DE19604943A1 - Vorrichtung zum Betreiben von Ventilen einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Betreiben von Ventilen einer Brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft Vorrichtung zum Betreiben von Ventilen einer Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Aus der DE 42 21 134 C1 ist bereits eine gattungsgemäße Vorrich­ tung bekannt, die mehrere auf einer Hebelachse zueinander schwenkbar gelagerte Übertragungsglieder (Betätigungshebel und Koppelhebel) zum Öffnen und Schließen der Ventile und eine Noc­ kenwelle mit Nocken zum Betätigen besagter Übertragungsglieder aufweist. Auf der dem Ventil zugewandten Seite des Betäti­ gungshebels ist ein hydraulisches Ventilspielausgleichselement angeordnet. In den Übertragungsgliedern befinden sich in Flucht bringbare Führungsbohrungen, in die ein parallel zu einer Kop­ pelbolzenlängsachse verschieblicher Koppelbolzen zur Trennung oder Verbindung der Übertragungsglieder mittels einer Betäti­ gungseinrichtung selektiv zwischen benachbarten Führungsbohrun­ gen bewegbar ist.
Zum allgemeinen technischen Hintergrund wird noch auf die Druck­ schrift EP 0 265 281 B1 verwiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß bei mit dem Betätigungshebel ge­ koppeltem Koppelhebel die Bolzenkraft des Koppelbolzens und die Hebelkräfte der Übertragungsglieder möglichst gering sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 gegebenen Merkmale gelöst. Die Merkmale der Unteransprüche geben vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung an.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß durch die erfindungsgemäße relative Anordnung von Hebelachse der Übertragungsglieder, Übertragungsmittel (Rolle oder Gleitfläche) und Führungsbohrung für die Koppelbolzen die Bolzenkraft und die Achskräfte bei gekoppelten Übertragungsgliedern gegenüber be­ kannten Vorrichtungen wesentlich verringert werden. Dies liegt unter anderem daran, daß die Führungsbohrung für den Koppelbol­ zen möglichst nahe dem dem Ventil zugewandten Ende des Betäti­ gungshebels angeordnet ist.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß durch die günstigen Hebel­ verhältnisse der Übertragungsglieder (Betätigungshebel und Kop­ pelhebel) der erfindungsgemäßen Vorrichtung alle aufgrund der äußeren Kräfte (Ventilkräfte, Nockenkräfte) induzierten inneren Kräfte (Koppelbolzenkräfte, Hebel- und Hebelachsenkräfte) ver­ hältnismäßig gering sind, was zu weniger Verschleiß und vermin­ derter Reibleistung führt. Desweiteren können durch die relativ geringen Bolzen- und Hebelkräfte die Bauteile kleiner dimensio­ niert und leichter ausgeführt werden. Durch die geringeren Kräf­ te und durch die damit geringere Flächenpressung wird auch die Schmierfilmbildung zwischen den relativbewegten Teilen der Vor­ richtung verbessert.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nach Anspruch 2 liegt darin, daß neben der wesentlichen Verringerung der Bolzen- und Hebelachsenkräfte eine sehr kompakte Bauweise der Vorrich­ tung erreicht wird.
Die Ausgestaltungen der Erfindung nach den Ansprüchen 3 bis 5 stellen bevorzugte Bauausführungen der erfindungsgemäßen Vor­ richtung dar.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung nach Anspruch 6 ist ei­ ne konstruktiv einfache Ölzuführung für die hydraulischen Ven­ tilspielausgleichselemente realisierbar.
Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus den übrigen Unteran­ sprüchen und der Beschreibung hervor.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Zylinderkopf einer nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine mit der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung nebst Betätigungshebel und Koppelhebel zum Betätigen von Einlaß- und Auslaßventi­ len sowie einer im Zylinderkopf angeordneten Nockenwel­ le,
Fig. 2 eine Ansicht von gekoppeltem Betätigungshebel und Kop­ pelhebel aus Fig. 1 mit einem hydraulischen Ventil­ spielausgleichselement, das an der dem Ventil zugewand­ ten Seite des Betätigungshebels angeordnet ist,
Fig. 3 einen Schnitt III-III von Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV von Fig. 2 und
Fig. 5 eine vereinfachte Darstellung der Kräfteverhältnisse für die erfindungsgemäße Vorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch einen Zylinderkopf 1 einer nicht näher dargestellten Mehrzylinder-Brennkraftmaschine mit einer Vorrichtung zum Betreiben von Einlaßventilen 2 und Auslaß­ ventilen 3 mittels mehrerer unten näher beschriebener Übertra­ gungsglieder zum Öffnen und Schließen der Ventile 2, 3 darge­ stellt.
Die gezeigte Vorrichtung dient vornehmlich der selektiven Zylin­ derabschaltung, bei der im Betrieb der Brennkraftmaschine in Ab­ hängigkeit von deren Betriebsparametern gezielt auswählbare Zy­ linder durch eine zeitlich steuerbare Unterdrückung der Ventil­ betätigung für definierte Zeitabschnitte nicht am Ladungswechsel der Brennkraftmaschine teilnehmen.
Im Zylinderkopf 1 sind pro Zylinder je zwei Einlaßventile 2 und zwei Auslaßventile 3 gelagert, die von einer einzigen Nocken­ welle 4 angetrieben werden, die in Motorlängsachsenrichtung zwi­ schen und in Motorhochachsenrichtung im wesentlichen oberhalb der Einlaßventile 2 und der Auslaßventile 3 im Zylinderkopf 1 gelagert ist. Im Querschnitt von Fig. 1 ist jeweils ein Einlaß­ ventil 2 und ein Auslaßventil 3 gezeigt.
Die Übertragungsglieder zum Öffnen und Schließen der beiden Ein­ laßventile 2 umfassen jeweils einen zwischen der Nockenwelle 4 und jedem Einlaßventil 2 angeordneten Betätigungshebel 5 bzw. 6 (siehe Fig. 3). Besagte Betätigungshebel 5, 6 sind als Schwing­ hebel ausgebildet und auf einer Hebelachse 7 drehbar gelagert. Desweiteren umfassen die Übertragungsglieder einen Koppelhebel 11, der zwischen den Betätigungshebeln 5 und 6 auf der He­ belachse 7 angeordnet ist und auf dieser drehbar gelagert sowie relativ zu den Betätigungshebeln 5 und 6 schwenkbar ist.
In analoger Weise bestehen die Übertragungsglieder zum Öffnen und Schließen der Auslaßventile 3 aus einem zwischen der Nocken­ welle 4 und jedem Auslaßventil 3 angeordneten Betätigungshebel 8 und 9, die als Schwinghebel ausgebildet und auf einer Hebelachse 10 drehbar gelagert sind sowie aus einem zwischen den Betäti­ gungshebeln 8 und 9 auf der Hebelachse 10 angeordneten und auf dieser drehbar gelagerten Koppelhebel 12, der relativ zu den Be­ tätigungshebeln 8, 9 schwenkbar ist. Die beiden Hebelachsen 7, 10 verlaufen in Motorlängsrichtung.
Jeder Betätigungshebel 5, 6 und 8, 9 besitzt an seinem ven­ tilseitigen Ende eine Aufnahme für ein hydraulisches Ventil­ spielausgleichselement 5a, 6a und 8a, 9a.
Den beiden Einlaßventilen 2 ist ein Nocken 13 und den beiden Auslaßventilen 3 ein Nocken 14 der Nockenwelle 4 zugeordnet, wo­ bei die Nocken 13, 14 auf den in den jeweiligen Koppelhebeln 11 und 12 drehbar gelagerten Rollen 15, 16 jeweils in einer Ein­ griffslinie abrollen. Die Eingriffslinie 17 zwischen Nocken 13 und Rolle 15 ist in Fig. 1 (als Punkt) zu sehen. Anstelle der Rollen 15, 16 können auch andere Übertragungsmittel für die Noc­ kenkraft FNocken (siehe Fig. 2), beispielsweise Gleitflächen, vor­ gesehen werden.
Zur näheren Erläuterung von ist in Fig. 2 eine Detailansicht von gekoppeltem Betätigungshebel 5, 6 und Koppelhebel 11 mit den hy­ draulischem Ventilspielausgleichselement 5a gezeigt, wobei glei­ che Bauteile aus Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen gekennzeich­ net sind. In Fig. 2 ist auch eine Nockenkraft FNocken, eine Bol­ zenkraft FBolzen und eine Ventilkraft FVentil eingezeichnet, wobei besagte Kräfte in Fig. 5 näher erläutert werden.
In den Fig. 3 und 4 sind Schnitte III-III bzw. IV-IV von Fig. 2 gezeigt. Gleiche Bauteile aus Fig. 1 und 2 sind mit glei­ chen Bezugszeichen gekennzeichnet.
Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, sind die Übertragungsglieder zur Ventilbetätigung sind zu einer Zylinderhochachse 18 symmetrisch angeordnet. Im folgenden wird die Erfindung anhand der einlaß­ ventilseitigen Ventilsteuerung beschrieben. Für die Auslaßven­ tile sind die Ventilsteuerung in analoger Weise aufgebaut.
Eine Kopplung der Betätigungshebel 5 und 6 mit dem zugehörigen Koppelhebel 11 erfolgt über eine Betätigungseinrichtung 19, die zwei als Entkoppelelemente wirkende Schaltbolzen 20, 21 umfaßt, die in einer zur Hebelachse 7 parallelen Führungsbohrung 23 im Koppelhebel 11 längsverschieblich geführt sind (siehe Fig. 4).
Desweiteren umfaßt die Betätigungseinrichtung 19 unten näher be­ schriebene Federn 27 und 28.
Im Betätigungshebel 5 ist eine Führungsbohrung 24 und im Betäti­ gungshebel 6 ist eine Führungsbohrung 25 angeordnet. Beide Füh­ rungsbohrungen 24, 25 sind mit der Führungsbohrung 23 im Koppel­ hebel 11 bei einem durch die Nockenwellenlage bestimmten Zeit­ punkt oder Zeitraum, nämlich dann, wenn bei geschlossenen Ein­ laßventilen 2 der Koppelhebel 11 an einem Grundkreis 26 des zu­ gehörigen Nockens 13 anliegt, in Flucht bringbar. In der Füh­ rungsbohrung 24 bzw. 25 ist jeweils ein mit der Feder 27 bzw. 28 vorspannbarer Koppelbolzen 29 bzw. 30 parallel zur Hebelachse 7 n Richtung der Koppelbolzenlängsachse verschieblich und in die Führungsbohrung 23 des Koppelhebels 11 eintauchbar.
An dem Koppelbolzen 29 ist eine Führungstasse 31 für die Feder 27 und am Koppelbolzen 30 ist eine Führungstasse 32 für die Fe­ der 28 angeordnet.
Beide Schaltbolzen 20, 21 besitzen auf der einander zugewandten Seite jeweils einen Absatz 20a bzw. 21a, dessen Durchmesser deutlich geringer ist als jener der Führungsbohrung 23. In etwa in der Mitte der Führungsbohrung 23 mündet ein im Koppelhebel 11 verlaufender Ölkanal 33 in die Führungsbohrung 23 ein, der über einen im Lagerauge des Koppelhebels 11 angeordneten Ringölkanal 34, der mit dem Schmierkreislauf der Brennkraftmaschine verbun­ den ist, mit Drucköl beaufschlagbar ist. Durch die Absätze 20a, 21a und die Führungsbohrung 23 wird bei zusammengedrückten Schaltbolzen 20, 21 ein ringförmiger Ölkanal 35 gebildet, der mit besagtem Ölkanal 33 verbunden ist.
Im gekoppeltem Zustand der beiden Betätigungshebel 5 und 6 mit dem Koppelhebel 11 (Normalbetrieb der Brennkraftmaschine) sind die Ölkanäle 33-35 drucklos und die beiden Koppelbolzen 29, 30 werden durch die Federn 27, 28 in die Führungsbohrung 23 des Koppelhebels 11 gedrückt, bis die beiden Schaltbolzen 20, 21 im Koppelhebel 11 gegeneinander anschlagen. Bei einer Auslenkung des Koppelhebels 11 durch den Nocken 13 werden die Betätigungs­ hebel 5 und 6 über den Koppelhebel 11 nebst Koppelbolzen 29, 30 betätigt, so daß die Einlaßventile 2 gegen die Kraft der Ventil­ federn 2 geöffnet werden.
Bei gewünschter Entkopplung der beiden Betätigungshebel 5, 6 und Koppelhebel 11 (Zylinderabschaltung) werden die Ölkanäle 33-35 mit Druck beaufschlagt und die Schaltbolzen 20, 21 drücken die Koppelbolzen 29, 30 gegen die Kraft der Federn 27, 28 aus der Führungsbohrung 23 heraus, so daß die Koppelbolzen 29, 30 voll­ ständig aus der Führungsbohrung 23 austauchen. Somit ist bei ei­ ner Auslenkung des Koppelhebels 11 durch den Nocken 13 nun eine Relativdrehung des Koppelhebels 11 zu den beiden Betätigungshe­ beln 5, 6 auf der Hebelachse 7 ermöglicht. In diesem Betriebszu­ stand wird also bei einer Auslenkung des Koppelhebels 11 durch den Nocken 13 der Koppelhebel 11 lediglich auf der Hebelachse 7 verdreht, während die Einlaßventile 2 durch die Ventilfedern ge­ schlossen bleiben. Um ein Verklemmen der Schaltbolzen 20, 21 bei der Relativbewegung des Koppelhebels 11 zu den Betätigungshebeln 5, 6 zu verhindern, sind die den Koppelbolzen 29 bzw. 30 zuge­ wandten Stirnseiten der Schaltbolzen 20 bzw. 21 ballig geformt.
Die Kopplung und Entkopplung der Auslaßventile 3 über die Betä­ tigungshebel 8, 9 und den Koppelhebel 12 erfolgt in analoger Weise.
Die Führungsbohrungen 24, 25 für die Koppelbolzen 29 bzw. 30 in der beiden Betätigungshebeln 5, 6 (siehe Fig. 4) fluchten bei geschlossenen Einlaßventilen, so daß die Führungsbohrungen 24, 25 eine gemeinsame Mittelachse 37 besitzen.
Bei den als Schwinghebel ausgebildeten Betätigungshebeln 5, 6 (siehe Fig. 1 und 2) ist ein Achsabstand A zwischen Drehachse 36 der Hebelachse 7 und Mittelachse 37 der Führungsbohrungen 24, 25 größer als ein kürzester Abstand B zwischen Mittelachse 37 der Führungsbohrungen 24, 25 und Längsachse 38 des Ventilspielaus­ gleichselementes 5a, 6a. Der Abstand B ist also der Abstand zweier windschiefer Geraden (Mittelachse 37 und Längsachse 38), während der Abstand A der Abstand zweier paralleler Geraden (Drehachse 36 und Mittelachse 37) ist. In analoger Weise ist bei den Betätigungshebeln 8, 9 ein Achsabstand C zwischen Drehachse 39 der Hebelachse 10 und Achse 40 der Führungsbohrungen größer ist als ein kürzester Abstand D zwischen Achse 40 der Führungs­ bohrungen und Längsachse 41 des Ventilspielausgleichselementes 8a, 9a.
Die relative Anordnung von Hebelachse 7, Übertragungsmittel (Rolle 15) und Führungsbohrungen 24, 25 wird in gekoppeltem Zu­ stand von Betätigungshebel 5, 6 mit dem Koppelhebel 11 ausgehend von einer Geraden a, die der Querschnittsebene des Zylinderkop­ fes 1 liegt und die Drehachse 36 der Hebelachse 7 und die Mittel­ achse 37 der Führungsbohrungen 24, 25 schneidet, wie folgt de­ finiert.
Bei gekoppelten Übertragungsgliedern ist der Koppelhebel 11 mit dem auf dem Nocken 13 in der Eingriffslinie 17 rollenden Über­ tragungsmittel (Rolle 15) verbunden, wobei eine die Eingriffsli­ nie 17 schneidende Normalebene η auf eine Ebene ε, die durch die Drehachse 36 der Hebelachse 7 und die Gerade a aufgespannt ist, zwischen Drehachse 36 der Hebelachse 7 und Achse 37 der Füh­ rungsbohrungen 24, 25 liegt. Die Normalebene η wird somit von der Geraden a in einem Punkt Ph ,a geschnitten, der zwischen der Drehachse 36 der Hebelachse 7 und der Mittelachse 37 der Füh­ rungsbohrung liegt.
Die Rolle 15 ist bei gekoppelten Betätigungshebeln 5, 6 in Mo­ torlängsrichtung betrachtet, zwischen dem Nocken 13 und der Füh­ rungsbohrung 24, 25 angeordnet, wobei die Nockenwellendrehachse 42, die Eingriffslinie 17 und die Mittelachse 37 der Führungs­ bohrungen 24, 25 und eine Rollenachse 48 der Rolle 15 in etwa in einer Ebene τ liegen.
Bei gekoppelten Übertragungsgliedern bilden die Abstände E, F, G zwischen Drehachse 36 der Hebelachse 7, Mittelachse 37 der Füh­ rungsbohrung 24, 25 und Eingriffslinie 17 in etwa ein gleichsei­ tiges Dreieck. In einer nicht dargestellten Ausführung der Er­ findung können besagte Abstände E, F, G auch ein gleichschenke­ liges Dreieck bilden, wobei die gleichlangen Schenkel vorzugs­ weise durch die Abstände E zwischen Eingriffslinie 17 und Dreh­ achse 36 sowie F zwischen Eingriffslinie 17 und Mittelachse 37 gebildet sind. Der Abstand G zwischen Drehachse 36 und Mitte­ lachse 37 hängt von der Dimensionierung des Ventiltriebes ab und liegt vorzugsweise zwischen 15 und 60 mm.
Die im Betätigungshebel 5 angeordnete Aufnahmebohrung 5b für das hydraulische Ventilspielausgleichselement 5a ist benachbart zur Führungsbohrung 24 des Betätigungshebels 5 angeordnet, wobei in Ölraum 43 des Ventilspielausgleichselements 5a über einen Ölkanal 44 mit einem Ringölkanal 45 in der Führungsbohrung 24 verbunden ist. Der Ringölkanal 45 in der Führungsbohrung 24 ist über einen weiteren Ölkanal 46 mit einem in der Hebelachse 7 verlaufenden Ölkanal 47 verbunden. Über besagte Ölkanäle 44-47 ist das hydraulische Ventilspielausgleichselement mit Drucköl des Schmierölkreislaufs der Brennkraftmaschine beaufschlagbar. Die Aufnahmebohrungen 6b, 8b und 9b nebst Ölzuführungsleitungen sind in analoger Weise aufgebaut.
In Fig. 5 sind in einer vereinfachten zweidimensionalen Betrach­ tung und in einer Position der Vorrichtung, in der die Ventil­ achse v parallel zur Achse 38 des Ventilspielausgleichselements 5a liegt, die Kräfteverhältnisse bei gekoppeltem Betätigungshe­ bel 5 und Koppelhebel 11 dargestellt.
Die Wirkungslinie der Nockenkraft FNocken (siehe auch Fig. 2) ist durch die Richtung normal auf die an die Eingriffslinie 17 ange­ legte Tangentialebene an den Rollenmantel der Rolle 15 vorgege­ ben. Die Wirkungslinie der Bolzenkraft FBolzen (siehe auch Fig. 2) verläuft normal zur Geraden a. Die Wirkungslinie der Ventilkraft FVentil verläuft gemäß obiger Vereinfachung in Richtung der Längs­ achse 38 des Ventilspielausgleichselements 5a.
Durch die Auslegungsparameter der Brennkraftmaschine ist die Di­ mensionierung der Ventile und damit die erforderliche Ventil­ kraft FVentil im wesentlichen betragsmäßig vorgegeben. Die Beträge der übrigen Kräfte ergeben sich aufgrund der geometrischen Ver­ hältnisse und der Zwangsbedingungen des gewählten Ventiltriebs. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich aus den so vor­ gegebenen Kräften die Hebelachskraft FBet des Betätigungshebels 5 und die Hebelachskraft des Koppelhebels 11 FKopp sowie die resul­ tierende Hebelachskraft Fres bestimmen. Die Bolzenkraft FBolzen er­ gibt sich aus dem Kräftedreieck mit der Ventilkraft FVentil und Hebelachskraft FBet des Betätigungshebels 5 bzw. aus dem Kräfte­ dreieck mit der Nockenkraft FNocken und der Hebelachskraft FKopp des Koppelhebels 11. Es ist zu erkennen, daß die resultierende Hebe­ lachskraft Fres nur geringfügig größer ist als die Bolzenkraft FBolzen. Vor allem aber ist aufgrund der günstigen Hebelverhält­ nisse der erfindungsgemäßen Vorrichtung für eine vorgegebene Ventilkraft FVentil und Nockenkraft FNocken sowohl die resultierende Achskraft Fres als auch die Bolzenkraft FBolzen betragsmäßig we­ sentlich kleiner ist als im bekannten Stand der Technik.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Betreiben von Ventilen einer Brennkraftma­ schine mittels mehrerer auf einer Hebelachse zueinander schwenk­ bar gelagerter Übertragungsglieder, die mindestens einen Koppel­ hebel und einen Betätigungshebel zum Öffnen und Schließen der Ventile umfassen und mit Nocken zum Betätigen der Übertragungs­ glieder, in denen in Flucht bringbare Führungsbohrungen angeord­ net sind, in die mindestens ein verschiebbarer Koppelbolzen bei einem durch eine Nockenwellenlage bestimmten Zeitpunkt oder Zeitraum mittels einer Betätigungseinrichtung zur Trennung oder Verbindung der Übertragungsglieder selektiv zwischen benachbar­ ten Führungsbohrungen bewegbar ist und wobei hydraulische Ven­ tilspielausgleichselemente an den den Ventilen zugewandten Enden der Betätigungshebel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (5, 6, 8, 9) als Schwinghebel ausgebildet ist, wobei ein Abstand (A) zwischen Drehachse (36, 39) der Hebe­ lachse (7, 10) und Mittelachse (37) der Führungsbohrung (24, 25) größer ist als ein Abstand (B) zwischen Mittelachse (37) und Längsachse (38) des Ventilspielausgleichselementes (5a, 6a, 8a, 9a).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß bei gekoppelten Übertragungsgliedern der Koppelhebel (11) mit einem auf dem Nocken (13) in einer Eingriffslinie (17) glei­ tenden oder rollenden Übertragungsmittel (15) verbunden ist, wo­ bei eine die Eingriffslinie (17) schneidende Normalebene (η) auf eine Ebene (ε), die durch die Drehachse (36) der Hebelachse (7) und eine in einer Querschnittsebene der Brennkraftmaschine lie­ gende und die Drehachse (36) und die Mittelachse (37) schnei­ dende Gerade (a) aufgespannt ist, zwischen Drehachse (36) der Hebelachse (7) und Mittelachse (37) der Führungsbohrung (24, 25) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelhebel (11) derart ausgebildet ist, daß bei gekop­ pelten Übertragungsgliedern das Übertragungsmittel (15) zwischen dem Nocken (13) und der Führungsbohrung (23) angeordnet ist, wo­ bei die Nockenwellendrehachse (42), die Eingriffslinie (17) und die Mittelachse (37) der Führungsbohrung (24, 25) in etwa in ei­ ner Ebene (τ) liegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei gekoppelten Übertragungsgliedern die Abstände (E, F, G) zwischen Drehachse (36) der Hebelachse (7), Mittelachse (37) der Führungsbohrung (24, 25) und Eingriffslinie (17) des Übertra­ gungsmittels (15) in etwa ein gleichseitiges Dreieck bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei gekoppelten Übertragungsgliedern die Abstände (E, F, G) zwischen Drehachse (36) der Hebelachse (7), Mittelachse (37) der Führungsbohrung (24, 25) und Eingriffslinie (17) des Übertra­ gungsmittels (15) in etwa ein gleichschenkeliges Dreieck bilden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Betätigungshebel (5, 6) angeordnete Aufnahmebohrung (5b, 6b) für das hydraulische Ventilspielausgleichselement (5a, 6a) benachbart zur Führungsbohrung (24, 25) des Betätigungs­ hebels (5, 6) angeordnet ist, wobei ein Ölraum (43) des Ventil­ spielausgleichselements (5a) über einen Ölkanal (44) mit einem Ölkanal (45) in der Führungsbohrung (24) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölkanal (45) in der Führungsbohrung (24) über einen wei­ teren Ölkanal (46) mit einem in einem Lagerauge des Betätigungs­ hebels (5) verlaufenden Ölkanal (47) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Brennkraftmaschinen mit drei oder mehr Ventilen sowohl die Einlaßventile (2) als auch die Auslaßventile (3) über eine einzige Nockenwelle (4) mit Einlaßnocken (13) und Auslaßnocken angetrieben werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle (4) mindestens teilweise oberhalb der Über­ tragungsglieder angeordnet ist.
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