DE2810382A1 - Schweissvorrichtung - Google Patents

Schweissvorrichtung

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DE2810382A1
DE2810382A1 DE19782810382 DE2810382A DE2810382A1 DE 2810382 A1 DE2810382 A1 DE 2810382A1 DE 19782810382 DE19782810382 DE 19782810382 DE 2810382 A DE2810382 A DE 2810382A DE 2810382 A1 DE2810382 A1 DE 2810382A1
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DE
Germany
Prior art keywords
welding
silencer
workpiece
frame
welded
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782810382
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Heine
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Claas Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Claas Maschinenfabrik GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Claas Maschinenfabrik GmbH filed Critical Claas Maschinenfabrik GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/0426Fixtures for other work
    • B23K37/0452Orientable fixtures

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Exhaust Silencers (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

  • Schweißvorri ohtung
  • Die Erfindung betrifft eine Schweißvorrichtung zum automatischen Anschweißen von Auspuffrohren beidseitig an einen Auspufftopf mittels einer Topf und Rohre während des Schweißvorganges in Stellung zueinander haltenden Drehvorrichtung sowie einer stationären Schweißvorrichtung und einer Transporteinrichtung, die die miteinander zu verschweißenden Teile der Drehvorrichtung zuführt bzw. abführt.
  • Derartige aus der Praxis bekannte Schweißvorrichtungen arbeiten mit geringer Taktzahl, weil einerseits das Einlegen eines Werkstückes sehr umständlich ist und andererseits stets solange mit dem Einlegen eines neuen Werkstücks gewartet werden muß, bis das zuvor eingelegte Werkstück geschweißt und nach dem Schweißen der Vorrichtung entnommen worden ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs näher bezeichneten Art zu schaffen, die die an sie zu stellenden Anforderungen insbesondere im Hinblick auf einen einfachen und robusten Aufbau sowie auf eine hohe Taktzahl und eine einfache Bedienbarkeit in zufriedenstellender Weise erfüllt. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Drehvorrichtung aus zwei mit je einer Festhaltevorrichtungshälfte versehenen relativ zueinander bewegbaren Drehkranzhälften besteht. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein Teil der die Drehkranzhälften aufnehmenden Führungen ortsfest in einem Rahmen und der andere Teil in einem Hubrahmen angeordnet.
  • Um zu verhindern, daß sich die Drehkranzhälften im auseinandergefahrenen Zustand gegen/einander verschieben ist sowohl die untere als auch die obere Drehkranzhälfte während der Werkstückübernahme bzw. während des Zusammenfahrens der Drehkranzhälften arrettierbar. Eine wesentliche Verbesserung vorliegender Erfindung wird darin gesehen, daß die der Drehvorrichtung zugeordnete Transportvorrichtung aus einem auf horizontalen Führungen verschiebbar angeordneten mit zwei mit Abstand zueinander angeordneten Aufnahmen versehenen Schlitten besteht. Um einen kontinuierlichen Arbeitsablauf zu gewährleisten, ist der Verschiebeweg des Schlittens bspw. durch einen Kurbeltrieb derart begrenzt, daß sich sowohl in der einen als auch in der anderen Endstellung des Schlittens eine der Aufnahmen im Bereich der Festhaltevorrichtung befindet. Die Vorrichtung ist derart aufgebaut, daß der Schlitten in jeder seiner beiden Endstellungen zwecks Einlegen eines Werkstücks bzw. zwecks Entnahme eines Werkstücks mit einer Aufnahme seitlich hervorragt. Desweiteren wird vorgeschlagen, daß an der Entnahmeseite des Rahmens ein Greifer vorgesehen ist, der daß fertiggeschweißte Werkstück bspw. auf ein Förderband ablegt.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und mehrerer dieses schematisch darstellender Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigt: Fig. 1 eine Schweißvorrichtung in der Seitenansicht mit geöffneter rotierbarer Aufnahme, Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Schweißvorrichtung in der Seitenansicht mit geschlossener rotierbarer Aufnahme, Fig. 3 die Schweißvorrichtung in der Draufsicht, Fig. 4 die Schweißvorrichtung in der Vorderansicht und Fig. 5 die rotierbare Aufnahme in der Vorder- und Seitenansicht in vergrößerter Darstellung.
  • Aufbau: Mit 1 ist ein Hauptrahmen bezeichnet, in dem ein weiterer mit Führungsstangen 2 versehener Rahmen 3 angeordnet ist.
  • Letzterer ragt beidseits aus dem Hauptrahmen 1 heraus Seine Fu~hrungsstangen 2 werden von Gleitstücken 4 umgriffen, die mit einem Werkstücktransportschlitten 5 verbunden sind Der Werkstücktransportschlitten 5 kann mittels eines Kurbeltriebes 6 von der in Fig 1 mit vollen Linien dargestellten linken Lage in die mit gestrichelten Linien nur andeutungsweise dargestellte rechte Lage bewegt werden Wie dabei die Fig. 1 und 3 zeigen, weist der Schlitten 5 zwei Aufnahmen 8 und 9 für die zu schweißenden Auspufftb'pfe 7 auf Im Bereich der Aufnahme 9 in ihrer äußersten rechten Stellung ist ein Greifer 10 angeordnet, der die fertiggeschweißten Auspuffe 7 auf nicht näher dargestellte Weise auf ein Förderband 12 ablegt. Oberhalb des Schlittens 5 sind im Rahmen 1 vier mit Rollen 13 (Fig. 5) versehene Führungen 14 fest angeordnet, die zur Aufnahme einer Hälfte eines mit einem Zahnkranz 15 versehenen Drehkranzes 16 dienen, wobei die Drehkranzhälfte 16 einen Teil 17 einer Festhaltevorrichtung aufweist Der andere Teil 18 der Festhaltevorrichtung ist mit der zweiten Drehkranzhälfte 19 fest verbunden, der ebenfalls mit einem Zahnkranz 20 versehen ist Ebenso wie die Drehkranzhälfte 16 wird auch die Drehkranzhälfte 19 über weitere nicht dargestellte Rollen geführt, die in vier Führungen 21 gelagert sind Diese vier Führungen 21 sind in einem Hubrahmen 22 fest angeordnet, der über einen Kurbeltrieb 23 von der in Fig 1 dargestellten unteren in die in Fig 2 dargestellte obere Stellung anhebbar ist In dieser angehobenen Stellung bilden die beiden Drehkranzhälften 16 und 19 einen geschlossenen Kranz ebenso wie die beiden Teile der Festhaltevorrichtung 17 und 18 geschlossen sind und den zu schweißenden Auspuff von dem Schlitten 5 abgehoben haben. In dieser Stellung befindet sich der Auspufftopf im Bereich der beiden Schweißpistolen 24, so daß er nach Betätigung des Motors 25 der den Drehkranz 16, 17 antreibt, im Rotationsverfahren mit den Auspuffrohren verschweißt wird.
  • Damit nun während des Hochfahrens die untere Drehkranzhälfte 19 zu der oberen 16 genau fixiert ist, sorgt ein Bolzen 26 dafür, daß sich die untere Drehkranzhälfte 19 gegenüber der oberen Drehkranzhälfte 16 nicht verdrehen kann. Die obere Drehkranzhälfte wird über den Antriebsmotor 25 arretiert.
  • Der Bolzen 26 wird erst kurz vor dem Schweißen also nach dem Zusammenfahren der beiden Drehkranzhälften gelöst. Zur Führung des die untere Drehkranzhälfte aufnehmenden Hubrahmens 22 dienen Gleitstücke 27, dte mit dem Rahmen 22 verschweißt sind und Fü.hrungssäulen 28 umgreifen, welche von Gestellen 29 gehalten sind.
  • Funktion: In Fig. 1 ist der Tt~erkstücktransPortschlitten 5 in seiner äußeren linken Lage dargestellt. In dieser Stellung ist die untere Drehkranzh#lfte 19 abgesenkt und ein fertig-geschweißter Auspuff von der unteren Drehkranzhälfte durch Absenken in die Aufnahme 9 abgelegt, während gleichzeitig in die Aufnahme 8 ein neuer zu schweißender Auspuff eingelegt wird. Danach wird der Schlitten 5 durch den Kurbeltrieb u erart verfahren, daß sich die Aufnahme 9 in der rechten mit gestrichelten Linien dargestellten und die Aufnahme 8 im Bereich der Drehkränze 16 und 19 befindet. Nach dieser Verschiebebewegung wird der fertige Auspuff durch den Greifer 10 der Aufnahme 9 entnommen und aus das #-örderband 12 abgelegt, während der noch zu schweißende Auspuff durch Hochfahren des Hubrahmens 22 aus der Aufnahme 8 durch den unteren Teil 18 der Festhaltevorrichtung 17, 18 herausgehoben und zwischen den Teilen 18 und 17 eingeklemmt wird (Fig. 2). Sobald dies geschiehen ist, wird der Werksttçktransportschlitten 5 wieder in die in Fig. 1 mit vollen Linien dargestellte Lage zurückgeschoben, so daß der nach beendetem Schweißvorgang mittels des Hubrahmens 22 wieder abgesenkte zweite fertige Auspuff in die Aufnahme 9 abgelegt und in die Aufnahme 8 ein neuer zu schweißender Auspuff eingelegt werden kann. Dieser Prozeß wiederholt sich dann immer wieder in analoger Weise.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1.) Vorrichtung zum automatischen Anschweißen von Auspuffrohren beidseitig an einen Auspufft#opf mittels einer Topf und Rohre während des Schweißvorganges in Stellung zueinander haltenden Drehvorrichtung sowie einer stationären Schweißvorrichtung und einer Transporteinrichtung, die die miteinander zu verschweißenden Teile der Drehvorrichtung zuführt bzw abführt, d a d u r c h g e k e n n ze i c h n e t, daß die Drehvorrichtung aus zwei mit je einer Festhaltevorrichtungshälfte (179 18) versehenen relativ zueinander bewegbaren Drehkranzhälften (16 u 19) besteht 2.) Vorrichtung nach Anspruch 19 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Teil (14) der die Drehkranzhälften (16 und 19) aufnehmenden Führungen ortsfest in einem Rahmen (1) und der andere Teil (21) in einem Hubrahmen (22) angeordnet ist 3v) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sowohl die untere (19) als auch die obere (16) Drehkranzhälfte während der WerkstU cküb ernahme bzw während des Zusammenfahrens der Drehkranzhälften (16 und 19) arrettierbar ist 4.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, -daß die der Drehvorrichtung zugeordnete Transportvorrichtung aus einem auf horizontalen Führungen (Führungsstangen 2) verschiebar angeordnetem mit zwei mit Abstand zueinwander gelagerten Aufnahmen (8 u. 9) versehenen Schlitten (5) besteht.
    5.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n z e i c h n e t, daß der Verschiebeweg des Schlittens (5) bspw. durch den Kurbeltrieb (G) derart begrenzt ist, daß sich sowohl in der einen als auch in der anderen Endstellung des Schlittens (5) eine der Aufnahmen (8; 9) im Bereich der Festhaltevorrichtung (17, 18) befindet.
    6. #Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schlitten (5) in jeder seiner beiden Endstellungen zwecks Einlegen eines Werkstücks bzw. zwecks Entnahme eine Werkstücks mit einer Aufnahme (E bzw. 9) aus dem Rahmen (1) seitlich hervorragt.
    .) vorrichtung nach den Anspruchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Entnahmeseite des Rahmens (1) ein Greifer (10';' vorgesehen ist, der das fertig-#eschweißte Werkstück bspw. auf ein Förderband (12) ablegt.
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