DE4202506A1 - Variabler ventiltrieb fuer ein hubventil - Google Patents

Variabler ventiltrieb fuer ein hubventil

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Description

Die Erfindung betrifft einen variablen Ventiltrieb gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige Ventiltriebe, wie sie aus den DE-OS 35 32 549 u. 38 15 668, F01L1/12, bekannt sind, bieten die vorteilhafte Möglichkeit, die Ventilbetätigungszeitpunkte auch während des Betriebs der mit dem Ventil aus­ gerüsteten Maschine, insbesondere einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine, in Abhängigkeit von Betriebsparametern derselben zu variieren bzw. zu optimieren. Betrachtet man den bevorzugten Einsatzfall der Erfindung, nämlich als Ventil­ trieb für ein Ladungswechselventil einer Brennkraftmaschine, so kann durch variable Ventilsteuerzeiten und variable Ventilhübe auf die Drehmomentenkenn­ linie (Zylinderfüllung), auf die Abgasrohemissionen (z. B. durch gezielte in­ nere Abgasrückführung), auf den Verbrauch (durch Beeinflussung der Verbrennung über den Restgasgehalt oder durch Verminderung der Gaswechselarbeit) sowie auf das Bremsverhalten (durch Ventilabschaltung, z. B. gemäß DE-OS 37 38 556, F02D 13/02) Einfluß genommen werden.
Die bekannten gattungsgemäßen variablen Ventiltriebe arbeiten in der Weise, daß mittels des Regelventils unmittelbar der Druck im Druckraum zwischen dem Stößel und dem hubventilseitigen Kolben beeinflußt wird, wobei sich die Ex­ tremstellungen des Regelventils dadurch auszeichnen, daß entweder der Druck­ raum durch Abschluß wie eine starre Kraftübertragung wirkt oder infolge Ver­ bindung mit einem Druckmittelsystem niedrigen Drucks eine Kraftübertragung über den Druckraum überhaupt nicht möglich ist. Dabei müssen sich vorgegebene Hubkurven für das betreffende Hubventil über längere Betriebszeiten mit hoher Genauigkeit reproduzierbar einstellen lassen. Betrachtet man beispielsweise den bevorzugten Anwendungsfall, nämlich als Ventiltrieb für ein Ladungswechsel­ ventil einer Brennkraftmaschine, so ist für die Betriebsweise der Maschine von entscheidender Bedeutung die genaue Einhaltung vorgegebener Ventilöffnungs und -schließzeitpunkte. In diesem Zusammenhang ist auch das Vorsehen einer Ventilspielausgleichsvorrichtung von Bedeutung, da diese eine Unabhängigkeit der Hubkurve des jeweiligen Hubventils auch bei Verschleiß im Bereich des Ventilkörpers und des Ventilsitzes gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen variablen Ven­ tiltrieb unter Wahrung seiner Vorteile zu schaffen, der eine exakt durch Nok­ ken definierte Ventilhubkurve zu erzeugen gestattet und die Möglichkeit bie­ tet, mit einfachen, platzsparenden Mitteln für einen Ventilspielausgleich Sorge zu tragen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung be­ schreiben die Unteransprüche.
Bei der Erfindung erfolgt also in Abweichung von dem diskutierten Stand der Technik zur Änderung der wirksamen Länge der hydraulischen Kraftübertragungs­ vorrichtung nicht eine entsprechende Beeinflussung des Drucks im Druckraum, sondern in einer zusätzlichen Druckkammer,so daß der Druckraum zur Unterbrin­ gung einer hydraulischen Ventilspielausgleichsvorrichtung ausgenutzt werden kann. Dabei sind zumindest zwei synchron betriebene Nocken vorhanden, von de­ nen einer in üblicher Weise - direkt oder über Zwischenhebel - auf den Stößel sowie über den Druckraum und den hubventilseitigen Kolben auf den Schaft des zu betätigenden Hubventils einwirkt, während ein weiterer Nocken in kraftüber­ tragender Verbindung mit dem - den Stößel ringförmig und verschiebbar umge­ benden - Boden eines Tassenstößels steht, der zusammen mit Umfangspartien des Stößels die längenveränderliche Druckkammer umschließt. Ein Vorteil der Er­ findung ist darin zu sehen, daß der Stößel nebst dem ihm zugeordneten Nocken infolge der Tatsache, daß der Druck des Druckmediums in dem Druckraum bei Änderungen im Bereich der Druckkammer ungeändert bleibt, auch bei Ölmangel die Funktion der Maschine sicherstellt. Man kann sagen, daß in diesem Fall sowie bei entsprechender Reduzierung des Drucks in der Druckkammer die Hub­ kurve des Hubventils identisch ist mit der Hubkurve des den Stößel beauf­ schlagenden Nockens, während bei entsprechender Erhöhung des Drucks in der Druckkammer der zumindest eine weitere Nocken, der in der Regel für einen größeren Hub als der Nocken ausgelegt ist, die Kraftübertragungsvorrichtung einschließlich des Stößels gleichsam von dem diesem zugeordneten Nocken ab­ hebt.
Je nach Auslegung des weiteren Nockens kann eine Vorverlegung des Öffnungszeit­ punkts des Hubventils mit oder ohne Vergrößerung seines Hubes, eine Verschie­ bung des Schließens des Hubventils in Richtung später mit oder ohne Hubver­ größerung sowie eine Vorverlegung des Ventilöffnungszeitpunkts und eine Ver­ schiebung des Schließzeitpunkts in Richtung später, wiederum mit oder ohne Hubvergrößerung, erreicht werden.
Im folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den hier interessierenden Ausschnitt aus einem Längsschnitt durch eine Hubkolben-Brennkraftmaschine,
Fig. 2 erzielbare Kurven für den Ventilhub h über dem Nockenwinkel NW,
Fig. 3 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 1 für ein anderes Aus­ führungsbeispiel,
Fig. 4 Hubkurven entsprechend Fig. 2 für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3,
Fig. 5 eine zweckmäßige Anwendung bei einer Mehrzylinder-Maschine und
Fig. 6 eine Abwandlung der Ausführung gemäß Fig. 1.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so trägt die in üblicher Weise von der Brenn­ kraftmaschine her angetriebene Nockenwelle 1 beiderseits des Nockens 2 weitere Nocken 3 und 4; in diesem Ausführungsbeispiel sind die weiteren Nok­ ken 3 und 4 identisch, aber mit vom Hub des Nockens 2 abweichenden Hubverläu­ fen ausgebildet.
Die im Zylinderkopf 5 in Richtung der Achse 6 verschiebbar geführte Kraftüber­ tragungsvorrichtung 7 enthält den eine Auflagefläche für den Nocken 2 bilden­ den Stößel 8 und den in diesem gleitend gelagerten, dem Hubventil 9 zugekehr­ ten ventilseitigen Kolben 10. Das Hubventil 9 wird durch eine nicht darge­ stellte, da hinsichtlich Anordnung und Ausbildung bekannte Druckfeder in sei­ ne Schließstellung, d. h. in Fig. 1 in Richtung nach oben, kraftbeaufschlagt, so daß sich das Hubventil 9 stets auf dem Boden des ventilseitigen Kolbens 10 abstützt. Zwischen dem Kolben 10 und dem Boden des Stößels 8 erstreckt sich der Druckraum 11, in dem eine einen an sich bekannten und daher im einzelnen nicht zu beschreibenden Aufbau besitzende Einrichtung 12 zum Ventilspielaus­ gleich untergebracht ist. Sie besitzt als wesentlichen Bestandteil das Rück­ schlagventil 12a, das dafür sorgt, daß während Grundkreisphase des Nockens 2, d. h. bei geschlossenem Hubventil 9, der Druckraum 11 ggf. Druckmittel nach­ saugen kann.
Die beiderseits des Nockens 2 vorgesehenen beiden weiteren Nocken 3 und 4 stüt­ zen sich auf dem Boden 14 des Tassenstößels 13 ab, wobei die beiden Stößel 8 und 13 so gestaltet sind, daß sie zwischen sich die ringförmige Druckkammer 15 definieren. In axialer Richtung wird die Druckkammer 15 durch die innere Bodenfläche 16 des Tassenstößels 13 und die Schulter 17 des Stößels 8 be­ grenzt. An diesen Flächen stützt sich die Druckfeder 19 ab. Zwischen Druck­ raum 11 und Druckkammer 15 besteht nur über die Drossel 20 eine Strömungs­ verbindung, die erforderlich ist, damit die Ventilspielausgleichsvorrichtung 12 des Stößels 8 arbeiten kann.
Bei allen Stellungen des Tassenstößels 13 steht die Druckkammer 15 in Strö­ mungsverbindung mit dem Druckmittelkanal 21, in dessen Verlauf das Regelven­ til 22 angeordnet ist. In der dargestellten Stellung des Regelventils 22 ver­ bindet die Leitung 21 die Druckkammer 15 mit dem Volumenausgleichszylinder 23, der durch den federbelasteten Kolben 24 begrenzt ist, und dem System 25 niedri­ geren Drucks, beispielsweise einem Ölkreislauf der Brennkraftmaschine. Das bedeutet, daß bei Wirksamwerden des Hubs der weiteren Nocken 3 und 4 die Druckkammer 15 in Richtung der Achse 9 in ihrer Länge verringert wird, da sich der Stößel 8 auf dem Schaft des Hubventils 9 abstützt. Der Hubverlauf des Ventils 9 folgt demgemäß dem Hubverlauf des Nockens 2, wie dies in Fi­ gur 2 bei a angegeben ist.
Wird dagegen das Regelventil 22 um 90° in seine Sperrstellung verschwenkt, so wird das Volumen der Druckkammer 15 abgesperrt, und der Tassenstößel 13 nimmt entsprechend dem Hubverlauf der weiteren Nocken 3 und 4 den Stößel 8 und da­ mit das Hubventil kraftschlüssig mit, so daß jetzt sich die in Fig. 2 mit b bezeichnete Ventilhubkurve ergibt, die dem Hubverlauf der weiteren Nocken 3 und 4 folgt. Dabei kommt es zu einem Abheben des Stößels 8 von seinem Nocken 2.
Damit auch bei in Sperrstellung befindlichem Regelventil 22 ein Ventilspiel­ ausgleich möglich ist, und zwar sowohl im Druckraum 11 als auch - unter Mit­ wirkung der Feder 19 - in der Druckkammer 15 (für den Tassenstößel 13), ist die mit dem Rückschlagventil 26 versehene Leckölausgleichsleitung 27 vorhan­ den. Sie dient auch dazu, die über die Entlüftungsbohrung 18 austretende Druckmittelmenge zu ersetzen.
Verständlicherweise muß durch geeignete Abstimmung der Spreizfeder 28, die letztlich zwischen Stößel 8 und ventilseitigem Kolben 10 wirkt, innerer Bo­ denfläche des ventilseitigen Kolbens 10, Schulterfläche 17 und Feder 19 da­ für gesorgt werden, daß die beiden beschriebenen Ventilspielausgleichsvor­ richtungen arbeiten können.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 erkennt man auf der Nockenwelle 30 wiederum den zentralen Nocken 31 und beiderseits desselben jeweils einen weiteren Nocken 32 und 33. Auch hier arbeitet der Nocken 31 auf einen zen­ tralen Stößel 34, der seinerseits über den Druckraum 35 und den hubventil­ seitigen Kolben 36 das Hubventil 37 entgegen der Wirkung seiner Schließfe­ der abstützt. Wiederum erkennt man im Druckraum die Spreizfeder 38 und ober­ halb derselben die Ventilspielausgleichsvorrichtung 39 für den Stößel 34.
Die diesen umgebende, von dem Tassenstößel 40 umschlossene Druckkammer 41 enthält in diesem Ausführungsbeispiel keine Druckfeder; diese ist viel­ mehr bezüglich der Darstellung der Fig. 3 unterhalb der Druckkammer 41 bei 44 zwischen den beiden Stößeln 34 und 40 eingespannt. Hierdurch wird eine Druckentlastung der weiteren Nocken 32 und 33, insbesondere während ihrer Grundkreisphase, erreicht.
Auch in dieser Ausführungsform der Erfindung steht die Druckkammer 41 über entsprechend bemessene Kanäle dauernd mit dem Druckmittelkanal 42 in Ver­ bindung, in dessen Zuge wiederum das Regelventil 43 angeordnet ist. Auch hier ist ein das Regelventil 43 umgehender, mit einem Rückschlagventil 45 bestückter Leckageausgleichskanal 45a vorgesehen. In Abweichung von der an­ hand Fig. 1 beschriebenen Lösung erfolgt die Verbindung des Druckraums 35 mit dem Kanal 42 nicht mehr über die Druckkammer 41, sondern über den sepa­ raten Kanal 46, der sich durch die Wände der Stößel 34 und 40 sowie den Zylinderkopf 47 direkt zu dem Kanal 42 erstreckt. Ohne Beeinträchtigung der Wirkungsweise des Ventilspielausgleichs bietet diese Konstruktion daher die Möglichkeit, die Feder 44 so auszulegen, daß bei geöffnetem Regelventil 43, also "drucklosem" Zustand der Druckkammer 41, die einander zugekehrten Flä­ chen 48 und 49 der beiden Stößel 34 und 40 auf Anschlag fahren können; der Tassenstößel 40 wird dann also unter zeitweiligem Abheben von den weiteren Nocken 32 und 33 vom Stößel 34 entsprechend der Hubkurve des Nockens 31 mit­ genommen. Ein Vorteil dieser Arbeitsweise ist darin zu sehen, daß ein Pumpen in der Druckkammer 41 vermieden ist.
Zum geräuschlosen Wiedereinschalten des Tassenstößels 40 kann eine Verschiebung der Hubkurven der Nocken 31 einerseits und 32, 33 andererseits zweckmäßig sein, wie dies Fig. 4 zeigt, bei c ist der Verlauf der Hubkurven des Nockens 31, bei d der demgegenüber in Richtung später verschobene Verlauf der Hubkurven der weiteren Nocken 32 und 33 angedeutet.
Die Schulterfläche 48 des Stößels 34 wird man so kleinhalten, daß die auf sie wirkende hydraulische Kraft in der Grundkreisphase der Nocken kleiner ist als die Federkraft der Spreizfeder 38 in der Ausgleichsvorrichtung 39. Sofern die auch als Druckentlastungsbohrung zu bezeichnende Entlüftungsboh­ rung 50 in Fortfall kommt, wird man die Schulterfläche 48 einerseits und den Querschnitt des ventilseitigen Kolbens 36, also innere Bodenfläche 51 plus Randläche, andererseits etwa gleich groß machen.
Fig. 5 zeigt, daß man mehreren erfindungsgemäßen Kraftübertragungsvorrichtungen 60, 61, 62 und 63, die auch als Doppelstößel-Vorrichtungen zu bezeichnen sind, eine gemeinsame Druckstellvorrichtung 64 mit einem Regelventil 65 und einem Leckageausgleichskanal 66 zuordnen kann. Diese aufwandsparende Maßnahme empfiehlt sich beispielsweise für alle oder mehrere gleich zu be­ tätigende Ladungswechselventile von Brennkraftmaschinen.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Mehrfachausnutzung einer Druckstellvorrichtung für die Steuerung mehrerer Hubventile können Probleme dadurch auftreten, daß bei geschlossenem Regelventil 65 sich Druckstöße von Hubventilen bis in die Druckkammer 15 (siehe Fig. 1) von hydraulischen Kraftübertragungs­ vorrichtungen 7 für andere Hubventile fortsetzen können. Dies läßt sich durch eine Modifikation der Anordnung nach Fig. 1 erreichen, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist. In Fig. 6 sind bereits in Fig. 1 vorkommenden Teile mit den selben Bezugszeichen versehen.
Hinzugekommen sind Anschläge 70 und 71 am Tassenstößel 13 bzw. am Stößel 8, die so angeordnet sind, daß sie während der Grundkreisphasen der Nocken 2, 3 und 4 wirksam werden und dann eine derartige Abstützung des Tassenstößels 13 unter der Wirkung der Feder 19 an dem Stößel 8 sicherstellen, daß zwischen dem Boden 14 des Tassenstößels 13 einerseits und den jetzt diesem zugekehrten Umfangsbereichen der weiteren Nocken 3 und 4 andererseits ein kleines Spiel 72 gewährt bleibt. Zwischen den Anschlägen können Dämpfer zur Minderung des Anschlaggeräuschs und/oder Ventilspieleinstell- oder -ausgleichselemente angeordnet sein.
Eine weitere Abweichung der Ausführungsform nach Fig. 6 von der Konstruktion nach Fig. 1 besteht darin, daß die dort mit 20 bezeichnete Drossel durch einen Flüssigkeitsdurchtritt 73 ersetzt ist, der zeitweilig während des Hubs des Tassenstößels 13 über einen in diesem vorgesehenen Kanal 74 mit der Druckkammer 15 verbunden ist. Dadurch wird eine Verminderung des Verbrauchs an Druckmittel erreicht, der bei der Ausführung nach Fig. 1 durch den Abfluß über die Drossel 20 und die Entlüftungsbohrung 18 entsteht.
Im Rahmen dieser Weiterbildung der Ausführung nach Fig. 1 liegt auch ein Fortfall der Entlüftungsbohrung 18. Wenn während der Hubbewegung die beiden Durchlässe 73 und 74 zur Deckung gelangen, herrscht in dem von in dem Stößel 8 und dem hubventilseitigen Kolben 10 umschlossenen Raum der (hohe) Druck der Druckkammer 15. Damit der hubventilseitige Kolben 10 dadurch nicht in unerwünschter Weise das Hubventil 9 bewegt, ist seine dem Druck ausgesetzte Querschnittsfläche, gegeben durch Bodenfläche 75 plus Randfläche kleiner gehalten als die Fläche der Schulter 17, die die Druckkammer 15 begrenzt.
Mit der Erfindung ist demgemäß ein gattungsgemäßer variabler Ventiltrieb geschaffen, der infolge - bis auf die Nachführung von Leckageverlusten und Ventilspielausgleichszwecke - abgeschlossenen Druckraums auch bei Druckmittel­ mangel einen gesteuerten Betrieb der Maschine, nämlich über den zentralen Nocken, ermöglicht und darüber hinaus weitgehende Freiheit hinsichtlich der Erzielung von bestimmten Ventilhubkurven bietet. Dabei lassen sich durch Zwischenstellungen des Regelventils zwischen den im einzelnen beschriebenen Grenzstellungen desselben auch Ventilhubkurven erzielen, die in dem Bereich zwischen den beiden beispielsweise in Fig. 2 wiedergegebenen Kurven liegen.

Claims (14)

1. Variabler Ventiltrieb für ein Hubventil, insbesondere ein Ladungswechsel­ ventil einer Brennkraftmaschine, das zwischen einer Schließ- und einer Öffnungsstellung entgegen der Kraft einer Rückstellfeder durch einen Nok­ ken periodisch bewegbar ist, mit einer zwischen diesem und dem Hubventil angeordneten hydraulischen Kraftübertragungsvorrichtung, die einen vom Nok­ ken kraftbeaufschlagten Stößel und einen ventilseitigen Kolben sowie zwi­ schen diesen einen Druckraum enthält, sowie mit einer ein Regelventil ent­ haltenden hydraulischen Druckstellvorrichtung zur Einstellung der in Kraft­ übertragungsrichtung gemessenen axialen Länge der Kraftübertragungsvorrich­ tung über den Druck in einer Druckkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlich zum Druckraum (11) vorhandene Druckkammer (15) sich ringförmig um den Stößel (8) zwischen diesem und einem relativ zu diesem verschieb­ baren Tassenstößel (13) erstreckt und axial durch eine Schulter (17) des Stößels (8) sowie einen ringförmigen Boden (16) des Tassenstößels (13) be­ grenzt ist, der auf seiner Außenseite von zumindest einem weiteren Nocken (3, 4) kraftbeaufschlagt ist, der mit dem Nocken (2) synchronisiert ist.
2. Ventiltrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere Nok­ ken (3, 4) mit gleichen Hubkurven beiderseits des Nockens (2) angeordnet sind.
3. Ventiltrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wei­ tere Nocken (3, 4) für einen größeren Hub des Hubventils (9) ausgelegt ist als der Nocken (2).
4. Ventiltrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil (22) zwischen einer ersten Stellung, in der es die Druck­ kammer (15) absperrt, und einer zweiten Stellung, in der es die Druckkam­ mer (15) mit einem hydraulischen System (25) niedrigen Drucks verbindet, verstellbar ist.
5. Ventiltrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckkammer (15) eine Druckfeder (19) angeordnet ist, die zusammen mit einem Rückschlagventil (26) in einem das Regelventil (22) umgehenden Leckageausgleichs-Kanal (27) und der Druckkammer (15) eine Ventilspielaus­ gleichsvorrichtung für den Tassenstößel (13) bildet.
6. Ventiltrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (11) zur Bildung einer Ventilspielausgleichsvorrichtung (12) für den Stößel (8) mit einem Rückschlagventil (12a) sowie einer zwischen dem ventilseitigen Kolben (10) und dem Stößel (8) eingespannten Spreizfeder (28) ausgerüstet und mit der Druckkammer (15) verbunden ist.
7. Ventiltrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Druckkammer beeinflussende mechanische Federn fehlen.
8. Ventiltrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Druckkammer (41) zwischen Stößel (34) und Tassenstößel (40) eine im Sinne der Verringerung der axialen Länge der Druckkammer (41) wir­ kende Stauchfeder (44) angeordnet ist.
9. Ventiltrieb nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck­ raum (35) zur Bildung einer Ventilspielausgleichsvorrichtung (39) für den Stößel (34) mit einem Rückschlagventil sowie einer zwischen dem ventilsei­ tigen Kolben (36) und dem Stößel (34) eingespannten Spreizfeder (38) aus­ gerüstet und zeitweilig über zumindest einen Kanal (46) im Tassenstößel (40) mit einem Leckageausgleichskanal (45a) verbunden ist.
10. Ventiltrieb nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauchfeder (44) derart bemessen ist, daß bei Druckentlastung der Druck­ kammer (41) die einander zugekehrten Flächen von Boden (49) des Tassen­ stößels (40) und Schulter (48) des Stößels (34) auf Anschlag kommen.
11. Ventiltrieb nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (48) des Stößels (34) derart bemessen ist, daß bei während der Grundkreisphase des weiteren Nockens (32, 33) bestehender Verbin­ dung (20, 46) die auf den Stößel (34) im Sinne der axialen Verlänge­ rung der Druckkammer (41) wirkenden Kräfte kleiner als die Kraft der Spreizfeder (38) sind.
12. Ventiltrieb nach Anspruch 6, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei während der Hubphase des Tassenstößels (13) bestehender Verbin­ dung (73, 74) die Fläche der Schulter (17) größer als die innnere Bodenfläche (75) des ventilseitigen Kolbens (10) ist.
13. Ventiltrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Tassenstößel (13) und am Stößel (8) während der Grundkreisphase des weiteren Nockens (3, 4) zusammenwirkende Anschläge (70, 71) zur Sicherstellung eines Spiels (72) zwischen dem Tassenstößel (13) und dem weiterem Nocken (3, 4) vorgesehen sind.
14. Ventiltrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstellvorrichtung (84) den hydraulischen Kraftübertragungs­ vorrichtungen (60, 61, 62, 63) mehrerer Hubventile zugeordnet ist.
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