen Schnitt nach Fig. 1, jedoch mit tiefliegendem Ende der Versorgungsgalerie;
Fig. 6, 7 Seitenansichten auf den Stößel im Bereich seines Einlasses für das hydraulische Mittel und
Fig. 8 wiederum einen schräg eingebauten Stößel mit optimiertem Ölvorratsraum.
Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
Fig. 1 zeigt einen Stößel 1 für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine. Auf eine detaillierte Beschreibung eines derartigen Stößels 1 wird an dieser Stelle verzichtet, weil dies der Fachwelt hinreichend bekannt ist.
Der Stößel 1 besteht aus einem hohlzylindrischen Hemd 2, das an einem Rand 3 durch einen scheibenförmigen Boden 4 verschlossen ist. Mit einem Außen­ mantel 5 seines Hemdes 2 oszilliert der Stößel 1 in einer Aufnahmebohrung 6 eines Zylinderkopfes 7. Dabei wird der Boden 4 an seiner Oberseite 8 von einem Nocken 9 einer Nockenwelle 10 (siehe auch Fig. 4) im Hubsinne beaufschlagt.
In seinem Inneren 11 weist der Stößel 1 ein konzentrisch zum Hemd 2 an einer Unterseite 4a des Bodens 4 festgelegtes hydraulisches Spielausgleichselement 13 auf. Dieses kommuniziert mit seinem bodenfernen Druckkolben 14 mit einem nicht dargestellten Ende eines Gaswechselventils. Gleichzeitig geht vom Innenmantel 15 des Hemdes 2 ein sich radial nach innen erstreckendes Ringteil 16 aus. Dieses Ringteil 16 dient einerseits einer Bildung eines in Nockenrich­ tung darüberliegenden ringförmigen Ölvorratsraumes 17 und andererseits einer Fixierung des Spielausgleichselementes 13. Für letztgenannte Maßnahme liegt das Ringteil 16 dabei an einem Außenmantel 18 des Druckkolbens 14 an. Im Hemdbereich verläuft eine dieses durchdringende Öffnung 19 zur Zuleitung von hydraulischem Mittel von einem Ende 20 einer Versorgungsgalerie 21 des Zylinderkopfes 7.
Wie aus Fig. 1 weiterhin hervorgeht, ist im Hemd 2 des Stößels 1 eine Ver­ drehsicherung 22 (hier als Rollennadel bzw. Zylinder ausgeführt) befestigt. Diese verläuft radial außen in einer komplementären Längsnut 23 des Zylin­ derkopfes 7. Dadurch, daß der Stößel 1 verdrehgesichert in seiner Aufnahme­ bohrung 6 geführt ist, kann auf aufwendige Ringnuten am Außenmantel 5 seines Hemdes 2 verzichtet werden. Lediglich die Öffnung 19 kommuniziert im Grundkreis des Stößels 1 mit dem Ende 20 der Versorgungsgalerie 21 zum Zwecke eines Einlasses von hydraulischem Mittel in den ringförmigen Ölvorrats­ raum 17. Hierdurch ist nicht mehr mit den beim Stand der Technik auftretenden nachteiligen großen Leckverlusten an hydraulischem Mittel im Bereich der Aufnahmebohrung 6 für den Stößel 1 zu rechnen. Da der gesamte Stößel 1 relativ einfach aufgebaut ist, ist die Beibehaltung seiner Betriebssicherheit gegeben. Die Gesamtmasse wurde auch gegenüber den im Stand der Technik bisher ausgeführten Stößeln weiter abgesenkt.
Die Fig. 2 zeigt einen schräg in den Zylinderkopf eingebauten Stößel 1, dessen Öffnung 19 im schwerkraftfernen Bereich des Hemdes 2 angeordnet ist. Wichtig ist es bei dieser Ausgestaltung, bzw. auch bei weiteren, daß zumindest ein Einlaß 24 der Öffnung 19 in diesem schwerkraftfernen Bereich des ringför­ migen Ölvorratsraumes 17 angeordnet ist. Somit ist wiederum eine optimale Befüllung des ringförmigen Ölvorratsraumes 17 unter Beibehaltung einer hohen Auslaufsicherheit des Stößels 1 hergestellt.
Die Fig. 3 zeigt einen geradeingebauten Stößel 1, wobei sich von der Ober­ seite 8 des Bodens 4 ein das Hemd 2 verlängerndes Ringsegment 25 in Nocken­ richtung erstreckt. Durch dieses Ringsegment 25 wird beim Eintauchen des Stößels 1 in seine Aufnahmebohrung 6 bei Nockenhub ein unerwünschtes Abspritzen von hydraulischem Mittel aus der Versorgungsgalerie 21 ins Freie verhindert. Zweckmäßigerweise besitzt dabei das Ringsegment 25 eine axiale Erstreckung, die sichert, daß auch bei vollständigem Nockenhub das Ende 20 der Versorgungsgalerie 21 verdeckt bleibt.
Wie der Fig. 4 zu entnehmen ist, ist dabei das Ringsegment 25 auf der Ober­ seite 8 des Bodens 4 derart angeordnet, daß es lediglich einen Viertelkreisbogen beschreibt. Zweckmäßigerweise verläuft es dabei in einem Kreissegment, welches gebildet wird durch eine Axiallinie 26 der Nockenwelle 10 und eine Längsmittellinie 27 durch den Nocken 9, welche die Axiallinie 26 schneidet.
Die Fig. 5 zeigt einen Stößel 1 ähnlich den vorgenannten Stößeln, jedoch ist hier die Versorgungsgalerie 21 mit ihrem Ende 20 konventionell tiefliegend angeordnet. Dabei verläuft am Außenmantel 5 des Hemdes 2 eine sich längs erstreckende Steignut 28 (siehe Fig. 6), die zumindest im Grundkreis des Nockens 9 mit ihrem unteren Ende 29 in hydraulischer Verbindung mit der Ver­ sorgungsgalerie 21 ist. Die Steignut 28 führt in Nockenrichtung zu der Öffnung 19 des Hemdes 2. Um eine gezielte Hydraulikmittelzufuhr zum ringförmigen Ölvorratsraum 1 7 lediglich in der Grundkreisphase des Nockens 9 herzustellen, kann die Steignut 28 nach Fig. 7 auch einen L-förmigen bzw. einen schrägen Verlauf aufweisen.
Schließlich zeigt Fig. 8 wiederum einen schräg eingebauten Stößel 1. Vor­ teilhaft ist wiederum dessen Öffnung 19 an einer "oberen" Stelle des Hemdes 2 angeordnet. Zur weiteren Optimierung des vom ringförmigen Ölvorratsraum 17 eingeschlossenen Volumens an hydraulischem Mittel ist es hier vorgesehen, den unteren Bereich 32 des Ringteils 16 an den Boden 4 heranzuführen. Dabei ist ein Übertritt 30 für das hydraulische Mittel in der Unterseite 4a des Bodens 4 vorgesehen und liegt dabei im "unteren" Bereich des Vorratsraumes 17. Somit wird unter allen Betriebsbedingungen eine sichere Zufuhr des hydrau­ lischen Mittels zum Spielausgleichselement 13 gewährleistet. Gleichzeitig ist in einem relativ hochliegenden Bereich der Unterseite 4a des Bodens 4 eine Entlüftungsöffnung 31 vom Spielausgleichselement 13 in den ringförmigen Ölvorratsraum 17 geschaffen.
Vorteilhaft besteht der Stößel 1 mit seinem Boden 4 und Hemd 2 aus einem Werkstoff mit einem Wärmeausdehnungskoeffizient, der mit dem des Zylinder­ kopfes korreliert, beispielsweise aus einem hochlegierten Stahl der Marke X5CrNi1810. Auch kann dieser Wärmeausdehnungskoeffizient geringfügig höher sein, so daß mit zunehmender Erwärmung des Materials während der Befeuerung der Brennkraftmaschine sich das zwischen Hemd 2 und Aufnahme­ bohrung 6 einstellende Führungsspiel weiter verringert.
Ebenfalls ist der Fig. 8 entnehmbar, daß der Boden 4 des Stößels 1 in Nocken­ wellenrichtung betrachtet zylindrisch ausgebildet sein kann. Dies hat den Vorteil, daß sich hierdurch die Aufstandsfläche des Nockens 9 auf der Oberseite 8 des Bodens 4 weiter erhöht, wodurch der Stößeldurchmesser abgesenkt werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Stößel
2 Hemd, Bauteil
3 Rand
4 Boden
4a Unterseite
5 Außenmantel
6 Aufnahmebohrung, Bauteil
7 Zylinderkopf
8 Oberseite
9 Nocken
10 Nockenwelle
11 Inneres
12 nicht vergeben
13 hydr. Spielausgleichselement
14 Druckkolben
15 Innenmantel
16 Ringteil
17 ringförmiger Ölvorratsraum
18 Außenmantel
19 Öffnung
20 Ende
21 Versorgungsgalerie
22 Verdrehsicherung
23 Längsnut
24 Einlaß
25 Ringsegment
26 Schenkel, Axiallinie
27 Schenkel, Längsmittellinie
28 Steignut
29 unteres Ende
30 Übertritt
31 Entlüftungsöffnung
32 Bereich
32a Oberkante
33 Abschnitt
34 Stelle

Claims (19)

1. Stößel (1) für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine, mit einem hohl­ zylindrischen Hemd (2), dessen einer Rand (3) durch einen scheibenförmigen Boden (4) begrenzt ist, welcher an seiner Oberseite (8) wenigstens mittelbar von zumindest einem Nocken (9) einer Nockenwelle (10) beaufschlagt ist, wobei der Stößel (1) mit einem Außenmantel (5) seines Hemdes (2) in einer Aufnahme­ bohrung (6) eines Zylinderkopfes (7) längsbeweglich verläuft und in seinem Inneren (11) ein hydraulisches Spielausgleichselement (13) aufweist, welches mit seinem Druckkolben (14) zumindest mittelbar mit wenigstens einem Gas­ wechselventil kommuniziert, wobei im Inneren (11) ein zum Boden (4) be­ abstandetes und das Spielausgleichselement (13) umschließendes Ringteil (16) verläuft, welches zur Bildung eines in Bodenrichtung sich erstreckenden ringför­ migen Ölvorratsraumes (17) dient und wobei im Hemd (2) wenigstens eine dieses durchsetzende Öffnung (19) zur Zuleitung von hydraulischem Mittel zum Vorratsraum (17) positioniert ist, die aus einer im Zylinderkopf (7) angeordneten Versorgungsgalerie (21) mit dem hydraulischen Mittel beaufschlagt wird, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Zuleitung des hydraulischen Mittels von einem bohrungsseitigen Ende (20) der Versorgungsgalerie (21) direkt in die Öffnung (19) des Hemdes (2) erfolgt, wobei der Stößel (1) gegenüber seiner Aufnahme­ bohrung (6) eine Verdrehsicherung (22) aufweist.
2. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Einlaß (24) der Öffnung (19) in den ringförmigen Ölvorratsraum (17) im unmittelbaren Bodenbereich des Hemdes (2) angeordnet ist.
3. Stößel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (19) als Bohrung hergestellt ist, die lediglich in der Grundkreisphase des Nockens (9) in Flucht mit dem die Aufnahmebohrung (6) schneidenden Ende (20) der Versorgungsgalerie (21) ist.
4. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Ölvorratsraum (17) durch eine Unterseite (4a) des Bodens (4), einen Innenman­ tel (15) des Hemdes (2), das Ringteil (16) und einen Außenmantel (18) des hydraulischen Spielausgleichselementes (13) unmittelbar begrenzt ist.
5. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hemd (2) in Axialrichtung gesehen oberhalb des Endes (20) der Versorgungsgalerie (21) ein sich von der Oberseite (8) des Bodens (4) in Nockenrichtung erstreckendes Ringsegment (25) aufweist (Fig. 3).
6. Stößel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberkante (32a) des Ringsegmentes (25) von dem Ende (20) der Versorgungsgalerie (21) derart beabstandet ist, daß bei Maximalhub des Nockens (9) dieses Ende (20) voll­ ständig vom Ringsegment (25) verdeckt ist.
7. Stößel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringsegment (25) in Stößeldraufsicht gesehen in einem Kreisausschnitt liegt, dessen Schenkel durch eine auf den Boden (4) projizierte Axiallinie (26) der Nockenwelle (10) und eine diese schneidende, ebenfalls auf den Boden (4) projizierte Längs­ mittellinie (27) des Nockens (9) determiniert sind (Fig. 4).
8. Stößel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringsegment (25) einteilig mit dem Stößel (1) ausgebildet ist.
9. Stößel nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (9) den Boden (4) außermittig, auf einem dem Ringsegment (25) in Nockenwel­ lenrichtung abgewandten Bereich, berührt.
10. Stößel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (20) der Versorgungsgalerie (21), in Längsrichtung des Stößels (1) betrachtet, tiefer liegt als die Öffnung (19) des Hemdes (2), wobei im Außenmantel (5) des Hemdes (2) eine das Ende (20) der Versorgungsgalerie (21) zumindest im Nockengrundkreis mit ihrem unteren Ende (29) schneidende Steignut (28) verläuft, die mit der Öffnung (19) des Hemdes (2) kommuniziert (Fig. 5 bis 7).
11. Stößel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Steignut (28), in Umfangsrichtung des Hemdes (2) gesehen, versetzt zu der Öffnung (19) des Hemdes (2) positioniert ist.
12. Stößel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steignut (28), in Seitenansicht auf den Stößel (1) gesehen, einen schrägen bzw. L-ähnlichen Verlauf besitzt.
13. Stößel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (1) schräg zur Schwerkraftrichtung in den Zylinderkopf (7) eingebaut ist, wobei die Öff­ nung (19) des Hemdes (2) an einem oberen Bereich dieses verläuft (Fig. 2, 8).
14. Stößel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil (16) mit seinem der Öffnung (19) abgewandten Bereich (32) an oder nahe vor einer Unterseite (4a) des Bodens (4) angeordnet ist.
15. Stößel nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Über­ tritt (30) für das hydraulische Mittel von dem ringförmigen Ölvorratsraum (17) rum Spielausgleichselement (13) von einem unteren Abschnitt (33) im Boden (4) realisiert ist.
16. Stößel nach Anspruch 13 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterseite (4a) des Bodens (4) eine vom Spielausgleichselement (13) zum ringförmigen Ölvorratsraum (17) führende Entlüftungsöffnung (31) appliziert ist, die an einer oberen Stelle (34) des Bodens (4) verläuft.
17. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsiche­ rung (22) aus einem zylindrischen Körper wie einer Rollennadel gefertigt ist.
18. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (1) zumindest mit seinem Hemd (2) und Boden (4) aus einem Werkstoff mit einem Wärmeausdehnungskoeffizient gefertigt ist, der in etwa dem des Werkstoffs des Zylinderkopfes (7) entspricht oder geringfügig größer ist.
19. Stößel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4) des Stößels (1) in Nockenwellenrichtung betrachtet zylindrisch verläuft (Fig. 8).
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