DE4335262A1 - Vorrichtung zur Analyse von Garnungleichmäßigkeits-Informationen sowie Verfahren zum Erfassen von Garnfehlerstellen - Google Patents
Vorrichtung zur Analyse von Garnungleichmäßigkeits-Informationen sowie Verfahren zum Erfassen von GarnfehlerstellenInfo
- Publication number
- DE4335262A1 DE4335262A1 DE4335262A DE4335262A DE4335262A1 DE 4335262 A1 DE4335262 A1 DE 4335262A1 DE 4335262 A DE4335262 A DE 4335262A DE 4335262 A DE4335262 A DE 4335262A DE 4335262 A1 DE4335262 A1 DE 4335262A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- yarn
- signals
- signal
- switching
- threshold
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000004458 analytical method Methods 0.000 title claims abstract description 22
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 title abstract description 26
- 230000007547 defect Effects 0.000 claims description 24
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 7
- 238000004891 communication Methods 0.000 claims description 5
- 238000005259 measurement Methods 0.000 claims description 4
- 238000005070 sampling Methods 0.000 claims description 3
- 230000008054 signal transmission Effects 0.000 claims 10
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims 1
- 238000009987 spinning Methods 0.000 abstract description 21
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 4
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 3
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 description 3
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 2
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 2
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 2
- 238000012935 Averaging Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000002950 deficient Effects 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 description 1
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 1
- 230000009466 transformation Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C3/00—Registering or indicating the condition or the working of machines or other apparatus, other than vehicles
- G07C3/14—Quality control systems
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H63/00—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
- B65H63/06—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to presence of irregularities in running material, e.g. for severing the material at irregularities ; Control of the correct working of the yarn cleaner
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/36—Textiles
- G01N33/365—Filiform textiles, e.g. yarns
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Quality & Reliability (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Analyse von Garn
nungleichmäßigkeits-Informationen, die Garnungleich
mäßigkeiten in einer Spinnmaschine mit einer großen Anzahl
von Spinnstellen ermittelt, sowie ein Verfahren zum Erfassen
von Garnfehlerstellen.
Eine Spinnmaschine mit einer großen Anzahl von Spinnstellen
ist eine pneumatische Spinnmaschine, wie sie beispielsweise
in den Fig. 3 und 4 der JP-OS Nr. Heisei 2-221427 gezeigt
ist. Die pneumatische Sinnmaschine wird unter Bezugsnahme
auf die Fig. 9 und 10 beschrieben. Fig. 9 ist eine Ansicht
des Aufbaus einer Spinnstelle. Das Bezugszeichen 24 bezeich
net die Hinterwalzen, das Bezugszeichen 25 die Mittelwalzen
und das Bezugszeichen 26 die Vorderwalzen eines Streckwerkes.
Ein endloses Laufriemchen 27 aus Gummi erstreckt sich um jede
Mittelwalze 25. Die Walzen 24, 25, 26 umfassen jeweils eine
obere Walze in einer oberen Stellung und eine untere Walze in
einer unteren Stellung zum Verstrecken eines Faserbandes S.
Das Bezugszeichen 28 bezeichnet ein Luftstrahldrallorgan,
welches ein aus den Vorderwalzen 26 auslaufendes Faserband S
dreht, um ein Spinnfasergarn Y herzustellen. Das Bezugszei
chen 29 bezeichnet Abzugswalzen zum Abziehen des Garns aus
dem Drallorgan 28, und das Bezugszeichen 11 einen Garnun
gleichmäßigkeitsprüfer, das heißt einen elektronischen Garn
reiniger mit photoelektronischer Umwandlung, der die Dic
kenänderungen des Garns Y prüft und ein Garnungleichmäßig
keitssignal abgibt. Die Garnlaufgeschwindigkeit wird mittels
eines in der Nähe der unteren Vorderwalze 26a positionierten
Sensors 36 gemessen. Die Garnlaufgeschwindigkeit wird für die
ganze Spinnmaschine von einem nicht gezeigten Hauptrechner
gesteuert.
Fig. 10 ist eine detaillierte Ansicht des hochempfindlichen
und schnell ansprechenden Garnungleichmäßigkeitsprüfers 11,
der eine Leuchtdiode 30 und einen Phototransistor 31 enthält
und der mittels des Phototransistors 31 die von der Leuchtdi
ode 30 ausgestrahlte Lichtmenge erfaßt und die erfaßte Licht
menge in eine an Klemmen meßbare elektrische Spannung umwan
delt. Wenn eine Dickstelle oder eine Dünnstelle vorkommt und
eine sehr große Änderung der Spannung festgestellt wird, wird
ansprechend auf die Spannungsänderung eine Schneideinrichtung
32 betätigt, die das Garn Y an der betreffenden Stelle
durchschneidet. Das elektrische Signal vom Garnungleich
mäßigkeitsprüfer oder Garnreiniger 11 wird zur Analyse von
Garnungleichmäßigkeiten verwendet.
Das elektrische Signal vom Garnungleichmäßigkeitsprüfer wird
üblicherweise in ein digitales Signal umgewandelt und dann
für eine bestimmte Garnlänge mittels einer Fourier-Transfor
mation oder -Integration verarbeitet. Nach einer solchen Fou
rier-Transformation wird das Spektrum des Signals analysiert,
und aus der Frequenz der Scheitelpunkte des Signals wird
festgestellt, welche Walze des Streckwerkes der Spinnstelle
eine periodische Ungleichmäßigkeit verursacht. Das Ergebnis
der Analyse des Spektrums wird in erster Linie als Wartungs
information bei der Wartung der Spinnmaschine herangezogen.
Das durch Integrationsverarbeitung verarbeitete Signal stellt
eine Größe der gesamten nicht-periodischen Garnungleichmäßig
keiten dar und wird als Qualitätsinformation des Garnes ver
wendet.
Während die oben beschriebene Analyse der periodischen Garn
ungleichmäßigkeiten nur eine Minute dauert, weil die Frequenz
des Auftretens der periodischen Garnungleichmäßigkeiten der
Rotationsgeschwindigkeit der Walze oder eines anderen Ma
schinenteils entspricht, beträgt die Analysedauer für nicht
periodische Garnungleichmäßigkeiten bis zu vier bis zehn Mi
nuten, da die Häufigkeit des Auftretens solcher nicht
periodischen Garnungleichmäßigkeiten gering ist. In der oben
beschriebenen Spinnmaschine werden die Signale von verschie
denen Spinnstellen mittels eines Multiplexers (Mehrfach
kopplers) oder ähnlichem Gerät nacheinander abgerufen, damit
sie mit einer einzigen Analysiervorrichtung analysiert werden
können. Demnach besteht ein Problem, insofern als die
Zeiträume zwischen den Analysen der periodischen Garn
unregelmäßigkeiten, die an einer Spinnstelle häufig ausge
führt werden sollten, damit die Ergebnisse bei der Wartung
gebraucht werden können, zu lang sind.
Die Erfindung wurde angesichts des oben beschriebenen Pro
blems des Standes der Technik gemacht, und ihre erste Aufgabe
besteht darin, eine Vorrichtung zur Analyse von Garnungleich
mäßigkeits-Informationen vorzusehen, mit welcher Analysen pe
riodischer Garnungleichmäßigkeiten ausführbar sind, ohne daß
diese durch die Analyse nicht-periodischer Garnungleichmäßig
keiten eingeschränkt bzw. verzögert werden.
Es ist eine zweite Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum
Erfassen von Garnfehlerstellen vorzusehen, mit dem eine Feh
lerstelle im Garn anhand der Dicke des Querschnitts und der
Länge des fehlerhaften Teils im laufenden Echtzeit-Betrieb
klassifiziert werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgaben ergibt sich aus
den Patentansprüchen.
Zur erfindungsgemäßen Lösung der ersten, oben beschriebenen
Aufgabe wird eine Vorrichtung zur Analyse von Garnungleichmä
ßigkeits-Informationen derart ausgestaltet, daß die Signale
von einer großen Anzahl von Garnungleichmäßigkeitsprüfern
über eine erste Umschalteinrichtung, die die Signale in kur
zen zeitlichen Intervallen umschaltet und sie nacheinander
ausgibt, und eine zweite Umschalteinrichtung, die die Signale
in längeren zeitlichen Intervallen umschaltet und sie nach
einander ausgibt, in Recheneinrichtungen zur Garnungleichmä
ßigkeitsanalyse eingegeben werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Analysen von Garn
ungleichmäßigkeiten kurzer Perioden durchführbar, ohne daß
diese durch Analysen von Garnungleichmäßigkeiten längerer Pe
rioden (einschließlich nicht-periodischer Garnungleichmäßig
keiten) behindert oder verzögert werden, da die Signale aus
einer größeren Anzahl an Garnungleichmäßigkeitsprüfern über
eine erste Umschalteinrichtung, welche die Signale innerhalb
einer kurzen Zeitdauer umschaltet und nacheinander abgibt,
und über eine zweite Umschalteinrichtung, welche die Signale
innerhalb einer längeren Zeitdauer umschaltet und nacheinan
der abgibt, in eine Recheneinrichtung eingegeben werden.
Zur erfindungsgemäßen Lösung der zweiten, oben beschriebenen
Aufgabe, wird einmal pro Zeiteinheit, d. h. in zeitlichen Ab
ständen, ein Signal eines Detektor zum Erfassen der Dicke des
laufenden Garns abgerufen.
Eine kurze und sehr dicke Garnfehlerstelle wird anhand der
Zeitdauer zwischen einem Signal, das unmittelbar vor einem
Signal erfaßt wird, dessen Pegel oder Amplitude erstmalig
einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, und dem
nächsten, später erfaßten Signal, dessen Pegel oder Amplitude
den vorbestimmten Schwellenwert unterschreitet sowie anhand
des Summenwertes der Pegel oder Amplituden der erfaßten Si
gnale erkannt.
Da das Summieren bei einem Signal, das unmittelbar vor einem
Signal erfaßt wird, dessen Pegel oder Amplitude erstmalig
einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, begonnen und
durchgeführt wird bis zum nächsten, später erfaßten Signal,
dessen Pegel oder Amplitude den vorbestimmten Schwellenwert
unterschreitet, kann eine kurze Fehlerstelle, bei der die An
zahl abgerufener Signale entlang der Fehlerstellenlänge klein
ist, mit Genauigkeit erfaßt und erkannt werden.
Eine dünne und lange Garnfehlerstelle wird anhand der Zeit
dauer zwischen einem Signal, dessen Pegel oder Amplitude
erstmalig einen unteren Grenzwert unterschreitet, der unter
halb eines vorbestimmten unteren Schwellenwertes liegt, und
dem nächsten, später erfaßten Signal, dessen Pegel oder Am
plitude einen oberen Grenzwert überschreitet, der oberhalb
des vorbestimmten unteren Schwellenwertes liegt, erkannt.
Da ein Summieren zwischen den Zeitpunkten der beiden angege
benen Signale durchgeführt wird, kann eine dünne und lange
Fehlerstelle auch dann mit Genauigkeit erfaßt werden, wenn
Schwankungen des Signalpegels in der Nähe des Schwellenwertes
auftreten. Die oberen und unteren Grenzwerte sind größer bzw.
kleiner als der jeweilige Schwellenwert gewählt.
Eine dicke und lange Garnfehlerstelle wird anhand der Zeit
dauer zwischen einem Signal, dessen Pegel oder Amplitude
erstmalig einen oberen Grenzwert überschreitet, der oberhalb
eines vorbestimmten oberen Schwellenwertes liegt, und dem
nächsten, später erfaßten Signal, dessen Pegel oder Amplitude
einen unteren Grenzwert unterschreitet, der unterhalb des
vorbestimmten oberen Schwellenwertes liegt, erkannt.
Da ein Summieren zwischen den Zeitpunkten der beiden angege
benen Signale durchgeführt wird, kann eine dicke und lange
Fehlerstelle auch dann mit Genauigkeit erfaßt werden, wenn
Schwankungen des Signalpegels in der Nähe des Schwellenwertes
auftreten. Die oberen und unteren Grenzwerte sind auch hier
größer bzw. kleiner als der jeweilige Schwellenwert gewählt.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an bevorzugten Ausfüh
rungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm des Aufbaus einer Vorrichtung zur
Analyse von Garnungleichmäßigkeits-Informationen,
in der das erfindungsgemäße Verfahren zur Erkennung
von Garnfehlerstellen verwendet wird;
Fig. 2 ein Blockdiagramm der Recheneinrichtung der in der
Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 ein Fließschema einer Nissenberechnung;
Fig. 4 ein Fließschema einer Dickstellenberechnung;
Fig. 5 ein Fließschema einer Dünnstellenberechnung;
Fig. 6 eine Wellenform eines Nissensignals;
Fig. 7 eine Wellenform eines Dick- und Dünnstellensignals;
Fig. 8 Definitionen von Garnfehlerarten;
Fig. 9 eine Ansicht der wesentlichen Bauteile einer Spinn
stelle;
Fig. 10 eine Detailansicht eines Garnungleichmäßigkeitsprü
fers; und
Fig. 11 eine Klassifizierung von Garnfehlerstellen.
In der Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen S eine in jeder
Gruppe von Spinnstellen einer Spinnmaschine vorgesehene Ne
benschaltung und das Bezugszeichen M eine einer Anzahl sol
cher Nebenschaltungen S zugeordnete Hauptschaltung der Analy
siervorrichtung. Die Nebenschaltungen S und die Hauptschal
tung M sind über Analogleitungen 41a und 42a und eine Kommu
nikationsleitung 97 miteinander verbunden. Die Analogleitung
41a überträgt nur Analogsignale zur Analyse von periodischen
Garnungleichmäßigkeiten (Ungleichmäßigkeiten mit kurzen Peri
oden), während die Analogleitung 42a nur Analogsignale zur
Analyse von nicht-periodischen Garnungleichmäßigkeiten
(einschließlich Ungleichmäßigkeiten mit langen Perioden)
überträgt. Kommunikation findet über eine Kommunikationslei
tung 97 statt. Analysen für die Nebenschaltungen S werden
durch aufeinanderfolgendes Umschalten von Umschalteinrichtun
gen 95 und 96 durchgeführt. Elektrische Signale von Garnun
gleichmäßigkeitsprüfern 11, die an den den Nebenschaltungen S
zugeordneten Spinnstellen montiert sind, werden ersten und
zweiten Multiplexern 41 und 42 übermittelt, und die Umschalt-
oder Abrufzeiten der Multiplexer 41 und 42 werden von einer
Umschaltzeitsteuerung 45 gesteuert. Das vom ersten Multiple
xer 41 abgerufene elektrische Signal wird über einen Verstär
ker 46 und ein Tiefpaßfilter 47 in einen Abtaster 58, beste
hend aus einem Oszillator 48 und einem Analog-Digital-Wandler
49, eingegeben, wo es in ein digitales Signal umgewandelt
wird, und von wo aus es zu einem ersten Hauptprozessor 43
übertragen wird. Das vom zweiten Multiplexer 42 abgerufene
elektrische Signal wird über einen Verstärker 50 und einem
der Tiefpaßfilter 51 bis 53, die von einem Multiplexer 54 auf
zweckmäßige Weise umgeschaltet werden, in einen Abtaster 57,
bestehend aus einem Oszillator 55 und einem Analog-Digital-
Wandler 56, eingegeben, wo es in ein digitales Signal umge
wandelt wird, und von wo aus es zu einem zweiten Hauptprozes
sor 44 gesandt wird. In den Abtastern 57 und 58 werden die
eingegebenen Signale mittels der genauen Oszillatoren 48 und
55 in den für die Analyse erforderlichen zeitlichen Abständen
abgetastet bevor sie in digitale Signale umgewandelt werden.
Danach wird, mit Bezug auf Fig. 2, das in den ersten Haupt
prozessor 43 eingegebene digitale Signal von einer Fourier-
Transformations-Einheit 66 verarbeitet. Das Ergebnis dieser
Berechnung wird durch Vektorkomposition von einer Vektorkom
positionseinrichtung 67 in ein Leistungsspektrum umgesetzt,
von einer Ausgabeverarbeitungseinrichtung 68 in eine für die
Analyse geeignete Form gebracht und anschließend ausgegeben.
Der Mittelwert des in den zweiten Hauptprozessor 44 eingege
benen Digitalsignals wird von einer Mittlungseinrichtung 60
berechnet. Zeitdauern und Summierwerte, die eine Nisse (kurze
und sehr dicke Garnfehlerstelle), eine Dickstelle (dicke und
lange Garnfehlerstelle) oder eine Dünnstelle (dünne und lange
Garnfehlerstelle) betreffen, werden aus dem Mittelwert und
dem digitalen Signal von einer von drei Summiereinrichtungen
61 bzw. 62 bzw. 63 berechnet. Ergebnisse der Summierungen
werden von einer Vergleichseinrichtung 64 mit voreingestell
ten Werten verglichen, um das Vorhandensein bzw. Nichtvorhan
densein einer Fehlerstelle zu ermitteln, und dann von einer
Ausgabeverarbeitungseinrichtung 65 in eine für die Analyse
geeignete Form gebracht und anschließend ausgegeben.
Beispiele von Programmen, die in den drei Summiereinrichtun
gen 61 bis 63 der Fig. 2 enthalten sind, werden anhand von
Fig. 3, 4 und 5 erläutert.
Fig. 3 ist ein Fließschema für eine in der ersten Summierein
richtung 61 enthaltene Nissenberechnung. Wenn eine Eingabe
erhalten wird (Schritt 16), wird Datum V (digitales Signal)
eingelesen (Schritt 1), und da ein Schwellenwertregister R1
im voraus auf 0 gestellt worden ist, wird das Datum V mit dem
Schwellenwert verglichen, um festzustellen, ob es größer ist
als der Schwellenwert oder nicht′ (Schritte 2 und 3). Wenn das
Datum V den Schwellenwert übersteigt, wird das Schwellenwert
register R1 auf 1 gestellt (Schritt 4), der Summierwert I auf
den Wert des Datums unmittelbar vor dem den Schwellenwert
übersteigenden Datum gestellt (Schritt 5) und der Inhalt des
Datenanzahlregisters N um eins erhöht (Schritt 6). Das Datum
V wird dann mit dem Schwellenwert verglichen, um festzu
stellen, ob es kleiner ist als der Schwellenwert oder nicht
(Schritt 7). Wenn das Datum V größer ist als der
Schwellenwert, wird das Datum V zum Summierwert I addiert
(Schritt 8) und der Inhalt des Datenanzahlregisters N um eins
erhöht (Schritt 9). Die Steuerfolge kehrt dann zum Schritt 1
zurück, wo das nächste Datum V eingelesen wird. Weil das
Schwellenwertregister R1 nun auf 1 steht, geht die Steuer
folge zum Schritt 7 vor, wo das Datum V mit dem Schwellenwert
verglichen wird, um festzustellen, ob das Datum V kleiner ist
als der Schwellenwert (Schritte 2 und 7). Die oben
beschriebenen Schritte werden dann wiederholt bis das Datum V
kleiner wird als der Schwellenwert. Wenn das Datum V kleiner
wird als der Schwellenwert, wird es mit dem Mittelwert
verglichen (Schritt 10) und, wenn es größer ist als der
Mittelwert, wird es zum Summierwert I addiert (Schritt 11),
und der Inhalt des Datenanzahlregisters N wird um eins erhöht
(Schritt 12). Wenn jedoch das Datum V kleiner ist als der
Mittelwert, wird es nicht zum Summierwert I addiert, und der
Inhalt des Datenanzahlregisters N wird nicht erhöht. Dem
liegt zugrunde, daß, wenn das Datum V kleiner ist als der
Mittelwert, die Berechnung zu einer Subtraktion wird und es
dem Ziel entgegensteht, auch die Daten, die kleiner als der
Schwellenwert sind, zu addieren, um die geringe Anzahl an
Daten zu kompensieren. In zusätzlicher Weise kann die
Datenzahl mitgezählt werden. Die Addition des Datums V zum
Summierwert würde eine Verfälschung (Verringerung) des
Summierwerts der Nisse herbeiführen. Anschließend wird das
Schwellenwertregister R1 zurückgestellt (Schritt 13) und der
Summierwert I und die Datenanzahl N werden ausgegeben
(Schritte 14 und 15). Die Nissenberechnung ist damit
abgeschlossen, und die erste Summiereinrichtung 61 wartet bis
ein neues Datum eingegeben wird (Schritt 16). Es ist
zweckmäßig, wenn auch das Datum V unmittelbar vor dem den
Schwellenwert übersteigenden Datum mit dem Mittelwert
verglichen wird. Wenn dieses Datum V kleiner ist als der
Mittelwert, wird es nicht zum Summierwert addiert.
Fig. 4 ist ein Fließschema für eine in der zweiten Summier
einrichtung 62 enthaltene Dickstellenberechnung. Wenn eine
Eingabe erhalten wird (Schritt 27), wird ein beweglicher Mit
telwert W der letzten n Daten, einschließlich der soeben ein
gegebenen, berechnet (Schritt 17). Da das Schwellenwertregister R1
im voraus auf 0 gestellt worden ist, wird der beweg
liche Mittelwert W mit einem oberen Grenzwert (Schwellenwert
+ a) verglichen, der größer ist als der Schwellenwert (der
größer gewählt ist als der Mittelwert der Garndicke), um
festzustellen, ob der bewegliche Mittelwert W größer ist als
der obere Grenzwert oder nicht (Schritte 18 und 19). Wenn der
bewegliche Mittelwert W den oberen Grenzwert übersteigt, wird
das Schwellenwertregister R1 auf 1 gestellt (Schritt 20) und
der Inhalt des Datenanzahlregisters N um eins erhöht (Schritt
22). Anschließend wird der bewegliche Mittelwert W mit einem
unteren Grenzwert (Schwellenwert -a), der kleiner ist als
der Schwellenwert, verglichen, um festzustellen, ob der
beweglicher Mittelwert W kleiner ist als der untere Grenzwert
oder nicht (Schritt 23), und wenn der bewegliche Mittelwert w
größer ist als der untere Grenzwert, kehrt die Steuerfolge
zum Schritt 17 zurück, wo ein nächster beweglicher Mittelwert
W berechnet wird. Da das Schwellenwertregister nun auf 1
steht, geht die Steuerfolge zum Schritt 22 vor, wo der Inhalt
des Datenanzahlregisters um eins erhöht wird. Der bewegliche
Mittelwert W wird dann mit dem unteren Grenzwert verglichen,
um festzustellen, ob der bewegliche Mittelwert W kleiner ist
als der untere Grenzwert oder nicht (Schritt 23). Danach
werden die oben beschriebenen Schritte wiederholt bis der
bewegliche Mittelwert W kleiner wird als der untere
Grenzwert, woraufhin das Schwellenwertregister R1
zurückgestellt wird (Schritt 24) und die Datenanzahl N
ausgegeben wird (Schritt 26). Die Dickstellenberechnung ist
damit abgeschlossen, und die zweite Summiereinrichtung 62
wartet bis ein neues Datum eingegeben wird (Schritt 27).
Fig. 5 ist ein Fließschema für eine in der dritten Summier
einrichtung 63 enthaltene Dünnstellenberechnung. Wenn eine
Eingabe erhalten wird (Schritt 38), wird ein beweglicher
Mittelwert W der letzten n Daten, einschließlich der soeben
eingegebenen, berechnet (Schritt 28). Da das Schwellenwert
register R1 im voraus auf 0 gestellt worden ist, wird der
bewegliche Mittelwert W mit einem unteren Grenzwert
(Schwellenwert -a) verglichen, der kleiner ist als der
Schwellenwert (der kleiner gewählt ist als der Mittelwert
der Garndicke), um festzustellen, ob der bewegliche Mittel
wert kleiner ist als der untere Grenzwert oder nicht
(Schritte 29 und 30). Wenn der bewegliche Mittelwert W klei
ner ist als der untere Grenzwert, wird das Schwellenwertre
gister R1 auf 1 gestellt (Schritt 31) und der Inhalt des
Datenanzahlregisters N um eins erhöht (Schritt 33).
Anschließend wird der bewegliche Mittelwert W mit einem
oberen Grenzwert (Schwellenwert + a), der größer ist als der
Schwellenwert, verglichen, um festzustellen, ob der
bewegliche Mittelwert größer ist als der Schwellenwert oder
nicht (Schritt 34), und wenn der bewegliche Mittelwert W
kleiner ist als der obere Grenzwert, kehrt die Steuerfolge
zum Schritt 28 zurück, wo ein nächster beweglicher
Mittelwert W berechnet wird. Da das Schwellenwertregister
nun auf 1 steht, geht die Steuerfolge zum Schritt 33 vor, wo
der Inhalt des Datenanzahlregisters um eins erhöht wird. Der
bewegliche Mittelwert W wird dann mit dem oberen Grenzwert
verglichen, um festzustellen, ob der bewegliche Mittelwert W
größer ist als der oberer Grenzwert oder nicht (Schritt 34).
Danach werden die oben beschriebenen Schritte wiederholt bis
der bewegliche Mittelwert W den oberen Grenzwert übersteigt,
woraufhin das Schwellenwertregister R1 zurückgestellt wird
(Schritt 35) und die Datenanzahl N ausgegeben wird (Schritt
37). Die Dünnstellenberechnung ist damit abgeschlossen, und
die dritte Summiereinrichtung 63 wartet bis ein neues Datum
eingegeben wird (Schritt 38).
Bevor nun anhand der Fig. 6 bis 8 die Funktionsweise des
zweiten Hauptprozessors der oben beschriebenen Vorrichtung
zur Analyse von Garnungleichmäßigkeiten geschildert wird,
werden die nicht-periodischen Garnfehlerarten beschrieben.
Unter den nicht-periodischen Garnfehlerarten treten die oben
erwähnten Nissen, Dickstellen und Dünnstellen häufiger, die
in Fig. 11 klassifizierten Garnfehlerarten S1A bis S4D, L1
bis L3 und T1A bis T2D seltener auf. Mit Bezug auf Fig. 8 ist
eine Nisse 1 eine Garnfehlerstelle mit einer Länge von 4 mm
oder weniger und einer Dicke von über +140% (1mm Umrechnungs
wert), eine Dickstelle 2 eine Garnfehlerstelle mit einer
Länge von 8 cm oder weniger und einer Dicke von über +35% und
eine Dünnstelle eine Garnfehlerstelle mit einer Länge von 8
cm oder weniger und einer Dicke von weniger als -30%. Nissen
1, Dickstellen 2 und Dünnstellen 3 sind, wie in Fig. 11 ge
zeigt, klein im Vergleich mit den anderen Fehlerarten A bis
I.
Fig. 6 zeigt die Wellenform eines von einer Nisse verursach
ten Signals. Die Ordinatenachse gibt eine Signalspannung V an
und stellt die Dicke eines Garns dar, und die Abszissenachse
gibt die Zeit t an und stellt die Garnlänge dar. Die beiden
Seiten der Welle sind aufgrund der vorgegebenen Länge a des
Phototransistors 31 in Fig. 10 etwas abgeflacht. Das zeitli
che Abtastintervall ist so gewählt, daß es 1 mm des laufenden
Garns entspricht. Das heißt, die Garngeschwindigkeit wird ge
messen, und das Abtastintervall wird der Garngeschwindigkeit
entsprechend geändert. Wenn ein Signal wie das in Fig. 6 dar
gestellte eingegeben wird, werden Meßwerte oder Signalpegel
von 73, unmittelbar bevor der Wert den Schwellenwert 71 über
steigt, bis 74, unmittelbar nachdem der Wert kleiner wird als
der Schwellenwert 71, summiert und die Anzahl dieser Daten
gezählt. Aber falls ein Meßwert unmittelbar nachdem die Werte
kleiner werden als der Schwellenwert 71 unterhalb des der
Garndicke entsprechenden Mittelwertes 72 liegt, wie bei 75,
wird der Wert nicht zur Summe addiert. Der summierte Wert
wird durch die Anzahl der Daten geteilt, um die Dicke der
Fehlerstelle, umgerechnet in einen Wert pro mm, zu ermitteln,
während die Länge der Fehlerstelle anhand der Datenanzahl,
d. h. der Zeit 76 berechnet wird. Beide Werte werden mit ge
speicherten, auf den vorstehend angegebenen Definitionen ba
sierenden Daten verglichen, um festzustellen, ob die Fehler
stelle eine Nisse ist. Es ist außerdem zweckmäßig, wenn der
Wert unmittelbar bevor das Signal den Schwellenwert 71 über
steigt nicht zum Summierwert addiert wird, wenn dieser Wert
kleiner ist als der Mittelwert 72.
Fig. 7 zeigt eine durch das Berechnen von beweglichen Mittel
werten von jeweils n Signalen an einer Dickstelle und einer
Dünnstelle gewonnene Wellenform. Die Ordinate gibt einen be
weglichen Mittelwert W einer Signalspannung an und stellt die
Dicke eines Garnes dar, und die Abszisse gibt die Zeit t an
und stellt die Garnlänge dar. 82 ist ein der Garndicke ent
sprechender Mittelwert. Wenn das Signal einer Dickstelle mit
einer Form gemäß Fig. 7 eingegeben wird, wird die Anzahl der
Daten ab dem Meßwert 85, der den über dem Schwellenwert 81
liegenden oberen Grenzwert 83 übersteigt, bis zum Meßwert 86,
der kleiner wird als der unter dem Schwellenwert 81 liegende
untere Grenzwert 84, gezählt. Ähnlich wird im Falle einer
Dünnstelle die Anzahl der Daten ab dem Meßwert 90, der klei
ner wird als der unter dem Schwellenwert 87 liegende untere
Grenzwert 88, bis zum Meßwert 91, der den über dem Schwellen
wert 87 liegenden oberen Grenzwert 89 übersteigt, gezählt.
Bei der Summierung der Werte der Garndicke werden, im Falle
einer Dickstelle, die Signale summiert, deren Pegel über dem
oberen Schwellenwert 81 liegen, und im Falle einer
Dünnstelle, die Signale summiert, deren Pegel unter dem
unteren Schwellenwert 87 liegen.
Danach werden, wie im oben beschriebenen Fall einer Nisse,
der Summenwert und die Datenanzahl mit gespeicherten, auf den
oben angegebenen Definitionen basierenden Daten verglichen,
um festzustellen ob die Garnfehlerstelle eine Dickstelle oder
eine Dünnstelle ist. Die oberen und unteren Grenzwerte werden
größer bzw. kleiner als die relevanten Schwellenwerte ge
wählt, um ein stabiles und eindeutiges Ergebnis auch bei
schwankendem Signal zu erzielen.
Da die Funktionsweise des ersten Hauptprozessors der oben be
schriebenen Vorrichtung zur Analyse von Garnungleichmäßig
keits-Informationen, d. h. der Inhalt einer Analyse der peri
odischen Garnungleichmäßigkeiten, bekannt ist, wird hier von
einer Beschreibung dieses Inhalts abgesehen.
Die Funktionsweise der gesamten oben beschriebenen Vorrich
tung zur Analyse von Garnungleichmäßigkeits-Informationen
wird nun erläutert. Unter Bezugnahme auf Fig. 1, wird eine
Analyse von periodischen Garnungleichmäßigkeiten so
ausgeführt, daß der erste Multiplexer 41 von der
Umschaltzeitsteuerung 45 umgeschaltet wird, um der Reihe nach
Garnungleichmäßigkeitssignale von den Spinnstellen
abzufragen, welche Signale dann vom ersten Hauptprozessor 43
analysiert werden. Die für die Analyse nötige Zeit kann kurz
sein und nur eine Minute betragen. Gleichzeitig wird eine
Analyse der nicht-periodischen Garnungleichmäßigkeiten auf
ähnliche Weise so vollzogen, daß der zweite Multiplexer 42
umgeschaltet wird, um der Reihe nach, Garnungleichmäßig
keitsprüfsignale von den Spinnstellen abzufragen, und die
Tiefpaßfilter 51 bis 53, je nachdem ob es sich um lange
periodische Unregelmäßigkeiten, nicht-periodische
Unregelmäßigkeiten oder unterschiedliche Garngeschwin
digkeiten handelt, vom dritten Muliplexer 54 umgeschaltet
werden, damit die Signale vom zweiten Hauptprozessor analy
siert werden können. Die für diese Analyse nötige Zeit kann
etwa 4 bis 10 Minuten betragen. Durch getrennte Analysen der
periodischen Garnungleichmäßigkeiten und der nicht-periodi
schen Garnungleichmäßigkeiten mittels der Multiplexer und
zweier getrennter Hauptprozessoren kann die Analyse der peri
odischen Garnungleichmäßigkeiten, die notwendigerweise häufig
und mit nur kurzen Intervallen ausgeführt werden muß, ohne
die vom Stand der Technik bekannten Einschränkungen und Be
hinderungen durch die Analyse der nicht-periodischen Garnun
gleichmäßigkeiten vollzogen werden. Eine schnelle Wartung der
Walzen usw. der Spinnstellen ist deshalb möglich.
In der vorstehenden Beschreibung sind nur zwei Umschaltein
richtungen vorgesehen. Es können aber mehr als drei Umschalt
einrichtungen vorgesehen werden, damit die von der Garnun
gleichmäßigkeitsprüfvorrichtung ausgegebenen Signale in ande
ren zeitlichen Abständen einer Einrichtung zur Analyse von
Garnungleichmäßigkeiten übermittelt werden können.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Analyse von Garnungleichmäßigkeits-
Informationen, bei der Signale von einer großen Anzahl von
Garnungleichmäßigkeitsprüfern (11) über eine Anzahl von
Umschalteinrichtungen in eine Recheneinrichtung zur Analyse
von Garnungleichmäßigkeiten eingegeben werden, und bei der
jede Umschalteinrichtung in vorher bestimmten zeitlichen
Abständen Meßsignale von mehreren der Garnungleichmäßig
keitsprüfer (11) abruft und die Signale nacheinander ausgibt,
wobei die Umschaltzeiten und -dauern der
Umschalteinrichtungen unterschiedlich sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Signale von ei
ner großen Anzahl Garnungleichmäßigkeitsprüfern (11) über
eine erste Umschalteinrichtung (41), die in kurzen Abständen
die Signale umschaltet und sie nacheinander ausgibt, und über
eine zweite Umschalteinrichtung (42), die in langen Abständen
die Signale umschaltet und sie nacheinander ausgibt, in die
Recheneinrichtung eingebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der in großer Anzahl
vorgesehene Garnungleichmäßigkeitsprüfer (11) in mehrere
Gruppen aufgeteilt sind, jede der Gruppen mit einer Anzahl
von Umschalteinrichtungen (41, 42) ausgestattet ist und eine
andere Umschalteinrichtung (95, 96) zum Wählen einer Gruppe
zwischen jeder Gruppe und der Einrichtung zur Garnungleichmä
ßigkeitsanalyse vorgesehen ist.
4. Vorrichtung zur Analyse von Garnungleichmäßigkeits-In
formationen, bei der eine Signalübertragung von einem Garnun
gleichmäßigkeitsprüfer (11) zu einer Recheneinrichtung zum
Analysieren von Garnunregelmäßigkeiten von einer Anzahl Si
gnalübertragungseinrichtungen (41a, 42a) ausgeführt wird, wo
bei jede der Signalübertragungseinrichtungen (41a, 42a) wäh
rend einer vorher bestimmten Zeitdauer als ausschließliche
Übertragungseinrichtung wirkt, die während der vorher be
stimmten Zeitdauer Signale des Garnungleichmäßigkeitsprüfers
(11) zur Recheneinrichtung zur Analyse von Garnungleichmäßig
keiten überträgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der eine Anzahl Signal
übertragungseinrichtungen aus einer ersten, ausschließlich
für kürzere Zeitdauern vorgesehene Signalübertragungseinrich
tung (41a) und einer zweiten, ausschließlichen für längere
Zeitdauern vorgesehenen Signalübertragungseinrichtung (42a)
besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Signalübertra
gungseinrichtung (41a, 42a) eine Analogleitung ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Recheneinrich
tung zur Analyse von Garnungleichmäßigkeiten aus einer ersten
Analysiereinrichtung (Hauptprozessor 43) für Garnungleichmä
ßigkeiten mit einer kurzen Periode und einer zweiten Analy
siereinrichtung (Hauptprozessor 44) für Garnungleichmäßigkei
ten mit einer langen Periode besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein Abtaster (58,
57) zum Abtasten eines Eingabesignals an der Signalübertra
gungseinrichtung (Analogleitungen 41a, 42a) zwischen jeder
Umschalteinrichtung und der Recheneinrichtung zur Analyse von
Garnungleichmäßigkeiten vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Signalübertra
gung von der Recheneinrichtung zur Analyse von Garnungleich
mäßigkeiten zu einer Anzahl von Umschalteinrichtungen (41),
(42) mittels einer Kommunikationsleitung (97) ausgeführt
wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine Umschaltzeit
steuerungseinrichtung (45) zum Steuern einer Umschaltzeit
und -dauer für jede Umschalteinrichtung (41, 42) an der Signal
übertragungseinrichtung (Kommunikationsleitung 97) zwischen
der Recheneinrichtung zur Analyse von Garnungleichmäßigkeiten
und einer Anzahl von Umschalteinrichtungen (41), (42) vorge
sehen ist.
11. Verfahren zum Erfassen von Garnfehlerstellen, bei dem
Signale von einem Detektor zum Erfassen der Dicke eines lau
fenden Garnes in zeitlichen Abständen abgerufen werden und
eine kurze und sehr dicke Garnfehlerstelle anhand der Zeit
dauer zwischen einem Signal, das unmittelbar vor einem Signal
erfaßt wird, dessen Pegel oder Amplitude erstmalig einen vor
bestimmten Schwellenwert überschreitet, und dem nächsten,
später erfaßten Signal, dessen Pegel oder Amplitude den vor
bestimmten Schwellenwert unterschreitet sowie anhand des Sum
menwertes der Pegel oder Amplituden der erfaßten Signale er
kannt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem, in dem Fall, daß
der Pegel oder die Amplitude des vor dem Überschreiten des
vorbestimmten Schwellenwertes erfaßten Signals und/oder des
unmittelbar nach dem Unterschreiten des vorbestimmten Schwel
lenwertes erfaßten Signals, unterhalb des der Garndicke
entsprechenden Mittelwerts liegt, die Pegel oder Amplituden
der betreffenden Signale nicht zum Summenwert addiert werden.
13. Verfahren zum Ermitteln von Garnfehlerstellen, bei dem
Signale von einem Detektor zum Erfassen der Dicke eines lau
fenden Garnes in zeitlichen Abständen abgerufen werden und
eine dünne und lange Garnfehlerstelle anhand der Zeitdauer
zwischen einem Signal, dessen Pegel oder Amplitude erstmalig
einen unteren Grenzwert unterschreitet, der unterhalb eines
vorbestimmten unteren Schwellenwertes liegt, und dem näch
sten, später erfaßten Signal, dessen Pegel oder Amplitude
einen oberen Grenzwert überschreitet, der oberhalb des vorbe
stimmten unteren Schwellenwertes liegt, erkannt wird.
14. Verfahren zum Ermitteln von Garnfehlerstellen, bei dem
Signale von einem Detektor zum Erfassen der Dicke eines lau
fenden Garnes in zeitlichen Abständen abgerufen werden und
eine dicke und lange Garnfehlerstelle anhand der Zeitdauer
zwischen einem Signal, dessen Pegel oder Amplitude erstmalig
einen oberen Grenzwert überschreitet, der oberhalb eines vor
bestimmten Schwellenwertes liegt, und dem nächsten, später
erfaßten Signal, dessen Pegel oder Amplitude einen unteren
Grenzwert unterschreitet, der unterhalb des vorbestimmten
oberen Schwellenwertes liegt, erkannt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4304940A JP2611611B2 (ja) | 1992-10-16 | 1992-10-16 | 糸ムラ情報解析装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4335262A1 true DE4335262A1 (de) | 1994-04-21 |
DE4335262C2 DE4335262C2 (de) | 1999-07-22 |
Family
ID=17939152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4335262A Expired - Fee Related DE4335262C2 (de) | 1992-10-16 | 1993-10-15 | Vorrichtung zur Analyse von Garnungleichmäßigkeits-Informationen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5592849A (de) |
JP (1) | JP2611611B2 (de) |
DE (1) | DE4335262C2 (de) |
IT (1) | IT1266500B1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19547544A1 (de) * | 1995-12-20 | 1997-06-26 | Schlafhorst & Co W | Verfahren zum Überprüfen des Fadenprofils |
EP0927887A1 (de) * | 1997-12-17 | 1999-07-07 | Zellweger Luwa Ag | Verfahren zur Erkennung periodischer Fehler in einem längsbewegten Prüfgut |
CN101408535B (zh) * | 2008-10-28 | 2012-06-27 | 天津工业大学 | 一种智能在线检测棉条条干均匀度的装置 |
CN103569796A (zh) * | 2012-07-27 | 2014-02-12 | 村田机械株式会社 | 纱疵检测装置及卷绕装置 |
CH714082A1 (de) * | 2017-08-25 | 2019-02-28 | Rieter Ag Maschf | Verfahren zum Betreiben einer Ringspinnmaschine und Ringspinnmaschine. |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0881841A (ja) * | 1994-06-02 | 1996-03-26 | Zellweger Luwa Ag | 糸、ロービング、スライバ中の糸欠陥の原因を求めるための方法と装置 |
EP0891436B1 (de) * | 1996-03-27 | 2001-11-28 | Zellweger Luwa Ag | Verfahren und vorrichtung zur qualitätsüberwachung von garnen |
JP3520159B2 (ja) * | 1996-07-02 | 2004-04-19 | 計測器工業株式会社 | 糸むら検出方法 |
DE59809009D1 (de) * | 1997-04-23 | 2003-08-21 | Uster Technologies Ag Uster | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Garnen |
JP4756411B2 (ja) * | 1998-03-25 | 2011-08-24 | ウステル・テヒノロジーズ・アクチエンゲゼルシヤフト | 長手方向に運動するテスト品の特性を測定する装置 |
DE19850538A1 (de) * | 1998-11-03 | 2000-05-04 | Rieter Ingolstadt Spinnerei | Fadenführung |
EP1433731A1 (de) * | 2002-12-23 | 2004-06-30 | The Procter & Gamble Company | Einrichtung zum Entdrehen einer Bahn |
DE10352429A1 (de) * | 2003-11-10 | 2005-06-23 | Saurer Gmbh & Co. Kg | Garnreiniger |
JP2007153607A (ja) | 2005-12-08 | 2007-06-21 | Murata Mach Ltd | 繊維機械 |
JP5126590B2 (ja) * | 2008-02-14 | 2013-01-23 | 村田機械株式会社 | 糸品質測定器及び糸巻取機 |
DE102009007447A1 (de) | 2009-02-04 | 2010-08-05 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Überwachen einer Changierbewegung |
CH703067A1 (de) | 2010-04-28 | 2011-10-31 | Uster Technologies Ag | Verfahren und vorrichtung zur prüfung von regelmässigen ereignissen in einem länglichen textilen prüfgut. |
DE102012102576A1 (de) * | 2012-03-26 | 2013-09-26 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Verfahren zur Garnüberwachung |
WO2013185245A1 (de) | 2012-06-11 | 2013-12-19 | Uster Technologies Ag | Charakterisierung von regelmässigen ereignissen in einem länglichen textilen prüfgut |
JP2016500439A (ja) * | 2012-12-10 | 2016-01-12 | ウステル・テヒノロジーズ・アクチエンゲゼルシヤフト | 移動する長繊維材料における周期構造の検出 |
CZ304682B6 (cs) * | 2013-07-16 | 2014-08-27 | Rieter Cz S.R.O. | CMOS optický snímač obsahující množství optických prvků pro zařízení ke zjišťování parametrů pohybující se příze na textilních strojích |
CN113160122B (zh) * | 2021-02-08 | 2024-04-19 | 武汉纺织大学 | 基于图像处理的纱线条干不匀度的检测方法 |
CN113073408A (zh) * | 2021-05-14 | 2021-07-06 | 江苏圣蓝科技有限公司 | 在线检测和判定转杯纺纱机纺纱部件故障的方法、装置和系统 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1295885B (de) * | 1964-07-09 | 1969-05-22 | Reiners | Vorrichtung zur UEberwachung der Laenge von Unregelmaessigkeiten in der Staerke eines Textilfadens |
DE1798319A1 (de) * | 1967-09-26 | 1971-11-04 | Ct Scient Et Tech De L Ind Tex | Vorrichtung zur Messung von Textilgarn-Dickenfehlern und deren Klassierung nach Garndicke und Fehlerlaenge |
DE3005746C2 (de) * | 1980-02-15 | 1983-10-06 | Ernest Scragg & Sons Ltd., Macclesfield, Cheshire | Einrichtung zur laufenden Überwachung einer Vielzahl von Fäden in einer Textilmaschine |
DE3412115C2 (de) * | 1984-03-31 | 1990-02-08 | Barmag Ag, 5630 Remscheid, De |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS544221B2 (de) * | 1972-03-24 | 1979-03-03 | ||
CH614421A5 (de) * | 1977-03-21 | 1979-11-30 | Zellweger Uster Ag | |
CH615404A5 (de) * | 1977-03-22 | 1980-01-31 | Zellweger Uster Ag | |
CH641422A5 (de) * | 1979-03-16 | 1984-02-29 | Zellweger Uster Ag | Verfahren zur bewertung von garnfehlern. |
JPS5862511A (ja) * | 1981-10-09 | 1983-04-14 | Murata Mach Ltd | 糸ムラ情報の解析方法および解析装置 |
CH661913A5 (de) * | 1983-08-19 | 1987-08-31 | Zellweger Uster Ag | Verfahren und vorrichtung zur gleichzeitigen ueberwachung der garnqualitaet an einer vielzahl gleichartiger ueberwachungsstellen einer textilmaschine. |
CH681077A5 (de) * | 1988-10-25 | 1993-01-15 | Zellweger Uster Ag | |
CH680803A5 (de) * | 1990-01-26 | 1992-11-13 | Zellweger Uster Ag |
-
1992
- 1992-10-16 JP JP4304940A patent/JP2611611B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-10-14 IT IT93RM000693A patent/IT1266500B1/it active IP Right Grant
- 1993-10-15 DE DE4335262A patent/DE4335262C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-11-13 US US08/559,178 patent/US5592849A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1295885B (de) * | 1964-07-09 | 1969-05-22 | Reiners | Vorrichtung zur UEberwachung der Laenge von Unregelmaessigkeiten in der Staerke eines Textilfadens |
DE1798319A1 (de) * | 1967-09-26 | 1971-11-04 | Ct Scient Et Tech De L Ind Tex | Vorrichtung zur Messung von Textilgarn-Dickenfehlern und deren Klassierung nach Garndicke und Fehlerlaenge |
DE3005746C2 (de) * | 1980-02-15 | 1983-10-06 | Ernest Scragg & Sons Ltd., Macclesfield, Cheshire | Einrichtung zur laufenden Überwachung einer Vielzahl von Fäden in einer Textilmaschine |
DE3412115C2 (de) * | 1984-03-31 | 1990-02-08 | Barmag Ag, 5630 Remscheid, De |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19547544A1 (de) * | 1995-12-20 | 1997-06-26 | Schlafhorst & Co W | Verfahren zum Überprüfen des Fadenprofils |
EP0927887A1 (de) * | 1997-12-17 | 1999-07-07 | Zellweger Luwa Ag | Verfahren zur Erkennung periodischer Fehler in einem längsbewegten Prüfgut |
US6062074A (en) * | 1997-12-17 | 2000-05-16 | Zellweger Luwa Ag | Method for detecting periodic defects in a test material moved longitudinally |
CN101408535B (zh) * | 2008-10-28 | 2012-06-27 | 天津工业大学 | 一种智能在线检测棉条条干均匀度的装置 |
CN103569796A (zh) * | 2012-07-27 | 2014-02-12 | 村田机械株式会社 | 纱疵检测装置及卷绕装置 |
EP2690046A3 (de) * | 2012-07-27 | 2015-01-14 | Murata Machinery, Ltd. | Garndefektdetektionsvorrichtung und Wickelvorrichtung |
CH714082A1 (de) * | 2017-08-25 | 2019-02-28 | Rieter Ag Maschf | Verfahren zum Betreiben einer Ringspinnmaschine und Ringspinnmaschine. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5592849A (en) | 1997-01-14 |
DE4335262C2 (de) | 1999-07-22 |
IT1266500B1 (it) | 1996-12-30 |
ITRM930693A0 (it) | 1993-10-14 |
JPH06128819A (ja) | 1994-05-10 |
JP2611611B2 (ja) | 1997-05-21 |
ITRM930693A1 (it) | 1995-04-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4335262A1 (de) | Vorrichtung zur Analyse von Garnungleichmäßigkeits-Informationen sowie Verfahren zum Erfassen von Garnfehlerstellen | |
DE3237371C2 (de) | Vorrichtung zur Ermittlung von Fehlerorten an einem Riemchenstreckwerk einer Spinnmaschine | |
DE3117272C2 (de) | ||
DE3019486C2 (de) | Vorrichtung zur Erkennung der Position eines auf einem Träger aufgezeichneten elektrophoretischen Bildes | |
DE3050862C2 (de) | ||
DE3928417C2 (de) | Steueranlage für eine Spinnmaschine | |
DE3234330C2 (de) | ||
DE2750152C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Auswertung von Garnsignalen zum Erkennen zumindest angenähert periodischer Querschnittsschwankungen bei Offenendspinnmaschinen o.dgl | |
DE112011102595T5 (de) | Erfassungsverfahren für die Lichtmenge und Vorrichtung dafür | |
EP0578975A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Vorausberechnung der Auswirkung von Garnfehlern auf dem Aussehen von Gewirken oder Geweben | |
DE2141830A1 (de) | Vorrichtung zum Erfassen von Infor mation über die Garnqualitat | |
EP0685580A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung von Ursachen für Fehler in Garnen, Vorgarnen und Bändern | |
DE69723547T2 (de) | Verfahren und system zur bewertung eines messverfahrens und messungsinduzierter unsicherheiten in einem serienfertigungsprozess für einzelartikel | |
DE69413876T2 (de) | Diagnoseverfahren für Garnwächter und Vorrichtung dazu | |
CH701902B1 (de) | Verfahren zur Verfolgung der Farbhomogenität der Garnoberfläche und Vorrichtung zu dessen Durchführung. | |
DE2853458A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur messung der helligkeit von mahlprodukten einer muehle, insbesondere von mehl | |
CH679428A5 (de) | ||
DE19818069A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen von optischen Merkmalen von Garnen | |
EP0249741B2 (de) | Verfahren zur Ausgabe von Messergebnissen in graphischer Form bei Prüfgeräten für textiles Prüfgut | |
CH663427A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der mittleren feinheit und des variationskoeffizienten der feinheitsschwankungen von textilen und technischen gespinsten. | |
EP0927887A1 (de) | Verfahren zur Erkennung periodischer Fehler in einem längsbewegten Prüfgut | |
EP2564189B1 (de) | Prüfung von regelmässigen sollwertabweichungen eines parameters in einem länglichen textilen prüfgut | |
DE1938083A1 (de) | Verfahren zur automatischen Fehlerueberwachung flaechenfoermiger Gueter und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
WO1999054532A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bestimmen von optischen merkmalen von garnen | |
DD232760A1 (de) | Verfahren zur granulometrischen bestimmung von partikelkollektiven |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LIEDL UND KOLLEGEN, 81479 MUENCHEN |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: FRITSCHE, R., DIPL.-WIRTSCH.-ING, PAT.-ANW., 81479 |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HANSMANN, VOGESER, DR. BOECKER, ALBER, DR. STRYCH, |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: HANSMANN & VOGESER, 81369 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |