DE69818578T2 - Verfahren und Maschine zum Spülen oder Sterilisieren von Flaschen mit in die Flaschen eindringende bewegliche Düsen - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Spülen oder Sterilisieren von Flaschen mit in die Flaschen eindringende bewegliche Düsen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Spülen oder Sterilisieren von Flaschen und auf eine Maschine der drehenden Art zum Spülen oder Sterilisieren mit in die Flaschen eindringenden beweglichen Düsen.
  • Es sind im wesentlichen zwei Arten von Maschinen der drehenden Art zum Spülen bekannt: eine erste Art mit feststehender Düse, bei der die Flasche so angeordnet wird, dass ihre Öffnung über der im wesentlichen auf der Höhe der Halsöffnung verbleibenden Düse liegt, und eine zweite Art mit beweglicher Düse, die in einem vorgegebenen Mass in die Flasche eindringt.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Maschine zum Spülen der letzteren Art.
  • Es sind Verfahren und Maschinen mit in Reihe angeordneten Flaschen und ausserhalb der Flaschen angeordneten Düsen bekannt, zum Beispiel aus der Patentschrift DE 4,330,335 A , welche die hinreichend bekannten Nachteile gegenüber den Maschinen der drehenden Art mit beweglichen, in das Flascheninnere eindringenden Düsen aufweisen, zu denen die Erfindung gehört.
  • In Maschinen zum Spülen der bekannten Art befindet sich die Düse stets in aufrechter Stellung, in der ihre Achse in der Spülstellung mit der Flaschenachse übereinstimmt, so dass der Strahl der Spülflüssigkeit in der Mitte auf den Flaschenboden trifft und die Seitenwände nur in Folge von Ablenkung trifft. Dies ist insbesondere bei Flaschen mit Profilboden und -wänden nachteilig, da kein ein einwandfreier Spülvorgang gewährleistet werden kann.
  • Es sind Lösungsansätze bekannt, mit denen zum Teil versucht wurde, diesen Nachteil zu beseitigen. Insbesondere kamen im wesentlichen zwei Lösungsmöglichkeiten zur Anwendung: ein Verschwenken der Düse gegenüber der Längsachse der Flasche oder ein Drehen der gegenüber der Achse des aus der Düse austretenden Strahls schräg angeordneten Flasche.
  • Insbesondere wird in Bezug auf ein Verschwenken der Düse gegenüber der Flaschenachse bei dem in der Patentschrift DE 524 004 C beschriebenen Verfahren, die sich auf eine nicht-drehende Maschine mit manuellem Positionieren bezieht, ein Verschwenken der Düse durch die Flasche selber hervorgerufen, die mit den Wänden der elastisch verformbaren Düse in Berührung kommt. Abgesehen davon, dass diese Lösung bei einer nach einem anderen Prinzip, als das der fraglichen Maschine der drehenden Art arbeitenden Maschine zum Einsatz kommt, weist sie den Nachteil auf, dass die Flaschenwände mit der Düse in Berührung kommen und die Flasche durch diese Berührung verschmutzt und kontaminiert werden kann.
  • Andererseits sind in Bezug auf ein Drehen der gegenüber der Achse des Strahls schräg angeordneten Flasche zwei Funktionsweisen bekannt, die sich beide auf eine Maschine der drehenden Art beziehen: bei der ersten Vorgehensweise wird die gegenüber der Düsenachse geneigte Flasche gedreht und bei der zweiten wird die koaxial zu der einen schrägen Strahl abgebenden Düse angeordnete Flasche gedreht.
  • Im ersten Fall handelt es sich inbesondere in Bezug auf die Patentschrift DE 175 369 C um eine Maschine, bei der die Flaschen per Hand positioniert werden, wobei hier ebenfalls die Aussenfläche der Düse und die Innenfläche der Flasche in Berührung treten, wodurch die oben genannten Nachteile entstehen.
  • Im zweiten Fall handelt es sich insbesondere in Bezug auf die Patentschrift EP 0 634 230 A um eine Maschine der drehenden Art, die eine aufwendige Sonderausbildung der Düse voraussetzt, damit ein Bereich der Seitenwände der Flasche erreichbar wird.
  • In beiden Fällen wird die Maschine durch das Drehen der Flasche sehr viel aufwendiger, wodurch die Gefahr von Funktionsstörungen und Bruchgefahr besteht.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Maschine der drehenden Art zum Spülen oder Sterilisieren mit in die Flaschen eindringenden beweglichen Düsen besteht darin, dass der Spülvorgang einsetzt, wenn die Düse vollständig oder teilweise in die Flasche eingedrungen ist und dieses Eindringen erst beginnt, wenn die Flasche vollständig um 180° auf der Düse verschwenkt worden ist, so dass der Verfahrensablauf lange Totzeiten aufweist.
  • Maschinen der drehenden Art zum Spülen mit in die Flasche eindringenden Düsen sind aus der Patentschrift WO 95 09699 A bekannt, bei der ein Eindringen der Düse durch eine Relativbewegung der Flasche, oder der sie haltenden Mittel, erzeugt wird, und zwar auch zu einem Zeitpunkt, wo Flasche und Düse noch nicht vollständig verschwenkt sind. Diese Lösung weist ebenfalls den Nachteil relativ langer Totzeiten auf, da die Behandlung in jedem Fall erst nach erfolgtem Verschwenken einsetzen kann, wenn eine Verbindung mit den Flüssigkeitszufuhrmitteln hergestellt ist. Diese Verbindung erfolgt durch Kontakt, ohne Zwischenschaltung von Dichtungen, so dass weder die Wirksamkeit noch ein Vermeiden der Kontaminierungsgefahr gewährleistet werden kann.
  • Da die Achsen der Flasche und der Düse während der gesamten gemeinsamen Drehung der beiden Teile miteinander übereinstimmen, besteht ferner insbesondere während des Rücklaufs die Gefahr, dass die Behandlungsflüssigkeit von der Düse in die Flasche tropft.
  • Ein weiterer Nachteil der oben genannten Lösung besteht darin, dass nur der Boden der Flasche getroffen wird, da die Düse bestenfalls axial zur Flasche verfahrbar ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben genannten Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren und eine Maschine der drehenden Art zum Spülen oder Sterilisieren von Flaschen mit in die Flaschen eindringenden beweglichen Düsen zur Verfügung zu stellen, bei der der aus der Düse austretende Strahl infolge einer Relativbewegung zwischen Düse und Flasche, bei der diese einander nicht berühren und folglich hygienische Bedingungen gelten, sowohl den Boden als auch die Seitenwände der Flasche trifft.
  • Um dies zu ermöglichen besteht die Aufgabe der erfindungsgemässen Maschine darin, die Düse in eine oder mehrere gegenüber der Flaschenachse geneigte Richtungen zu verschwenken.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Maschine anzugeben, bei der Totzeiten vermieden werden, indem die Behandlung vor dem vollständigen Verschwenken der Flasche einsetzt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Drehvorgang der Flasche aufzuteilen, und zwar in einen von der in einer im wesentlichen horizontalen Stellung stillstehenden Düse unabhängigen Vorgang und einen mit der Düse gemeinsam ablaufenden Vorgang, mit gleichzeitigem Eindringen der Düse in die Flasche. Auf diese Weise wird die bei den anderen bekannten Lösungen auftretende Tropfgefahr vermieden, da die Düsenachse in dem Bereich, wo sich die Flasche unterhalb der Düse befindet, in einer horizontalen Stellung verbleibt, während die Flasche in die vertikale Stellung zurückkehrt.
  • Die vorliegende Erfindung hat den weiteren Vorteil, dass keinerlei Kontaminierungsgefahr für die Flaschen besteht, einerseits, weil die Düse die Innenwände nicht berührt und andererseits, weil der Zufuhrkanal in dem Bereich zwischen dem Vorratsbehälter und der Düse geschlossen und abgedichtet ist.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass die Mittel zum Speisen der Düse als Mittel zum Eindringen der Düse in die Flasche dienen, wodurch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung entsteht. So wurde festgestellt, dass sich der Bauraum der Greifer/Düsenanordnung vermindert und folglich die Zahl der Greifer bei gleichbleibendem Karusselldurchmeser steigt.
  • Auf diese Weise steigt die Kapazität der Maschine, während ihre Abmessungen bei gleichbleibender Anzahl von Flaschenbehandlungszyklen sinken.
  • Diese und weitere Aufgaben werden mit dem erfindungsgemässen Verfahren zum Spülen oder Sterilisieren von Flaschen gelöst, bei der sowohl der Boden als auch die Seitenwände der Flasche direkt von einem Spül- oder Sterilisierflüssigkeitsstrahl getroffen werden, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Düse derart verschwenkt, dass sie eine Achse des Flüssigkeitsstrahls gegenüber einer Flaschenachse bewegt. Bei dem vorliegenden Verfahren wird durch Neigen der Düse oder durch Neigen der Flaschen gegenüber dem Strahl erreicht, dass der Strahl die Seitenwände trifft.
  • Die oben genannten Aufgaben werden ebenfalls vollständig von einer Maschine der drehenden Art zum Spülen oder Sterilisieren von Flaschen mit in die Flaschen eindringenden beweglichen Düsen gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie umfasst: Mittel zum von der Düse unabhängigen Drehen der Flasche, bis Flasche und Düse koaxial zueinander angeordnet sind; Mittel zum gegenseitigen Festlegen von Flasche und Düse, die bei Erreichen des koaxialen Zustands der beiden Teile wirksam werden, und Mittel um Flasche und Düse gemeinsam zu drehen, welche Mittel gleichzeitig das Eindringen der Düse in die Flasche bewirken.
  • Die Ausbildung der vorliegenden Maschine ist ferner durch eine Vielzahl von Düsen gekennzeichnet, deren Achsen im wesentlichen horizontal und radial gegenüber dem Karussell angeordnet sind.
  • Diese und weitere Merkmale gehen aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausbildungsformen näher hervor, die lediglich beispielsweise und nicht beschränkend in der beiliegenden Zeichung dargestellt sind, es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Maschinenbereiches, teilweise im Schnitt, zur besseren Darstellung bestimmter Einzelheiten;
  • 2, 3, 4, und 5 denselben, in 1 dargestellten Maschinenbereich in vier Betriebszuständen von Greifer und Düse;
  • 6, 7, und 8 den in den vorhergehenden Figuren dargestellten Maschinenbereich in möglichen Stellungen von Greifer und Düse zur Erläuterung des Verfahrens,
  • 9, 10 und 11 eine mögliche Ausbildungsvariante eines Maschinenbereiches in verschiedenen Betriebszuständen, die ferner das erfindungsgemässe Verfahren zeigen;
  • 12, 13 und 14 drei ein Verfahren zum Spülen gemäss einer möglichen Ausbildungsvariante ausbildende Schritte;
  • 15 und 16 eine weitere mögliche Ausbildungsvariante eines Bereiches der Maschine während zwei Verfahrensschritten.
  • In 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein feststehendes Gestell der Maschine gekennzeichnet, das ein Karussell 2 trägt, das durch bekannte, nicht dargestellte Techniken in Drehung versetzt wird.
  • Das Karussell 2 trägt eine Vielzahl von Greifern 3 und eine entsprechende Vielzahl von mit einem Vorratsbehälter für Spülflüssigkeit verbundenen Düsen 4. Die Flaschen werden der Maschine zum Spülen in aufrechter Stellung durch einen Schnecken- oder Sternförderer zugeführt.
  • Die Greifer 3 dienen jeweils dazu, den Hals einer Flasche 5 zu ergreifen und diese um 180° zu drehen, so dass ihr Hals nach unten zeigt. Zur Durchführung dieses Umdrehvorgangs ist der Greifer 3 an einem Arm 6 gelagert, der bei 7 verschwenkbar an dem einstückig mit dem Karussell 2 ausgebildeten Gabelelement 8 angelenkt ist. Zum Drehen um den Punkt 7 während des Vorgangs, bei dem sich der Greifer 3, und damit die Flasche 5, unabhängig von der Düse 4 bewegt, weist jeder Greifer ein einstückig mit ihm ausgebildetes Gabelelement 9 auf, das an einer ersten ringförmigen Schaltstange 10 bekannter Art angreift, die an dem feststehenden Gestell 1 gelagert ist. Das Schliessen und Öffnen der Greifer erfolgt gemäss einer bekannten Technik über einen an dem feststehenden Rahmen 1 gelagerten Nocken 11, mit dem ein Schieber 11a bekannter Art des Greifers zusammenwirkt.
  • Die Düsen 4 bestehen jeweils aus einem äusseren Zylinder 12, der durch Mittel an Punkt 7 angelenkt ist, welche ein von der Düse 4 unabhängiges Drehen des Greifers 3 ermöglichen, bis die beiden Teile koaxial zueinander angeordnet sind, und daraufhin den Greifer 3 und die Düse 4 während des Umdrehens und Eindringens der Düse in die Flasche miteinander verbinden. Der die Düse 4 ausbildende Zylinder 12 weist ein Längsloch 13 auf, durch das sich ein oder mehrere Kanäle 14 erstrecken können (in dem dargestellten Beispiel zwei Kanäle 14 und 14a), welche einen äusseren Verteilerblock 15 mit einem in dem Zylinder angeordneten Gleitelement 16 verbinden. An dem Gleitelement 16 sind zwei konzentrische Rohrleitungen 17 und 18 festgelegt, die so voneinander beabstandet sind, dass sie eine erste Kanüle zum Einspritzen der Spülflüssigkeit in die Rohrleitung 17 und eine zweite Kanüle zum Einspritzen in den Zwischenraum 19 zwischen den beiden konzentrischen Rohrleitungen ausbilden. Der Kanal 14 ist mit der Rohrleitung 17 verbunden, während der Kanal 14a mit dem Zwischenraum 19 verbunden ist.
  • An den Verteilerblock 15 sind mithilfe von Gelenksammelleitungen 20 zwei starre Rohrleitungen 21 angeschlossen, welche ebenfalls durch Gelenksammelleitungen 22 mit einem Verteilerblock 23 verbunden sind, der einstückig mit dem Karussell 2 ausgebildet ist. Die starren Rohrleitungen 24 versorgen den Verteiler 23 mit geeigneten Spül- oder Sterilisierflüssigkeiten.
  • An dem äusseren Zylinder 12 ist ein einstückig mit diesem ausgebildetes Gabelelement 25 vorgesehen, das eine zweite Schaltstange 26 umgreift, welche die Düse 4 und den Greifer 3 gemeinsam um den Punkt 7 dreht.
  • Der äussere Zylinder 12, der Drehpunkt 7 und die Schaltstange 26 bilden Mittel aus, die das Eindringen der Düse in die Flasche bei gleichzeitiger Drehung von Flasche und Düse bewirken, wenn die Flasche die Stellung erreicht hat, in der sie koaxial zu der Düse angeordnet ist.
  • Die Funktionsweise der Maschine wird nun anhand der 1 bis 8 beschrieben.
  • 1 stellt den Vorgang dar, bei dem die Greifer 3 die Flasche in aufrechter Stellung an ihrem Hals erfassen und sich die Düse 4 in der Ruhestellung befindet, in der ihre Achse im wesentlichen horizontal angeordnet ist.
  • Durch Drehen des Karussells und Verfahren der ersten Schaltstange 10 werden der Greifer 3, und damit die Flasche 5, so angeordnet, dass ihre Achsen mit der Achse der Düsen übereinstimmen, wie aus 2 hervorgeht.
  • Diese unabhängig von der Düse 4 erfolgende Drehung des Greifers 3 und damit der Flasche 5 ist möglich, da der Greifer und die Düse unabhängig voneinander an dem selben Punkt 7 angelenkt sind. Wenn Greifer und Düse koaxial zueinander liegen verrasten die beiden Elemente gegeinander, so dass sie die Drehung gemeinsam fortsetzen.
  • In dieser Stellung ist die Flaschenöffnung nicht weit von der Düse beabstandet und in dieser Stellung kann bereits das Einspritzen der Spülflüssigkeit in die Flasche beginnen.
  • Durch weiteres Drehen versetzt die zweite Schaltstange 26 den äusseren Zylinder 12 der Düse in Drehung um den Punkt 7 bei gleichzeitiger Drehung des Greifers.
  • Kurz gesagt drehen der Greifer, und damit die Flasche, und der Zylinder 12 der Düse gleichzeitig um den Punkt 7, wobei sie ihre gegenseitige koaxiale Stellung beibehalten.
  • Durch das Drehen des durch die starren Rohrleitungen 21 mit dem Karussell verbundenen Zylinders 12 gleitet das Gleitelement 16 an dem Zylinder entlang, wodurch die die Einspritzkanülen bildenden Rohrleitungen 17 und 18 aus dem Zylinder austreten. Auf diese Weise beginnt die Düse, in die Flasche einzudringen, wie in den 3 und 4 dargestellt ist, bis die Düse ihre aufrechte Stellung erreicht und die Flasche vollständig umgedreht ist, wie aus 5 hervorgeht.
  • In der in 5 dargestellten Stellung erfolgt ein vollständiger Spülvorgang bzw. dieser Vorgang wird zu Ende geführt, sofern er während der vorherigen Schritte eingeleitet wurde. Da zwei Einspritzkanülen vorgesehen sind, kann durch Einsatz verschiedener Flüssigkeiten eine differenzierte Spülung während des Drehvorgangs erfolgen.
  • Da der Greifer und die zugeordnete Düse unabhängig voneinander an demselben Punkt 7 angelenkt sind, können die entsprechenden Schaltstangen 10 und 26 so ausgeformt werden, dass Flasche und Düse während ihrer Drehung nicht vollständig koaxial zueinander liegen, wie aus den 6, 7 und 8 hervorgeht.
  • Auf diese Weise kann der Spülflüssigkeitsstrahl vorteilhafterweise auf bestimmte Bereiche des Flaschenbodens oder die Seitenwände der Flaschen gerichtet werden.
  • Anhand der 9, 10 und 12 wird im folgenden eine zweite Ausbildungsform beschrieben, in der die Düse 30 senkrecht verfahrbar ist, da sie einstückig mit einem Schlitten 31 ausgebildet ist, der an senkrechten Stiften 32 entlang gleitet.
  • Das Verfahren des Schlittens wird über einen Nocken 33 bekannter Art gesteuert.
  • Die Düse 30 ist über einen Bügel 34 an dem. Schlitten 31 gelagert, durch welchen Bügel sich ein oder mehrere Spülflüssigkeit zuführende Kanäle 35 erstrecken.
  • Die Verbindung der genannten Kanäle mit der Düse erfolgt über eine Gelenksammelleitung 36, wodurch ein Drehen der Düse 30 und ein Neigen derselben nach rechts oder links gegenüber der vertikalen Achse möglich ist.
  • Die genannte, in den 10 und 11 dargestellte Drehung erfolgt über eine Schaltstange 37, die von einem einstückig mit der Düse 38 ausgebildeten Gabelelement 30 umgriffen wird.
  • Bei beiden oben beschriebenen Lösungen ist die Düse um einen bestimmten Winkel gegenüber der Flaschenachse verschwenkbar, wobei diese Verschwenkung durch die zweite entsprechend ausgeformte Schaltstange erfolgt, so dass der Wasserstrahl Profilbereiche des Flaschenbodens (Flaschen mit blütenblattförmigen Boden) oder auch die Seitenwände der Flasche erreicht.
  • In der beschriebenen ersten Ausbildungsform ist die Düse in der Ruhestellung im wesentlichen horizontal angeordnet und wenn auch die Flasche diese Stellung erreicht, kann der Spülvorgang beginnen und dann während der gleichzeitigen Drehung von Flasche und Düse fortgesetzt werden, wodurch der Stundendurchsatz der Maschine bei gleicher Anzahl von an dem Karussell eingebauten Düsen steigt.
  • Bei der oben anhand der 1 bis 8 beschriebenen Maschine besteht ein Vorteil darin, dass zur Verbindung einer Flüssigkeitsverteilersammelleitung mit den Düsen oder den zwischen diesen und der Sammelleitung angeordneten Ventilen alle Schläuche entfallen können.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Ausbildungsform gemäss den 1 bis 8 ein tiefes Eindringen der Düse in die Flasche bei vermindertem vertikalem Bauraum der Greifer/Düsenanordnung erlaubt.
  • Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht wird ein Verfahren zum Spülen oder Sterilisieren einer Flasche zur Verfügung gestellt, bei dem sowohl der Boden als auch die Seitenwände der Flasche direkt von einem Flüssigkeitsstrahl getroffen werden. Dieses Verfahren zum Spülen wird durch Neigen des Strahls gegenüber der Flaschenachse erreicht, wie in den 6, 7, 8, 9, 10 und 11 dargestellt ist, oder durch Neigen der Flasche gegenüber der Achse der Düse oder des Flüssigkeitsstrahls, wie in den 12, 13 und 14 dargestellt ist. In letzterem Fall weist die Maschine eine entsprechend geformte Schaltstange auf, welche ein Neigen des Greifers und damit der Flasche ermöglicht.
  • In der Beschreibung wurde insbesondere auf Maschinen zum Spülen oder Sterilisieren Bezug genommen, es versteht sich jedoch von selbst, dass die obige Beschreibung in ihrer Gesamtheit bei einer Blasmaschine zur Anwendung kommen kann, da diese denselben Aufbau aufweist.
  • Aus den beiliegenden Zeichnungen geht hervor, dass die Neigung des Flüssigkeitsstrahls in einer Ebene erfolgt, in der sowohl die Flaschenachse als auch die Rotationsachse des Karussells liegen, diese Neigung kann aber natürlich auch in einer beliebigen anderen Ebene oder so erfolgen, dass der Strahl räumlich gedreht wird, wobei dann eine Kugelkupplung zur Speisung der Düse und eine entsprechend geformte Schaltstange notwendig sind. In den 15 und 16 ist gemäss einer weiteren Variante ein Gabelelement 40 an dem Arm 6 befestigt, zwischen deren Zinken eine Magnetplatte 41 gegenüber einem einstückig mit dem Zylinder 12 ausgebildeten Dauermagneten 42 angeordnet ist.
  • Mit 43 ist ein Deckelelement zum Schutz der Flaschenöffnung vor Spülflüssigkeitstropfen gekennzeichnet, wenn die genannte Flasche in die aufrechte Stellung zurückkehrt.
  • Die Magnetplatte 41 und der Dauermagnet 42 haben die Aufgabe, den Greifer und den Düsenträgerzylinder zu verkuppeln, wie in 16 dargestellt ist, so dass die Düse während der Rückkehrbewegung des Greifers nach erfolgtem Reinigungsvorgang von der senkrechten Stellung in die horizontale Stellung verfahren wird. Dieses Verfahren setzt sich über eine Drehbewegung von 90° fort, bis der Düsenträgerzylinder gegen den Endanschlag 44 tritt.
  • Mit der oben beschriebenen Lösung kann vorteilhafterweise auf die in der Ausbildungsform nach 1 vorgesehene Schaltstange 26 verzichtet werden, da die Drehung der Düse, um diese in die senkrechte Stellung zu bringen, durch direkten Druck des Greifers erfolgt, während die Rückkehrbewegung durch Mitnahme durch das magnetische Kupplungssystem erfolgt.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Spülen oder Sterilisieren von Flaschen mit in die Flaschen eindringenden Düsen, umfassend einen Vorgang, bei dem ein oder mehrere Strahle einer oder mehrerer Spül- oder Sterilisierflüssigkeiten bei Eindringen der Düse in die Flasche oder bei sich vollständig in der Flasche befindlichen Düse sowohl direkt auf den Boden als auch die Seitenwände der Flasche treffen, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse so verschwenkt wird, dass die Achse des Flüssigkeitsstrahls gegenüber der Achse der Flasche bewegt.
  2. Maschine zum Spülen oder Sterilisieren der drehenden Art mit in die Flaschen eindringenden beweglichen Düsen und Greifern zum Drehen der Flaschen um 180°, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vielzahl von Düsen (4) umfasst, deren im wesentlichen horizontale Achsen radial gegenüber dem Karrussel (2) angeordnet ist und die jeweils Mittel zum Drehen oder Schwenken der Düse um im wesentlichen 90° aufweisen, um diese in eine senkrechte Lage zu bringen, und zum Erzeugen einer eindringenden Bewegung der Düse in die jeweilige Flasche während des Vorgangs bei dem die Flasche und die Düse gleichzeitig verschwenkt werden.
  3. Maschine zum Spülen oder Sterilisieren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Drehen und Erzeugen einer eindringenden Bewegung der Düse (4) in die Flasche einen Zylinder (12) umfassen, in dem ein oder mehrere Einspritzkanülen (17) (19) der Düse verschiebbar sind und der an dem Karrussel angelenkt ist und ein in eine zweite Schaltstange (26) eingreifendes Gabelelement (25) aufweist.
  4. Maschine zum Spülen oder Sterilisieren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Greifer und jede zugeordnete Düse um denselben einstückig mit dem Karrussel ausgebildeten Punkt (7) drehen.
  5. Maschine zum Spülen oder Sterilisieren nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Punkt 7, um den Greifer und Düse drehen, auf der Achse der Flasche liegt.
  6. Maschine zum Spülen oder Sterilisieren nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine oder mehrere starre Rohrleitungen (21) umfasst, welche die Gelenksammelleitungen (20) mit einer entsprechenden Anzahl von Gelenksammelleitungen (22) verbinden, die einstückig mit dem Karrussel ausgebildet sind, wobei diese starren Rohrleitungen als Verbindungsstange zum Verschieben der Einspritzkanülen (17) (19) der Düse in dem Zylinder (12) dienen.
  7. Maschine zum Spülen oder Sterilisieren von Flaschen der drehenden Art mit in die Flaschen eindringende bewegliche Düsen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Düse (4) (30) während des Spülvorgangs um einen vorbestimmten Winkel gegenüber der Achse der Flasche verschwenkt, in welche die Düse eindringt, so dass der Düsenstrahl gegenüber der genannten Achse der Flasche geneigt wird.
  8. Maschine zum Spülen oder Sterilisieren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Düse zumindest eine Gelenksammelleitung (20) (36) zur Zufuhr von Spülflüssigkeit zur Düse vorgesehen ist.
  9. Maschine zum Spülen oder Sterilisieren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zweite Schaltstange (37) (26) umfasst, an der einstückig mit den Düsen ausgebildete Gabelelemente (38) (25) gleiten, wodurch ein Schwenken der Düsen verursacht wird.
  10. Maschine zum Spülen oder Sterilisieren nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Sammelleitung mit einem Kugelgelenk umfasst, um ein Drehen der Düse im Raum zu ermöglichen.
  11. Maschine zum Spülen oder Sterilisieren nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erzeugung einer eindringenden Bewegung der jeweiligen Düsen in die Flaschen einen einstückig mit dem Zylinder (12) ausgebildeten Dauermagneten (42) und eine einstückig mit dem Greifer zum Umdrehen der Flasche ausgebildete Magnetplatte (41) umfassen.
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