DE3021286A1 - Vorrichtung zur ausfuehrung eines verfahrens zur reinigung und/oder fuellung von behaeltern, z.b. zylindrischen behaeltern wie kegs - Google Patents

Vorrichtung zur ausfuehrung eines verfahrens zur reinigung und/oder fuellung von behaeltern, z.b. zylindrischen behaeltern wie kegs

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DE3021286A1 DE19803021286 DE3021286A DE3021286A1 DE 3021286 A1 DE3021286 A1 DE 3021286A1 DE 19803021286 DE19803021286 DE 19803021286 DE 3021286 A DE3021286 A DE 3021286A DE 3021286 A1 DE3021286 A1 DE 3021286A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0804Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums
    • B08B9/0813Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums by the force of jets or sprays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/30Filling of barrels or casks
    • B67C3/34Devices for engaging filling-heads with filling-apertures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

_ 3 MERTENS & KEIL
PATENTANWÄLTE
Heinz Till
Fischbacher Weg 28
6238 Hofheim
Volker Till
Eichendorf f str. 17
6238 Hofheim
"Vorrichtung zur Ausführung eines Verfahrens zur Reinigung und/oder Füllung von Behältern, z.B. zylindrischen Behältern wie KEGs"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausführung eines Verfahrens zur Reinigung und/oder Füllen von Behältern, z.B. zylindrischen Behältern wie KEGs, mit Zuführung der flüssigen oder gasförmigen Medien zu einem bzw. durch ein, z.B. stirnseitigen bzw. stirnseitiges Ventil des Behälters über wenigstens einen Behandlungskopf, wobei die Behandlungsköpfe in vorgegebenen Abständen voneinander angeordnet auf einer, gegebenenfalls kreisförmigen Bahn bewegbar und dabei mit der Medienzu- und -ableitung zur vorwählbaren zeitlichen Aufeinanderfolge und Dauer der Medienzu- und -ableitung verbindbar sind, nach Patent... (Patentanmeldung P 30 08 213.4)°
Der frühere Vorschlag bezieht sich auf ein Verfahren zur Reinigung und/oder Füllung von Behältern, z.B. zylindrischen Behältern wie KEGs, zur Zuführung der flüssigen oder gasförmigen Medien durch ein stirnseitiges Ventil des Behälters über wenigstens einen Behandlungskopf, wobei aus einer Mehrzahl von Behandlungsköpfen jedem Behälter ein und derselbe, vorzugsweise in einer im wesentlichen
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PATENTANWÄLTE
horizontalen Ebene ortsveränderlich gelagerte Behandlungskopf während mindestens zwei der Arbeitsgänge a) bis g) aus der Folge der Arbeitsgänge a) Austreiben des Getränkerestes, b) Vorreinigung, c) Hauptreinigung, d) Nachreinigung, e) Sterilisieren, f) gegebenenfalls Vorspannen und g) Füllen zugeordnet bleibt, und wobei die jeweils über den einen Behandlungskopf und die jeweiligen anderen Behandlungsköpfe ausgeführten Arbeitsgänge gleichzeitig in einem bestimmten Zeitverhältnis zueinander ablaufen, indem dem jeweiligen einen Behandlungskopf in zeitlicher Folge die für die Ausführung der einzelnen Arbeitsgänge erforderlichen Medien zugeführt werden, während den jeweiligen anderen Behandlungsköpfen dazu und zueinander zeitlich versetzt die Medien in gleicher Folge zugeführt werden. Dabei kann jedem Behälter ein und derselbe Behandlungskopf während aller Arbeitsgänge a) bis e) und gegebenenfalls f) zugeordnet bleiben. Auch kann einem jeden Behälter ein einziger gesonderter Behandlungskopf für ein etwaiges Vorspannen und das Füllen zugeordnet bleiben. Zweckmäßigerweise wird dabei der Behälter mit dem jeweils zugeordneten Behandlungskopf als Einheit zur Durchführung von mindestens zwei der Arbeitsgänge a) bis g) an verschiedene Arbeitspositionen bzw. -bereiche bewegt. Die Bewegung des Behälters auf dem jeweils zugeordneten Behandlungskopf erfolgt dabei vorzugsweise kontinuierlich.
Eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens besteht nach dem früheren Vorschlag darin, daß die Behandlungsköpfe in definierten Abständen voneinander angeordnet und hintereinander auf einer Bahn bewegbar und dabei mit den Medienzu- und -ableitungen nacheinander verbindbar sind. Bei einer besonderen Ausgestaltung sind dabei die Behandlungsköpfe auf einer rotationssymmetrischen Bahn, vorzugsweise einer Kreisbahn angeordnet und bewegbar. Für die Medienzu- und -ableitungen ist dabei u.a. wenigstens eine mit Öffnungen versehene, vorzugsweise zur Rotationsachse der Behandlungsköpfe konzentrische Verteilerscheibe vorgesehen, welche relativ zu einem ebenfalls gegebenenfalls konzentrischen feststehenden, mit den Öffnungen zur Deckung
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patentanwälte
bringbaren sektorförmig verlaufende Schlitze aufweisenden Winkelverteiler, vorzugsweise zusammen mit den Behandlungsköpfen rotierbar ist. In den Medienzu- und/oder -ableitungen der Behandlungsköpfe können zur unabhängigen Zu- und Abschaltung der Medien mechanisch betätigbare Ventile angeordnet sein.
Mit der vorliegenden Erfindung wird nun eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art vorgeschlagen, bei welcher die gewünschte Zu- und Abführung der einzelnen Medien in der gewünschten zeitlichen Folge und Dauer sowie zeitlich versetzt zu den einzelnen Behandlungsköpfen mit anderen - im wesentlichen an die Verteilerscheibe des früheren Vorschlages tretenden - technischen Mitteln erreicht wird, was in bestimmten Anwendungsfällen vorteilhaft sein kann, und insbesondere eine leichte und schnelle Anpassung an unterschiedliche Behandlungszyklen zuläßt.
Mit der erfindungsgemäßen neuen Lösung wird dies dadurch erreicht, daß in mit mehreren Behandlungsköpfen bzw. den auf ihnen gehaltenen Behältern je mitbewegbaren Medienzu- und -ableitungsabschnitten je Ventile angeordnet sind, deren Betätigungsorgane bei Vorbeibewegung der Ventile im Sinne eines Öffnens oder Schließens mit Betätigungsgliedern zusammenarbeiten, welche im vorgegebenen in Bewegungsrichtung gesehenem Abstand voneinander feststehend den jeweiligen Ventilen zugeordnet sind. Die Zuführung bzw. Abführung der erforderlichen Behandlungs-, Füll- und Betätigungsmedien zu einem Behälter bzw. dem zugeordneten Behandlungskopf in der gewünschten Folge und Dauer erfolgt also durch die Zwangsbetätigung der in den Medienleitungen angeordneten Ventilen aufgrund ihrer Relativbewegung zu feststehenden Betätigungsgliedern. Diese Ventile bleiben damit über vorgegebene Bewegungsabschnitte geöffnet bzw. geschlossen, je nachdem wie es die Medienzuführungsfolge und -dauer vorsieht. Da die einzelnen Behälter mit ihren zugeordneten Behandlungsköpfen räumlich und zeitlich nacheinander an den Betätigungsgliedern vorbeilaufen, werden allen Behältern bzw. Behandlungsköpfen die entsprechenden Behandlungs-, Füll- und Betätigungsmedien in gleicher Folge zeitlich versetzt zugeführt.
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PATENTANWÄLTE
Vorteilhafterweise sind dabei zum Zwecke einer schnellen Anpassungsmöglichkeit an unterschiedliche Behandlungszyklen die Betätigungsglieder an einem feststehenden Trägergestell in Bewegungsrichtung und/oder senkrecht dazu verschiebbar oder versetzbar angeordnet.
Dabei können zweckmäßigerweise die mitbewegbaren Medienzu— und -ableitungsabschnitte an einem zentralen Verteiler, gegebenenfalls Rotationsverteiler, angeschlossen sein, in welchem zugeordnete feststehende, zu den Medienvorrats- bzw. -auffangbehältern führende Medien Zu- und Ableitungsabschnitte münden. Diese Anordnung eignet sich insbesondere für den Fall, daß die Behandlungsköpfe mit den Behältern in einer Kreisbahn relativ an den feststehenden Ventilbetätigungsgliedern vorbeigeführt werden, wobei der Rotationsverteiler konzentrisch zu dieser Kreisbahn angeordnet ist.
Die Betätigungsglieder können beispielsweise als Kurvenscheibe, Nocken oder als Stößel ausgebildet sein, die Betätigungsorgane der Ventile als Betätigungsschieber, -rad oder -hebel.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Die einzige Figur zeigt schematisch einen Teilschnitt einer die Erfindung aufweisenden Vorrichtung, bei welcher die Behandlungsköpfe mit den zu behandelnden Behältern auf einer Kreisbahn bewegt werden, in welche sie durch eine Einschubvorrichtung einschiebbar und aus welcher sie von einer benachbarten Auszugs vorrichtung entnehmbar sind.
Die dargestellte Vorrichtung zeigt zur Vereinfachung der Darstellung das erfindungsgemäße Prinzip am Beispiel eines Reinigungszyklus. Mit entsprechenden Leitungsführungen kann die Vorrichtung auch beim Füllen von Behältern arbeiten.
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Die Vorrichtung hat ein feststehendes Trägergestell 1 oberhalb dessen relativ dazu ein Rotor 2 an einem Kugeldrehkranz 34 des Trägergestells 1 geführt um eine vertikale Achse A drehbar angeordnet ist. Mit dem Rotor 2 sind über den Umfang in Winkel abständen verteilt angeordnete Behandlungsköpfe 3 mit je zugeordneten Behälteraufnahmen 4, auf welchen die Behälter 5 zur Behandlung mit nach unten weisendem Behälterventil 8 aufsetzbar sind, rotierbar. Wenn an die vorgesehene Stelle in der vertikalen Achse D, zu welcher der jeweilige Behandlungskopf 3 konzentrisch liegt, ein Behälter 5 (entsprechend der gestrichelten Darstellung) von außen in die Vorrichtung eingeschoben ist, wird zunächst ein in einer bestimmten Umfangslage angeordnetes, mit dem Rotor 2 rotierendes Ventil 6 durch Vorbeilaufen an einer entsprechend ausgebildeten an dem Trägergestell 1 angeordneten Kurvenscheibe 33 betätigt, wodurch über einen an einen mitrotierenden, das Ventil 6 aufweisenden Druckmittelleitungsabschnitt 30' angeschlossenen Zylinder 7 der Behälter 5 mit seinem stirnseitigen Ventil 8 gegen die Wirkung von Federn 27, auf welchen sich die Behälteraufnahme 4 abstützt, auf den zugeordneten Behandlungskopf 3 abgesenkt wird. Der Druckmittelleitungsabschnitt 30" ist an dem dem Zylinder 7 gegenüberliegenden Ende an einen konzentrisch zur Rotationsachse A angeordneten viergeteilten Rotationsverteiler 25 angeschlossen, in welchen ein feststehender Druckmittelleitungsabschnitt 30 mündet, der an eine (nicht dargestellte) Druckluftquelle angeschlossen ist und während der gesamten Rotation auf diese Weise mit dem Druckmittelleitungsabschnitt 30' in Strömungsverbindung steht.
An die jeweiligen Behandlungsköpfe 3 sind verschiedene mitrotierende Medienzu- und -ableitungsabschnitte angeschlossen, im dargestellten Fall Zuleitungsabschnitte 14' und 15' für Reinigungsmedien und ein Ableitungsabschnitt 32' für die Flüssigkeiten. Alle drei Leitungsabschnitte 14', 15' und 30' münden in den Rotationsverteiler 25, in welchen die feststehenden Zuleitungsabschnitte 14 und 15 und der feststehende Ableitungsabschnitt 32 münden und welcher die dauernde Strömungsverbindung der zugeordneten Leitungsabschnitte 14, 14', 15, 15' und 32, 32' während der Rotation sicherstellt. In dem mitrotierenden Füllflüssigkeitsableitungsabschnitt 32' liegt ein Ventil 9 mit einem
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als Betätigungshebel ausgebildeten Betätigungsorgan 19, in dem mitrotierenden Zuleitungsabschnitt 14' ein Ventil 10 mit einem als Betätigungshebel ausgebildeten Betätigungsorgan 20 und in dem mitrotierenden Zuleitungsabschnitt 15' ein Ventil 11 mit einem als Betätigungshebel ausgebildeten Betätigungsorgan 21. Bei ihrer Rotation bewegen sich die Ventile 9 bis 11 am hochgehenden Außenrand 12 des Trägergestells 1 vorbei. An der Innenfläche des Außenrandes 12 sind entsprechend der Ubereinanderanordnung der Ventile 9 bis 11 und ihrer Betätigungsorgane 19 bis 21 übereinander über den Umfang des Trägergestells 1 in vorgegebenen oder voreinstellbaren Winkelabständen als Stößel ausgebildete Betätigungsglieder 22 bis 24 angebracht. Die einstellbare Winkelverteilung der Betätigungsglieder 22 bis 24 ist jeweils so getroffen, daß jeweils im gewünschten Augenblick bei der Vorbeibewegung des entsprechenden Ventils 9 bis 11 das gewünschte Öffnen oder Schließen des Ventils selbsttätig erfolgt, so daß die Medien, im dargestellten Falle die zuzuführenden Reinigungsmedien in der gewünschten Folge dem Behandlungskopf 3 zu bzw. von diesem abgeführt werden. So wird beispielsweise zunächst in dem dargestellten Fall bei der Rotation des Rotors 2 und Vorbeibewegen des Ventils 10 dieses an seinem zugeordneten Betätigungsglied 23 geöffnet und damit der Innenraum des auf dem jeweiligen Behandlungskopf 3 angeordneten Behälters 5 mit einem Reinigungsmedium versorgt. In einem vorgegebenen Winkelabstand danach kann das Ventil 10 wieder an einem entsprechenden Betätigungsglied 23 vorbeilaufen, welches das Ventil 10 schließt. Die Reinigungsmedienzufuhr zum Behälter 5 erfolgt damit also während der Rotation des Behälters 5 mit dem Rotor 2 in einem bestimmten Umfangssektor. Gleichermaßen kann über das Ventil 11 über vorgegebene Zeitintervalle dem Behälter 5 Reinigungsmedium zugeführt werden. Die Abführung der Flüssigkeit aus dem Behälter 5 erfolgt über das gleichermaßen bei der Rotation betätigte Ventil 9-
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Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird also die Behandlung eines Behälters 5 möglich, ohne daß die Umsetzung des Behälters bei einem neuen Behandlungsgang erforderlich wäre. Die Behandlung oder Füllung erfolgt während der Bewegung des Behälters 5 auf einer Bewegungsbahn, im dargestellten Falle einer Kreisbahn, wobei der jeweilige Behälter 5 dem Behandlungskopf 3 auch bei Wechsel der einzelnen Behandlungsvorgänge zugeordnet bleiben kann, weil die Behandlungs-, Füll- und Betätigungsmedien lediglich in bestimmten Phasen der Bewegung dem Behandlungskopf 3 in Folge zugeführt werden. Damit kann eine sehr hohe Behandlungs- bzw. Füllrate erreicht werden, bei Schonung des Behälterventils 8 und bei günstigen Druckverhältnissen in den Behandlungs-, Füll- und Betätigungsmedien.
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MERTENS & KEIL PATENTANWÄLTE Bezugszeichenliste:
1 14" Trägergestell
2 15' Rotor
3 Behandlungskopf
4 Behälter-Aufnahme
5 Behälter
6 Ventil
7 Zylinder
8 Behälterventil
9 Ventil
10 Ventil
11 30' Ventil
12 32' Außenrand
14, Leitung
15, Leitung
19 Betätigungsorgan
20 Betätigungsorgan
21 Betätigungsorgan
22 Betätigungsglied
23 Betätigungsglied
24 Betätigungsglied
25 Rotationsverteiler
27 Federn
30, Leitung
32, Leitung
33 Kurvenscheibe
34 Kugeldrehkranz
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Claims (1)

  1. MERTENS & KEIL
    PATENTANWÄLTE
    6000 Frankfurt/Main
    T 12 PG 17 K/De
    3. Juni 1980
    Heinz Till
    Fischbacher Weg 28
    6238 Hofheim
    Volker Till
    Eichendorf f str. 17
    6238 Hofheim
    "Vorrichtung zur Ausführung eines Verfahrens zur Reinigung und/oder Füllung von Behältern, z.B. zylindrischen Behältern wie KEGs"
    Ansprüche:
    1. Vorrichtung zur Ausführung eines Verfahrens zur Reinigung und/oder Füllung von Behältern, z.B. zylindrischen Behältern wie KEGs, mit Zuführung der flüssigen oder gasförmigen Medien zu einem bzw. durch ein, z.B. stirnseitigen bzw. stirnseitiges Ventil des Behälters über wenigstens einen Behandlungskopf, wobei die Behandlungsköpfe in vorgegebenen Abständen voneinander angeordnet auf einer, gegebenenfalls kreisförmigen Bahn bewegbar und dabei mit der Medienzu- und -ableitung zur vorwählbaren zeitlichen Aufeinanderfolge und Dauer der Medienzu- und -ableitung verbindbar sind, nach
    Patent (Patentanmeldung P 30 08 213.4), dadurch gekennzeichnet,
    daß in mit mehreren Behandlungsköpfen (3) bzw. den auf ihnen gehaltenen Behältern (5) je mitbewegbare Medienzu- und -ableitungsab-
    130052/0026
    ORIGINAL INSPECTED
    MERTENS & KEIL
    - 2 - PATENTANWÄLTE
    schnitten (U1; 15';" 3O1 ; 32';) je Ventile (6; 9-11) angeordnet sind, deren Betätigungsorgane (19 bis 21) bei der Vorbeibewegung der Ventile (6; 9 bis 11) im Sinne eines Öffnens oder Schließens mit Betätigungsgliedern (33; 22 bis 24) zusammenarbeiten, welche in vorgegebenem in Bewegungsrichtung gesehenem Abstand voneinander angeordnet den jeweiligen Ventilen (6; 9 bis 11) zugeordnet sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder (33; 22 bis 24) an einem feststehenden Trägergestell (1) in Bewegungsrichtung und/oder senkrecht dazu verschiebbar oder versetzbar angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mitbewegbaren Medienzu- und -ableitungsabschnitte (14'; 15'; 30'; 32') an einen zentralen Verteiler (25, 25'), gegebenenfalls Rotations verteiler, angeschlossen sind, in welchen zugeordnete feststehende, zu den Medienvorrats- bzw. -auffangbehältern führende Medienzu- und -ableitungsabschnitte (14; 15; 30; 32) münden.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder (33; 22 bis 24) als Kurvenscheibe, Nocken oder Stößel ausgebildet sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsorgane (19 bis 21) als Betätigungsschieber, -rad oder -hebel ausgebildet sind.
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DE19803021286 1980-06-06 1980-06-06 Vorrichtung zur ausfuehrung eines verfahrens zur reinigung und/oder fuellung von behaeltern, z.b. zylindrischen behaeltern wie kegs Withdrawn DE3021286A1 (de)

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