DE3539216C2 - - Google Patents
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/12—Transmitting gear between valve drive and valve
- F01L1/14—Tappets; Push rods
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/20—Adjusting or compensating clearance
- F01L1/22—Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically
- F01L1/24—Adjusting or compensating clearance automatically, e.g. mechanically by fluid means, e.g. hydraulically
- F01L1/245—Hydraulic tappets
- F01L1/25—Hydraulic tappets between cam and valve stem
- F01L1/252—Hydraulic tappets between cam and valve stem for side-valve engines
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- F01M9/10—Lubrication of valve gear or auxiliaries
- F01M9/104—Lubrication of valve gear or auxiliaries of tappets
Description
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einer
Nockenwelle und Ventilstößeln mechanischer Bauart nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Es sind verschiedene Bauarten von Ventilstößeln für Brenn
kraftmaschinen bekannt. So gibt es Ventilstößel mechani
scher Bauart, bei denen ein Nocken angreift und die ihrer
seits einen Druck auf eine Stoßstange ausüben, wobei ein
übermäßiges Spiel durch eine mechanische Einstellung
aufgehoben wird, z. B. durch Einstellung einer mit einer
Kontermutter versehenen Justierschraube. Alternativ gibt
es Ventilstößel hydraulischer Bauart, bei denen eine
Spieleinstellung auf einen Nullzustand durch Zufuhr von
unter Druck stehendem Schmieröl zu einer Ölkammer im
Ventilstößel ausgeführt wird.
Um Zylinderblöcke für die Anwendung von Ventilstößeln
mechanischer Bauart und Ventilstößeln hydraulischer Bauart
ohne Änderungen in der Zylinderblockgestaltung anbieten
zu können, soll ein und derselbe Zylinderblock sowohl
mit Ventilstößeln mechanischer als auch mit solchen hy
draulischer Bauart bestückbar sein. Hieraus ergeben sich
Vorteile in bezug auf Produktionsvereinfachung, Lager
haltung usw.
Die CH-PS 4 54 532 zeigt einen mechanischen Ventilstößel,
bei dem die Anlagefläche zwischen der Stoßstange des
Ventils und dem Kipphebel vom Ventilstößel aus durch
die mit einem Axialkanal ausgestaltete Stoßstange mit
Schmieröl versorgt wird. Hierzu ist die Ventilstößelboh
rung mittels eines Ölkanals an eine Ölversorgungseinheit
angeschlossen. Vom Ölkanal aus fließt Schmieröl durch
eine erste Ringnut, über einen Drosselbund und durch
eine zweite Ringnut, die sämtlich auf der Außenfläche
des Ventilstößels ausgebildet sind, durch einen in der
Mantelwand des Ventilstößels vorgesehenen Radialkanal,
einen geschlossenen, im Ventilstößel vorhandenen Hohlraum
und durch den Axialkanal der Stoßstange an den entspre
chenden Abschnitt des Kipphebels.
Die mit Schmieröl in Kontakt stehenden Abschnitte des
Ventilstößels sind gegen den die Nockenwelle aufnehmenden
Hohlraum des Zylinderblocks mittels des unteren, abdich
tend in der Ventilstößelbohrung anliegenden Außenmantel
flächenabschnitts abgeschlossen. Daher muß im Falle der
CH-PS 4 54 532 zur Schmierung der Nockenwelle sowie der
unteren Anlageflächen des Ventilstößels ein separater
Anschluß an die Ölversorgungseinheit vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mechani
schen Ventilstößel zu schaffen, der ohne Änderungen an
Zylinderblock oder Zylinderkopf gegen einen hydraulischen
Ventilstößel austauschbar ist und mittels dem die Schmier
ölversorgung des Nockenwellenbereiches der Brennkraftma
schine insbesondere an der Berührungsfläche zwischen
der Unterfläche des Ventilstößels und dem den Ventil
stößel betätigenden Nocken verbessert ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnen
den Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Der innere Hohl
raum des mechanischen Ventilstößels kann als oben geöffne
ter Becher für Schmieröl genutzt werden. In Verbindung
mit der oberen und der unteren Bohrung, die zwischen
Ventilstößel und Ventilstößelbohrung vorhandenes über
flüssiges Schmieröl in den inneren Hohlraum leiten, und
der Anordnung der unteren Bohrung, aufgrund der aus dem
inneren Hohlraum Schmieröl an die Berührungsfläche zwi
schen dem Nocken und dem Boden des Ventilstößels gleich
mäßig abgegeben werden kann, kann die Ölversorgung des
Nockenwellenbereichs unterstützt werden.
Das Schmieröl, das sich im inneren Hohlraum des Ventil
stößels angesammelt hat, kann, wenn die radiale Bohrung
im unteren Totpunkt des Ventilstößels wenigstens teilweise
aus der Ventilstößelbohrung austaucht, durch diese Bohrung
austreten.
Die US-PS 12 22 194 zeigt einen mechanischen Ventilstößel,
an dessen Unterende radiale, seine Mantelwand durchbre
chende Öffnungen vorgesehen sind, die zum Ablassen un
erwünschten Lecköls dienen. Der becherförmige Ventil
stößel ist an seinem Oberende durch einen Deckel geschlos
sen, durch den sich die Stoßstange von oben bis auf die
Oberseite des Bodens des Ventilstößels erstreckt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Aus
führungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Teil einer
Brennkraftmaschine
und
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in der Fig. 1 mit
der Nockenwelle und zwei Ventilstößeln.
Die Fig. 1 zeigt einen Zylinderblock 1 einer Brennkraftma
schine, an dem unter Zwischenfügung einer Dichtung ein Zy
linderkopf 2 befestigt ist, welcher an seiner Oberseite von
einem Deckel 3 abgeschlossen ist. Im Zylinderblock 1 sind
mehrere Zylinderbohrungen 4 ausgebildet, von denen in Fig. 1
nur eine zu sehen ist, in denen sich ein
Kolben 5 hin- und herbewegt, der mit dem einen Ende einer an
einer Kurbelwelle gelagerten Pleuelstange verbunden ist. Im
Zylinderkopf 2 sind mehrere Ansaugöffnungen 6 ausgebildet,
und zwar für jede Zylinderbohrung 4 eine, wobei das Öffnen
sowie Schließen der Ansaugöffnungen 6 durch Einlaßventile 7
der Tellerbauart, die mit zugeordneten Ventilfedern 7 a
ausgestattet sind, gesteuert wird. Gleicherweise sind Aus
laßöffnungen für die Zylinderbohrungen 4 vorhanden, deren
Öffnen sowie Schließen durch Auslaßventile der
Tellerbauart, die auch mit Ventilfedern versehen sind, ge
steuert wird; jedoch sind die Auslaßventilanordnungen in der
Zeichnung nicht gezeigt.
Am Zylinderkopf 2 ist längs einer zu den Achsen der Zylinder
bohrungen 4 rechtwinkligen und dazu seitwärts versetzten Achse
eine Kipphebelwelle 8 montiert. An über die Länge der Kipp
hebelwelle 8 verteilten, je einem der Einlaßventile 7 und
je einem der (nicht gezeigten) Auslaßventile entsprechen
den Stellen ist an der Kipphebelwelle 8 ein Kipphebel 9 schwenkbar
gelagert. Das eine (in Fig. 1 das rechte) Ende eines jeden
Kipphebels 9 liegt am Ende eines Ventilschafts der Venti
le der Brennkraftmaschinen,
während das andere Ende des
Kipphebels 9 mit einer Justierschraube 11, auf der eine Kon
termutter 10 sitzt, versehen ist.
Im Zylinderblock 1 ist mit diesem einstückig für jeden der
Kipphebel 9 und in Längsrichtung der Brennkraftmaschine diesen zugeord
net eine Ventilstößelbohrung 12 ausgebildet. In jeder die
ser Ventilstößelbohrungen 12 ist axial verschiebbar ein als Becher geformter
Ventilstößel 13 aufgenommen, der eine zylindrische Mantelwand,
einen zylindrischen inneren Hohlraum sowie einen Boden 14
hat und so angeordnet ist, daß der innere Hohlraum nach oben hin
(in Fig. 1 und 2) offen ist. Eine
Nockenwelle 15 ist unter den Ventilstößeln 13 im Zylin
derblock 1 parallel zur Kipphebelwelle 8 sowie zur Kur
belwelle eingebaut. Die Nockenwelle 15 wird, wie es üblich
ist, mit der halben Drehzahl der Kurbelwelle gedreht. An der
Nockenwelle 15 sind mehrere Nocken 16 ausgebildet, und zwar
für jeden Ventilstößel 13 ein Nocken 16. Die Unter- oder Außen
fläche des Bodens 14 jedes Ventilstößels 13 liegt am
zugeordneten Nocken 16 an. Ferner ist für jeden Ventil
stößel 13 eine Stoßstange 18 vorgesehen, deren unteres Ende
im Becher des Ventilstößels 13 an der Oberfläche seines Bo
dens 14 anliegt, während das obere Ende der Stoßstange 18 an
der Justierschraube 11 des jeweiligen Kipphebels 9 angreift.
Wenn die Kurbelwelle dreht, so dreht auch die Nockenwelle 15
mit den daran befindlichen Nocken 16, so daß jeder Ven
tilstößel 13 in seiner Ventilstößelbohrung 12 gemäß der jeweiligen Gestalt
seines Nockens 16 über einen vorbestimmten Hub periodisch
hin- und herbewegt wird. Die Stoßstange 18 des jeweiligen
Ventilstößels 13, die durch die Wirkung ihrer jeweiligen
Ventilfeder unter Druck steht, stößt dann an das (in Fig. 1)
linke Ende des zugeordneten Kipphebels 9, um ihn anzuheben
oder abzusenken, wodurch das rechte Ende des Kipphebels 9 das
entsprechende Einlaß- oder Auslaßventil öffnet oder schließt,
indem es abwechselnd auf dieses Ventil drückt oder das Ven
til freigibt.
Die oben beschriebenen Ventilstößelanordnungen sind von einer
mechanischen Bauart. Wenn deren Spiel eingestellt wird,
so wird das durch Einstellen der Justierschrauben 11 und
Festlegen dieser mit Hilfe der Kontermuttern 10 bewirkt.
Jedoch sind verschiedene der hier gezeigten Bauteile der
Brennkraftmaschine, insbesondere der Zylinderblock 1, auch
für eine Verwendung in Brennkraftmaschinen vorgesehen, bei denen
hydraulische Ventilstößel
zur Anwendung kommen. Im
Hinblick auf diese alternative Verwendung ist der Zylinder
block 1 mit einem Ölkanal 19 versehen, der jede der Ventilstößel
bohrungen 12 an Öffnungen 19 a in deren
zylindrischen Innenflächen durchdringt. Während des Betriebs
der Brennkraftmaschine wird diesem Ölkanal 19 Schmieröl unter Druck von
einer nicht gezeigten Druckpumpe zugeführt. Ein solcher
Ölkanal 19
ist für eine Verwendung des Zylinderblocks 1 mit Ventilstößeln
der hydraulischen Bauart not
wendig.
Die zylindrischen Mantelwände der Ventilstößel 13 werden
von radialen Bohrungen durchsetzt, und zwar
von Bohrungen 20 a nahe den unteren Enden der Ventilstö
ßel 13, d. h. nahe den Böden 14, und von Bohrungen 20 b,
die sich nahe den oberen Enden der zylindrischen
Mantelwände
der Ventilstößel 13 befinden.
Diese Bohrungen bzw. Öffnungen 20 b können während
des Fertigungsprozesses, bei dem eine Mehrzahl von
Ventilstößeln zusammen gegossen wird, in den zylindrischen
Mantelwänden entstehen.
Diese Bohrungen bzw.
Durchtritte 20 a und 20 b werden in den zylindrischen Mantelwänden
der Ventilstößel 13 sind derart angeordnet, daß sie während des
normalen Betriebs der Brennkraftmaschine, bei dem die Ventilstößel 13 in den Ventilstößel
bohrungen 12 entsprechend
ihres Hubs hin- und hergehen, zu keiner Zeit mit den Öffnungen
19 a des Ölkanal 19
zur Deckung kommen. Demzufolge
wird während des normalen Betriebs das dem Ölkanal
19 unter Druck zugeführte Schmieröl niemals in größerer Menge durch
die Öffnungen 19 a und irgendeinen der Durchtritte 20 a oder
20 b austreten. Ein plötzlicher
Abfall im Öldruck wird verhindert,
obwohl sich der Ölkanal 19 im Zylinderblock 1 in der
gleichen Position befindet wie im Fall einer Brennkraftma
schine mit Ventilstößeln der hydraulischen Bauart.
Die unte
ren Durchtritte 20 a in den zylindrischen Mantelwänden der
Ventilstößel 13 sind, wenn diese am unteren Totpunkt
in den Ventilstößelbohrungen 12 angelangt sind, mit dem Raum
unterhalb der Ventilstößelbohrungen 12 in Verbindung, wie die Fig. 2
bei dem rechten Ventilstößel 13 deutlich zeigt. Die oberen
Durchtritte 20 b in den zylindrischen Mantelflächen der Ven
tilstößel 13 sind umgekehrt und entsprechend mit dem Raum
oberhalb der Ventilstößelbohrungen 12 in Verbindung, wenn die Ven
tilstößel 13 den oberen Totpunkt in den Ventilstößelbohrungen
12 erreichen, wie bei dem linken Ventilstößel 13 in Fig. 2 deut
lich zu erkennen ist. Durch jeden unteren Durch
tritt 20 a kann demzufolge, wenn er aus der Ventilstößelbohrung 12
austaucht, Schmieröl, das sich im Becher des
Ventilstößels 13 angesammelt hat, austreten sowie
auf die zusammenwirkenden Flächen zwischen dem
Nocken 16 und dem Boden 14 des Ventilstößels 13 geleitet
werden, womit eine gute Schmierung für den
Nocken 16 und die Unterfläche des Bodens 14 gewährleistet
ist. Demzufolge wird eine verbesserte Standzeit für die Noc
kenwelle 15 und ihre Nocken 16 sowie für die Brennkraftmaschine als Ganzes
gefördert.
Claims (1)
- Brennkraftmaschine mit einer Nockenwelle, die über ober halb der Nockenwelle angeordnete und mit den Nocken in Berührung stehende Ventilstößel sowie Stoßstangen die Ventile betätigt, wobei jeder Ventilstößel in einer im Zylinderblock ausgebildeten, zylindrischen Ventilstößel bohrung verschiebbar sitzt, in die axial mittig ein druck beaufschlagter Ölkanal mündet, wobei jeder Ventilstößel als Becher mit einer außen zylindrischen Mantelwand, einem Boden an seinem unteren Ende und einem inneren Hohlraum ausgebldet ist und wobei in der Mantelwand eine radiale, zum Hohlraum und zur Außenseite der Mantel wand offene Bohrung ausgebildet ist, dadurch gekennzeich net, daß die Mündung der radialen Bohrung (20 a) auf der Außenseite der Mantelwand zumindest teilweise nach unten aus der Ventilstößelbohrung (12) austaucht, wenn der Ventilstößel (13) seine untere Stellung einnimmt, daß in der Mantelwand nahe ihrem Oberende eine zum Hohlraum und zur Außenseite der Mantelwand offene zweite radiale Bohrung (20 b) ausgebildet ist, und daß bei keiner Stellung des Ventilstößels (13) die erste Bohrung (20 a) oder die zweite Bohrung (20 b) in Verbindung mit dem Ölkanal (19) steht.
Applications Claiming Priority (1)
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- 1985-01-18 JP JP60007065A patent/JPS61167109A/ja active Granted
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- 1985-11-05 DE DE19853539216 patent/DE3539216A1/de active Granted
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