DE3008213C2 - Vorrichtung zur Reinigung und/oder Füllung von Behältern - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung und/oder Füllung von Behältern

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DE3008213C2
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    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/30Filling of barrels or casks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
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    • B08B9/0804Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Reinigung und/oder Füllung von Behältern entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Als rationell zu handhabender Behälter für Flüssigkeiten wird immer häufiger ein zylindrisches Faß eingesetzt, das auf der Stirnseite ein zentral angeordnetes Ventil besitzt Diese Art der Verpackung wird im englischen Spr&chraum als Keg bezeichnet Diese Bezeichnung wurde auch im deutsch-sprachigen Raum übernommen. Vornehmlich wird das Keg für die Lagerung und als Transportbehälter für Bier und alkoholfreie Getränke eingesetzt
Im folgenden wird der Einfachheit halber der Ausgangspunkt, die Problematik und die erfindungsgemäße Lösung am speziellen Beispiel eines Kegs erläutert. Der Erfindungsgedanke ist aber auf solche speziellen Behälter nicht beschränkt
Im allgemeinen sind Kegs aus rostfreiem Stahl oder Aluminium hergestellt und werden als Mehrweggebinde eingesetzt Das erfordert vor einer jeden Füllung eine intensive Reinigung, die aus einem mehr oder weniger abgewandelten Zyklus, wie
a) Austreiben des Getränkerestes,
b) Vorreinigen mittels Spülflüssigkeit, insbesondere Wasser,
c) Hauptreinigung mittels Waschflüssigkeit wie Säuren, Laugen oder Netzmittel,
d) Nachreinigen mittels gleicher oder verschiedener Flüssigkeiten, z. B. Wasser,
e) Sterilisieren, z. B.mittels Dampf oder Heißwasser,
f) ggf. Vorspannen, vor allem bei CO2-haltigen Flüssigkeiten,
g) Füllen
besteht
Jeder Arbeitsgang a) bis g) kann natürlich in einer oder mehreren Stufen erfolgen. Verschiedene nacheinander erfolgende Arbeitsgänge, wie die des Vorreinigens, Hauptreinigens und Nachreinigens können auch zu einem Arbeitsgang zusammengefaßt werden.
Für die halb- oder vollautomatische Reinigung und Füllung der Kegs werden Maschinen eingesetzt, die taktweise arbeiten, indem das Keg nacheinander auf jeweils einen von nebeneinander in Reihe oder im Kreis angeordneten mehreren Behandlungsköpfe aufgesetzt wird dergestalt, daß z. B. auf dem ersten Kopf der Getränkerest ausgetrieben wird und eine Vorreinigung stattfindet. Dann wird das Keg von diesem Behänd-
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lungskopf abgehoben, um auf den nächsten aufgesetzt Es ist somit nicht gewährleistet, daß jedes Keg mit gleizu werden, über den eine weitere Vorreinigung oder chem CO2-Gehalt abgefüllt wird, was für die Konsueine Hauptreinigung mittels Waschflüssigkeit durchge- menten und den Betreiber von Ausschankanlagen unberührt wird. Nach erneutem Abheben und Wiederaufset- friedigend ist
zen auf den nächsten Kopf wird das Keg nachgereinigt, 5 Für das Betreiben einer Gesamtanlage mit· parallel
auf einem weiteren sterilisiert und letztlich nochmals auf arbeitenden Maschinen errechnen sich etwa
den nächsten Kopf zum Vorspannen und Füllen geho- 15 χ 25 = 375 Medienventile, die einmal mittels eines
ben. erheblichen Steuerungsaufwandes betrieben zum ande-
Bei expandierenden Brauereien wird es z. B. erforder- ren aber auch gewartet werden müssen,
lieh, daß das Keg auf der Innenseite vor dem Füllen so 10 Aus der DE-AS 12 94 254 ist eine Vorrichtung gemäß
intensiv gereinigt wird, daß eine möglichst geringe Rest- dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bekannt Dabei
keimzahl verbleibt, so daß eine lange Haltbarkeit des sind die Medienzu- und -ableitungen während der Ar-
Bieres gewährleistet ist Um dies zu erreichen, ist es beitsgänge dauernd mit den Behandlungsköpfen ver-
sogar aufgrund der Erfahrung erforderlich geworden, bunden. Aus diesem Grunde sind verschiedene Drehdie einem Füllkopf vorgeschalteten Behandlungsköpfe 15 verbindungen erforderlich, welche in nicht näher erläu-
bis auf acht zu erhöhen. terter Weise mit Ringleitungen verbunden sind. In dem
Diese Arbeitsweise erfordert einen sehr hohen Auf- Behandlungskopf sind Mehrwegehähne vorgesehen. Ei-
wand, insbesondere an Schalt- und Überwachungsele- ne derartige Vorrichtung benötigt ebenfalls einen er-
menten in den Zu- und Ableitungen zu den Behänd- heblichen Konstruktions-und Betriebsaufwand,
lungsköpfen. Außerdem wird zur Erzielung wirtschaftli- 20 Aus der US-PS 21 47 247 ist eine Faßwaschvorrich-
eher Abfülleistungen jedes flüssige Behandlungsmedi- tung bekannt, die zwar für die Medienzu- und -ableitun-
um aus dem Keg mittels eines Gases ausgetrieben, wes- gen wenigstens eine mit Öffnungen versehene zur Rota-
halb auch für die Gase Schaltelemente erforderlich wer- tionsachse der Behandlungsköpfe konzentrische Vertei-
den. Eine Anlage mit acht der Füllstation vorgeschalte- lerscheibe hat, welche relativ zu je einem ebenfalls zur
ten Behandlungsköpfen ist mit etwa 25 Medienventilen 2s Rotationsachse konzentrischen, feststehenden, mit Öff-
ausgestattet Diese erhebliche Anzahl erfordert eine nungen der Vsrteilerscheibe zur Deckung bringbaren
sehr umfangreiche elektrische Zyklussteuerung, die mit sektorförmig verlaufenden Schlitze aufweisenden Win-
dem mechanischen Ablauf gekuppelt sein muß. Da die kelverteiler mit den Behandlungsköpfen rotierbar ist
Steuerventile aus Zweckmäßigkeitsgründen fast aus- Von »Behandlungsköpfen« kann man hierbei jedoch
schließlich pneumatisch arbeiten, sind außerdem Pilot» 30 nur bedingt sprechen, da sie als Spindeln lose von Hand
ventile für diese Steuerelemente erforderlich. Der ge- in das jeweilige Faß eingeführt werden. Das Faß selbst
samte Steuerungsaufwand ist in Nachtbetrieben wie sie wird zwischen C-förmigen Rohrabschnitten angeord-
in einer Brauerei und sonstigen Getränkebetrieben vor- net Für eine selbsttätige Betriebsweise ist diese Vor-
liegen immer wieder der Grund für Störungen, die dann richtung nicht geeignet Bei Drehung des Faßträgers
zu sehr unangenehmen Produktionsunterbrechungen 35 rotieren die einzelnen Fässer um eine eigene schräg
führen. liegende Achse. Dadurch ist ein umständliches Absau-
Des weiteren verursacht das sehr häufige Überheben gen der Reinigungsflüssigkeit aus dem Faßinneren er-
des Keg von einen-. Kopf zum anderen erheblichen Ver- forderlich. Den hygienischen Anforderungen, die heute
schleiß, sowohl an den Dichtungen des Keg-Ventils, als an eine Faßreinigungs- und -füllanlage gestellt werden,
auch an den Dichtungen der Behandlungsköpfe. Außer- 40 genügt eine solche Anlage insbesondere auch deswegen
dem ist bei jedem Aufsetzen eines Keg auf einen Be- nicht weil das Faß während des Reinigens offen ist Ein
handlungskopf Vorsorge zu treffen, daß die Längsachse Füllen mit beispielsweise Bier ist mit dieser Anlage
eines Keg-Füllventils immer exakt mit der Längsachse überhaupt nicht möglich.
eines Behandlungskopfes übereinstimmt Da die Kegs Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vor-
durch die rauhe Behandlung vielfach ihre ursprüngliche 45 richtung der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß
Form der Standfläche verloren haben, ist die immer sie bei hoher Betriebssicherheit selbsttätig, sauber und
wieder erforderliche Zentrierung auf einem der Be- schneller arbeitet als bisherige derartige Vorrichtun-
handlungsköpfe nicht unproblematisch und führt des öf- gen.
teren zu Proauktionsunterbrechungen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentli-
Es sind Brauereien bekannt, die 15 der vorstehend 50 chen mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des
beschriebenen Maschinen parallel, d. h. mit parallel an Patentanspruchs 1 gelöst
die Medienzu- und -ableitungen geschalteten, für den Mit einer solchen Reinigungs- und Füllvorrichtung ist
gleichen Arbeitsgang bestimmten Behandlungsköpfen, eine rationelle vollautomatische Behandlung der Behäl-
betreiben. Dies bringt jedoch weitere Nachteile bei der ter möglich. Die Behälter gelangen selbsttätig in eine
Zufuhr der Medien, einschließlich des Füllgutes, vor al- 55 Position, in welcher sowohl die flüssigen als auch die
lern bei kohlensäurehaltigen Getränken, also auch bei gasförmigen Medien selbsttätig unter dem Einfluß der
Bier, mit sich. Die Zufuhr kann dabei nämlich periodisch Schwerkraft auch wieder aus dem Faßinneren vollstän-
fast auf Null absinken und dann in sehr kurzer Zeit dig herausgelangen, ohne daß das Faßinnere bzw. die
stoßweise auf das 15fache der Menge, die für ein einzi- Getränkeflüssigkeit mit der Umgebungsluft in Berüh-
ges Keg benötigt wird, ansteigen, wenn z. B. alle Füll- 60 rung kommt was zu einer Faßinfektion und/oder Ge-
ventile gleichzeitig geöffnet sind. schmacksverschlechterung des Getränkes führen könn-
Diese Verhältnisse müssen bei der Beurteilung einer te. Es sind keinerlei Handhabungen erforderlich, um das
solchen Gesamtanlage berücksichtigt werden. Die Faß ir. seine richtige Position auf dem Behandlungskopf
Drucktoleranzen für die erforderliche Vorspannluft und zu bringen und einen hermetischen Abschluß während
für das einfließende Getränk müssen dabei in weiten 65 der Arbeitsgänge zu gewährleisten. Beim Betrieb der
Toleranzgrenzen gehalten werden. Damit wird mögli- Reinigungs-und Füllvorrichtung kommt man außerdem
cherweise das Getränk mit unterschiedlichen Drücken mit einem Mindestmaß an Ventilen aus, da die Kombi-
nnd daher mit unterschiedlichem CO2-Gehalt abgefüllt nation des nach unten gekehrten Behälterventils mit
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dem zugehörigen Behandlungskopf in Verbindung mit das Keg 5 mit seinem stirnseitigen Behälterventil 8 mit·
der sollen Art der Medienzu und -ableitung über tels eines an eine Druckm.ttelleitung 30 angeschlosse-
VerteUerscheibe und Winkelverteiler den erforderU- nen Zylinders 7 gegen die Wirkung ^nFedern 27 auf
chen Wechsel der Medienzu- und -ableitung besorgen, den Behandlungskopf 3 abgesenkt wird. Dann wird über
ohne daß Ventile betätigt werden müßten oder das In- 5 ein ebenfalls mit dem Rotor 2 mitrotierendes Ventil 9
nere der Medienzu- und -ableitungen oder das Innere mittels einer zweiten feststehenden Kurvenscheibe 34
des Fasses für die Umgebungsluft zugänglich wären. Es und über eine Druckmittelleitung 28 ein nicht darge-
entsteht dadurch ein vollständig geschlossenes System stellter Stift betätigt, der das Behälterventil 8 des Kegs 5
hoher Leistungsfähigkeit und geringer Störanfälligkeit, öffnet Die Druckmittelleitungen 28,30 werden von ei-
wie es bisher kaum für möglich gehalten wurde. io nem mit dem Rotor 2 rotierbaren Rotationsverteiler 25
Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 kann eine weite- aus gespeist , re bauliche Vereinfachung hinsichtlich der Leitungsfüh- Der Rotor 2 ist mit einer paarweise in radialem Abrang und daher Erhöhung der Betriebssicherheit der stand liegende öffnungen 16 aufweisenden Verteiler-Vorrichtung erreicht werden. scheibe 10 ausgerüstet, die in F i g. II in Draufsicht sche-
Mh den Merkmalen des Anspruchs 3 wird die Sicher- 15 matisch erscheint Während der Rotation des Rotors 2
heit der Funktionsweise weiter erhöht, da verhindert mit der Verteilerscheibe 10 können durch diese Vertei-
wird, daß Medien in unerwünschter Weise aus der Vor- lerscheibe 10 dem Keg 5 in bestimmten Umlaufsektoren
richtung austreten können. verschiedene Medien über einen Winkelverteiler 11 zu-
Die nach Ansprach 4 vorgesehene Zusatzvorrichtung geführt werden, der fest mit dem Stator 1 verbunden ist,
zur Temperaturmessung dient der Feststellung von Stö- 20 also beispielsweise zunächst Druckluft zum Austreiben
rangen im Verfahrensablauf. Wenn z. B. aus irgendei- des Getränkerestes von der vorhergehenden Füllung
nem Grande Zuleitungen für die heiße Lauge blockiert des Keg 5, dann weiter Vorspritzwasser und Reini-
sind, läßt sich dieses durch die Temperaturmessung der gungsflüssigkeit, indem die jeweiligen Medien aus ei-
Außenwandung des Behälters an der entsprechenden nem Behälter 12 über eine Pumpe 13, die Leitung 14,14,
Stelle ermitteln. Die Temperaturmeß-Zusatzvorrich- 25 sektorförmig verlaufende, den öffnungen 16 zugeo™-
tung kann beispielsweise auch dafür eingesetzt werden, nete Schlitze 31, dem Keg 5 zugeführt werden. Die
daß nach dem Sterilisieren des jeweiligen Behälters mit- Rückführung der Medien erfolgt über eine Leitung 15,
tels Dampf der richtige Zeitpunkt ermittelt bzw. kon- 15 und das andere Öffnung-Schlitz-Paar 16,31 wieder in
trolliert wird, zu dem mit dem Füllvorgang begonnen den Behälter IZ
werden kann. Insofern eignet sich eine solche Tempera- 30 Während der Zeit, in der das mit dem Rotor 2 umlau-
turmeß-Zusatzvorrichtung nicht nur für die Anwendung fende Keg 5 sektorenweise innen nacheinander den er-
bei der hier offenbarten Vorrichtung zur Reinigung forderlichen Behandlungsmedien ausgesetzt wird, findet
und/oder Füllung von Behältern, sondern auch bei ande- gleichzeitig in verschiedenen Sektoren mit jeweiligen
ren derartige Anlagen. Medien eine Außenreinigung über ein feststehendes
Die Ansprüche 5 und 6 sehen eine zweckmäßige Auf- 35 Düsensystem 19 statt indem aus einem Behälter 17 über
teilung der Arbeitsgänge vor, da es aus hygienischen eine Pumpe 18 und das Düsensystem 19 das Keg 5 mit
Gründen in manchen Fällen erwünscht ist das Vorspan- Reinigungsflüssigkeit besprüht wird. Die verbrauchte
nen und Füllen der Behälter auf einer gesonderten Vor- Reinigungsflüssigkeit wird in einer zweckmäßig mit
richtung auszuführen. dem Stator 1 verbundenen Bodenwanne 22 aufgefangen
Das Merkmal des Anspruchs 7 gestattet eine weitere 40 und läuft über ein Ablaufrohr 21 der Bodenwanne 22
Vereinfachung der automatischen Arbeitsweise der er- wieder in den Behälter 17 zurück. Verschleppte Flüssig-
fundenen Vorrichtung. keiten aus den Behältern 12 und 17 werden automatisch
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfol- ersetzt
gend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert Bei Anlagen mit Parallelschaltung von zwei oder
Es zeigt- 45 mehreren Reinigungs-und Füllmaschinen üblicher Bau-
F i g. I schematisch einen Teilschnitt einer die Erfin- art ist eine gleichzeitige Außenreinigung und Innenrei-
dung aufweisenden Vorrichtung für das Reinigen und/ nigung unwirtschaftlich. Dort müßte jeder der parallel
oder Füllen von Behältern, geschalteten Reinigungs- und Füllmaschmen eine be-
F i g. II eine Teildraufsicht auf eine Vorrichtung nach sondere Anlage zur Außenreinigung zugeordnet wer-
Art der Vorrichtung von F ig. I und 50 den. Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei
Fig.Ill schematisch im Teilschritt eine alternative gleichem Durchsatz nur eine einzige Reinigung«- und Ausführungsform einer die Erfindung aufweisenden Füllmaschine benötigt wird, bedeutet die einmalige ZuVorrichtung für das Vorspannen und Füllen von Behäl- Ordnung einer Anlage für die Außenreinigung eine vortex teilhafte Lösung, da auf diese Weise eine separate wei-
Die in Fi g. I gezeigte Ausführungsform hat einen als 55 tere Maschine für die Außenreinigung eingespart wer-
Tisch ausgebildeten Stator 1 und einen Rotor 2, auf dem den kana Zur Durchführung der Außenreinigung ist die
ein Behandlungskopf 3 und eine als Platte ausgebildete, erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Verkleidung
abgefederte, absenkbare Keg-Aufnahme 4 mit diesem 29 versehen.
rotierbar angeordnet ist Der Rotor 2 rotiert um eine Fig.II zeigt schematisch den Rotor 2 in Draufsicht
vertikale Achse A und ist schematisch in Draufsicht in 60 mit einer Anzahl von mit dem Rotor 2 rotierbaren Be-
F i g. II dargestellt handlungsköpfen 3, wobei die dargestellte Anzahl will-
Wenn an die vorgesehene Stelle der vertikalen Achse kürlich gewählt ist Ober die Verteilerscheibe 10 mit
D, zu welcher der Behandlungskopf 3 konzentrisch liegt öffnungen 16 werden dem Behandlungskopf 3 während
ein Keg 5 von außen in die Vorrichtung eingeschoben der Rotation in bestimmten Sektoren Medien zu- oder
ist, wird zunächst ein in einer bestimmten Umfangslage 65 abgeführt, und zwar jeweils solange, wie sich die jeweili-
angeordnetes, mit dem Rotor 2 rotierbares Ventil 6 ge Öffnung 16 mit den jeweils zugeordneten Sektor-
durch Vorbeilaufen an einer entsprechend ausgebilde- schlitzen 31 des Winkelverteilers 11 überdecken,von
ten feststehenden Kurvenscheibe 33 betätigt wodurch welchen (gestrichelt) beispielsweise nur ein Paar darge-
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stellt ist. tiert und unmittelbar vor dem Eintreten in die zweite
Über eine Transportbahn 23 werden dem Rotor 2 Behandlungsvorrichtung hinsichtlich der Außentempemittels eines Schiebers 24 die Kegs 5 auf die einzelnen ratur des Kegs 5 überprüft werden, so daß der Zeitabgefertigten, absenkbaren Keg-Aufnahmen 4 gescho- punkt, zu welchem mit dem Vorspannen und Füllen beben. Während der Rotation des Rotors 2 in Pfeilrichtung 5 gönnen wei den kann, mit Sicherheit festlegbar ist. B erfolgt die in Verbindung mit F i g. I beschriebene Während in F i g. I Verteilerscheibe 10 und Winkel-
Behandlung des jeweiligen Keg 5, das dann nach Ende verteiler 11 als Scheibenringe konzentrisch aufeinander Behandlung durch eine Vorrichtung 20 wieder auf derliegen und jeweils im radialen Abstand öffnungspaadie Transportbahn 23 gezogen und in Pfeilrichtung C re 16 bzw. Schlitzpaare 31 aufweisen, die Medienzu- und weitertransportiert wird. io -abführung also über dieselbe Verteilerscheibe-Winkel-
Fig. II zeigt das Beispiel einer Vorrichtung, in der Verteiler-Kombination erfolgt, können beispielsweise ausschließlich vorgespannt und gefüllt wird. Der Stator die Medienzuführung und -abführung je in gesonderte 1 und der Rotor 2, auf dem ein Behandlungskopf 3 und Verteilerscheiben 10 und Winkelverteiler 11 verlegt eine abgefederte, absenkbare Keg-Aufnahme 4 ange- werden. Zu einer solchen Lösung kommt man gedankordnet ist, sind ähnlich wie in Fig. I ausgebildet. Der 15 Hch, wenn man sich die in Fig. i dargestellte Verteiler-Rotor 2 ist wieder um die Achse A rotierbar. Eine sehe- scheibe-Winkelverteiler-Kombination zwischen den jematische Draufsicht dieses Rotors 2 zeigt ebenfalls die weils beiden öffnungen 16 und Schlitzen 31 vertikal F i g. II. geteilt denkt, wodurch zwei Ringpaare entstehen, die in
Wenn an der vorgesehenen Stelle ein Keg 5 in die gleichem radialen Abstand von der Achse A und in Vorrichtung eingeschoben ist, wird zunächst das in einer 20 axialem Abstand übereinander, eventuell mit Umkehbestimmten Umfangslage angeordnete Ventil 6 durch rung von Ober- und Unterseite mit entsprechend geän-Vorbeibewegen an einer entsprechend ausgebildeten, derter Leitungsführung angeordnet sein können. Eine feststehenden Kurvenscheibe 33 betätigt, wodurch über gleiche Variante ist bei der Vorrichtung nach F i g. III den von der Druckmittelleitung 30 betätigten Zylinder 7 möglich.
das Keg 5 mit seinem Behälterventil 8 gegen die Wir- 25
kung der Federn 27 auf den Behandlungskopf 3 abge- Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
senkt wird. Dann wird über das in der Druckmittellei-
tung 28 liegende, mit der feststehenden Kurvenscheibe 34 zusammenarbeitende Ventil 9 ein im Behandlungskopf 3 nicht dargestellter Stift betätigt, der das Ventil öffnet.
Der Rotor 2 ist auch hier mit einer gelochten Verteilerscheibe 10 ausgerüstet, wie aus Fig.Il zu ersehen. Während der Rotation können durch die in der Verteilerscheibe 10 enthaltenen öffnungen 16 dem Keg 5 in bestimmten Sektoren verschiedene Medien über den mit entsprechenden sektorförmig verlaufenden Schlitzen 31 ausgestatteten Winkelverteiler 11, der fest mit dem Stator 1 verbunden ist, zugeführt werden, wie Vorspanngas über die Leitung 14,14' und im Anschluß daran durch das öffnen eines nicht dargestellten Einfüllventils im Behandlungskopf 3 die Getränkeflüssigkeit über den mit dem Rotor 2 rotierbaren Rotationsverteiler 25 und eine Leitung 32.
Nach erfolgter Füllung wird durch ein Rückschlagventil 26 das Schließen des nicht dargestellten Einfüllventils im Behandlungskopf 3 eingeleitet und im Behandlungskopf 3 befindliches Restfüllgut wieder über die Leitung 14,14', die Leitung 1515', die Verteilerscheibe 10 und den Winkelverteiler 11 ausgeblasen.
Die Vorrichtungen nach F i g. I und 1ΙΪ haben einen (nicht dargestellten) Steuermechanismus, welcher sicherstellt, daß die Ventile in den Medienzu- und -ableitungen so lange sperren, wie Keg 5 und Behandlungskopf 3 nicht fest und dicht miteinander gekoppelt sind.
Es kann ferner eine (nicht dargestellte) Zusatzvorrichtung vorgesehen sein, mit Hilfe welcher Temperaturkon trollmeßungen an der Außenseite des Keg 5 oder der Medienzu- und -ableitungen vorgenommen werden können. Eine solche Zusatzvorrichtung ist insbesondere dann sinnvoll, wenn die eingangs erwähnten Arbeitsgänge a) bis e) in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und die Arbeitsgänge ggf. f) und g) in einer zweiten erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgeführt werden. Dann kann nämlich das gerade mittels Dampf sterilisierte und daher noch mit Dampf gefüllte Keg 5 von der ersten Behandlungsvorrichtung über eine Transportbahn zu der zweiten Behandlungsvorrichtung transpor-

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Reinigung und/oder Füllung von Behältern mittels Zuführung der flüssigen oder gasförmigen Medien durch ein stirnseitiges Ventil des Behälters über wenigstens einen mit dem Behälter kontinuierlich im Kreis bewegbaren Behandlungskopf, wobei aus einer Mehrzahl von Behandlungsköpfen jedem Behälter ein und derselbe in ei- ner im wesentlichen horizontalen Ebene ortsveränderlich gelagerte Behandlungskopf während mindestens zwei der Arbeitsgänge a) bis g) aus der Folge der Arbeitsgänge a) Austreiben des Getränkerestes,
b) Vorreinigung, c) Hauptreinigung, d) Nachreinigung, e) Sterilisieren, f) Vorspannen und g) Füllen zugeordnet bleibt, wobei die jeweils über den einen Behandlungskopf und die jeweiligen anderen Behandlungsköpfe ausgeführten Arbeitsgänge gleichzeitig in einem bestimmten Zeitverhältnis zueinan- der ablaufen, indem dem jeweiligen einen Behandlungskopf in zeitlicher Folge die für die Ausführung der einzelnen Arbeitsgänge erforderlichen Medien zugeführt werden, während den jeweiligen anderen Behandlungsköpfen dazu und zueinander zeitlich versetzt die Medien in gleicher Folge zugeführt werden, wobei die Behandlungsköpfe in definierten Abständen voneinander zugeordnet auf einer Kreisbahn bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Behälter (5) mit nach unten gekehrtem Behälterventil (8) auf den zugehörigen Behandlungskopf (3) absenkbar ist, daß für die Medienzu- und -ableitungen (14,14'; 15,15') wenigstens eine mit öffnungen (16) versehene, zur Rotationsachse (A) der Behandlungsköpfe (3) konzentrische Verteilerscheibe (1©) vorgesehen ist, und daß die Verteilerscheibe (10) relativ zu einem ebenfalls zur Rotationsachse (A) konzentrischen, feststehenden, mit den öffnungen (16) der Verteilerscfceibe (10) zur Deckung bringbaren sektorförmig verlaufende Schlitze (31) aufweisenden Winkelverteiler (11) mit den Behandlungsköpfen (3) rotierbar ist, so daß die Behandlungsköpfe (3) während ihrer Bewegung mit den Medienzu- und -ableitungen (14, 14'; 15, 15') nacheinander automatisch verbunden werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Medienzu- und -ableitungen (14, 14'; 15, 15') je gesonderte mit öffnungen (16) versehene, zur Rotationsachse (A) der Behandlungsköpfe (3) und zueinander konzentrische Verteiler- scheiben (10) vorgesehen sind, welche jeweils zusammen mit den Behandlungsköpfen (3) relativ zu einem ebenfalls konzentrischen, feststehenden, mit den öffnungen (16) zur Deckung bringbaren, sektorförmig verlaufende Schlitze (31) aufweisenden Win- kelverteiler (11) rotierbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Steuermechanismus, der eine Sperrung der Medienzu- und/oder -ableitungen (14, 14'; 15,15') so lange bewirkt, wie keine feste Verbindung zwischen Behälter (5) und Behandlungskopf (3) besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Zusatzvorrichtung zur Temperaturmessung an der Außenseite von Behältern (5) und/oder von Medienzu- und/oder -ableitungen (14,14'; 15,15').
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jedem Behälter (5) ein und derselbe Behandlungskopf (3) nur während der Arbeitsgänge a) bis e) zugeordnst bleibt
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Behälter (5) ein gesonderter Behandlungskopf (3) für das Vorspannen und das Füllen zugeordnet bleibt
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelzufuhr für die Betätigung des Behälterventils (8) und/oder das Absenken des Behälters (5) mit dem Behälterventil (8) auf den Behandlungskopf (3) und/oder die Getränkeflüssigkeitszufuhr über einen in der Rotationsachse (A) der Behandlungsköpfe (3) rotierbaren Rotationsverteiler (25) erfolgt
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