DE19819612A1 - Verschließelement für eine Verschließmaschine - Google Patents

Verschließelement für eine Verschließmaschine

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
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    • B67B3/10Capping heads for securing caps
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Abstract

Verschließelement für eine Verschließmaschine umlaufender Bauart zum Verschließen von Flaschen mit Kronenkorken und dergleichen mittels eines aus einer Ausgangsposition absenkbaren sowie in diese Ausgangsposition rückführbaren Verschließelements, welches ein Verformungsorgan sowie einen das Verformungsorgan mittig durchsetzenden, durch wenigstens eine Niederhalterfeder gefederter Niederhalter aufweist und mit einem dem Flaschenträger zugewandten unteren Ende des Verschließelements vorgesehenen Zentrierelements ausgestattet ist. Ein solches Verschließelement soll dahingehend ausgebildet werden, daß eine verbesserte Reinigung gewährleistet ist. Dieses wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß das Verschließelement als einheitlicher Baukörper in einem Träger höhenbeweglich gelagert und dieser Träger stirnseitig mit einem Aufnahmeplatz des Rotors verbindbar ist, wobei lediglich Teilflächen des Trägers mit dem Aufnahmeplatz verbunden sind und das eigentliche Verschließelement freitragend und auf Abstand vom Rotor gehalten ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verschließelement gemäß Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Bekannt ist (DE-OS 39 18 504) bei einer mehrere Verschließelemente aufweisenden Verschließmaschine zum Säubern bzw. Desinfizieren der Verschließelemente eine sogenannte CIP-Reinigung vorzusehen, und zwar insbesondere für die beim Ver­ schließen mit den Flaschen im Bereich der Flaschenmündung sowie mit den Ver­ schlüssen in Berührung kommenden Elemente, um so für das in die Flaschen ab­ gefüllte Füllgut einen optimalen Schutz vor Verunreinigungen bzw. Keimen (insbesondere auch Hefen) und damit eine optimale Haltbarkeit zu erreichen. Für diese Reinigung ist für jedes Verschließelement eine Verschlußkappe bzw. Spülglocke vorgesehen, die unter Verwendung entsprechender Verriegelungsmittel auf das untere Ende des jeweiligen Verschließelementes wieder abnehmbar aufge­ setzt werden kann und nach ihrem Aufsetzen einen im wesentlichen von der Zen­ trieröffnung sowie dem Verformungsorgan des Verschließelementes gebildeten Spülraum abschließt, der neben dem die Niederhalterfläche aufweisenden Bereich des Niederhalters auch alle anderen in bezug auf die Sauberkeit und Keimfreiheit kritischen Bereiche bzw. Flächen einschließt. Bei der CIP-Reinigung wird dieser Spülraum dann von einem Reinigungs- bzw. Spülmedium (z. B. Spülflüssigkeit) durchströmt. Eine solche Reinigung ist relativ aufwendig.
Man hat auch schon vorgeschlagen, das Verformungsorgan offen oberhalb der Zen­ trieröffnung zu führen und auf diese Weise einen Freiraum zu schaffen, auf den Rei­ nigungsdüsen und dergleichen während des Umlaufs der Verschließelemente ge­ richtet sind. Hierdurch kann die eigentliche CIP-Reinigung in fast allen Fällen entfal­ len.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine weitere Verbesserung zur Reini­ gung von Verschließelementen zu schaffen, wobei gleichzeitig auch deren selbstän­ dige Reinigung außerhalb der Maschine bzw. eine einfache Verbindung dieser Ver­ schließelemente mit der Maschine gegeben sein soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung bei einem Verschließelement der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Verschließelement als einheitlicher Baukör­ per in einem Träger höhenbeweglich gelagert und dieser Träger stirnseitig mit einem Aufnahmeplatz des Rotors verschraubbar ist, wobei lediglich Teilflächen des Trägers mit dem Aufnahmeplatz verbunden sind, und das eigentliche Verschließelement frei­ tragend und auf Abstand vom Rotor gehalten ist.
In einer selbständigen Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß das Verschließele­ ment an einem Rotor mit frontal offenen Aufnahmeplätzen vorgesehen und frontal entnehmbar an diesem befestigt ist und die Führungsrolle zur Hubbewegung des Zentrierelementes auf der zum Zentrum des Rotors weisenden Seite des Verschließ­ elementes angeordnet ist.
Ferner wird vorgeschlagen, daß das Zentrierelement und das den Niederhalter und die Niederhalterfeder aufnehmende Gehäuse als einteiliger Baukörper ausgebildet und an seiner vom Zentrierelement wegweisenden Stirnseite mit einer als Anschlag ausgebildeten Anschlag-Mutter begrenzt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergehen aus den verbleibenden Unteransprüchen.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung der Verschließelemente wird eine wesentlich verbesserte Reinigungsmöglichkeit zur Verfügung gestellt, wobei bereits durch entsprechend angeordnete Abschwalleinrichtungen gelegentlich der Reinigungsperiode eine optimale Reinigung durchgeführt werden kann. Hierbei kön­ nen alle gravierenden Teile eines solchen Verschließelementes optimal gereinigt werden. Darüber hinaus können, beispielsweise nach Betriebsende, alle Ver­ schließelemente in kürzester Zeit von dem Rotor der Maschine entfernt und in einem Sterilisationsbad gelagert werden. Sterilisationsprobleme, wie sie bei fest eingebau­ ten Verschließelementen insbesondere an schlecht erreichbaren Positionen auftre­ ten können, werden dadurch sicher vermieden.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist 1 ein Verschließelement einer Verschließmaschine umlaufender Bauart, von der nur ein um eine vertikale Maschinenachse umlaufendes Maschi­ nenteil als Rotor 2 angedeutet ist. An diesem Rotor 2 sind um die Maschinenachse in gleichmäßigen Winkelabständen verteilt mehrere Verschließelemente 1 vorgese­ hen und jeweils in einem Träger 3 in vertikaler Richtung verschiebbar angeordnet.
Jedes Verschließelement 1, welches über einem eine Standfläche für die zu ver­ schließende Flasche aufweisenden Flaschenträger angeordnet ist, besteht aus ei­ nem äußeren Träger 3 und Gehäuse 4, welches in dem Träger 3 in vertikaler Rich­ tung geführt ist. Im Bereich des oberen Endes des Gehäuses 3 oder mittig von die­ sem ist eine frei drehbare Kurvenrolle 5 vorgesehen, die mit einer mit dem Rotor 2 nicht umlaufenden Hubkurve 6 für die Auf- und Abwärtsbewegung des Verschließ­ elementes 1 zusammenwirken. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Gehäu­ seteil 4 im wesentlichen rohr- oder hülsenförmig ausgebildet und weist einen ring- oder hohlzylinderförmigen Vorsprung 7 auf, welcher auch als Zentrierelement 7 dient und der achsgleich mit der Längsachse angeordnet ist. Im Bereich des unteren, of­ fenen Endes ist im Inneren des hülsenartigen Vorsprunges 7 ein Ring 8 gehalten, der das bei Kronenkorken-Verschließmaschinen übliche Verformungsorgan für die zum Verschließen der Flaschen verwendeten Kronenkorken 9 bildet.
Das Gehäuse 4 und das Zentrierelement 7 ist als einteiliger Baukörper ausgebildet und wird an seiner oberen von dem Zentrierelement wegweisenden Stirnseite mit einer als Anschlag ausgeführten Anschlag-Mutter begrenzt. Innerhalb des Gehäuses 4 ist der Niederhalter 10 und die Niederhalterfeder 11 gelagert, wobei der Nieder­ halter 10 bis in den Bereich des Zentrierelementes 7 geführt ist.
Der Träger 3 weist zwei auf Abstand zueinander angeordnete Führungskörper 12,13 für das Gehäuse 4 auf, die durch senkrechte Stege 14 miteinander verbunden sind. Der Träger 3 ist stirnseitig mit dem Rotor 2 an einem Aufnahmeplatz 15 verschraub­ bar, wobei das eigentliche Verschließelement 1 auf Abstand zu dem Rotor 2 ver­ bleibt, also ein vollständiger Freiraum 16 zur Spülung und Reinigung des Verschließ­ elements 1 verbleibt. Dabei ist das Verschließelement 1 nach Lösen der am Träger 3 vorgesehenen Schrauben 17 komplett frontal entnehmbar und kann zusätzlich ei­ ner entsprechenden Reinigung und/oder Sterilisation in einem separaten Bad oder dergleichen unterworfen werden.
Zweckmäßig sind an dem Rotor 2 U-förmige Ausnehmungen 18 zur Aufnahme des Verschließelements 1 vorgesehen, wobei an den verbleibenden Stegen 14 die jewei­ ligen Anschlagflächen zum Anlegen der Trägerflächen 19 angebracht sein können. Dabei ist der Träger 3 nur mit seinem unteren Bereich mit dem Rotor 2 verschraubt. Durch diese Art der Befestigung ergibt sich zwischen dem Gehäuse 4 und der Wan­ dung der U-förmigen Ausnehmung auch im Bereich der Befestigung ein Freiraum zur Reinigung des Verschließelements.
Die Kurvenrolle 5 zur Hubbewegung ist an einem Ringkörper 20 angeordnet, der orts- und verdrehfest mit dem Gehäuse 3 verbunden ist. Auf der der Rolle 5 gegen­ überliegenden Seite weist der Ringkörper 20 ein Führungsstück 21 auf, welches zwi­ schen den Stegen 14 des Trägers 3 während der Hubbewegung gleitet.
Bei umlaufenden Rotor 2 nimmt jedes Verschließelement 1 an einer Verschlußauf­ gabeposition bzw. an einer dortigen Verschlußzuführung einen Kronenkorken 9 auf, der dann mit seiner offenen Seite nach unten gerichtet an der Niederhalterfläche 22 durch einen Permanentmagneten gehalten ist. In diesem Zustand gelangt das Ver­ schließelement 1 an den Maschineneinlauf zu den zu verschließenden Flaschen, an dem (Einlauf) eine zu verschließende Flasche auf den Flaschenträger unter das Ver­ schließelement 1 gelangt. Der am Niederhalter 10 gehaltene Kronenkorken 22 befin­ det sich dabei oberhalb der Mündung der zu verschließenden Flasche.
Im Anschluß daran wird das Verschließelement 1, d. h. das Gehäuseteil 4 mit allen in diesem Gehäuseteil vorgesehenen Elementen abgesenkt, wodurch der Nieder­ halter 10 aufgrund seines Eigengewichtes zusammen mit allen übrigen, am Gehäuse 4 vorgesehenen Elementen abgesenkt wird, und zwar soweit, bis der noch nicht verformte Kronenkorken 9 mit seiner Dichtseite auf der Flasche im Bereich der Mün­ dung aufliegt. Aufgrund der geringen Kraft, mit der der Niederhalter 10 gegen den Kronenkorken 9 einwirkt, kann sich letzterer sanft und einwandfrei auf der Mündung der Flasche zentrieren. Beim weiteren Absenken des Verschließelementes 1 wird der über den Kronenkorken gegen die Flasche anliegende Niederhalter 10 zurück­ gehalten, d. h. das Gehäuse 4 bewegt sich bei feststehendem Niederhalter 10 weiter nach unten, so daß der Kronenkorken 9, aber auch die Flasche mit ihrer Mündung zunächst in den konischen Zentrierabschnitt gelangen.
Beim weiteren nach unten Bewegen des Verschließelementes 1 gelangen dann der Kronenkorken 9 und die Flasche mit ihrer Mündung in den Zentrierabschnitt 23, des­ sen Durchmesser etwas größer als der maximale Außendurchmesser des noch nicht verformten Kronenkorkens ist und in dem somit eine exakte Zentrierung des Kronen­ korkens und der Mündung der Flasche in bezug auf die Längsachse erfolgt.
Die Zentrierphase ist beendet, wenn beim weiteren nach unten Bewegen des Ver­ schließelementes 1 der Kronenkorken in den Bereich des Ringes 8 gelangt.
Beim weiteren nach unten Bewegen des Verschließelementes 1 wird dann einerseits der Kronenkorken 9 fest gegen die Mündung der Flasche angepreßt und anderer­ seits durch den sich nach unten bewegenden Ring 8 der Rand des Kronenkorkens zum endgültigen Verschließen der Flasche nach innen verformt.
Im Anschluß daran wird das Verschließelement 1 mittels der Hubkurve 6 wieder nach oben bewegt, so daß die verschlossene Flasche von diesem Verschließele­ ment 1 freikommt, welches schließlich wieder in den dargestellten Ausgangszustand gelangt.
Hierbei wird der Niederhalter 10 nach jedem Verschließvorgang gegenüber der Posi­ tion des Zentrierelementes 8 kurzzeitig in einer unteren Position gehalten und über­ fährt dabei einen ortsfesten Kronenkorken-Abstreifer, worauf dann das Zentrierele­ ment in seine Kronenkorkenübernahme-Position zurückverfahren wird.
Je nach Ausbildung des Verschließelements 1 kann der Niederhalter 10 auch nach dem Verschließvorgang und entfernter Flasche in eine tiefere Position verfahren werden, um nach Überfahren des ortsfesten Kronenkorken-Abstreifers wieder sein ursprüngliche Position einzunehmen. Ebenso kann der Niederhalter 10 in seiner un­ teren Position mindestens kurzzeitig während des Überfahrens des Abstreifers ver­ bleiben, wobei das Zentrierelement gegenüber der Korkenübernahme-Position kur­ venbahngesteuert mindestens kurzfristig anhebbar ist.
In jedem Falle muß sichergestellt sein, daß der Niederhalter 10 während des Über­ fahrens des Abstreifers frei von allen anderen Bauteilen ist und somit eine einwand­ freie Trennung eines hängengebliebenen Kronenkorkens oder von Flaschenrück­ ständen und dergleichen sichergestellt ist.

Claims (8)

1. Verschließelement für eine Verschließmaschine umlaufender Bauart zum Ver­ schließen von Flaschen mit Kronenkorken oder dergleichen mittels eines aus ei­ ner Ausgangsposition absenkbaren sowie in diese Ausgangsposition rückführba­ ren Verschließelements, welches ein Verformungsorgan sowie einen das Ver­ formungsorgan mittig durchsetzenden, durch wenigstens eine Niederhalterfeder gefederte Niederhalter aufweist und mit einem dem Flaschenträger zugewand­ ten unteren Ende des Verschließelementes vorgesehenen Zentrierelement, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verschließelement (1) als einheitlicher Bau­ körper in einem Träger (3) höhenbeweglich gelagert und dieser Träger (3) stirn­ seitig mit einem Aufnahmeplatz des Rotors (2) verbindbar ist, wobei lediglich Teilflächen (19) des Trägers (3) mit dem Aufnahmeplatz (15) verbunden sind, und das eigentliche Verschließelement (1) freitragend und auf Abstand vom Rotor (2) gehalten ist.
2. Verschließelement gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verschließelement (1) an einem Rotor (2) mit frontal offenen Aufnahmeplätzen vorgesehen und frontal entnehmbar an diesem befestigt ist und die Führungsrolle (5) zur Hubbewegung des Zentrierelementes (8) auf der zum Zentrum des Rotors (2) weisenden Seite des Verschließelementes (1) an­ geordnet ist.
3. Verschließelement nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zentrierelement (7) und das den Niederhalter (10) und die Niederhalterfeder (11) aufnehmende Gehäuse (4) als einteiliger Baukörper aus­ gebildet und an seiner vom Zentrierelement (7) wegweisenden Stirnseite mit ei­ ner als Anschlag ausgebildeten Anschlag-Mutter begrenzt ist.
4. Verschließelement nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zentrierelement (7) in einer U-förmigen Ausnehmung (18) des Rotors (2) eingefügt ist und zur Wandung dieser Ausnehmung einen Frei­ raum (16) aufweist.
5. Verschließelement nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsrolle (5) an einem Ringkörper (20) angeordnet und dieser orts- und drehfest mit dem Gehäuse (4) verbunden ist.
6. Verschließelement nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der der Führungsrolle (5) gegenüberliegenden Seite des Ringkörpers (20) eine Drehsicherung (21) angeordnet ist, die in einer Nute des Trägers geführt ist.
7. Verschließelement nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Träger (3) zwei auf Abstand zueinander angeordnete Füh­ rungskörper (12, 13) zur Zentrierung des Gehäuses (4) aufweist und diese durch senkrechte Stege (14) miteinander verbunden sind.
8. Verschließelement nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Träger (3) nur im Bereich des unteren Führungskörpers (12) an Aufnahmeflächen (15) des Rotors (2) anliegt und mit diesen verschraubt ist.
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