DE4336136A1 - Laserbearbeitungsvorrichtung und -verfahren - Google Patents
Laserbearbeitungsvorrichtung und -verfahrenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Laserschneidemaschine
und insbesondere Lichtsensoren benützt zum Fokussieren, zur
Schnittfehlererfassung und dergleichen.
Bei einer Laserschneidemaschine zum Schneiden eines Werkstückes
mit einem Laserstrahl muß der Schnittzustand des Werkstückes
kontinuierlich überwacht werden, um die Zeit des Durchbohrens
durchgeführt am Startpunkt des Schneidens zu reduzieren, um
Aufblasen während des Durchbohrens zu verhindern und um einen
Schnittfehler zu vermeiden, z. B. Verwerfen, Verbrennen oder
Schlacken-Festwerden. Zu diesem Zweck ist eine Vorrichtung
erforderlich zum Erfassen und Überwachen eines Strahls, der
erzeugt wird auf der Schnittoberfläche des Werkstücks während
des Schneidens.
Fig. 29 zeigt eine Detektorvorrichtung für sichtbares Licht
zur Benutzung in einer herkömmlichen Laserschneidemaschine
beispielsweise offenbart in der japanischen
Patentveröffentlichtungs-Offenlegung Nr. HE14-91880 oder in der
japanischen Patentveröffentlichungs-Offenlegung Nr. HEI4-
105780. In dieser Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1
einen Lichtsensor unter Benutzung einer photoelektrischen
Vorrichtung oder einer Kameravorrichtung, 2 bezeichnet einen
Schneidekopf, 3 bezeichnet eine Schneidelinse, 4 bezeichnet
einen Rüssel, 5 bezeichnet einen Spiegel zum Reflektieren eines
Lichtstrahls von einer Schnittfläche in die Richtung des
Sensors, 6 bezeichnet ein Fenster, vorgesehen im Schneidekopf
2, 7 stellt einen Erfassungsabschnitt dar zum Beurteilen der
Vollendung eines Durchbohrens, eines Schnittfehlers und
dergleichen basierend auf dem durch den Lichtsensor erfaßten
Licht, 8 bezeichnet eine Laserstrahl, 9 bezeichnet einen
Lichtstrahl von einem Werkstück, 10 stellt eine NC-Vorrichtung
dar, 11 bezeichnet einen Ablenkspiegel, 12 bezeichnet einen
Laseroszillator, und W bezeichnet ein Werkstück.
Bei der wie oben konstruierten herkömmlichen
Laserschneidemaschine wird, wenn das Werkstück W bestrahlt wird
mit dem Laserstrahl 8, ein Teil eines Lichtstrahls erzeugt auf
der Schnittfläche aufgrund des Verschmelzens oder dergleichen
eines Bestrahlungspunkts reflektiert durch den Spiegel 5 und
empfangen durch den Lichtsensor 1. Die Änderung in der
Intensität solch eines Lichtstrahls wird erfaßt durch den
Lichtsensor 1, ein Zeitpunkt der Vollendung eines Durchbohrens
oder eines Auftretens eines Schnittfehlers wird erfaßt durch
den Erfassungsabschnitt 7, und diese Information wird
übertragen an die NC-Vorrichtung 10 zum Steuern der
Laserschneidemaschine.
Bei der vorher erwähnten herkömmlichen Laserschneidemaschine
können der Spiegel und der Sensor, welche angepaßt sind an den
Schneidekopf neben dem Werkstück, interferieren mit dem Betrieb
der Maschine und können kontaminiert werden durch Dämpfe
und/oder Sputter erzeugt durch das Werkstück während des
Schneidens oder können beschädigt werden durch das gestreute
Licht des Laserstrahls. Solche Effekte machen den stabilen
Langzeitbetrieb der Maschine schwierig. Ebenfalls kann, da der
Spiegel angeordnet sein muß in einer Position, in der er nicht
dem Laserstrahl ausgesetzt ist, typischerweise dem Oberteil,
die Schnittfläche nicht betrachtet werden aus der bequemen
Perspektive. Bei anderen Betrachtungspositionen kann es eine
unzulängliche Lichtmenge geben, was in einer niedrigen
Erfassungssensitivität, einer Schwierigkeit beim Erhalten des
wirklichen Bildes eines Schnittpunkts und in einer
unzulänglichen Menge von Betriebsdaten resultiert. Weiterhin
müssen, falls der Schneidekopf den Sensor enthält alle
Schneideköpfe, welche bei dem Schnittbetrieb benutzt werden
können, ausgerüstet sein mit einem Sensormechanismus, was in
einem hohen Preis resultiert.
Dementsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
Nachteile bei den herkömmlichen Entwürfen zu überwinden, und
zwar durch Vorsehen einer billigen Laserschneidemaschine,
welche an das Durchführen eines stabilen Betriebs während einer
langen Zeit, das Erhalten des wirklichen Bildes des
Schnittpunktes, eine hohe Erfassungssensitivität und das
Erfordernis für nur eine Sensormechnanismus für die Vorrichtung
ermöglicht.
Die Laserschneidemaschinen der verschiedenen Ausführungsformen
der Erfindung erlauben, daß ein Teil des Lichts, das in
umgekehrter Weise zurückkehrt entlang des Strahlführungspfades
von dem Licht, was auf der Schnittoberfläche des Werkstücks
erzeugt wird, geholt wird von dem Resonator des
Laseroszillators separat von dem Laserstrahl erfaßt wird.
In Übereinstimmung mit weiteren Merkmalen der Erfindung gibt es
einige nützliche Resultate, welche erhalten werden können von
dem separat erfaßten Licht.
Die Laserverarbeitungsvorrichtung nach der vorliegenden
Erfindung erlaubt, daß die Brennposition des optischen Systems
erfaßt wird.
Die Erfindung erlaubt, daß zumindest entweder die Vollendung
eines Durchbohrens oder ein Fehler während des Durchbohrens
erfaßt wird.
Die Laserschneidemaschine nach der vorliegenden Erfindung
erlaubt, daß der Verarbeitungsstatus am Verarbeitungspunkt des
Werkstückes erfaßt wird.
Die Laserschneidemaschine nach der vorliegenden Erfindung
erlaubt, daß die Verarbeitungsbedingungen gesteuert werden auf der
Basis der Brennposition, der Vervollständigung des Durchbohrens
oder des Fehlers während des Durchbohrens und des
Verarbeitungsstatus am Verarbeitungspunkt des Werkstücks.
Die Laserverarbeitungsvorrichtung nach der Erfindung erlaubt,
daß eine Rückkoppelungssteuerung entlang des Verarbeitungsweges
durchgeführt wird auf der Basis der erfassenden Information.
Die Laserverarbeitungsvorrichtung nach der Erfindung erlaubt,
daß ein Schneidekopfrüsselloch relativ zum Laserstrahl und die
Fehlorientierung des optischen Kondensorsystems kompensiert
werden.
Die Laservorrichtung nach der Erfindung erlaubt, daß jegliche
Neigungen der Resonatorspiegel und des Lichtführungswegspiegels
geändert werden, um eine Kompensation zu schaffen für jegliche
Versetzung der Strahlachse.
Die Laserverarbeitungsvorrichtung der Erfindung erlaubt, daß
der Kondensor bewegt wird in der Strahlachsenrichtung, um den
Brennpunktabstand des Kondensors variabel zu gestalten.
Die Laserverarbeitungsvorrichtung nach der Erfindung erlaubt,
daß der Abstand von einer Schneidelinse zur Werkstückoberfläche
erfaßt wird.
Die Laserverarbeitungsvorrichtung nach der Erfindung erlaubt,
daß jegliche aktiven Unterstützungsmechanismen zum Einstellen
der Winkel der Resonatorspiegel gesteuert werden zu
Kompensation von Fehlern vom Strahlmodus.
Das Laserverarbeitungsverfahren der Erfindung ermöglicht die
automatische Steuerung von zumindest einem der
Laseroszillatoroszillationsbedingung, des Schnittgaszustandes,
der Brennposition, der Zuführungsrate und des Rüsselstatus, und
zwar auf der Basis der Brennposition, der Vervollständigung des
Durchbohrens, des Durchbohrfehlers oder des Schnittzustandes am
Verarbeitungspunkt des Werkstückes.
Das Laserverarbeitungsverfahren nach der Erfindung erlaubt das
Durchführen einer automatischen Rückkoppelungssteuerung entlang
des Schnittweges auf der Basis von Information, welche von dem
Verarbeitungspunkt erfaßt wird.
Das Laserverarbeitungsverfahren nach der Erfindung erlaubt, daß
die Fehlorientierung des Rüsselloches und des optischen
Kondensorsystems relativ zum Laserstrahl automatisch
kompensiert werden.
Das Laserverarbeitungsverfahren nach der Erfindung erlaubt, daß
die Neigungen der Resonatorspiegel und des
Lichtführungswegspiegels geändert werden zur automatischen
Kompensation der Strahlachsen-Verschiebung.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Laserschneidemaschine in Übereinstimmung mit einer
ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Laserschneidemaschine in Übereinstimmung mit einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 ein charakteristisches Diagramm der
Lichterfassungssensitivitäten von der in Fig. 2 gezeigten
Sensoren;
Fig. 4 eine Laserschneidemaschine in Übereinstimmung mit einer
dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 ein Anordnungsdiagramm einer Laserschneidemaschine für
eine vierte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine Laserschneidemaschine in Übereinstimmung mit einer
fünften Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 ein Anordnungsdiagramm einer Laserschneidemaschine bei
einer sechsten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 eine Laserschneidemaschine als eine Alternative zur
siebenten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 ein Anordnungsdiagramm einer Laserschneidemaschine
einer achten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 ein Anordnungsdiagramm einer Laserschneidemaschine bei
einer neunten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 ein Anordnungsdiagramm einer Laserschneidemaschine bei
einer zehnten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 12 ein Anordnungsdiagramm einer Laserschneidemaschine bei
einer elften Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 13 ein Anordnungsdiagramm einer Laserschneidemaschine bei
einer bevorzugten Struktur für die zwölfte Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 14 eine Beziehung zwischen einer Schneidelinsenposition
und einer Lichtsensor-Erfassungssignal-Verarbeitungsausgabe bei
der in Fig. 13 gezeigten Maschine;
Fig. 15 eine diagrammatische Ansicht zum Zeigen des
Erfassungsstatus des Schnittpunkts während des Durchbohrens bei
der in Fig. 13 gezeigten Maschine;
Fig. 16 die Änderungen der Lichtsensor-Erfassungssignal-
Verarbeitungsausgabe vor und nach der Vervollständigung des
Durchbohrens;
Fig. 17 ein Wellenformdiagramm der Lichtsensor-
Erfassungssignal-Verarbeitungsausgabe zu einer Zeit, wenn
Aufblasen während des Durchbohrens aufgetreten ist;
Fig. 18 eine diagrammatische Ansicht zum Zeigen des
Erfassungsstatus eines Schnittpunktes während des Schneidens;
Fig. 19 ein Wellenformdiagramm der Lichtsensor-
Erfassungssignal-Verarbeitungsausgabe zu einer Zeit, wenn ein
Schnittfehler während des Schneidens aufgetreten ist;
Fig. 20 eine Verbesserung eines Verarbeitungsflußplans für
eine automatische Erfassung eines Schnittfehlers;
Fig. 21 ein Anordnungsdiagramm einer Laserschneidemaschine bei
einer bevorzugten Form einer dreizehnten Ausführungsform;
Fig. 22 eine diagrammatische Ansicht zum Zeigen des
Erfassungsstatus einer Schnittoberfläche bei einem Schnittweg-
Markierungslinien-Erfassungsbetrieb bei der
Laserschneidemaschine der dreizehnten Ausführungsform;
Fig. 23 ein Anordnungsdiagramm einer Laserschneidemaschine bei
einer bevorzugten vierzehnten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 24 eine diagrammatische Ansicht zu Zeigen des
Erfassungsstatus einer Schnittoberfläche bei einem
Fehlausrichtungs-Kompensationsbetrieb bei der
Laserschneidemaschine nach der vierzehnten Ausführungsform;
Fig. 25 ein Anordnungsdiagramm einer Laserschneidemaschine bei
einer fünfzehnten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 26 ein Anordnungsdiagramm einer Laserschneidemaschine bei
einer sechzehnten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 27 ein Anordnungsdiagramm einer Laserschneidemaschine bei
einer siebzehnten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 28 ein Anordnungsdiagramm einer Laserschneidemaschine bei
einer achtzehnten bevorzugten Ausführungsform; und
Fig. 29 eine nach dem Stand der Technik bekannte
Laserschneidemaschine.
Fig. 1 ist ein Anordnungsdiagramm zum Illustrieren einer ersten
Ausführungsform der Erfindung, wobei das Bezugszeichen 1 einen
Lichtsensor andeutet, 2 einen Schneidekopf einschließlich eines
Rüssels 4 und einer Schneidelinse 3 bezeichnet, 8 einen
Laserstrahl bezeichnet, 9 einen Lichtstrahl erzeugt auf der
Schnittoberfläche eines Werkstoffes W und davon zurückkehrend
bezeichnet, 10 eine NC-Vorrichtung zum Steuern eines
Antriebstisches 23 zum Bewegen des Werkstückes W, welches mit
dem Laserstrahl 8 zu schneiden ist, bezeichnet, 11 einen
Ablenkspiegel, angeordnet in einem Lichtführungsweg darstellt,
12 einen Laseroszillator darstellt, welcher Moleküle anregt
mittels einer Entladung zwischen Elektroden 15 und selbige
induziert und liefert, um den Laserstrahl zu schaffen, 13 einen
Teil-Durchlaßspiegel als einen der Resonatorspiegel des
Laseroszillators zum Entfernen des Laserstrahls darstellt und
14 einen Rückspiegel als einen der Resonatorspiegel des
Laseroszillators bezeichnet. Der Spiegel 14, welcher benutzt
wird, ist hergestellt durch Beschichten von ZnSe (Zinkselenid)
oder dergleichen mit einem Vielschichtfilm zum Gewährleisten,
daß seine Reflektanz etwa 100% für den Laserstrahl und einige
10% für das übrige Licht (insbesondere sichtbares Licht) ist.
Daher kann ein Teil des Lichtes 9, welches erzeugt worden ist
auf der Schnittoberfläche und zurückgekehrt ist in umgekehrter
Weise entlang des Lichtführungsweges in den Laseroszillator,
geholt werden zur Außenseite des Resonators. 16 bezeichnet
einen Wellenlängenauswahlfilter, z. B. ein gefärbtes Glas,
welches enthalten sein kann im Lichtsensor 1, zum vollständigen
Entfernen einer Laserstrahlkomponente aus dem Licht 9, das
durch den Rückspiegel 14 tritt, zum Verhindern, daß der
Lichtsensor 1 beschädigt wird, und zum selektiven Durchlassen
von Licht in dem Wellenlängenbereich einer hohen
Erfassungssensitivität. 9′ bezeichnet Licht, das vollständig
befreit wurde von einer Laserstrahlkomponente nach Licht 9,
welches erzeugt worden ist auf der Schnittfläche des
Werkstückes W und davon zurückkehrend durch den
Wellenlängenauswahlfilter 16 durchgetreten ist. Der Lichtsensor
1, welcher angewendet wird, ist derjenige mit einer hohen
Erfassungssensitivität relativ zum Wellenlängenbereich des
Lichts 9′, welches ausgegeben wird von dem
Wellenlängenauswahlfilter 16, und kann eine einzelne
Lichtempfangsvorrichtung sein, wie z. B. eine Si Photodiode oder
eine Kameravorrichtung, wie z. B. eine CCD-Vorrichtung, in der
Lichtempfangsvorrichtungen einer Feldform integriert sind. Die
einzelne Vorrichtung kann eine Änderung in der
Emissionsintensität am Schnittpunkt erfassen, und die
Kameravorrichtung kann eine Änderung in der
Intensitätsverteilung oder Farbe (Wellenlänge) der Emission
von dem wirklichen Bild des Schnittpunkts zusätzlich zu einer
Änderung in der Emissionsintensität am Schnittpunkt erfassen.
Beim obigen Entwurf brauchen der Lichtsensor 1 und der Spiegel
zum Einführen des Lichts den Lichtsensor 1 nicht neben dem
Werkstück angeordnet zu sein, wie in dem Schneidekopf, durch
die herkömmlichen Nachteile der Beschädigung aufgrund des
gestreuten Lichts des Laserstrahls und eine niedrige
Sensitivität wegen eines unzulänglichen Lichtvolumens gelöst
werden können, die gesamte Vorrichtung kompakt gemacht werden
und der Erfassungsmechanismus in seiner Zuverlässigkeit
gesteigert werden können.
Fig. 2 ist ein Anordnungsdiagramm zum Zeigen eines
Laseroszillators einer Laserschneidemaschine nahe der zweiten
Ausführungsform der Erfindung, wobei 17a, 17b und 18 Spiegel
andeuten zum Definieren von Resonanzstrahlachsen in dem
Laseroszillator. Unter diesen Spiegel ist der Spiegel 18 ein
Strahlteiler, welcher wie der Rückspiegel 14, eine Reflektanz
von etwa 100% für den Laserstrahl und einigen 10% für das
übrige Licht (insbesondere für das sichtbare Licht) hat und
beispielsweise hergestellt worden ist durch Beschichten von
ZnSe (Zinkselenid) mit einem Vielschichtfilm, und welcher
dazu dienen kann, den Ausgabelaserstrahl linear zu polarisieren
durch Benutzen der Differenz in der Reflektanz aufgrund der
Polarisation. 19 bezeichnet einen Laserlichtsensor, d. h. eine
thermoelektrische Konvertervorrichtung, wie z. B. eine
Thermosäule oder eine photoelektrische Konvertervorrichtung wie
z. B. HgCdTe zum Erfassen des Laserstrahls 8, welcher leicht
durch den Rückspiegel 14 getreten ist. Das Licht 9, welches
zurückgekehrt ist zum Laseroszillator, tritt durch den Spiegel
18 und wird komplett befreit von einer Laserstrahlkomponente
durch den Wellenlängenauswahlfilter 16 und wird erfaßt durch
den Lichtsensor 1, wie z. B. eine Si Photodiode. Fig. 3 zeigt
ein Beispiel der Lichterfassungssensitivitäten des Lichtsensors
1 und des Lichtsensors 19 und die Übertragungscharakteristik
des Wellenlängenauswahlfilters 16, wobei das Licht erfaßt
werden kann ohne jegliche Interferenz mit den
Sensorsensivitäten, falls der Mittelpunkt der Sensitivität des
Lichtsensors 1 im Bereich des sichtbaren Lichts ist, die
Sensitivität des Laserlichtsensors 19 im Bereich des infraroten
Lichts ist, und der Wellenlängenauswahlfilter 16 vom
Übertragungstyp sichtbares Licht ist. Dieser Lichtsensor 1 kann
eine einzelne Lichtempfangsvorrichtung, wie z. B. eine Silizium-
Photodiode oder eine Kameravorrichtung wie z. B. eine CCD
Vorrichtung sein, in der Lichtempfangsvorrichtungen in einer
Feldform integriert sind. Die einzelne Vorrichtung kann eine
Änderung in der Emissionsintensität am Schnittpunkt erfassen
und die Kameravorrichtung kann eine Änderung in der
Intensitivitätsverteilung oder Farbe ( Wellenlänge ) der
Emission aus dem tatsächlichen Bild des Schnittpunktes
zusätzlich zu der Änderung in der Intensität der Emission am
Schnittpunkt erfassen. Die obige Anordnung erlaubt die
Erfassung des Laserstrahls zum Überwachen der Laserausgabe und
der Erfassung des weiteren Strahls erzeugt am Schnittpunkt und
zurückkehrend zum Laseroszillator, und zwar durchführbar zur
gleichen Zeit.
Anstelle des Spiegels 18 definiert als dem Strahlteiler bei der
vorliegenden Ausführungsform kann ein weiterer
Resonatorspiegel, wie z. B. 17a oder 17b benutzt werden als der
Strahlteiler, und der Wellenlängenauswahlfilter 16 und der
Lichtsensor 1 sind dahinter angeordnet, um den gleichen Effekt
zu erzeugen.
Fig. 4 ist ein Anordnungsdiagramm zum Zeigen eines
Laseroszillators einer Laserschneidemaschine nach einer dritten
Ausführungsform der Erfindung, wobei 20 einen Strahlteiler
anzeigt, der angeordnet ist zwischen Resonanzspiegeln in dem
Laseroszillator der Laserschneidemaschine. Der Strahlteiler ist
hergestellt aus einem Material, z. B. GaAs ( Galliumarsenid
zum Durchlassen von etwa 100% des Laserstrahls und
Reflektieren von etwa 100% des weiteren Lichts, und kann so
angeordnet sein, daß der Einfallswinkel des Laserstrahls der
Brewster Winkel zum linearen Polarisieren des Laserstrahls 8
ist.
Das am Schnittpunkt erzeugte Licht 9, das zurückkehrt zum
Laseroszillator wird reflektiert durch den Strahlteiler 20,
tritt durch den Wellenlängenauswahlfilter 16 und wird erfaßt
durch den Lichtsensor 1. Der Laserstrahl 8, der durch den
Strahlteiler 20 tritt, tritt leicht durch den Rückspiegel 14
und wird erfaßt durch den Laserlichtsensor 19. Das erlaubt die
Erfassung des Laserstrahls zum Überwachen der Laserausgabe und
die Erfassung des weiteren Lichtes neben dem Laserstrahl
erzeugt am Schnittpunkt und zurückkehrend zum Laseroszillator,
und zwar gleichzeitig. Der Lichtsensor 1 kann eine einzelne
Lichtempfangsvorrichtung, z. B. eine Si Photodiode, oder eine
Kameravorrichtung, wie z. B. eine CCD Vorrichtung sein, in der
Lichtempfangsvorrichtungen in einer Feldform integriert sind.
Die einzelne Vorrichtung kann eine Änderung in der Intensität
des Lichtes erfassen, das erzeugt wird am Schnittpunkt, und die
Kameravorrichtung kann eine Änderung in der Intensitätsteilung
oder Farbe (Wellenlänge) der Emission aus dem wirklichen Bild
des Schnittpunktes zusätzlich zur Änderung in der Intensität
der Emission am Schnittpunkt erfassen.
Fig. 5 ist ein Anordnungsdiagramm zum Zeigen eines
Laseroszillators einer Laserschneidesmaschine nach einer
vierten Ausführungsform der Erfindung, wobei 21 einen
Strahldurchgangsspiegel angeordnet zwischen den
Resonatorspiegeln im Laseroszillator mit einem Loch im Zentrum,
das groß genug ist, um den Laserstrahl 8 hindurchtreten zu
lassen, bezeichnet. Das Licht 9, das erzeugt wird am
Schnittpunkt und zurückkehrt zum Laseroszillator wird
reflektiert durch den Strahldurchgangsspiegel 21, tritt durch
den Wellenlängenauswahlfilter 16 und wird erfaßt durch den
Lichtsensor 1. Der Wellenlängenauswahlfilter 16 kann eine
Kondensorfunktion haben zum Bilden des Bildes des
Schnittpunktes auf der Lichtempfangsoberfläche des Lichtsensors
1. Da das Loch im Strahldurchgangsspiegel 21 größer als der
Durchmesser des Laserstrahls 8 ist, oszilliert der Laserstrahl
8 zwischen dem Teil-Durchgangsspiegel 13 und dem Rückspiegel 14
ohne behindert zu werden durch den Strahldurchgangsspiegel 21,
und ein Teil davon tritt durch den Rückspiegel 14 und wird
erfaßt durch den Laserlichtsensor 19. Dies erlaubt die
Erfassung des Laserstrahls zum Überwachen der Laserausgabe und
die Erfassung des Lichts, das verschieden ist vom Laserstrahl,
welches erzeugt wird am Schnittpunkt und zurückkehrt zum
Laseroszillator, und zwar gleichzeitig. Der Lichtsensor 1 kann
ein einzelne Lichtempfangsvorrichtung, wie z. B. ein Si
Photodiode oder eine Kameravorrichtung wie z. B. eine CCD
Vorrichtung sein, in der Lichtempfangsvorrichtungen in Feldform
integriert sind. Die einzelne Vorrichtung kann eine Änderung in
der Intensität der Emission am Schnittpunkt erfassen und die
Kameravorrichtung kann eine Änderung in der
Intensitätsverteilung oder Farbe ( Wellenlänge ) der Emission
aus dem tatsächlichen Bild des Schnittpunktes zusätzlich zur
Änderung in der Intensität der Emission am Schnittpunkt
erfassen.
Fig. 6 ist ein Anordnungsdiagramm zum Zeigen einer
Laserschneidemaschine nach einer fünften Ausführungsform der
Erfindung, wobei 32 einen Strahlteiler beispielsweise
hergestellt durch Beschichten von ZnSe (Zink-Selenid) oder
dergleichen mit einem Vielschichtfilm zum Separieren des
Laserstrahls 8, der teilweise geholt wird von dem Rückspiegel
14 des Lasersozillators, und des Lichtes 9 erzeugt am
Schnittpunkt und zurückkehrend in den Laseroszillator. 19
bezeichnet einen Laserlichtsensor zum Erfassen des Laserstrahls
8, und 1 stellt einen Lichtsensor dar zum Erfassen des Lichtes
9′, welches vollständig befreit ist von einer
Laserstrahlkomponente durch den Wellenlängenauswahlfilter 17
nämlich vom Licht 9. Der obige Entwurf erlaubt die Erfassung
des Laserstrahls zum Überwachen der Laserausgabe und die
Erfassung des Strahls von dem Schnittpunkt durch den
Lichtsensor, und zwar gleichzeitig. Der Lichtsensor 1 kann eine
einzelne Lichtempfangsvorrichtung, wie z. B. eine Si Photodiode
sein, oder eine Kameravorrichtung, wie z. B. eine CCD
Vorrichtung, in der Lichtempfangsvorrichtungen in Feldform
integriert sind. Die einzelne Vorrichtung kann eine Änderung in
der Intensität der Emission am Schnittpunkt erfassen und die
Kameravorrichtung kann eine Änderung in der
Intensitätsverteilung oder Farbe (Wellenlänge) der Emission
aus dem tatsächlichen Bild des Schnittpunktes zusätzlich zur
Änderung in der Intensität der Emission am Schnittpunkt
erfassen.
Der Strahlteiler zum Reflektieren des Laserstrahls 8 und
Durchtretenlassen des anderen Lichtes 9 angewendet in der
vorliegenden Erfindung kann ersetzt werden durch einen
Strahlteiler aus einem Material, wie z. B. GaAs (Gallium-
Arsenid), zum Durchlassen des Laserstrahls 8 und Reflektieren
des übrigen Lichtes 9, wobei die Positionen des
Laserlichtsensors 19 und des Lichtsensors 1 invertiert sind, um
den identischen Effekt zu haben.
Fig. 7 ist ein Anordnungsdiagramm zum Illustrieren einer
Laserschneidemaschine nach einer sechsten Ausführungsform der
Erfindung, wobei 33 eine Integrationskugel zum gleichförmigen
Auslöschen des Laserstrahls 8, der teilweise von dem
Rückspiegel 14 geholt wird, darstellt. 19 stellt einen
Laserlichtsensor dar, welcher die Laserstrahlkomponente von dem
Licht, das reduziert wird und/oder gemittelt worden ist durch
die Integrationskugel 33, erfassen kann, um die
Ausgangsleistung des Laseroszillators zu erfassen. Solche
Integrationskugeln sind kommerziell erhältlich, von Labsphere
Corporation aus New London, New Hampshire. Das Licht 9, das
verschieden ist von dem Laserstrahl erzeugt am Schnittpunkt,
zurückkehrend in den Laseroszillator, tretend durch den
Rückspiegel 14, und geführt in die Integrationskugel 33, wird
erfaßt durch den Filter 16 durch den Lichtsensor 1, der so
angeordnet ist, daß der Erfassungsabschnitt gerichtet ist auf
die innere Oberfläche der Integrationskugel 33. Diese Anordnung
erlaubt die Erfassung des Laserstrahls zum Überwachen des
Laserausgabe durch den Laserlichtsensor 19 und die Erfassung
des Lichtes von dem Schnittpunkt des Lichtsensors 1, und zwar
gleichzeitig. Weiterhin bieten bei dieser Anordnung die
Integrationskugel, welcher den Strahlteiler ersetzt, und jeder
Sensor, der an der Integrationskugel angebracht ist, eine
preisgünstige kompakte Vorrichtung.
Fig. 8 ist ein Anordnungsdiagramm zum Illustrieren einer
Laserschneidemaschine einer siebenten Ausführungsform der
Erfindung, wobei der Lichtsensor 1 integriert ist mit dem
Laserlichtsensor 19 und dem Wellenlängenauswahlfilter 16.
Dieser Entwurf erzeugt ebenfalls denselben Effekt wie
Ausführungsform 6.
Fig. 9 ist ein Anordnungsdiagramm zum Zeigen einer
Laserschneidemaschine nach einer achten Ausführungsform der
Erfindung, wobei 34 einen Spiegel (Strahlteiler) anzeigt, der
hergestellt ist aus einem Material, wie z. B. GaAs (Gallium
Arsenid) zum Durchlassen des Laserstrahls 8 und Reflektieren
des übrigen Lichts 9 zum Separieren des Laserstrahls 8 und des
anderen Lichts 9, und er ist angeordnet in der
Integrationskugel 33. Die Laserstrahlkomponente tritt durch den
Spiegel 34, wird verarbeitet durch die Integrationskugel 33 und
wird erfaßt durch den Laserlichtsensor 19. Das Licht 9
verschieden von dem Laserstrahl erzeugt am Schnittpunkt,
welches zurückkehrt in den Laseroszillator und aus dem
Rückspiegel 14 austritt, wird reflektiert durch einen Spiegel
34, tritt durch den Wellenlängenauswahlfilter 16 und einen
Kondensor 35 und wird geführt zu und erfaßt von dem
Lichtsensor 1. Dem Lichtsensor 1 kann eine einzelne
Lichtempfangsvorrichtung sein, wie z. B. eine Si Photodiode oder
eine Kameravorrichtung, wie z. B. eine CCD Vorrichtung, in der
Lichtempfangsvorrichtungen in Feldform integriert sind. Die
einzelne Vorrichtung kann eine Änderung in der Intensität der
Emission am Schnittpunkt erfassen, und die Kameravorrichtung
kann eine Änderung in der Intensitätsverteilung und Farbe
(Wellenlänge) der Emission aus dem tatsächlichen Bild des
Schnittpunktes zusätzlich zu einer Änderung der Intensität am
Schnittpunkt erfassen. Diese Anordnung erlaubt die Erfassung
des Laserstrahls zum Überwachen der Laserausgabe durch den
Laserlichtsensor und die Erfassung des Lichts von dem
Schnittpunkt des Lichtsensors, und zwar durchführbar zur selben
Zeit.
Fig. 10 ist ein Anordnungsdiagramm zum Ziegen einer
Laserschneidemaschine nach einer neunten Ausführungsform der
Erfindung, wobei 36 einen Filter andeutet, der aus einem
Material hergestellt ist, wie z. B. ZnSe ( Zink-Selenid ) zum
Reflektieren von etwa 100% des Laserstrahls und Durchlassen des
übrigen Strahls zum Separieren des Laserstrahls 8 und des
übrigen Lichtes 9, und von dem eine Fläche anliegend der
Innenseite der Integrationskugel 33 ähnlich gekrümmt ist wie
die innere Oberfläche der Integrationskugel 33. Der
Laserstrahls 8 und das andere Licht 9 heraustretend aus dem
Rückspiegel 14 werden beide geleitet in die Integrationskugel
33. Der Laserstrahls 8 wird reflektiert und zerstreut in der
Integrationskugel 33, und das übrige Licht 9 tritt durch die
Integrationskugel 33 und wird geführt zum Lichtsensor 1 durch
den Wellenlängenauswahlfilter 16 und den Kondensor 35. Dieser
Lichtsensor 1 kann eine einzelne Lichtempfangsvorrichtung, wie
z. B. eine Si Photodiode, sein oder eine Kameravorrichtung, wie
z. B. eine CCD Vorrichtung, in der Lichtempfangsvorrichtungen in
Feldform intregiert sind. Die einzelne Vorrichtung kann eine
Änderung in der Intensität der Emission am Schnittpunkt
erfassen, und die Kameravorrichtung kann eine Änderung in der
Intensitätsverteilung oder Farbe ( Wellenlänge ) der Emission
aus dem tatsächlichen Bild des Schnittpunktes zusätzlich zu
einer Änderung in der Intensität der Emission am Schnittpunkt
erfassen. Ebenfalls erlaubt der an der Integrationskugel 33
angeordnete Laserlichtsensor 19 die Erfassung des Laserstrahls
zum Überwachen der Laserausgabe und die Erfassung des Lichtes
von dem Schnittpunkt mittels des Lichtsensors 1, und zwar zur
gleichen Zeit.
Fig. 11 ist ein Anordnungsdiagramm zum Zeigen einer weiteren
Laserschneidemaschine nach einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung, wobei 37 eine doppelkonvexe oder eine flachkonvexe
Linse hergestellt aus einem Material, wie z. B. ZnSe (Zink-
Selenid) darstellt, zum Reflektieren des Laserstrahls 8 und
zum Durchlassen des übrigen Lichtes, d. h. den Filter 36 gezeigt
in Ausführungsform 9 modifiziert in eine Linsengestalt zum
Bieten einer Bilderstellungsfunktion. Da seine Fläche anliegend
der Innenseite der Integrationskugel 33 eine konvexe sphärische
Oberfläche hat wird die Laserstrahlkomponente von dem Licht
erzeugt am Schnittpunkt zurückkehrend zum Laseroszillator
austretend aus dem Rückspiegel 14 reflektiert und zerstreut,
und der übrige Strahl wird gebündelt durch den
Wellenlängenauswahlfilter 16 und wird geführt zum Lichtsensor
1. Dieser Entwurf ermöglicht, daß das tatsächliche Bild des
Schnittpunktes geschaffen wird ohne den Kondensor 35, wie
angewendet in Fig. 10, und der Laserlichtsensor 19 erlaubt,
daß die Laserausgabe erfaßt wird, um den gleichen Effekt wie
bei Ausführungsform 9 zu bieten. Der Laserlichtsensor 1 kann
eine einzelne Lichtempfangsvorrichtung wie z. B. eine Si
Photodiode sein, oder eine Kameravorrichtung oder z. B. eine CCD
Vorrichtung, in der Lichtempfangsvorrichtung in Feldform
integriert sind. Die einzelne Vorrichtung kann eine Änderung in
der Intensität der Emission am Schnittpunkt erfassen, und die
Kameravorrichtung kann eine Änderung in der
Intensitätsverteilung oder Farbe ( Wellenlänge ) der Emission
aus dem tatsächlichen Bild des Schnittpunktes zusätzlich zu
einer Änderung in der Intensität der Emission am Schnittpunkt
erfassen.
Fig. 12 illustriert die Laserschneidemaschine nach einer
elften Ausführungsform, bei der die Linse 37 , wie gezeigt in
Ausführungsform 10, angeordnet ist in einer wählbaren Position
in der Integrationskugel 33. Die Linse 37 angeordnet wie
gezeigt erlaubt, daß das Licht, das verschieden ist vom
Laserstrahl, herausgeführt wird vom Licht erzeugt am
Schnittpunkt zurückkehrend zum Laseroszillator heraus kommend
vom Rückspiegel 14, und zerstreut und gemittelt wird in der
Integrationskugel 33, wodurch mehr Licht zum Lichtsensor 1
geführt werden kann. Jedenfalls erlaubt der vorgesehene
Laserlichtsensor 19 die Laserstrahlerfassung zur Überwachung
der Laserausgabe und die Strahlerfassung vom Schnittpunkt
mittels des Lichtsensors 1, und zwar gleichzeitig ausführbar.
Fig. 13 ist ein Anordnungsdiagramm zum Illustrieren einer
Laserschneidemaschine betreffend eine zwölfte Ausführungsform
der Erfindung. Dabei bezeichnet 22 ein Antriebsgetriebe,
welches einen Positionskodierer enthält, zum Bewegen eines
optischen Kondensorsystems, z. B. der Schneidelinse 3, und zwar
in einer Strahlachsenrichtung (vertikal), und welches nicht
nur die Schneidelinse antreiben kann, sondern ebenfalls den
gesamten Schneidekopf einschließlich der Schneidelinse. 26
bezeichnet einen angetriebenen Rüssel, welcher einen Abstand
zwischen dem Werkstück und Rüssel und eine Rüsselgestalt ändern
kann. 23 enthält einen Antriebstisch da zum Bewegen des
Werkstückes W, 24 bezeichnet einen Schneidegasregeler zum
Einstellen eines Schneidegaszustandes, wie z. B. dem Druck, der
Strömungsrate, der Art, der Komponenten, etc. von dem
Schneidegas. 10 bezeichnet eine NC Vorrichtung einschließlich
einer Servoschaltung, welche das Antriebsgetriebe 22, den
Antriebstisch 23 und den angetriebenen Rüssel 26 steuert, und
mit einer Funktion zum Erzeugen eines Befehlssignals für den
Schneidegasregeler 24, den Laseroszillator 12, und 27
bezeichnet eine Laseroszillations-Steuerschaltung zum Umwandeln
einer Oszillationslaserausgabe von dem Erfassungssignals des
Lichtsensors 9 zum Ausführen einer Rückkoppelungssteuerung, um
die Laserausgabe in Überseinstimmung zu bringen mit einem
Laserausgabebefehlswert der NC Vorrichtung 10. 25 bezeichnet
eine Lichtsensor-Erfassungssignal-Verarbeitungsschaltung zum
Finden von einem Signal der Änderung in der Schnittpunkt
Emissionsintensität der Ausgabe erzeugt am Schnittpunkt und
erfaßt durch den Lichtsensor 1 in Übereinstimmung mit
irgendeinem der Verfahren, wie bereits beschrieben in
Ausführungsformen 1-11. In dieser Hinsicht kann die Änderung
bestimmt werden über den Lichtführungsweg und den
Laseroszillator 12 in dem Fall, daß der Lichtsensor 1 eine
einzelne Vorrichtung ist. Alternativ kann die Änderung in der
Schnittpunkt-Emissionsintensitätsverteilung oder der Farbe
(Wellenlänge) erfaßt werden durch eine Bildverarbeitung in dem
Fall, daß der Lichtsensor 1 eine Kameravorrichtung ist. Eine
Verarbeitungsschaltung 25 kann ebenfalls benutzt werden zum
Durchführen einer Spitzenwerterfassung, eines
Vergleichsbetriebs, usw. zum Erzeugen eines Signals für die NC
Vorrichtung 10. 28 bezeichnet eine Fern-Anzeigevorrichtung zum
Warnen eines Betreibers, der entfernt von der
Laserschneidemaschine gelegen ist, daß es einen
Vorrichtungsfehler oder dergleichen gibt.
Ein Betrieb wird jetzt beschrieben werden. Während das
Werkstück W in einer horizontalen Richtung bewegt wird durch
den Antriebstisch 23, wird das Werkstück W bestrahlt mit einem
schwachen Laserstrahl von etwa 100 W unter Benutzung eines
inaktiven Schneidegases, wie z. B. Stickstoff. Wenn die
Schneidelinse 3 oben und unten bewegt wird, tritt eine Emission
auf am Punkt der Bestrahlung. Wenn der Brennpunkt der
Schneidelinse übereinstimmt mit der Oberfläche, findet eine
blaue Emission ( blaue Flamme ) von speziell hoher Helligkeit
statt. Fig. 14 zeigt ein Beispiel einer Lichtsensor-
Erfassungssignal-Verarbeitungsausgabe, vorgesehen, wenn die
Emission am Bestrahlungspunkt erfaßt durch den Lichtsensor 1
verarbeitet worden ist durch die Lichtsensor-Erfassungssignal
Verarbeitungsschaltung 25. Die Intensität der Emission am Punkt
der Bestrahlung ändert sich relativ zur Bewegung der
Schneidelinse in der Strahlachsenrichtung (vertikal). Wenn
der Lichtsensor 21 eine einzelne Vorrichtung ist, wird die
Änderung in der Emissionsintensität vom gesamten
Bestrahlungspunkt erfaßt, wodurch eine Ausgabe A geschaffen
wird. Wenn der Lichtsensor 1 eine Kameravorrichtung ist wird
die Emissionsintensitätsverteilung erfaßt, wodurch eine Ausgabe
B geschaffen wird angesichts eines Punktes mit einer hohen
Helligkeit in der Intensitätsverteilung und eine Ausgabe C
geschaffen wird angesichts der Helligkeitsänderung der
Strahlwellenlänge (Farbe) erzeugt zur Zeit der blauen Flamme.
Bei jeglicher der Ausgaben A, B und C entspricht die Position,
an der die Ausgabe maximal ist während der Vertikalbewegung der
Schneidelinse, einem Zustand, in dem der Brennpunkt der
Schneidelinse mit der Werkstückoberfläche übereinstimmt.
Dementsprechend wird angesichts von irgendeiner der
Lichtsensor-Erfassungssignal-Verarbeitungsausgaben A,B und C
eine Brennpunkt-Erfassungssignal gesendet von der Lichtsensor-
Erfassungssignal-Verarbeitungsschaltung 25 an die NC-
Vorrichtung 10, wenn die Ausgabe maximal ist und der zughörige
Wert des Positionskodierers in dem Antriebsgetriebe 22 wird
gespeichert, wodurch die Position der Schneidelinse, an der die
Werkstückoberfläche mit dem Brennpunkt der Schneidelinse
übereinstimmt, identifiziert wird, um eine automatische
Fokussierungsarbeit durchzuführen. Wenn das optische
Kondensorsystem von einem Reflexionstyp ist, z. B. ein
parabolischer Spiegel, kann der identische Betrieb ausgeführt
werden.
Fig. 15a und 15b sind diagrammatischen Anordnungen zum
Illustrieren eines Beispiels des Zustands eines Schnittpunktes
durchbohrt an einem Laserschnitt-Startpunkt, erfaßt durch den
Lichtsensor 1 der Kameravorrichtung und bildverarbeitet durch
die Lichtsensor-Erfassungsvorrichtung-Verarbeitungsschaltung
25. Am Schnittpunkt beobachtet durch ein Rüsselloch 29,
emittiert der gesamte Schnittpunkt Licht wie in (a) vor der
Vervollständigung des Durchbohrens, aber nur der äußere Rand
des durchgebohrten Lochs emittiert Licht wie (b) nach der
Vervollständigung des Durchbohrens. Fig. 16 zeigt ein Beispiel
der Lichtsensor-Erfassungssignal-Verarbeitungsausgabe
vorgesehen, wenn das von dem Schnittpunktwert des Durchbohrens
erzeugte Licht erfaßt wird durch den Lichtsensor 1 und
verarbeitet wird durch die Lichtsensor-Erfassungssignal-
Verarbeitungsschaltung 25. Egal, ob der Lichtsensor 1 eine
einfache Vorrichtung oder eine Kameravorrichtung ist, die
Ausgabe ist ähnlich. Da die Lichtintensität sich reduziert nach
der Vervollständigung des Durchbohrens, nimmt der Ausgabepegel
ab. Die Vervollständigung des Durchbohrens kann erfaßt werden
durch Bestimmen, daß der Ausgabepegel unterhalb eines
vorbestimmten spezifizierten Pegels A gefallen ist, welcher
empirisch identifiziert worden ist als Indikator für die
Vervollständigung des Durchbohrens. Falls die Lichtsensor-
Erfassungssignal-Verarbeitungsausgabe entsprechend der
Intensität des Lichts am Schnittpunkt verglichen wird mit dem
spezifizierten Pegel A durch eine Vergleichsschaltung
vorgesehen in der Lichtsensor-Erfasssungssignal-
Verarbeitungsschaltung 25, wird daher ein
Vervollständigungssignal des Durchbohrens gesendet von der
Lichtsensor-Erfassungssignal-Verarbeitungsschaltung 25 an die
NC Vorrichtung 10, wenn die Ausgabe unter den spezifizierten
Pegel A gefallen ist. Weiterhin kann, falls die NC Vorrichtung
10 den nächsten Betrieb startet beim Empfang des Signals, das
Werkstück sequentiell geschnitten werden, ohne das Ändern einer
Durchbohrzeit aufgrund dessen, daß die anfängliche Temperatur
usw. des Werkstückes voreingestellt sind, und eine Schneidezeit
kann gekürzt werden. Ebenfalls erweitert sich, da die
Temperatur in der Peripherie des Bestrahlungspunkts unmittelbar
bevor Aufblasen während des Durchbohrens stattfindet ansteigt,
die Emissionsfläche aufgrund der Wärmestrahlung und die von
dem Schnittpunkt emittierte und durch den Lichtsensor erfaßte
Lichtintensität steigt an.
Fig. 17 zeigt ein Beispiel des obigen Zustands. Da die
Lichtsensor-Erfassungssignal-Verarbeitungsausgabe ansteigt
ansprechend auf einen Anstieg in der Lichtintensität, ist ein
spezifizierter Pegel B vorbestimmt als Schwellenwert des
Auftretens eines Aufblasens. Als die Lichtsensor-
Erfassungssignal-Verarbeitungsausgabe verglichen wird mit dem
spezifizierten Pegel B, wird ein Aufblas-Verhinderungssignal
gesendet von der Lichtsensor-Erfassungssignal-
Verarbeitungsschaltung 25 an die NC Vorrichtung 10, wenn die
Ausgabe den spezifizierten Pegel B überschritten hat und die NC
Vorrichtung 10 startet das Steuern der Oszillationsbedingung
des Laseroszillators wie z. B. die Ausgabe, die Frequenz und das
Arbeitsverhältnis oder den Schneidegasdruck unmittelbar nach
Empfang des Signals, und der Ausfall des Durchbohrens aufgrund
des Aufblasens kann vermieden werden. Ebenfalls kann, falls ein
spezifizierter Pegel C entsprechend der Lichtsensor-
Erfassungssignal-Verarbeitungsausgabe beim Auftreten eines
Aufblasens gesetzt wird, ein Aufblasen, das aufgetreten ist
während des Durchbohrausfalls nicht vermieden werden konnte mit
dem obigen Verfahren erfaßt werden, und wenn die Information an
die NC Vorrichtung 10 gesandt wird, kann ein Betrieb gestoppt
werden und der Betreiber kann alarmiert werden bezüglich des
Fehlers durch die Fern-Anzeigevorrichtung 28.
Wie oben beschrieben wird, wenn der Schnittpunkt von oben
beobachtet werden kann die Emissionsintensität am Schnittpunkt
klargemacht und ein S/N Verhältnis (S/N = Signal/Rausch)
verbessert sich, wodurch ein Auftreten einer blauen Flamme,
eine Vervollständigung eines Durchbohrens und ein Anzeichen des
Aufblasens genau erfaßt werden können und eine
Signalverarbeitung zur Brennpunkterfassung, eine Erfassung zur
Vervollständigung des Durchbohrens und ein Verhindern eines
Aufblasens können leicht durchgeführt werden in Vergleich mit
der herkömmlichen Vorrichtung.
Fig. 18 ist eine diagrammatische Ansicht zum Illustrieren
eines Beispiels des Zustands eines Schnittpunkts während des
Laserschneidens, welcher erfaßt worden ist durch den
Lichtsensor 1 der Kameravorrichtung und dessen
Erfassungsausgabe bildverarbeitet worden ist durch die
Lichtsensor-Erfassungssignal-Verarbeitungsschaltung 25.
Zusätzlich zur Emission am Laserbestrahlungspunkt wird eine Nut
erzeugt durch das Schneiden beobachtet auf der
gegenüberliegenden Seite der Vorrückrichtung des Laserstrahls,
und eine Emission der Wärmestrahlung von geschmolzenem Metall
herabfließend in die Nut wird ebenfalls beobachtet. Wenn sich
der Schneidezustand während des Schneidens ändert, ändert sich
der Emissionszustand des Schnittpunkts.
Fig. 19 zeigt ein Beispiel einer Lichtsensor-Erfassungssignal-
Verarbeitungsausgabe vorgesehen, wenn ein Fehler wie z. B.
Verwerfen, Schnittflächen-Verkratzen, Verbrennen oder
Schlacken-Auftreten stattfindet. Egal ob der Lichtsensor 1 eine
einzelne Vorrichtung oder eine Kameravorrichtung ist, die
Ausgabe ist ähnlich. Wenn solch ein Schnittfehler auftritt,
variiert die Emissionsintensität des Schnittpunkts irregular im
Vergleich mit dem normalen Zustand, und die Lichtsensor-
Erfassungsignal-Verarbeitungsausgabe variiert entsprechend.
Daher kann, falls die Lichtsensor-Erfassungssignal-
Verarbeitungsausgabe verglichen wird mit vorbestimmten
spezifizierten Pegeln D und E und jegliche Änderung nach
außerhalb eines Bereichs zwischen solchen spezifizierten Pegeln
D und E erfaßt wird, ein Auftreten eines Schnittfehlers
identifiziert werden. Falls diese Information gesendet wird an
die NC Vorrichtung 10, kann der Betreiber alarmiert werden
bezüglich des Auftretens des Schnittfehlers durch die Fern-
Anzeigevorrichtung 28. Ebenfalls ermöglicht im allgemeinen,
falls der Schnittfehlers während des Schneidens auftritt, die
geeignete Einstellung der Oszillationsbedingung, wie z. B. des
Strahlmodus, der Ausgabe, der Frequenz und des
Arbeitsverhältnis, des Schnittgasdrucks, der Flußrate, des
Typs, des Brennpunkts, der Zuführungsrate, der Rüsselhöhe, der
Rüsselgestalt usw., daß das Schneiden wieder in einen
geeigneten Zustand gebracht wird und der Schnittfehler
verbessert wird. Deshalb werden, falls Einstellungsgrößen der
Oszillationsbedingung, wie z. B. der Strahlmodus, die Ausgabe,
die Frequenz und das Arbeitsverhältnis, der Schneidegasdruck,
die Strömungsrate, der Typ, die Brennposition, die
Zuführungsrate, die Rüsselhöhe, die Rüsselgestalt usw. im
voraus gespeichert werden in der NC Vorrichtung 10 gemäß dem
Auftretenstatus solch eines Schnittfehlers, die
Einstellungsgrößen eingestellt unter dem Befehl der NC
Vorrichtung 10 zusammen mit der Erfassung des
Schnittpunktzustandes durch den Lichtsensor 1, und der
Schnittfehler kann automatisch verbessert werden.
Fig. 20 ist ein Flußdiagramm für die Verarbeitung der
automatischen Schnittfehlerverbesserung. Wenn der Lichtsensor 1
eine Kameravorrichtung ist und ihre Ausgabe bildverarbeitet
wird durch die Lichtsensor-Erfassungsausgabe-
Verarbeitungsschaltung 25 kann die Änderung in der Verteilung
der Emissionsintensität am Schnittpunkt identifiziert werden.
Daher kann die Schneidebedingung detaillierter überwacht werden
als bei der Erfassung der Änderung der Lichtintensität.
Ebenfalls können, da eine Temperaturverteilung usw. am
Schnittpunkt identifiziert werden können, andere Verarbeitungen
als Schneiden, wie z. B. Härten und Schweißen, in ähnlicher
Weise automatisiert werden.
Wenn der am Schnittpunkt erzeugte und zum Laseroszillator
zurückgekehrte Strahl erfaßt wird durch den Lichtsensor
(Schritt S101) wird die resultierende Erfassungsausgabe
signalverarbeitet (Schritt S102). Falls das Licht innerhalb
bestimmter oberer und unterer spezifizierter Pegel (D und E)
liegt , wird ein normales Schneiden durchgeführt; falls sie
jedoch die Pegel durchbrechen, wird das Auftreten eines
Schnittfehlers bestimmt (Schritt S103). Aus dem obigen
Beispiel ist ersichtlich, daß, falls die Laserschneidemaschine
gesteuert wird gemäß dem Resultat solch einer Verarbeitung, wie
oben beschrieben, ein Fokussieren, eine Erfassung der
Vervollständigung eines Durchbohrens, eine Erfassung eines
Aufblasens, eine Schnittfehlererfassung, eine
Schnittfehlerverbesserung ausgeführt werden können, das
Schneiden automatisiert werden kann und ein unbemannter Betrieb
durchgeführt werden kann (Schritt S104).
Fig. 21 ist ein Anordnungsdiagramm zum Zeigen einer
Laserschneidemaschine nach einer dreizehnten Ausführungsform
der Erfindung, wobei 40 eine Lichteinheit andeutet, deren
erzeugtes Licht parallel gemacht wird durch eine Linse 41
eingeführt wird in den Laseroszillator 12, durch einen
Strahlteiler 42, den Laseroszillator 12, den Lichtführungsweg,
die Schneidelinse 3 und das Rüsselloch 29 passiert und die
Schnittoberfläche des Werkstücks W beleuchtet. Die durch das
Licht der Lichteinheit 40 beleuchtete Schnittoberfläche wird
erfaßt durch das Rüsselloch 29 durch den Lichtsensor unter
Benutzung der Kameravorrichtung mit irgendeinem der Verfahren
der Ausführungsform 1-5 und 8-10, und seine Ausgabe wird
bildverarbeitet durch die Lichtsensor-Erfassungsignal-
Verarbeitungsschaltung 25 zum Erfassen einer Schnittweg-
Markierungslinie 43 äquivalent zu einem vorgesehenen Schnittweg
auf der Oberfläche des Werkstücks W. Fig. 22 zeigt ein
Beispiel des obigen Schnitts. Hierbei wird ein Rüsselzentrum
44 relativ zum Rüsselloch 29 gefunden von dem Bild, und ein
Antriebsbefehl wird gesendet von der NC Vorrichtung 10 an den
Antriebstisch 23, so daß das Rüsselzentrum gelegen ist auf der
Schnittweg-Markierungslinie 43 zum Ermöglichen eines
Kopierbetriebs und Positionieren entlang der Schnittweg-
Markierungslinie 43, wodurch eine Form ausgeschnitten werden
kann ohne ein Formprogramm mit einem geschriebenen Schnittweg,
welcher an die NC Vorrichtung eingegeben wird.
Die Erfassung der Schnittweg-Markierungslinie 43 vorgesehen auf
der Oberfläche des Werkstücks W, und der Kopierbetrieb können
durchgeführt werden, während gleichzeitig das Werkstück W
bestrahlt wird mit dem Laserstrahl und geschnitten wird oder
ein Lehrbetrieb kann zunächst ausgeführt werden nur durch den
Kopierbetrieb und das Werkstück kann folgend auf der Basis der
erzeugten Lehrdaten geschnitten werden.
Wenn weiterhin der Antriebstisch 23, welcher benutzt wird, ein
dreidimensionaler Schneidetisch mit einer Rotationswelle
zusätzlich zu einer horizontalen Verstellung ist, kann der
Kopierbetrieb der Schnittweg-Markierungslinie 43 vorgesehen auf
einem dreidimensionalen festen Körper durchgeführt werden und
eine Lehrbetriebsarbeit, welche manuell durchzuführen war, wird
automatisiert, was die Bearbeitungszeit drastisch reduziert. Es
wird erkannt werden, daß der Ablenkspiegel 11 in dem
Lichtführungsweg benutzt werden kann als ein Strahlteiler zum
Reflektieren des Laserstrahls und Durchlassen des übrigen
Strahls und die Lichteinheit 40 in dieser Position angeordnet
sein kann um das Werkstück W zu beleuchten, und dabei den
identischen Effekt zu erzeugen. Ebenfalls bei Ausführungsform
12 kann die Lichteinheit hinzugefügt werden zum Beleuchten des
Schnittpunkts während des Schneidens zur Erfassung.
Fig. 23 ist ein Anordnungsdiagramm zum Zeigen einer
Laserschneidemaschine nach einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung, wobei die Schnittfläche beleuchtet wird durch einen
Werkstück-W-Beleuchtungsmechanismus ähnlich demjenigen in
Ausführungsform 13 und das Licht erfaßt wird durch den
Lichtsensor 1 von der Kameravorrichtung mit einem der
Erfassungsverfahren mit den Ausführungsformen 1-10 und seine
Ausgabe bildverarbeitet wird durch die Lichtsensor-
Erfassungssignal-Verarbeitungsschaltung 25, um die Beziehung
zwischen dem Rüsselloch 29 und der Position eines Schnittpunkts
45 bestrahlt durch den Laserstrahl zu identifizieren. Fig. 24
zeigt ein Beispiel des obigen. Das Rüsselzentrum 44 relativ zum
Rüsselloch 29 ergibt sich aus dem Bild, der Versetzungswert des
Schnittpunkts 45 relativ zum Rüsselzentrum 44 wird erfaßt, ein
Kompensationswert für die Korrektur dieses Versetzungswertes
wird eingegeben an einen Fehlausrichtungs-Kompensator 46, und
der Rüssel 4 oder die Schneidelinse 3 wird bewegt, um das
Rüsselzentrum 44 mit dem Schnittpunkt 45 in Übereinstimmung zu
bringen, wodurch eine Kompensation für die Fehlausrichtung des
Rüssels und der Schneidelinse relativ zum Laserstrahl, welche
manuell durchzuführen war, automatisch in einer kurzen Zeit
durchgeführt werden kann. Ebenfalls kann, da das gesamte
Rüsselloch beobachtet wird, eine Deformation und ein Verstopfen
des Rüssellochs erfaßt werden.
Fig. 25 ist ein Anordnungsdiagramm zum Zeigen einer
Laserschneidemaschine nach einer fünfzehnten Ausführungsform
der Erfindung, wobei 47 einen Laseroszillator zum Erzeugen
eines sichtbaren Laserstrahls, wie z. B. einen HeNe (Helium
Neon) Laser anzeigt. Der HeNe Laserstrahl, der in Oszillation
versetzt wird, wird reflektiert durch den Strahlteiler 42 und
eingeführt in den Laseroszillator 12 koaxial mit dem
Laserausgabestrahl und wird weiterhin angelegt an das Werkstück
W über den Strahlführungsweg. Der HeNe Laserstrahl, welcher
angelegt wird, wird reflektiert auf die Oberfläche des
Werkstücks W, tritt durch den Lichtführungsweg erneut, kehrt in
den Laseroszillator 12 zurück, tritt weiterhin durch den
Rückspiegel 14 im Laseroszillator und den Strahlteiler 42 und
wird eingeführt in den Lichtsensor 1. Dieses Rücklicht wird
erfaßt durch den Lichtsensor 1 der Kameravorrichtung nach
irgendeinem der Erfassungsverfahren in Ausführungsformen 1-10,
und seine Ausgabe wird bildverarbeitet durch die Lichtsensor-
Erfassungsausgabe-Verarbeitungsschaltung 25 zum Schaffen von
Information über den Versatz der Strahlachse aufgrund von
Neigungen des Ablenkspiegels 11 in dem Lichtführungsweg und der
Resonatorspiegel 17a, 17b usw. Die Korrektur der Neigungen des
Ablenkspiegels 11 im Lichtführungsweg und der Resonatorspiegel
17a, 17b etc. auf der Basis der Information erlaubt, daß der
Versatz der Strahlachse korrigiert wird. Ebenfalls wird die
Information über den Versatz der Strahlachse ausgegeben von der
Lichtsensor-Erfassungssignal-Verarbeitungsschaltung 25
eingegeben an eine Spiegelneigung durch Korrekturschaltung 48,
und ein Korrekturwert wird gesendet von der Spiegelneigungs-
Korrekturschaltung 48 an einen Spiegelneigung-Korrektor 49,
welche die Neigungen des Spiegels vorgesehen in Ablenkspiegel
11 in dem Lichtführungsweg und die Resonatorspiegel 17a, 17b
usw. elektrisch korrigiert, um automatisch eine Kompensation
für den Versatz der Strahlachse aufgrund der Neigungen der
Spiegel zu schaffen.
Fig. 26 ist ein Anordnungsdiagramm zum Zeigen einer
Laserschneidemaschine nach einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung, wobei 51 einen Sensor andeutet, welcher plaziert ist
unmittelbar vor dem Lichtsensor 1 nach einem der Verfahren in
Ausführungsformen 1- 5 und 8-10 und bewegt werden kann in der
Strahlachsenrichtung durch ein Linsenantriebsgetriebe 50 zum
Ändern einer Brennpunktdistanz. Durch Anordnen eines
Lichtmechanismus ähnlich dem einem in Ausführungsform 13, tritt
der Strahl, der reflektiert wird durch das beleuchtete Objekt
und heraustritt aus dem Rückspiegel 14, in den Laseroszillator,
durch den Kondensor 51 und wird eingeführt in den Lichtsensor 1
der Kameravorrichtung. Durch Bewegen des Kondensors 51 mittels
des Linsenantriebsgetriebes 50 wird die Brennposition geändert
in zutreffenderweise von der Oberfläche des Werkstücks W zur
Schneidelinse 3, dem Ablenkspiegel 11 und den Resonanzspiegeln
13, 17a, 17b im Laseroszillator, wodurch die Zustände der
Oberflächen durch den Lichtsensor 1 beobachtet werden können.
Durch Bildverarbeiten seiner Ausgabe durch die Lichtsensor-
Erfassungssignal-Verarbeitungsschaltung 25 können die
Kontamination und eine Beschädigung der optischen Teile, wie
z. B. der Schneidelinse, des Ablenkspiegels und der
Resonatorspiegel erfaßt werden, wodurch die
Laserschneidemaschine eine Selbstdiagnosefunktion haben kann.
Es wird ebenfalls erkannt werden, daß die
Brennpunktsbewegungsfunktion des Kondensors 51 und des
Linsenantriebsgetriebes 50 wie gezeigt in Fig. 24, angewendet
werden kann in den Ausführungsformen 12-15.
Fig. 27 ist ein Anordnungsdiagramm zum Zeigen einer
Laserschneidemaschine einer siebzehnten Ausführungsform der
Erfindung, wobei 52 einen Abstandssensor anzeigt bestehend
aus einem Sensor integriert mit einem Lasergenerator,
Ultraschallgenerator, Infrarotstrahlgenerator oder dergleichen
zum Messen eines Abstandes von hinter dem Rückspiegel 14 bis
zur Werkstückoberfläche über den Laseroszillator und den
Lichtführungsweg. Dies erlaubt, daß der Abstand von der
Schneidelinse zur Werkstückoberfläche präzise erfaßt werden
kann mit hoher Geschwindigkeit und die Brennposition der
Schneidelinse 3 aufgrund der unebenen Oberfläche des
Werkstückes und die Änderung der Dicke der Werkstückoberfläche
genau während des Schneidens folgen kann, was ein genaues
Schneiden gewährleistet.
Fig. 28 ist ein Anordnungsdiagramm zum Zeigen einer
Laserschneidemaschine nach einem letzten Beispiel einer
Ausführungsform der Erfindung, wobei 53 eine
Helligkeitsverteilung des auf der Oberfläche erzeugten Lichts
durch die Anwendung des Laserstrahls geeigneter Ausgabe auf die
Schnittoberfläche anzeigt. Die Helligkeitsverteilung 50 wird
erfaßt durch den Lichtsensor 1 der Kameravorrichtung nach
irgendeinem der Verfahren nach einer Ausführungsform 1-10 und
seine Ausgabe wird bildverarbeitet durch die Lichtsensor-
Erfassungssignal-Verarbeitungsschaltung 25. Die
Helligkeitsverteilung 50 entspricht fast der
Energieintensitätsverteilung 54 des Laserstrahls im Querschnitt
an der Schnittoberfläche. Dementsprechend kann der Strahlmodus
beurteilt werden aus der Energieintensitätsverteilung des
Laserstrahls vorgesehen wie oben beschrieben. Während die
Helligkeitsverteilung 50, welche übertragen wird an die NC
Vorrichtung 10 und darin angezeigt wird, geprüft wird, werden
die Resonatorspiegel des Laseroszillators 12 ausgerichtet, um
den optimalen Strahlenmodus aufrechtzuerhalten.
Alternativermaßen kann eine Ausrichtung durchgeführt werden
unter Benutzung aktiver Halterungen 55 bestehend aus einer
Vielzahl von Aktuatoren eingepaßt an die Resonanzspiegel 13,
17a, 17b, 14 zur Feineinstellung der Resonatorspiegelwinkel und
eines Controllers 56 davon zum Aufrecherhalten des optimalen
Strahlmodus.
Dabei sind die obigen Ausführungsformen, beschrieben für die
Laserschneidemaschinen nicht begrenzt auf diese und können
angewendet werden auf jegliche Vorrichtungen zum Veranlassen,
daß ein Laserstrahl auf ein Objekt fällt, welches zu bestrahlen
ist, zum Erzeugen identischer Effekte.
Da die vorliegende Erfindung wie oben beschrieben konstruiert
ist, werden die folgenden Effekte erzeugt.
Der Strahl der Wellenlänge verschieden von der Wellenlänge des
Strahls, der erzeugt wird am Schnittpunkt auf dem Werkstück und
zurückkehrt in den Oszillator, wird erhalten von dem
Rückspiegel des Resonators zur Laserresonanz oder jeglichem
anderen Spiegel zur Außenseite des Resonators und der erhaltene
Strahl wird erfaßt durch den Lichtsensor, wodurch der
Lichtsensor und der Spiegel nicht neben dem Schneidekopf
angeordnet sein müssen und nicht mit dem Betrieb interferieren.
Ebenfalls wird verhindert daß der Sensor, der Spiegel oder die
Linse, welche das Erfassungssystem darstellen, kontaminiert
werden von Sputter oder Rauch oder erhitzt werden durch den
starken Laserstrahl zum Schneiden, was in einer längeren
Lebensdauer resultiert. Da ebenfalls der Schnittbereich von
oben gesehen werden kann, kann ein hinreichendes Lichtvolumen
geschaffen werden, ist die Erfassungssensitivität hoch und wird
eine große Menge von Information gegeben. Weiterhin muß der
Sensormechanismus nicht vorgesehen sein für alle Schneideköpfe,
die gemäß dem Schneiden ausgetauscht werden, wodurch der Preis
der Vorrichtung reduziert ist.
Ebenfalls ist der Strahlteiler zum Durchlassen der Laserstrahls
und Reflektieren des anderen Strahls angeordnet zwischen
irgendeinem der Vielzahl von Resonatorspiegeln für
Laserresonanz, der Strahl der Wellenlänge verschieden von der
Wellenlänge des Laserstrahls zurückkehrend in den
Laseroszillator wird erhalten außerhalb des Resonators und der
Strahl wird erfaßt durch den Lichtsensor, wodurch die
Sensoreinheit eingeordnet sein kann innerhalb des
Laseroszillators, zum Reduzieren der Größe der gesamten
Vorrichtung.
Ebenfalls ist der Srahldurchlaßspiegel mit einem Mittenloch,
das groß genug ist zum Durchtretenlassen des Laserstrahls,
angeordnet zwischen irgendeinem der Vielzahl von
Resonatorspiegeln für die Laserresonanz, der Strahl der
Wellenlänge verschieden von der Wellenlänge des Laserstrahls
zurückkehrend in den Laseroszillator wird erhalten außerhalb
des Resonators und der Strahl wird erfaßt durch den
Lichtsensor, wodurch der Rückkehrstrahl erfaßt werden kann,
ohne daß die Intensität und der Modus des Laserstrahls widrig
beeinflußt werden, und die Sensoreinheit kann innerhalb des
Laseroszillators angeordnet sein, um die ganze Vorrichtung in
der Größe zu reduzieren.
Ebenfalls kann zusätzlich zum obigen Design, wenn ein Teil des
im Laseroszillator erzeugten Laserstrahls erhalten wird von dem
Spiegel des Resonators zur Laserresonanz und der Lichtsensor
zum Erfassen des geholten Laserstrahls vorgesehen ist, die
Laserausgabe überwacht werden.
Ebenfalls werden der Strahl der Wellenlänge verschieden von der
Wellenlänge des Laserstrahls zurückkehrend in den
Laseroszillator und ein Teil des Laserstrahls erzeugt in dem
Laseroszillator erhalten von dem Rückspiegel des Resonators zur
Laserresonanz nach außerhalb des Resonators, und die
Integrationskugel zum Zerstreuen und Auslöschen der Strahlen in
gleichförmiger Weise, der Laserlichtsensor zum Erfassen des
ausgelöschten Laserstrahls und der Lichtsensor zum Erfassen
des Strahls verschieden von dem Laserstrahl sind vorgesehen,
wodurch das Überwachen der Laserausgabe und die Erfassung des
zurückkehrenden Strahls von dem Schnittpunkt zur gleichen Zeit
ausgeführt werden können und die Maschine im Preis und in der
Größe reduziert werden kann.
Ebenfalls ist der Strahlteiler zum Separieren der
Laserstrahlkomponente und des anderen Strahls von dem in die
Integrationskugel übertragenen Strahl vorgesehen, der
Laserlichtsensor ist installiert zum Erfassen des Laserstrahls,
der abgeteilt wird durch den Strahlteiler und darauffolgend
zerstreut und ausgelöscht wird in der Integrationskugel, und
der Lichtsensor ist installiert zum Erfassen des Strahls
verschieden von dem Laserstrahl, der abgeteilt wird durch den
Strahlteiler, wodurch der Strahl verschieden von dem
Laserstrahl geführt werden kann in den Lichtsensor in
effizienter Art und Weise, ohne daß die Gleichförmigkeit des
Laserstrahls in der Integrationskugel gestört wird, und das
tatsächliche Bild am Schnittpunkt kann beobachtet werden.
Ebenfalls ist der Strahlteiler entworfen zum Reflektieren und
Zerstreuen auf seiner inneren Oberfläche der
Laserstrahlkomponente von dem in die Integrationskugel
übertragenen Strahl und zum Durchlassen des restlichen Strahls
und angeordnet auf der inneren Oberfläche der
Integrationskugel, der Lichtsensor installiert zum Erfassen des
Strahls tretend durch den Strahlteiler und der Laserlichtsensor
installiert zum Erfassen des Laserstrahls, der gestreut und
verarbeitet wird in der Integrationskugel, wodurch dieselben
Effekte wie bei den vorherigen Entwürfen erzeugt werden können.
Ebenfalls kann, wenn der Lichtsensor entworfen ist zum
Erfassen der Änderung in der Intensität, einer
Intensitätsverteilung oder der Wellenlänge des Strahls am
Schnittpunkt zum Erfassen der Brennposition das, das
Fokussieren des optischen Kondensorsystems relativ zum
Werkstück genau und leicht durchgeführt werden.
Ebenfalls kann, wenn der Laserlichtsensor entworfen ist zum
Erfassen der Änderung in der Intensität, der
Intensitätsverteilung oder der Wellenlänge des Strahls am
Schnittpunkt zum Erfassen der Vervollständigung und eines
Fehlers des Durchbohrens am Schnittstartpunkt, die Schnittzeit
reduziert werden.
Ebenfalls kann, wenn der Lichtsensor entworfen ist zum Erfassen
der Änderung in der Intensität, in der Intensitätverteilung,
oder einer Wellenlänge des Strahls am Schnittpunkt zum Erfassen
des Schnittzustandes des Laserschneidens, wie z. B. Schneiden,
Schweißen und Härten, das Auftreten eines Schnittfehlers
vermieden werden.
Zumindest eine der Schaltungen zum Erfassen der Brennposition
auf der Basis der Änderung in der Intensität,
Intensitätsverteilung oder Wellenlänge des durch den
Lichtsensor erfaßten Strahls, der Schaltung zum Erfassen der
Vervollständigung des Durchbohrens oder eines Fehlers während
des Durchbohrens auf der Basis desselben oder die Schaltung zum
Erfassen der Schnittbedingung auf der Basis desselben ist
vorgesehen und zumindest eine der Laseroszillationsbedingung
des Schnittgaszustandes, der Brennpunktposition, der
Zuführungsrate und des Rüsselstatus wird gesteuert unter der
Steuerung des Signals der Schaltung, wodurch das Schneiden
automatisiert werden kann und ein unbeaufsichtigter Betrieb
erhalten werden kann.
Ebenfalls wird die Schnittoberfläche beleuchtet von hinter dem
Rückspiegel im Laseroszillator über den Lichtführungsweg, ihr
reflektiertes Licht wird erfaßt durch den Lichtsensor hinter
dem Laseroszillator und ihr Bild wird verarbeitet, wodurch eine
Information über den Schnittweg geschaffen auf dem Werkstück
gelesen werden kann, ein Kopierbetrieb durchgeführt werden kann
entlang dieses Weges, und ein Formschneiden durchgeführt werden
kann ohne ein Formschneideprogramm das im voraus eingegeben
worden ist.
Ebenfalls sind die Schaltung zum Erfassen des
Strahlachsenversatzes des Laserstrahls auf der Basis der
Positionsbeziehung erfaßt durch den Lichtsensor mit dem
Rüsselloch im Vorderende des Schnittkopfes und der
Kompensatoreinrichtung zum Kompensieren der Fehlausrichtung des
Rüssels des optischen Kondensorsystems relativ zum Laserstrahl
unter der Steuerung des Signals der Schaltung vorgesehen zum
automatischen Einstellen der Position der Laserstrahlachse
relativ zum Rüsselloch in dem Schneidekopf.
Ebenfalls wird der sichtbare Laserstrahl angewendet von hinter
dem Rückspiegel im Laseroszillator, und die Position des
sichtbaren Laserstrahls reflektiert durch das Werkstück wird
erfaßt, wodurch der Strahlachsenversatz aufgrund der Neigungen
des Lichtführungswegspiegels und der Resonanzspiegel erfaßt
werden kann zum automatischen Einstellen der Neigungen des
Lichtführungswegspiegels und der Resonatorspiegel.
Ebenfalls sind der Kondensor mit einem variablen Brennpunkt,
der Lichtsensor und der Wellenlängenauswahlfilter angeordnet
hinter dem Rückspiegel im Laseroszillator, wodurch die
Kontamination und eine Beschädigung der optischen Teile wie
z. B. der Schneidelinse und des Ablenkspiegels im
Lichtführungsweg und der Resonatorspiegel erfaßt werden kann
und die Vorrichtung eine Selbstdiagnose haben kann.
Ebenfalls ist der kontaktlose Abstandssensor vorgesehen hinter
dem Rückspiegel im Laseroszillator, und die Entfernung bis zur
Schnittoberfläche wird gemessen, wodurch die Entfernung
zwischen der Schneidelinse und der Werkstückoberfläche
eingestellt werden kann, um stets die höchste Schneide-
Funktionsfähigkeit zu bieten, was die Schneide-
Funktionsfähigkeit verbessert.
Weiterhin wird die Helligkeitsverteilung des Laserstrahls,
angelegt an die Schnittfläche erfaßt durch den Lichtsensor
angeordnet hinter dem Rückspiegel im Laseroszillator, wodurch
der Modus des Laserstrahls erfaßt werden kann, um eine hohe
Strahlqualität zu steuern und aufrecht zu erhalten.
Claims (25)
1. Laserbearbeitungsvorrichtung mit einem optischen System zum
Formen eines Laserstrahls erzeugt durch einen Laseroszillator
zur Bestrahlung auf ein Werkstück zum Bearbeiten des Werkstücks
mit dem Laserstrahl an Verarbeitungspunkten, wobei das
Verarbeiten in der Erzeugung Sekundärlichts an einem
Verarbeitungspunkt resultiert, wobei der Laseroszillator einen
Resonator mit einer Vielzahl von Spiegeln hat, umfassend:
eine erste Einrichtung zum Richten des Sekundärlichts in den Resonator zum Anlegen an zumindest einen der Spiegel;
eine Sekundärlicht-Richtungseinrichtung zum Richten des Sekundärlichts von einer Position innerhalb des Resonators zu einem Ort außerhalb des Resonators; und
einen Sekundärlichtsensor zum Erfassen des Sekundärlichts, das gerichtet wird durch die Sekundärlichtrichtungseinrichtung.
eine erste Einrichtung zum Richten des Sekundärlichts in den Resonator zum Anlegen an zumindest einen der Spiegel;
eine Sekundärlicht-Richtungseinrichtung zum Richten des Sekundärlichts von einer Position innerhalb des Resonators zu einem Ort außerhalb des Resonators; und
einen Sekundärlichtsensor zum Erfassen des Sekundärlichts, das gerichtet wird durch die Sekundärlichtrichtungseinrichtung.
2. Laserbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch
eine Laserstrahl-Richtungseinrichtung zum Richten zumindest eines Teils des in dem Laseroszillator erzeugten Laserstrahls von einer Position innerhalb des Resonators an einen Ort außerhalb des Resonators; und
einen Laserlichtsensor zum Erfassen des Laserstrahls gerichtet durch die Laserstrahl-Richtungseinrichtung.
eine Laserstrahl-Richtungseinrichtung zum Richten zumindest eines Teils des in dem Laseroszillator erzeugten Laserstrahls von einer Position innerhalb des Resonators an einen Ort außerhalb des Resonators; und
einen Laserlichtsensor zum Erfassen des Laserstrahls gerichtet durch die Laserstrahl-Richtungseinrichtung.
3. Laserbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sekundärlicht-Richtungseinrichtung
zumindest einen der Vielzahl von Spiegeln, welcher arbeitet, um
zumindest entweder (i) den Laserstrahl durchzulassen und das
Sekundärlicht zu reflektieren oder (ii) das Sekundärlicht
durchzulassen und den Laserstrahl zu reflektieren, umfaßt.
4. Laserbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sekundärlicht-Richtungseinrichtung den
Strahlteilerumfaßt, um zumindest entweder (i) den Laserstrahl
durchzulassen und das Sekundärlicht zu reflektieren oder (ii)
das Sekundärlicht durchzulassen und den Laserstrahl zu
reflektieren.
5. Laserbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sekundärlicht-Richtungseinrichtung
einen Strahldurchlaßspiegel umfaßt mit einem Loch zum zumindest
(i) Durchlassen des Laserstrahls und Reflektieren des
Sekundärlichts oder (ii) Durchlassen des Sekundärlichts und
Reflektieren des Laserstrahls.
6. Laserbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sekundärlicht-Richtungseinrichtung und
die Laserstrahl-Richtungseinrichtung zumindest einen
gemeinsamen Spiegel umfassen und die Vorrichtung weiterhin
umfaßt:
eine Integrationskugel mit einer inneren Oberfläche zum gleichförmigen Zerstreuen und Verarbeiten zumindest des Teils des Laserstrahls oder des Sekundärlichts, was zur Außenseite des Laseroszillators durchgelassen wird;
wobei zumindest einer von entweder dem Laserlichtsensor oder dem Sekundärlichtsensor arbeitet um zumindest einen zu erfassen von dem Laserstrahl oder dem Sekundärlicht, nach Verarbeiten durch die Integrationskugel.
eine Integrationskugel mit einer inneren Oberfläche zum gleichförmigen Zerstreuen und Verarbeiten zumindest des Teils des Laserstrahls oder des Sekundärlichts, was zur Außenseite des Laseroszillators durchgelassen wird;
wobei zumindest einer von entweder dem Laserlichtsensor oder dem Sekundärlichtsensor arbeitet um zumindest einen zu erfassen von dem Laserstrahl oder dem Sekundärlicht, nach Verarbeiten durch die Integrationskugel.
7. Laserbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet
durch einen Strahlteiler angeordnet in der Integrationskugel
zum Separieren des Laserstrahls und des Sekundärlichts.
8. Laserbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet
durch einen Strahlteiler darstellend einen Teil der
Integrationskugel zum Veranlassen, daß zumindest ein Teil des
Laserstrahls, der übertragen wird ins Innere der
Integrationskugel, reflektiert und zerstreut wird durch die
innere Oberfläche davon und das Sekundärlicht durch die Kugel
tritt.
9. Laserbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung zum Bestimmen der Brennposition des
optischen Systems auf der Basis von zumindest einem der
Änderungen in der Intensität, oder der Intensitätsverteilung
oder Wellenlänge des durch den Sekundärlichtsensor erfaßten
Lichts.
10. Laserverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Bestimmen von
zumindest einem einer Vervollständigung eines Durchbohrens oder
einem Fehler während des Durchbohrens auf der Basis von
zumindest einem von Änderungen in der Intensität oder
Intensitätsverteilung oder Wellenlänge des Lichts, das erfaßt
wird durch den Sekundärlichtsenor.
11. Laserverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Detektoreinrichtung zum Erfassen
eines Schneidestatus auf der Basis von zumindest einem von
Änderungen in der Intensität oder Intensitätsverteilung oder
einer Wellenlänge des durch den Sekundärlichtsensor erfaßten
Lichtes.
12. Laserverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sekundärlicht-Richtungseinrichtung
einen Rückspiegel des Resonators umfaßt.
13. Laserbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Lichteinheit zum Erzeugen eines Lichtstrahls koaxial
mit dem Laserstrahl, einen Strahlteiler zum Separieren des
reflektierten Lichts des Strahls erzeugt durch die Lichteinheit
und reflektiert von der bearbeiteten Oberfläche des Werkstücks
und Sekundärlicht, eine Detektoreinrichtung zum Erfassen der
bearbeiteten Oberfläche ansprechend auf den Sekundärlichtsensor
und eine Steuereinrichtung ansprechend auf die
Detektoreinrichtung zum Ausführen einer Kopiersteuerung entlang
des Bearbeitungsweges.
14. Laserbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Schneidekopf mit
einem Rüsselloch und einem Vorderende umfaßt und weiterhin eine
Detektoreinrichtung umfaßt zum Erfassen des
Strahlachsenversatzes des Laserstrahls gemäß der positionellen
Beziehung zwischen dem Strahl erfaßt durch den
Sekundärlichtsensor und dem Rüsselloch und dem Vorderende des
Schneidekopfes und eine Kompensatoreinrichtung zum Kompensieren
der Fehlausrichtung des Rüssellochs und des optischen Systems
relativ zum Laserstrahl ansprechend auf die
Detektoreinrichtung.
15. Laserbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 12,
gekennzeichnet durch einen Laseroszillator für sichtbares Licht
zum Erzeugen eines sichtbaren Laserstrahls von hinter dem
Rückspiegel koaxial mit dem Laserstrahl, einen Strahlteiler zum
Separieren des sichtbaren Laserstrahls reflektiert durch die
bearbeitete Oberfläche des Werkstücks und zurückkehrend in den
Laseroszillator und des Sekundärlichts; eine
Detektoreinrichtung ansprechend auf den sichtbaren Laserstrahl
empfangen durch den Laserlichtsensor zum Erfassen von zumindest
einem eines Strahlachsenversatzes, Neigungen des
Resonatorspiegel oder eines Lichtführungswegspiegels zum Führen
des Laserstrahls zum Werkstück, und eine Kompensatoreinrichtung
zum Ändern der Neigung der Spiegel ansprechend auf die
Detektoreinrichtung zum Kompensieren des Strahlachsenversatzes.
16. Laserbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen Kondensor zum Formen des
Sekundärlichts zur Erfassung durch den Sekundärlichtsensor und
eine Antriebseinrichtung zum Bewegen des Kondensor in einer
Strahlachseneinrichtung zum Vorsehen eines variablen
Brennpunktes.
17. Laserbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 12,
gekennzeichnet durch einen Abstandssensor angeordnet hinter dem
Rückspiegel des Resonators zum Erfassen eines Abstands bis zu
einer bearbeiteten Oberfläche und ein Antriebsgetriebe zum
Antreiben eines optischen Kondensorelements zum Sammeln des
Laserstrahls in der Strahlachsenrichtung entsprechend des durch
den Abstandsensors erfaßten Abstands.
18. Laserbearbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Detektoreinrichtung zum Erfassen des
Strahlenmodus des Laserstrahls gemäß dem Erfassungssignal des
Sekundärlichtsensors, einen aktiven Halterungsmechanismus zum
Einstellen der Winkel der Resonatorspiegel und eine
Steuereinrichtung zum Steuern der aktiven Halterungsmechanismen
entsprechend dem Resultat der Erfassung durch die
Detektoreinrichtung zum Schaffen einer
Strahlenmoduskompensation.
19. Laserbearbeitungsverfahren zur Benutzung in einer
Laserbearbeitung mit den Schritten:
Erzeugen eines Laserstrahls innerhalb eines Laseroszillators und Richten des Strahls auf eine Werkstückoberfläche zum Bearbeiten, wobei das Bearbeiten Sekundärlicht erzeugt;
Empfangen des Sekundärlichts des Laseroszillators;
Richten des Sekundärlichts von innerhalb des Oszillators an einen Ort außerhalb des Oszillators;
Erfassen des Sekundärlichts; und
Benutzen des Sekundärlichts zum Steuern des Bearbeitens.
Erzeugen eines Laserstrahls innerhalb eines Laseroszillators und Richten des Strahls auf eine Werkstückoberfläche zum Bearbeiten, wobei das Bearbeiten Sekundärlicht erzeugt;
Empfangen des Sekundärlichts des Laseroszillators;
Richten des Sekundärlichts von innerhalb des Oszillators an einen Ort außerhalb des Oszillators;
Erfassen des Sekundärlichts; und
Benutzen des Sekundärlichts zum Steuern des Bearbeitens.
20. Laserbearbeitungsverfahren nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schritt des Benutzens zumindest eine
der folgenden Schritte umfaßt:
- a) Erfassen der Brennposition eines laseroptischen Systems;
- b) Erfassen der Vervollständigung des Durchbohrens;
- c) Erfassen eines Durchbohrfehlers; und
- d) Erfassen eines Bearbeitungsstatus.
21. Laserbearbeitungsverfahren nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schritt des Benutzens zumindest einen
der folgenden Schritte umfaßt:
- a) Steuern der Laseroszillator-Oszillationsbedingung;
- b) Steuern des Schneidegaszustandes;
- c) Steuern der Brennpunktposition des Laserstrahls;
- d) Steuern einer Zuführungsrate; und
- e) Steuern eines Rüsselstatus.
22. Laserverarbeitungsverfahren nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schritt des Benutzens umfaßt:
Steuern einer Bewegung entlang eines Bearbeitungsweges des Werkstückes.
Steuern einer Bewegung entlang eines Bearbeitungsweges des Werkstückes.
23. Laserbearbeitungsverfahren nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet daß der Schritt des Benutzens die folgenden
Schritte umfaßt:
- 1) Benutzens des Ausgabesignals eines Lichtsensors zum Erfassen des Versatzes von zumindest einem eines Schneidekopfrüssels und eines optischen Systems von der Strahlachse des Laserstrahls; und
- 2) Kompensieren für den Versatz von zumindest einem des Rüssels oder des optischen Systems von der Strahlachse des Laserstrahls.
24. Laserverarbeitungsverfahren nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schritt des Benutzens folgende Schritte
umfaßt:
- 1) Benutzen des Ausgabesignals eines Lichtsensors zum Erfassen der Neigung von zumindest einem eines Resonatorspiegels und eines Lichtführungswegspiegels; und
- 2) Ändern der Neigung von zumindest einem des Resonatorspiegels und dem Lichtführungswegspiegel zum Kompensieren für den Strahlachsenversatz.
25. Laserbearbeitungsverfahren nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schritt des Benutzens folgende Schritte
umfaßt
- 1) Benutzen des Ausgabesignals des Lichtsensors zum Erfassen des Strahlmodus des Laserstrahls; und
- 2) Steuern von zumindest einem aktiven Halterungsmechanismus zum Kompensieren für den Strahlmodus.
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