DE4336395A1 - Schuheinheit mit Dämpfungskörper - Google Patents

Schuheinheit mit Dämpfungskörper

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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B13/00Soles; Sole-and-heel integral units
    • A43B13/14Soles; Sole-and-heel integral units characterised by the constructive form
    • A43B13/18Resilient soles

Description

Zur Verbesserung des Laufkomforts von Schuhen ist in der DE-OS 42 02 170 eine Schuhsohle vorgeschlagen wor­ den, die einen Kern aus zickzackförmig gewähltem Well­ blech aufweist, dessen Wellen quer zu dem Schuh verlau­ fen. Auf dem Kern sind im Fersen- und im Ballenbereich mehrere kegelstumpfförmige Luftkammern angeordnet. Die Luftkammern sind jeweils für sich gegen die Umgebung ab­ gedichtet. Während der kegelstumpfförmige obere und zu­ sammenknautschbare Teil jeder Luftkammer aus einem flexiblen Natur- oder Kunststoff gefertigt ist, bildet der gewellte Kern den jeweiligen Kammerboden. Der Kern erstreckt sich dabei über nahezu die gesamte Schuh­ sohlenfläche, während die Noppen lediglich im Ballen- und Fersenbereich vorgesehen sind.
Der Einbau des mit den Noppen versehenen Kernes in einen Schuh erfordert besondere Rücksicht beim Entwurf des Schuhes und ist bei Straßenschuhen mit flachen Leder- oder Kunststoffsohlen zumindest schwierig.
Davon leitet sich die Aufgabe ab, eine Schuheinheit mit einem Dämpfungskörper zu schaffen, bei der im Vergleich zu einer herkömmlichen Schuheinheit lediglich geringe, das äußere Erscheinungsbild der Schuheinheit nicht ver­ ändernde Eingriffe in den inneren Aufbau der Schuhein­ heit erforderlich sind und mit der beim Gehen ein er­ höhter Laufkomfort erreicht wird.
Die vor stehend genannte Aufgabe wird durch eine Schuh­ einheit mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Das in der Ausnehmung im Bereiche des Absatzes angeordne­ te Dämpfungspolster ist unter der Ferse der die Schuh­ einheit tragenden Person angeordnet. Beim normalen Gehen oder Laufen wirkt es deshalb als Stoßdämpfer, der die auf den Gehapparat einwirkenden Stöße wirksam abfedert und dämpft. Darüber hinaus liegt das Dämpfungspolster von der Brandsohle verdeckt, so daß es nicht sichtbar ist. Es kann somit den optischen Gesamteindruck des mit dem Dämpfungspolster ausgerüsteten Schuhe s nicht beein­ trächtigen. Außerdem wird mit dieser Anordnung der direk­ te Fußkontakt zu dem Dämpfungspolster vermieden. Insbe­ sondere aber bietet die Anordnung des Dämpfungspolsters in einer unter der Brandsohle liegenden Ausnehmung die Möglichkeit, die genannten Dämpfungspolster an ansonsten herkömmlich ausgebildeten Schuhen ohne größere konstruk­ tive Änderungen einzubauen, ohne daß bei dem Schuh­ entwurf gesondert Rücksicht auf das Dämpfungspolster genommen werden müßte. Es genügt nämlich, die Ausnehmung in die Sohle bzw. den Absatz einzufräsen, wonach das Dämpfungspolster einfach eingelegt werden kann.
Eine einfache Herstellungsmöglichkeit für die Ausnehmung ergibt sich, wenn diese eine einheitliche Tiefe aufweist. Dabei kann die Tiefe der Ausnehmung größer als die Dicke der Sohle sein, so daß die Ausnehmung bis in den Absatz hineinreicht. In diesem Fall ist die Unterbringung ei­ nes besonders dicken Dämpfungspolsters möglich. Jedoch kann die Ausnehmung für die Unterbringung eines flache­ ren Dämpfungspolsters auch weniger tief gehalten sein.
Eine gute Raumausnutzung ergibt sich, wenn die Ausnehmung oval oder elliptisch ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die größere Achse in Richtung der Schuhlängsachse und die kleine Achse in Querrichtung liegt. So ergibt sich zwischen der Ausnehmung und dem Sohlenrand wenigstens im hinteren Fersenbereich ein Streifen gleichbleibender Breite, der für das Zwicken des Oberleders erforderlich ist.
Der ovale oder elliptische Umriß des Dämpfungspolsters er­ möglicht es, gerade den Bereich der Ferse zu federn, der beim Stehen und Gehen einer großen Druckbelastung ausge­ setzt ist. Außerdem kann sich das Dämpfungspolster so weit nach vorn erstrecken, daß die vordere Grenze des Dämpfungs­ polsters in einem Fußbereich liegt, der keinen großen Druck auf die Sohle ausübt. Somit ist der Übergang zwischen Sohle und Dämpfungspolster nicht störend fühlbar.
Wenn das Dämpfungspolster elastisch verformbar ist und eine innere Dämpfung aufweist, kann es nicht nur schlecht­ hin zusammengedrückt, sondern auch so deformiert werden, daß es beispielsweise an einer Stelle mehr als an einer anderen Stelle eingedrückt ist. Somit kann es eine un­ gleiche Druckverteilung im Fersenbereich ausgleichen und sich entsprechend anpassen. Dieser Effekt wirkt zu­ sätzlich stoßdämpfend. Die innere Dämpfung vermeidet ein Rückprellen des Dämpfungspolsters, so daß der auf die Ferse einwirkende Stoß nicht nur abgefedert, sondern auch gedämpft wird.
Wenn das Dämpfungspolster eine Höhe aufweist, die größer als die Tiefe der Ausnehmung ist, ist sichergestellt, daß das lediglich statisch belastete Dämpfungspolster nicht zu weit in die Ausnehmung eingedrückt ist. Damit wird insbesondere sichergestellt, daß sich keine an der Ausnehmung vorhandenen Kanten durch die Brandsohle ab­ drücken. Damit wird ein hoher Tragekomfort er­ zielt.
Das Dämpfungspolster kann geschlossene Kammern aufweisen, die den Federeffekt erhöhen.
Dabei kann es vorteilhaft sein, die Kammern mit einem Fluid zu füllen. Dieses ist vorzugsweise ein inertes Gas, wie Luft oder Stickstoff. Dieses wirkt federnd.
Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, als Fluid eine hochviskose Flüssigkeit oder beispielsweise ein Gel zu verwenden. Durch die Zähigkeit dieser Flüssigkeit wird ein zusätzlicher Dämpfungseffekt hervorgerufen.
In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Dämpfungs­ polster Noppen auf. Diese erbringen nicht lediglich den Feder- und Dämpfungseffekt, sondern bewirken beim Gehen eine gewisse Massage der Fußsohle im Fersenbereich.
Die Noppen können eine zylindrische Form aufweisen und mit einer kugelkalottenförmigen Deckfläche versehen sein. Dabei kann an der Deckfläche ein planer Deckbereich mit 2 mm bis 4 mm Durchmesser vorgesehen sein. Diese Noppen­ form stellt sicher, daß lediglich schwach belastete Noppen nur mit ihrer gegenüber ihrer Querschnittsfläche sehr kleinen Deckfläche mit der Brandsohle in Berührung stehen. Das bewirkt ein sensibles Ansprechen auf Belastungs­ änderungen. Werden die Noppen weiter niedergedrückt, defor­ mieren sie sich so, daß sie mit ihrer gesamten Querschnitts­ fläche tragen. Somit vergrößert sich die Tragfähigkeit, so daß die Noppen nicht zu weit niedergedrückt werden.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Noppen so angeordnet sind, daß deren Längsachsen parallel zueinander und rechtwinklig zu dem Boden der Ausnehmung stehen.
Durch die Anordnung der Noppen in einem regelmäßigen Dreiecksmuster wird eine hohe Noppendichte erreicht, wodurch die Nachgiebigkeit eines einzelnen Noppens recht hoch gewählt werden kann und trotzdem eine ausreichende Tragfähigkeit des gesamten Dämpfungspolsters erreicht wird. Das Dämpfungspolster trägt somit sehr gleichmä­ ßig.
Zur Fixierung der Noppen können diese an einer im wesent­ lichen planen Trägerplatte ausgebildet sein.
Besonders gute Feder- und Dämpfungseigenschaften erhält das Dämpfungspolster, wenn die Kammern in den Noppen so angeordnet werden, daß jeder Noppen jeweils eine fluidgefüllte Kammern umschließt.
Zusätzlich kann an dem Dämpfungspolster randseitig eine Dämpfungswulst vorgesehen sein. Diese schafft den Über­ gang von der ansonsten im wesentlichen starren Schuh­ sohle zu dem deformierbaren Dämpfungspolster.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Dämpfungswulst einen rechteckigen Querschnitt hat. Jedoch kann diese auch trapezförmig oder halbrund gehalten sein.
Wenn in der Dämpfungswulst mehrere fluidgefüllte Kammern vorgesehen sind, kann die Dämpfungswulst in ihren Dämpfungseigenschaften auf die Noppen abgestimmt werden.
Die Kammern können dadurch gebildet sein, daß die Ring­ wulst als Ringschlauch mit quer stehenden Schottwänden ausgebildet ist, die einzelne gegeneinander abgedichtete Kammern abteilen, die mit Fluid gefüllt sind.
Eine besonders einfache Herstellungsmöglichkeit ergibt sich, wenn das Dämpfungspolster aus zwei miteinander verbundenen Formteilen besteht, wobei das erste Form­ teil die Dämpfungswulst und die Noppen enthält und die Kammern von dem zweiten Formteil verschlossen sind. Die Formteile können separat hergestellt und danach miteinander verbunden werden.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn beide Formteile stoffschlüssig miteinander verbunden sind, wodurch eine innige und dauerhafte Verbindung erreicht wird. Das gilt insbe­ sondere, wenn beide Formteile aneinander vulkani­ siert sind. Jedoch können die beiden Formteile auch miteinander verklebt oder anderweitig verbunden sein.
Das Dämpfungspolster kann aus den Materialien Gummi oder Gummiersatzstoffen oder ähnlichen Kunststoffen hergestellt sein. Diese eignen sich zum dichten Abschluß der in dem Dämpfungspolster ausgebildeten Kammern. Dabei kann der Gummi Natur- oder Synthesekautschuk sein. Dieser hat eine innere Dämpfung und eine Elastizität, die ihn als Material für das Dämpfungspolster besonders empfehlen. Jedoch können die Gummiersatzstoffe auch aus Materialien wie Polyuretan oder thermoplastischen Elastomeren ausgewählt sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen­ standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schuheinheit mit einem Dämpfungspolster in einer schematisierten Querschnittsdarstellung im Ausschnitt,
Fig. 2 das Dämpfungspolster nach Fig. 1 in Draufsicht und
Fig. 3 einen Randbereich des längsgeschnittenen Dämpfungspolsters nach Fig. 2 in einer aus­ schnittsweisen Schnittdarstellung in einem vergrößerten Maßstab.
In Fig. 1 ist eine Schuheinheit i mit einem Schaftteil 2 und einer Schuhbodeneinheit 3 dargestellt. Die Schuh­ bodeneinheit 3 weist eine Schuhsohle 4 auf, an deren fersenseitigem Ende ein Absatz 5 vorgesehen ist. An einer dem Fuß zugewandten Seite 6 der Schuhsohle 4 ist eine Brandsohle 7 vorgesehen, die sich über die gesamte Länge der Schuheinheit 1 von der Ferse bis zur Zehe er­ streckt.
Während die Brandsohle 7 vorzugsweise aus Leder besteht, können die Schuhsohle 4 und der Absatz 5 aus den dafür üblichen Kunststoffen bestehen.
Im Bereich der Ferse ist etwa mittig, bezogen auf den Absatz 5, eine Ausnehmung 8 vorgesehen, deren Boden 9 gegen die Seite 6 der Schuhsohle 4 parallel zurückver­ setzt ist. Der Boden 9 ist dabei plan ausgebildet.
Die Ausnehmung 8 ist von einer Seitenwand 11 begrenzt, die im rechten Winkel zu dem Boden 9 steht und die über den gesamten Umfang eine konstante Höhe aufweist.
Der Umriß der Ausnehmung 8 ist im wesentlichen elliptisch, so daß die den größten Durchmesser markierende große Ach­ se in Längsrichtung, d. h. von der Ferse auf die Schuh­ spitze, gerichtet ist und so daß die kleine Achse quer zu dem Schuh liegt. Die Ausnehmung 8 kann in einem Fräs­ vorgang hergestellt oder bei der Herstellung der Schuh­ einheit ausgespart worden sein. Die Brandsohle 7 deckt die Ausnehmung 8 ab, so daß sie auch mit Blick in den Schaft 2 nicht sichtbar ist.
Von der Ausnehmung 8 ist ein Dämpfungspolster 12 aufgenom­ men, das in Fig. 1 im Ausschnitt und in Fig. 2 in Drauf­ sicht dargestellt ist. Seine Länge beträgt 63 mm, es ist 51 mm breit und 7,3 mm dick. Das Dämpfungspolster 12 weist ein an dem Boden 9 anliegendes und in seiner äußeren Kontur mit der elliptischen Form der Ausnehmung 8 übereinstimmen­ des, im wesentlichen plattenförmiges Formteil 13 auf, das aus Gummi besteht. An das Formteil 13 ist ein zwei­ tes Formteil 14 anvulkanisiert, das in seiner äußeren Kontur mit dem Formteil 13 übereinstimmt. Jedoch weist es an seiner der Brandsohle 7 zugewandten Seite Noppen 15 sowie eine Dämpfungswulst 16 auf.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Noppen 15 re­ gelmäßig aufzueinander parallelen Linien 17 bis 21 angeordnet, wobei die Noppen 15 auf jeweils benachbar­ ten Linien 17 bis 21 gegeneinander versetzt angeordnet sind. Auf diese Weise wird eine gute Flächenausnutzung, d. h. eine möglichst dichte Packung der Noppen 15 er­ reicht.
Der Noppen 15 ist hohl ausgebildet und enthält jeweils eine luftgefüllte Kammer 22. Die in der Kammer 22 be­ findliche Luft steht unter Atmosphärendruck oder einem geringfügigen Überdruck.
Der Noppen 15 hat die Form eines deckflächenseitig durch eine Kugelkalotte 23 und bodenseitig von dem Formteil 13 verschlossenen Hohlzylinders 24. Dabei ist die den Hohl­ zylinder abschließende Kugelkalotte 23 an ihrer der Brandsohle 7 zugewandten Seite etwas abgeflacht und mit einer kreisförmigen, im Durchmesser etwa 3 mm bis 4 mm messenden Anlagefläche 25 versehen, die mit der Brand­ sohle 7 in Berührung steht.
Die an dem Formteil 14 vorgesehenen Noppen 15 stehen pa­ rallel zueinander und im rechten Winkel zu dem Formteil 14 und zu dem Boden 9 der Ausnehmung 8. Die Noppen 15 wei­ sen jeweils einen Durchmesser von ungefähr 8 mm, eine Hö­ he von 6,8 mm und eine Wandstärke von 0,8 mm bis 1 mm auf.
Das Formteil 14 ist an seinem Rand mit einer umlaufen­ den Dämpfungswulst 26 versehen, die einen rechteckigen Querschnitt aufweist und in ihrer Höhe mit den Noppen 15 übereinstimmt. Der Dämpfungswulst 26 ist hohl ausge­ bildet und mit Schottwänden 27 versehen, die innerhalb der Dämpfungswulst 26 einzelne luftgefüllte Kammern 28 abtrennen.
Die Dämpfungswulst 26 kann auch einen halbrunden Quer­ schnitt haben und in ihrer Höhe so bemessen sein, daß sie die Noppen 15 überragt. Das Dämpfungspolster 12 bietet dann an seiner oberen Seite eine muldenartig ver­ tiefte Auflagefläche für die Brandsohle 7.
Sowohl die Noppen 15 als auch die Dämpfungswulst 26 ha­ ben, gemessen von dem Boden 9 bis zu den Anlageflächen 25 bzw. der Oberseite der mit diesen auf gleicher Höhe liegenden Dämpfungswulst 26, eine Höhe, die größer ist als die Höhe der Seitenwand 11. Das Dämpfungspolster 12 ragt somit aus der Ausnehmung 8 heraus, so daß die Brandsohle 7 von der Seite 6 der Schuhsohle 4 abgehoben ist.
In Fig. 3 ist ein Ausschnitt aus einem Querschnitt der Dämpfungswulst 26 dargestellt, aus dem die Art der Verbindung der Formteile 13 und 14 miteinander hervor­ geht. Die aus Gummi bestehenden Formteile 13 und 14 sind aneinander anvulkanisiert, wodurch eine innige und luftdichte Verbindung hergestellt ist. Dabei ist die zwischen beiden Formteilen 13 und 14 ausgebildete Berührungsfläche durch eine an diesen ausgebildeten, seit­ lich wegstehenden Lippe 29 vergrößert, was die Dauerhaf­ tigkeit und Dichtigkeit der Verbindung verbessert.
Die Funktion der vor stehend beschriebenen Schuheinheit ist wie folgt:
Steht die die Schuheinheit 1 tragende Person ruhig, so ist das in der Ausnehmung 8 befindliche Dämpfungspolster 12 durch die Ferse dieser Person lediglich statisch belastet. Das Dämpfungspolster 12 wird dadurch etwas zusammenge­ drückt, wobei sich die Noppen 15 und die Dämpfungswulst 16 etwas verformen.
Das Dämpfungspolster 12 kann dabei, ab­ hängig von der Fersenform der die Schuheinheit 1 tra­ genden Person, mehr oder weniger ungleichmäßig defor­ miert werden. Beispielsweise können die in einem mitt­ leren Bereich angeordneten Noppen 15 stärker zusammen­ gedrückt sein als die Dämpfungswulst 16. Jedoch wird auch bei dieser Deformation ein gleichmäßiger Druckverlauf an der über die Brandsohle 7 mit dem Dämpfungspolster 12 in Verbindung stehenden Ferse erreicht.
Beim Gehen oder Laufen fängt das Dämpfungspolster 12 die auf die Ferse einwirkenden Stöße ab, indem es federnd nachgibt und bei Druckentlastung sich gedämpft entspannt. Dabei wirkt es energieaufzehrend, wodurch die insbeson­ dere bei schnellerem Gehen auf hartem Boden auftretende Stoßenergie wirksam absorbiert wird. Bei diesem Vorgang, also bei einer stoßartigen Belastung des Dämpfungspolsters 12, werden die Noppen 15 und der Dämpfungswulst 16 stär­ ker zusammengedrückt. Sie vollführen somit einen ver­ größerten Arbeitshub. Durch die in den Kammern 22, 28 vorgesehene Luftfüllung setzen die Noppen 15 und der Dämpfungswulst 16 dem stärker werdenden Niederdrücken ei­ nen größeren Widerstand entgegen, wodurch ein zu starkes Zusammendrücken des Dämpfungspolsters 12 verhindert wird. Außerdem wir dadurch wirksam die Abformung des die Aus­ nehmung 8 begrenzenden Rande s durch die Brandsohle 7 ver­ mieden. Somit können auch stärkere Stoßbelastungen des Dämpfungspolsters 12 keine den Tragekomfort beeinträch­ tigenden Verformungen an der Brandsohle 7 verursachen. Insbesondere die Dämpfungswulst 16 stellt dabei sicher, daß der Übergang von der an der im wesentlichen unge­ federten Schuhsohle 4 anliegenden Brandsohle 7 zu dem Abschnitt der Brandsohle 7, der von dem Dämpfungspolster 12 abgestützt ist, glatt erfolgt.
Die an dem Dämpfungspolster 12 vorgesehenen Noppen 15 tragen die Brandsohle 7 unabhängig davon, wie weit die Noppen 15 niedergedrückt sind, lediglich bereichsweise. Zwischen den Noppen 15 ist die Brandsohle 7 nicht ge­ stützt, sonder frei.
Die Abstützung der Brandsohle 7 lediglich über die Abstütz­ flächen 25 hat auch an der dem Fuß zugewandten Seite der Brandsohle 7 eine räumliche Druckverteilung zur Folge, die beim Gehen eine Fußmassage an der Ferse bewirkt. Die Brandsohle 7 führt dabei einen gewissen Ausgleich herbei, so daß die Noppen 15 keine Druckstellen an der Ferse verursachen können, und die Fußmassage relativ sanft mit einer solchen Intensität ausgeübt wird, daß der Trage­ komfort hoch ist.
Zur Belüftung der Schuheinheit 1, insbesondere in ihrem vorderen Bereich, können bei einer weiteren Ausführungs­ form Kanäle 31 in der Schuhsohle 4 eingebracht sein, die einenends mit der Ausnehmung 8 und anderenends mit Öffnungen kommunizieren, die im vorderen Sohlenbereich vorgesehen sind und in den Schuhinnenraum münden. Ein solcher Kanal 31 ist in der Fig. 1 gestrichelt angedeutet. Um einen Luftdurchgang von dem zwischen der Brandsohle 7 und dem Formteil 14 eingeschlossenen Luftvolumen in den Kanal 31 zu ermöglichen, ist an entsprechender Stelle in der Dämpfungswulst 16 eine nicht weiter dargestellte Aussparung vorgesehen.
Beim Gehen oder Laufen wird das Dämpfungspolster 12 je­ weils druckbelastet und -entlastet, wobei es entspre­ chend zusammengedrückt wird und sich wieder entspannt. Dadurch verkleinert und vergrößert sich das von dem Formteil 14 und dem entsprechenden Abschnitt der Brand­ sohle 7 begrenzte Volumen abwechselnd. Beim Verkleinern des Volumens wird die darin befindliche Luft durch den Kanal 31 in den Bereich des vorderen Fußes gepumpt. Bei der Druckentlastung des Dämpfungspolsters 12 schwindet der auf das Dämpfungspolster 12 ausgeübte Druck zunächst im hinteren Fersenbereich, so daß dort die Brandsohle 7 nicht mehr fest an die Dämpfungswulst 16 angedrückt ist. Damit kann aufs neue Luft in das dem Pumpen dienende Volumen einströmen.
Dieser beschriebene Pumpvorgang wiederholt sich rythmisch, so daß beim Gehen oder Laufen ständig Luft in den Schuh­ innenraum in den Bereich des vorderen Fußes gepumpt wird, was zu einer Durchlüftung des Schuhs führt. Somit ist der Tragekomfort verbessert.
Eine zusätzliche Verbesserung des Pumpeffektes kann her­ beigeführt werden, wenn die Brandsohle 7 fast ganz auf der Seite 6 der Schuhsohle 4 auf geklebt ist und ledig­ lich im hinteren Fersenbereich ein 1 cm bis 3 cm breites Segment frei, d. h. mit der Schuhsohle 4 unverbunden bleibt. Das freibleibende Stück der Brandsohle 7 wirkt dabei als Ventil, das durch die wechselnde Druckbelastung durch die Ferse betätigt wird.

Claims (35)

1. Schuheinheit (1) mit einem Schaft (2) und einer Schuh­ bodeneinheit (3) die wenigstens eine Sohle (4) mit einem Absatz (5) und eine Brandsohle (7) umfaßt, wo­ bei in der Schuhbodeneinheit (3) bei dem Absatz (5) eine von der Brandsohle (7) abgedeckte Ausnehmung (8) vorgesehen ist, in der ein Dämpfungspolster (12) angeordnet ist.
2. Schuheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) eine einheitliche Tiefe auf­ weist.
3. Schuheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ausnehmung (8) größer als die Dik­ ke der Sohle (4) ist, so daß die Ausnehmung (8) bis in den Absatz (5) hineinreicht.
4. Schuheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) einen planen Boden (9) auf­ weist.
5. Schuheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) einen parallel zu der Brandsoh­ le (7) angeordneten Boden (9) aufweist.
6. Schuheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) eine von der Kreisform abwei­ chende längliche Gestalt hat.
7. Schuheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) elliptisch oder oval ist.
8. Schuheinheit nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmung (8) so angeordnet ist, daß ihre den größten Durchmesser kennzeichnende große Achse in Richtung der Schuhlängsachse und ihre den kleinsten Durchmesser kennzeichnende kleine Achse in Querrichtung liegen.
9. Schuheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungspolster (12) elastisch verformbar ist und eine innere Dämpfung aufweist.
10. Schuheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungspolster (12) eine Höhe aufweist, die größer als die Tiefe der Ausnehmung (8) ist.
11. Schuheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungspolster (12) geschlossene Kammern (22, 28) aufweist.
12. Schuheinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (22, 28) mit einem Fluid gefüllt sind.
13. Schuheinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid ein im wesentlichen inertes Gas, wie Luft oder Stickstoff, ist.
14. Schuheinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid eine hochviskose Flüssigkeit ist.
15. Schuheinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die hochviskose Flüssigkeit die Konsistenz eines Gels aufweist.
16. Schuheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungspolster (12) Noppen (15) aufweist.
17. Schuheinheit nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Noppen (15) eine zylindrische Form mit einer kugelkalottenförmigen Deckfläche aufweist.
18. Schuheinheit nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der Deckfläche eine plane Anlagefläche (25) mit einem Durchmesser von 2 mm bis 4 mm ausgebildet ist.
19. Schuheinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (15) so angeordnet sind, daß deren Längsachsen parallel zueinander stehen.
20. Schuheinheit nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen rechtwinklig zu dem Boden (9) der Ausnehmung (8) angeordnet sind.
21. Schuheinheit nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (15) in einem regelmäßigen Dreiecks­ muster angeordnet sind.
22. Schuheinheit nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (15) an einem im wesentlichen planen Formteil (14) ausgebildet sind.
23. Schuheinheit nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Noppen (15) die fluidgefüllte Kammer (22) bildet.
24. Schuheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungspolster (12) randseitig eine Dämpfungs­ wulst (16) aufweist.
25. Schuheinheit nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungswulst (16) einen rechteckigen Quer­ schnitt aufweist.
26. Schuheinheit nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungswulst (16) einen trapezförmigen Quer­ schnitt aufweist.
27. Schuheinheit nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungswulst (16) einen halbrunden Quer­ schnitt aufweist.
28. Schuheinheit nach Anspruch 24 und 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Dämpfungswulst (16) wenigstens eine der Kammern (22, 28) enthalten ist.
29. Schuheinheit nach Anspruch 28, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kammern (28) durch Schottwände (27) gegen­ einander abgedichtet sind.
30. Schuheinheit nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Dämpfungspolster (12) aus zwei miteinander verbundenen Formteilen (13, 14) besteht, wobei das erste Formteil (14) den Dämpfungswulst (16) sowie die Noppen (15) enthält, die hohl ausge­ formt und zur Ausbildung der Kammern (22, 28) von dem zweiten Formteil (13) verschlossen sind.
31. Schuheinheit nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß beide Formteile (13, 14) stoffschlüssig verbun­ den sind.
32. Schuheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungspolster (12) aus den Materialien Gummi oder Gummiersatzstoffen oder ähnlichen Kunst­ stoffen hergestellt ist.
33. Schuheinheit nach Anspruch 32, dadurch gekennzeich­ net, daß der Gummi Natur- oder Synthesekautschuk ist.
34. Schuheinheit nach Anspruch 32, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gummiersatzstoffe aus Materialien wie Polyuretan oder thermoplastische Elastomere ausge­ wählt sind.
35. Schuheinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Schuhsohle (4) Kanäle (31) vorge­ sehen sind, die mit einem sich beim Zusammendrücken des Dämpfungspolsters (12) inhaltsverändernden Vo­ lumen in Verbindung stehen und die im Bereiche des vorderen Fußes in den Schuhinnenraum münden.
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