DE4337442A1 - Kronkorkenverschlußvorrichtung für Flaschen - Google Patents

Kronkorkenverschlußvorrichtung für Flaschen

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    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des An­ spruchs 1 genannten Art.
Derartige, den heutigen Standard bildende Verschließvorrichtungen werden überwiegend zum Verschließen von mit Getränken, vor­ zugsweise Bier, gefüllten Flaschen verwendet. Bei Störungen, ins­ besondere bei Flaschenbruch, kommt es zu Verschmutzungen der Unterteile der Verschließelemente mit dem Getränk, das in der Re­ gel einen idealen Nährboden für Keime darstellt. Bei den ständigen heftigen Bewegungen der Verschließelemente während des Betrie­ bes werden Keime verwirbelt und abgeworfen und können in neu zu verschließende, noch offene, mit Getränk gefüllte Flaschen gelangen, was deren Haltbarkeit erheblich beeinträchtigt.
Im Zuge der immer höheren Sterilitätsanforderungen an die Abfül­ lung von Getränken müssen daher auch die Unterteile der Ver­ schließelemente laufend mit Reinigungseinrichtungen behandelt werden.
Den auf dem Gattungsgebiet derzeit üblichen Stand der Technik zeigt die DE 39 18 504 A1. Gemäß dieser Schrift sind als Reini­ gungseinrichtung für die Schließelemente Rohr- bzw. Schlauch­ zuführungen zu den Unterteilen der Verschließelemente vorgese­ hen, die diese in Arbeitspausen mit Reinigungsflüssigkeit durch­ spülen. Varianten zu diesem Stand der Technik zeigen die DE 32 27 244 C1 und die DE 29 48 633 C2.
Nachteil dieses Standes der Technik ist eine aufwendige Konstruk­ tion der Verschließvorrichtung mit beweglichen Schlauchverbin­ dungen zu den höhenbeweglichen Verschließelementen und mit Drehdurchführungen, um die Reinigungsflüssigkeit von stationären Maschinenanschlüssen zu den rotierend umlaufenden Verschließe­ lementen zu fördern. Nachteilig ist ferner die komplizierte Ausbil­ dung der Unterteile der Verschließelemente mit Reinigungskanälen und Verschlußkappen, um einen Spülkreislauf sicherzustellen, der alle reinigungsbedürftigen Flächen erreicht. Dadurch erhöhen sich die Maschinenkosten erheblich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei wenigstens gleich guter Reinigungsleistung die Kosten für die Reinigungseinrichtung we­ sentlich verringert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion wird ein vom Stand der Technik abweichender Weg beschritten. Die reinigungsbedürftigen Unterteile der Verschließelemente werden nicht an Ort und Stelle gereinigt, sondern sind abnehmbar gestaltet und werden in einer getrennt von der Vorrichtung vorgesehenen Reinigungseinrichtung gereinigt. Dadurch ergeben sich erhebliche Vorteile. Zum einen wird bei der Verschließvorrichtung der gesamte Konstruktionsauf­ wand für Zu- und Abfuhr der Reinigungsflüssigkeit zu den Ver­ schließelementen eingespart, was einen erheblichen Kostenvorteil ergibt. Auch vereinfachen sich wesentlich die Verschließelemente insbesondere hinsichtlich ihrer Unterteile durch Fortfall der nach dem Stand der Technik erforderlichen inneren Flüssigkeitsfüh­ rungskanäle, die die Reinigungsflüssigkeit im Kreislauf zu den rei­ nigungsbedürftigen Flächen bringen. Auch werden die zum Ver­ schluß benötigten Schließkappen eingespart. Der Zeitaufwand für die Reinigung bleibt im wesentlichen derselbe. Bei leichter Ab­ nehmbarkeit der Unterteile, vorzugsweise gemäß Anspruch 2 mit Schnellverschlußeinrichtungen, lassen sich diese schnell abnehmen und in der externen Reinigungseinrichtung reinigen. Der Zeitauf­ wand entspricht etwa dem, der für die Anbringung und Entfernung der Verschlußkappen sowie dem Reinigungsablauf bei Reinigungs­ einrichtungen, der nach dem Stand der Technik erforderlich ist. Eine externe Reinigungseinrichtung kann effizienter arbeiten als die nur notdürftig in die Verschließelemente integrierbaren Spülkanäle nach dem Stand der Technik. Die externe Reinigungseinrichtung kann vorzugsweise gemäß Anspruch 3 ausgebildet sein und in be­ kannter Technik der Geschirrspülmaschinen mit hoher Leistung und schnell in erforderlicher Weise, beispielsweise mit vorwählbaren Waschprogrammen, mit unterschiedlichen Temperaturen und der­ gleichen die Unterteile reinigen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch in einem Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Verschließelement dargestellt.
Die Figur zeigt ein Verschließelement 1 mit einem zylinderförmi­ gen Oberteil 2 und einem in einer erweiterten unteren Bohrung 3 des Oberteiles 2 passend aufgenommenen Unterteil 4.
Im Unterteil 4 ist zu dessen unterer Öffnung 5 hin ein Verschließ­ ring 6 befestigt. In dem Verschließring 6 und einer Führung 7 am oberen Ende des Unterteiles 4 ist ein Stempel 8 höhenverschiebbar gelagert, der mit einem oberen Flansch 9 gegen Herausfallen gesi­ chert ist.
Im Innenraum des zylinderförmigen Oberteiles 2 ist höhenbeweg­ lich ein Gleitbolzen 10 gelagert, der mit seiner unteren Endfläche die obere Endfläche des Stempels 8 kontaktiert und auf seiner Ober­ fläche von einer Auswerffeder 11 beaufschlagt wird, die sich rück­ seitig gegen das verschlossene obere Ende des Oberteiles 2 abstützt.
Das zylinderförmige Oberteil 2 ist auf seiner Außenseite höhenbe­ weglich in einer Führung 12 gelagert, die an einer Stütze 13 befe­ stigt ist, welche mit den Stützen 13 anderer, in der Zeichnung nicht dargestellter, Verschließelemente an dem rotierend umlaufenden Teil der Verschließvorrichtung befestigt ist.
In der Figur ist das dargestellte Verschließelement mit Blick radial von der Rotationsachse der Verschließvorrichtung her, also nach außen blickend, dargestellt. Es ist eine außen um die gesamte Ver­ schließvorrichtung laufende, stationär angeordnete Höhenführungs­ kurve 14 dargestellt, in der eine über einen Winkel 15 am Oberteil 2 gelagerte Führungsrolle 16 läuft.
Die bislang geschilderte Konstruktion entspricht im wesentlichen dem üblichen Stand der Technik in stark schematisierter Darstel­ lungsweise unter Darstellung nur der funktionswesentlichen Kon­ struktionselemente.
Im Betrieb der Verschließvorrichtung laufen Verschließelemente, von denen eines in radialer Ansicht in der Figur dargestellt ist, ro­ tierend um. Unter jedem Verschließelement ist ein Flaschenstand­ platz mit darauf aufgestellter Flasche 17 vorgesehen. Mit nicht dar­ gestellten Mitteln wird dem Verschließelement ein Kronkorken 18 zugeführt, der üblicherweise magnetisch an dem ferromagnetisch ausgebildeten Stempel 8 hält.
Aus der dargestellten obersten Höhenstellung wird das Verschließ­ element nun durch Abwärtsbewegung vermittels der Führungsrolle 16, die aus der dargestellten oberen Höhenstellung gemäß der Figur nach rechts laufend, von der Höhenführungskurve 14 abwärts be­ wegt wird, nach unten auf die Flasche 17 gedrückt. Diese ist hö­ henfest gehalten. Der Kronkorken 18 wird also in den Verschließ­ ring 6 gedrückt und dabei unter Umbördelung nach innen um den dargestellten Rand der Flasche 17 verschlossen.
Dabei weicht der Stempel 8 nach oben aus, wobei er den Gleitbol­ zen 10 gegen die Feder 11 nach oben drückt.
Ist der Verschließvorgang abgeschlossen, so verläuft die Höhenfüh­ rungskurve 14 wieder nach oben und das Verschließelement wird nach oben von der Flasche abgezogen.
Der dabei noch unter Spannung in dem Schließring 6 sitzende Kronkorken 18 wird dabei unter der Kraft der entsprechend dimen­ sionierten Auswerffeder 11 vom Stempel 8 aus dem Verschließring 6 herausgedrückt.
Während des Verschließens ist die Flasche 17 beispielsweise mit Bier gefüllt. Kommt es bei Betriebsstörungen zu starkem Aus­ schäumen des Bieres oder platzt eine Flasche, so wird das Unterteil 4 und durch die ständige Höhenbewegung des Stempels 8 werden auch die Innenflächen des Unterteiles 4 mit Bier beaufschlagt. Um das Anwachsen von Keimen zu verhindern, ist von Zeit zu Zeit eine Reinigung erforderlich.
Nach dem Stand der Technik werden dazu am Unterteil 4 Reini­ gungsschläuche angeschlossen, die mit zum Innenraum des Unter­ teiles 4 verlaufenden Bohrungen dieses ausspülen.
Die in der Figur dargestellte Konstruktion erlaubt die Reinigung auf andere Weise. Das Unterteil 4 ist mit seiner oberen zylinderförmi­ gen Außenfläche 19 passend in der Bohrung 3 des Oberteiles 2 auf­ genommen. Es liegt dort gegen einen Innenflansch 20, der gleich­ zeitig, wie dargestellt, den unteren Anschlag für den Gleitbolzen 10 bildet. Das Unterteil 4 kann aus dieser Stellung nach unten komplett mit dem Stempel 8 herausgezogen werden.
Gegen Herabfallen während des Betriebes ist es durch eine Sperr­ klinke 21 gesichert, die am Oberteil 2 gelagert und federnd abge­ stützt ist und unter einen Außenflansch 22 des Unterteiles 4 faßt.
Damit ist eine Schnellverschlußeinrichtung geschaffen, die durch einfache Handbetätigung das Lösen des Unterteiles 4 ermöglicht und ebenso dessen rasches Wiederansetzen und Verriegeln zur Schaffung der dargestellten Betriebsstellung.
Das Unterteil 4 enthält alle reinigungsbedürftigen Teile und wird nach Abnehmen in einer externen, nicht dargestellten, Reinigungs­ einrichtung gereinigt.
Als Reinigungseinrichtung kann beispielsweise eine im wesentlichen handelsübliche Geschirrspülmaschine, zum Beispiel eine in wenigen Minuten einen Reinigungszyklus ausführende Industriegeschirrspülmaschine, verwendet werden, die entsprechend geformte Drahtkorbeinsätze aufweist, die sämtliche Unterteile der Verschließvorrichtung zu Reinigungszwecken aufnehmen können. Dabei kann der, wie die Figur zeigt, leicht abnehmbar gestaltete Stempel 8 aus dem Unterteil 4 zur Reinigung herausgenommen werden, um alle Oberflächen gut zugänglich zu machen. Es kann aber auch die Reinigungseinrichtung derart ausgebildet sein, daß sie während der Reinigung den Stempel 8 im Unterteil 4 laufend hin- und herbewegt, um alle inneren Oberflächen gut zu reinigen.
Gegenüber der in der Figur dargestellten Ausführungsform kann das Verschließelement weitgehend in aus dem Stand der Technik bekannter Weise variiert werden. Beispielsweise kann das Ver­ schließelement höhenfest stehend ausgebildet sein, während die Flasche 17 höhenbewegt wird. Auch die Befestigung des Unterteiles 4 am Oberteil 2, insbesondere der Eingriff dieser Teile ineinander, kann variiert werden. An Stelle der dargestellten Sperrklinke 21 kann eine andere geeignete Schnellverschlußeinrichtung vorgesehen sein, beispielsweise ein höhenbeweglicher konzentrischer Über­ wurfring mit inneren Schließkugeln, wie er aus Werkstückspann­ einrichtungen, beispielsweise zum Haltern von Bohrmeißeln einer Hammerbohrmaschine, bekannt ist.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Verschließen von Flaschen mit Kronkor­ ken, mit mehreren umlaufenden Verschließplätzen, die je­ weils ein Verschließelement aufweisen, welches einen relativ zu einer unter dem Verschließelement aufgestellten Flasche höhenangetriebenen Verschließring aufweist sowie einen die­ sen durchsetzenden, die Flasche nach dem Verschließen aus dem Ring durch Abwärtsbewegung auswerfenden Stempel, und mit einer Reinigungseinrichtung für die Unterteile der Verschließelemente, dadurch gekennzeichnet, daß ein we­ nigstens den Verschließring (6) und wenigstens ein unteres Endstück des Stempels (8) umfassendes Unterteil (4) des Verschließelementes abnehmbar an dem Antriebselemente (16, 11) für den Verschließring (6) und/oder den Stempel (8) aufweisenden Oberteil (2) des Verschließelementes befestigt ist und daß die Reinigungseinrichtung außerhalb der Vor­ richtung vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Befestigung als Schnellverschlußein­ richtung (21, 22) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung als modifizierte Geschirrspülmaschine ausgebildet ist.
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