DE4332561A1 - Druckmaschine mit einem Bedienungspanel - Google Patents
Druckmaschine mit einem BedienungspanelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckmaschine mit
einem Bedienungspanel.
Bevorzugterweise handelt es sich bei dieser Druckma
schine um einen sog. Thermotransferdrucker. Diese
Druckmaschinen sind an sich recht handlich, so daß ihre
Unterbringung z. B. auf einem Schreibtisch keine Schwie
rigkeiten bereitet. Gelegentlich muß aber die Druckma
schine an einem bestimmten Platz aufgestellt werden,
der dann die Bedienung der Maschine schwierig gestal
tet, weil bspw. das Bedienungspanel schlecht zugänglich
oder nicht günstig einsehbar ist. Letzteres bezieht sich
sowohl auf die räumlichen Gegebenheiten als auch die
Lichtverhältnisse, welche u. U. das Ablesen des Displays
am Bedienungspanel erschweren.
Mit der EP 199 201 A3 und der EP 208 203 A1 ist eine
Druckmaschine bekannt geworden, bei der das Bedienungs
panel an das Druckergehäuse angehängt oder angeclipst
werden kann. Mit der EP 249 142 A3 ist eine Druckma
schine bekannt geworden, bei der das Bedienungspanel
über ein Kabel mit dem Druckergehäuse verbunden ist.
Derartige Druckmaschinen sind in der Regel klobig und
haben kein elegantes Aussehen. Außerdem bildet das
Bedienungspanel stets, auch in angehängtem Zustand, ein
mit dem Gehäuse verbundenes Zusatzteil. Druckergehäuse
und Bedienungspanel bilden optisch keine Einheit.
Es liegt infolgedessen die Aufgabe vor, eine Druckma
schine mit einem Bedienungspanel so auszubilden, daß
sie unabhängig von ihrem Standort immer optimal bedient
und eingesehen werden kann und optisch eine Einheit
bilden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorge
schlagen, daß die Druckmaschine mit einem Bedienungspa
nel gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
ausgebildet ist.
Nachdem man nun bei dieser Druckmaschine das Bedie
nungspanel abnehmen und die Druckmaschine an einem von
der Druckmaschine separaten Ort bedienen kann, ist
immer gewährleistet, daß alle Tasten u. dgl. des Bedie
nungspanels stets gut zugänglich sind und alle Ablesun
gen optimal vorgenommen werden können. Andererseits
kann man aber bei optimaler Aufstellung der Druckma
schine das Bedienungspanel in der Druckmaschine belas
sen und diese in gleicher Weise bedienen wie eine
Druckmaschine mit fest integriertem Bedienungspanel.
Dabei bilden das Gehäuse der Druckmaschine und das
Bedienungspanel optisch eine Einheit.
Wenn man mit abgenommenem Bedienungspanel arbeitet, so
kann man die Daten, welche man über die Bedienung
dieses Panels eingibt, entweder über ein entsprechendes
Kabel an die Druckmaschine weiterleiten oder in der bei
Fernbedienung bekannten Art über zumindest einen Sen
der, insbesondere Infrarotsender übermitteln. Im letz
teren Falle muß natürlich in der Druckmaschine minde
stens ein entsprechender Empfänger vorhanden sein.
Die Wartung einer Druckmaschine erfolgt vielfach von
einer Seitenwand oder von der Rückwand her. Gerade in
diesem Falle ist es aber von besonderem Vorteil, wenn
der Monteur das Bedienungspanel abnehmen und die Bedie
nung dann unmittelbar von der Rückseite aus vornehmen
kann, so daß er gleichzeitig mit der Bedienung des
Panels die Arbeitsweise der Druckmaschine überblicken
kann.
Wenn man das Bedienungspanel an der Druckmaschine
beläßt, so werden aufgrund der versenkten Unterbringung
die äußeren Abmessungen gegenüber einer Druckmaschine
mit fest integriertem Bedienungspanel nicht verändert.
Außerdem bleibt das optische Erscheinungsbild unverän
dert.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
kennzeichnet sich dadurch, daß das Bedienungspanel
mittels wenigstens eines Magneten zumindest in Auszieh
richtung in der Panelaufnahme fixiert ist. Wenn man das
abgenommene Bedienungspanel in die Panelaufnahme ein
steckt, so werden bei Erreichen der Montageendlage die
magnetischen Kräfte wirksam und sie halten dann das
Bedienungspanel zumindest in Einsteckrichtung rüttel
fest an seinem Platz. Andererseits sind die Magnetkräf
te so gewählt, daß man das Bedienungspanel leicht
abnehmen kann. Im übrigen sind Magnetbefestigungen
nicht nur preiswert und einfach in der Handhabung,
sondern auch sehr robust.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich
aus Anspruch 3. Wenn man demgemäß den oder die Perman
entmagnete am Bedienungspanel anbringt, so hat dies den
Vorteil, daß man das Panel überall dort "anheften"
kann, wo ein ferromagnetischer Untergrund ist. Dies
bezieht sich bspw. auch auf die vorerwähnten Service-
oder Reparaturarbeiten. Falls sich an der Seite oder an
der Rückwand der Druckmaschine während dieser Arbeiten
eine geeignete Stelle zum Anheften des Bedienungspanels
befindet, so kann man es dort bis zur Beendigung der
Arbeiten anbringen. Denkbar ist statt dessen auch das
Festhalten des Bedienungspanels an irgendeinem metall
enem Gestell o. dgl., auf welchem die Druckmaschine
steht. Auf jeden Fall kann der Monteur dieses Bedie
nungspanel immer günstig plazieren und sich dadurch
seine Arbeit sehr erleichtern bzw. diese schneller
durchführen.
Es besteht durchaus die Möglichkeit, daß zwar das
Gehäuse, ein Gestell o. dgl. der Druckmaschine zumindest
teilweise aus ferromagnetischem Material bzw. Eisen
besteht, aber man zumindest für die Panelaufnahme
Kunststoff vorsieht. Um auch in diesem Falle das Bedie
nungspanel magnetisch in dieser Panelaufnahme halten zu
können, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß
bei einer aus Kunststoff oder Aluminium bestehenden
Panelaufnahme im Bereich jedes Magneten des Bedienungs
panels bin Metalleinsatz aus ferromagnetischem Material
in den Kunststoff oder das Aluminium der Panelaufnahme
eingebettet ist. Vorzugsweise handelt es sich dabei um
jeweils ein Plättchen dessen Größe auf die Abmessungen
des zuzuordnenden Magneten abgestimmt ist. Dieses
Metall- oder Eisenplättchen kann bündig in den Kunst
stoff eingelassen werden oder von diesem sogar noch
etwas überzogen sein soweit dies die magnetische Haf
tung nicht beeinträchtigt.
Aus verschiedenen Gründen, insbesondere auch aus Ko
stengründen, ist es von besonderem Vorteil, daß jeder
Permanentmagnet aus einer Magnetfolie besteht. Solche
Magnetfolien sind käuflich erwerbbar und bedürfen somit
keiner näheren Erläuterung. Auf jeden Fall haben sie
den Vorteil einer preisgünstigen Montage und sie können
auch leicht durch neue ersetzt werden.
Gemäß Anspruch 6 ist es in zweckmäßiger Weise möglich
entweder die Magnete am Boden des Bedienungspanels
bündig einzulassen oder aber zur Bildung von Füßen die
Magnete über den Boden vorstehen zu lassen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
ergibt sich aus Anspruch 7. Demnach ist die Panelauf
nahme ein hohler Kasten, der gewissermaßen durch die
Vorderseite des eingesetzten Bedienungspanels ver
schlossen wird. Aus montagetechnischen Gründen ist es
aber sehr vorteilhaft, wenn diese Panelaufnahme entwe
der einen umlaufenden Befestigungsrand aufweist oder
aber zumindest zwei nach entgegengesetzten Seiten
vorstehende Befestigungsränder oder -lappen. An diesen
befinden sich bspw. Durchgangsbohrungen zum Anbringen
von Befestigungsschrauben mit deren Hilfe die Panelauf
nahme am Gestell o. dgl. der Druckmaschine befestigt
wird. Außerdem kann man den oder die Befestigungsränder
so dimensionieren, daß auch eine optisch günstige
Anpassung an die Druckmaschine vorgenommen werden kann.
Über den rückwärtigen Kabeldurchbruch wird das Kabel
des Bedienungspanels ins Innere der Druckmaschine
geführt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung beschreibt
Anspruch 8. Das dort erwähnte, im wesentlichen quader
förmige Gehäuse kann je nach Empfindlichkeit der ein
zelnen Komponenten mehr oder weniger dicht geschlossen
sein. Auf jeden Fall muß es eine ausreichende Stabili
tät aufweisen damit es ggf. auch einem rauhen Betrieb
widersteht.
Sofern man auf eine kabellose Übertragung verzichtet
und statt dessen die Verbindung der Druckmaschine und
des Bedienungspanels über ein Kabel vorsieht, so muß
dieses, um die Vorteile der erfindungsgemäßen Ausbil
dung voll ausschöpfen zu können, eine gewisse Mindest
länge von bspw. 80 bis 100 cm aufweisen. In manchen
Fällen bspw. wenn man das Bedienungspanel bei Service
arbeiten an einer Seitenwand oder der Rückseite der
Druckmaschine "anheftet", reicht natürlich ein wesent
lich kürzeres Kabel aus. Das Einsetzen des Bedienungs
panels in die Panelaufnahme gestaltet sich aber um so
schwieriger je länger das Kabel ist. Insofern ist es
von ganz besonderem Vorteil, daß am Boden des Bedie
nungspanels in dessen Randbereich ein sich über wenig
stens drei Seiten erstreckender Kabelkanal vorhanden
ist. In diesem Kabelkanal kann man das Kabel oder auch
nur eine Teillänge bspw. die halbe Länge des Kabels
unterbringen, so daß man in den Fällen, in denen man
das Bedienungspanel in unmittelbarer Nähe der Druckma
schine bedient, lediglich eine Teillänge aus der Druck
maschine herauszieht. Dadurch wird einerseits das
Arbeiten durch das Kabel nicht behindert und anderer
seits das Kabel geschützt. Desweiteren ist das Zurück
bringen des Bedienungspanels bei lediglich teilweise
herausgezogenem Kabel besonders einfach.
Es stellt eine wesentliche Verbesserung dieser Ausge
staltung dar, daß sich gemäß Anspruch 10 an jedem der
mindestens drei Teilstücke des Kabelkanals wenigstens
eine quer vorstehende Warze, Haltezunge o. dgl. für das
Kabel befindet. Das Kabel wird in den Kabelkanal einge
legt und im Bereich jeder Haltezunge unter diese ge
schoben. Sie verhindert dann das Herausfallen des
Kabels durch dessen Eigengewicht. Andererseits läßt
sich aber das Kabel, falls man dessen gesamte Länge
benötigt, leicht an den Haltezungen vorbei aus dem
Kabelkanal herausnehmen.
Wenn das Bedienungspanel herausgenommen und an geeigne
ter Stelle angesetzt worden ist, so muß das Kabel
seitlich am Gehäuse austreten, damit das Anheften mit
Hilfe der Magnete problemlos vorgenommen werden kann.
Andererseits ist es aber nicht besonders praktisch,
wenn beim Zurückbringen des Bedienungspanels in die
Panelaufnahme das Kabel seitlich austritt. Um nun auch
insoweit eine Verbesserung zu schaffen, sieht eine
Weiterbildung gemäß Anspruch 11 vor, daß eine Gehäuse
öffnung des Bedienungspanels für das Kabel zur Daten
übertragung teilweise mindestens einer der Seitenwände
und teilweise dem Boden zugeordnet ist. Beim externen
Benutzen des Bedienungspanels kann das Kabel somit
seitlich aus dessen Gehäuse austreten, während beim
Zurückbringen des Bedienungspanels in die Panelaufnahme
das Kabel etwas verschwenkt wird, so daß es nunmehr an
der Rückseite des Bedienungspanel-Gehäuses austritt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfin
dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung,
in der die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläu
tert wird. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Hierbei stellen dar
Fig. 1 eine Druckmaschine mit eingesetztem Bedienungs
panel von vorne gesehen,
Fig. 2 eine dementsprechende Darstellung mit herausge
nommenem und an der Vorderwand angeheftetem Bedienungs
panel,
Fig. 3 eine Ansicht der Panelaufnahme aus Fig. 2 in
vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV gemäß der
Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das abgenommene Bedienungs
panel,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Bedienungspanels und
Fig. 7 eine Ansicht der Rückseite des Bedienungspanels
gemäß Fig. 5 und 6.
Bei der Druckmaschine 1 der Fig. 1 und 2 handelt es
sich um einen sog. Thermotransferdrucker. Er besitzt
ein relativ kompaktes quaderförmiges Gehäuse. Am unte
ren Ende dieses Gehäuses befindet sich beim Ausfüh
rungsbeispiel ein Bedienungspanel 2, welches zumindest
beim Transport aber auch in vielen Benutzungsfällen der
Druckmaschine in einer Panelaufnahme 3 befindet. Es ist
versenkt in der Panelaufnahme 3 untergebracht und steht
beim Ausführungsbeispiel über dessen vorderste Fläche 4
(Fig. 4) nicht vor, sondern schließt damit außen
bündig ab. Zugleich ist auch eine bündige Anordnung mit
der Vorderfläche 5 des Gehäuses 6 der Druckmaschine 1
vorgesehen. Gemäß Fig. 1 ist beim Ausführungsbeispiel
der Druckmaschine 1 der Großteil dieser Vorderfläche 5
als Klappe ausgebildet, welche um obere Lager 7 und 8
hochschwenkbar ist.
Gemäß Fig. 5 befinden sich an der Vorderseite oder
Bedienseite des Bedienungspanels 2 bspw. Bedienelemen
te, Anzeigeelemente und ein Display. Die genaue Aus
stattung des Bedienungspanels 2 richtet sich nach den
Erfordernissen und Möglichkeiten der Druckmaschine 1.
Bei aus der Druckmaschine 1 bzw. der Panelaufnahme 3
herausgenommenem Bedienungspanel 2 können die dort
eingegebenen Befehle entweder drahtlos bspw. über
Infrarotwellen, oder wie beim Ausführungsbeispiel
vorgesehen, über ein Kabel 9 an die zugehörigen Stell-
und Schalteinrichtungen der Druckmaschine 1 übermittelt
werden. Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen
Ausbildung kommt es hierauf im einzelnen nicht an.
Das Bedienungspanel 2 trägt an seiner Rückseite wenig
stens einen, vorzugsweise aber gemäß Fig. 7 zwei
Permanentmagnete 10. Sie gewährleisten ein rüttelfestes
Halten des Bedienungspanels 2 in der Panelaufnahme 3
und damit auch an der Druckmaschine 1. Falls jedoch wie
beim Ausführungsbeispiel vorgesehen, die Panelaufnahme
3 aus Kunststoff oder zumindest aus keinem ferromagne
tischem Material besteht, wird das Anheften des Bedie
nungspanels 2 am Boden 11 der Panelaufnahme 3 mit Hilfe
zweier Metalleinsätze 12 gewährleistet. Sie sind ent
sprechend den Permanentmagneten 10 relativ zueinander
angeordnet. Sie können in das Material des Bodens 11
bündig eingelassen sein oder falls dies erwünscht ist,
auch etwas vorstehen. Das erwähnte Festhalten des
Bedienungspanels 2 durch die Permanentmagnete 10 be
zieht sich zumindest im wesentlichen nur auf die Demon
tagerichtung. Ansonsten steckt das Bedienungspanel 2
einigermaßen paßgenau in der Panelaufnahme 3, so daß
insoweit kein zusätzliches Festhalten oder Arretieren
gegenüber Querbewegungen notwendig ist. Am Boden 11 der
Panelaufnahme 3 ist noch ein Kabeldurchbruch 13 vorge
sehen, über welchen die Kabelverbindung ins Innere der
Druckmaschine erfolgt.
Die Permanentmagnete 10 sind gemäß Fig. 6 am Boden 14
des Bedienungspanels 2 bündig eingelassen. Statt dessen
können sie über diesen Boden auch vorstehen und dadurch
Magnetfüße bilden. Hierbei ist es dann zweckmäßig, wenn
man eine andere Anordnung wählt als sie aus Fig. 7
hervorgeht, bspw. kann man jeder Ecke einen solchen
Permanentmagneten 10 zuordnen. Beim Ausführungsbeispiel
besteht jeder Permanentmagnet 10 bevorzugterweise aus
einer an sich bekannten Magnetfolie.
Aus Fig. 6 ergibt sich desweiteren, daß das im wesent
lichen quaderförmige Gehäuse des Bedienungspanels 2,
welches allerdings an der Bedienungsseite einen seit
lich vorstehenden Rand aufweisen kann, im Bereich des
Kabelaustritts so gestaltet ist, daß bei extern anhaf
tendem Bedienungspanel 2 das Kabel 9 seitlich über die
Wand 15 oder gemäß der Darstellung mit gestrichelten
Linien (Fig. 6) nach hinten aus der Rückseite dieses
Gehäuses austreten kann, wozu zweckmäßigerweise ein
über die Ecke 16 geführter Schlitz im Gehäuses vorgese
hen ist.
Die Länge und Breite des Bedienungspanel-Gehäuses
entspricht mit dem üblichen Spiel der lichten Weite der
Höhlung 17 der Panelaufnahme 3 in Längs- und Querrich
tung gemessen. Die Dicke des Bedienungspanels 2 ist so
festgelegt, daß dessen Frontfläche 18 über die vorder
ste Fläche 4 der Panelaufnahme 3 nicht vorsteht, son
dern damit bündig verläuft. Damit ist der Platzbedarf
insoweit genau derselbe als bei einer Druckmaschine 1
mit fest eingebautem Bedienungspanel 2.
Beim Ausführungsbeispiel befinden sich an zwei gegen
überliegenden Kastenwänden oder genauer gesagt an den
Kastenquerwänden 19 und 20 je ein quer abstehender
Befestigungsrand 21 bzw. 22. Gemäß Fig. 1 erhält die
Panelaufnahme 3 dadurch eine Breite, welche derjenigen
des Gehäuses 6 der Druckmaschine 1 entspricht. An jedem
Befestigungsrand 21 bzw. 22 ist beim Ausführungsbeispiel
eine Durchgangsbohrung 23 vorgesehen, durch welche
hindurch man die Panelaufnahme 3 am Gehäuse oder Ge
stell der Druckmaschine 1 anschrauben kann.
Aus Fig. 7 ergibt sich, daß an der Außenseite des
Bodens 14 des im wesentlichen quaderförmigen Gehäuses
24 des Bedienungspanels 2 ein Kabelkanal 25 angebracht
ist. Er erstreckt sich beim Ausführungsbeispiel zumin
dest über die beiden Längsseiten und die vom Kabelaus
tritt abgewandte Querseite. Dieser Kabelkanal 25 kann
beim Ausführungsbeispiel etwa die Hälfte des Kabels 9
aufnehmen. Damit dieses aus dem Kanal 25 nicht heraus
fallen kann, ist an jedem der drei Teilstücke dieses
Kabelkanals 25 mindestens eine quer vorstehende Halte
zunge 26 vorgesehen, insbesondere angeformt. Das Kabel
9 kann an der betreffenden Stelle federelastisch unter
diese Zunge 26 gedrückt werden. Wenn jedoch die gesamte
Kabellänge gebraucht wird, so läßt es sich leicht unter
den Haltezungen 26 wieder herausziehen.
Die Vorderfläche 5 des Gehäuses 6 der Druckmaschine 1
besteht, wie vorstehend ausgeführt wurde, größtenteils
aus einem um eine obere horizontale Achse klappbaren
Deckel. Er schließt außen bündig mit der verbleibenden
feststehenden Vorderfront ab. Um diesen Deckel hoch
klappen zu können, befindet sich an seinem unteren Ende
eine Grifföffnung 27 oder Griffmulde. Weil gemäß Fig.
4 die Längsseitenwände 28 und 29 der Panelaufnahme 3
kürzer sind als die Querwände 19 und 20, kann man über
diese Grifföffnung 27 auch das Bedienungspanel 20 oben
erfassen. Entsprechendes ist auch an der Unterseite
möglich. Auf diese Weise kann man das Bedienungspanel 2
festhalten und bei Bedarf aus dem Gehäuse 6 der Druck
maschine 1 herausziehen. Auch für das Einsetzen sind
die verkürzten Längsseitenwände 28 und 29 zweckmäßig.
Statt dessen kann man in anderer, nicht gezeigter Weise
an der Vorderfront des Bedienungspanels ausklappbare
oder ausziehbare Griffe vorsehenen mit deren Hilfe man
die Demontage und Montage des Bedienungspanels 2 vor
nehmen kann. Eine andere Möglichkeit der Herausnahme
des Bedienungspanels 2 aus der Panelaufnahme kann bspw.
dadurch vorgesehen werden, daß man das Bedienungspanel
2 geringfügig kippbar in der Panelaufnahme 3 unter
bringt, so daß man bspw. durch Drücken auf den unteren
Bereich die Magnethaftung überwindet und das Bedie
nungspanel 2 dann aus der gekippten Stellung heraus
abnimmt.
Claims (12)
1. Druckmaschine (1) mit einem Bedienungspanel (2),
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (6) o. dgl. der
Druckmaschine (1) eine Panelaufnahme (3) zur versenkten
Aufnahme des abnehmbaren Bedienungspanels (2) aufweist,
wobei das Bedienungspanel außen etwa bündig mit der
Panelaufnahme (3) verläuft und über ein Kabel (9) oder
mindestens einen Infrarotsender kabellos mit den zu
steuernden Komponenten der Druckmaschine (1) verbunden
ist.
2. Druckmaschine mit Bedienungspanel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungspanel (2)
mittels wenigstens eines Magneten (10) zumindest in
Ausziehrichtung in der Panelaufnahme (3) fixiert ist.
3. Druckmaschine mit Bedienungspanel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich am Boden (11) des
kastenförmigen Bedienungspanels (2) mindestens ein
Permanentmagnet (10) befindet.
4. Druckmaschine mit Bedienungspanel nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Panelaufnahme (3) zumindest im Bereich jedes Magne
ten aus ferromagnetischem Material (12) besteht.
5. Druckmaschine mit Bedienungspanel nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einer aus Kunststoff
oder Aluminium bestehenden Panelaufnahme (3) im Bereich
jedes Magneten (10) des Bedienungspanels (2) ein Me
talleinsatz (12) aus ferromagnetischem Material in den
Kunststoff bzw. das Aluminium eingebettet ist.
6. Druckmaschine mit Bedienungspanel nach Anspruch 4
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Permanentmag
net (10) aus einer Magnetfolie besteht.
7. Druckmaschine mit Bedienungspanel nach wenigstens
einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnete (10) am Boden (14) des Bedienungspanels
(2) bündig eingelassen sind oder zur Bildung von Füßen
über den Boden (14) vorstehen.
8. Druckmaschine mit Bedienungspanel nach wenigstens
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Panelaufnahme (3) kastenartig ausge
bildet ist, wobei sich an wenigstens zwei gegenüberlie
genden Kastenwänden (19, 20) je ein quer abstehender
Befestigungsrand (21, 22) befindet und am Kastenboden
(11) ein Kabeldurchbruch (13) vorgesehen ist.
9. Druckmaschine mit Bedienungspanel nach wenigstens
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bedienungspanel (2) ein im wesentli
chen quaderförmiges Gehäuse (24) aufweist mit einem
umlaufenden seitlich vorstehenden Rand an der Bedie
nungsseite, dessen Außenabmessungen etwa denjenigen der
Höhlung (17) der Panelaufnahme (3) am Mündungsbereich
entsprechen.
10. Druckmaschine mit Bedienungspanel nach Anspruch
9, dadurch gekennzeichnet, daß außen am Boden (14) des
Bedienungspanels (2) ein sich über wenigstens drei
Seiten erstreckender Kabelkanal (25) angeordnet ist.
11. Druckmaschine mit Bedienungspanel nach Anspruch
10, dadurch gekennzeichnet, daß sich an jedem der
mindestens drei Teilstücke des Kabelkanals (25) wenig
stens eine quer vorstehende Haltezunge (26) o. dgl. für
das Kabel (9) befindet.
12. Druckmaschine mit Bedienungspanel nach wenigstens
einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Gehäuseöffnung des Bedienungspanels (2) für
das Kabel (9) zur Datenübertragung teilweise mindestens
einer der Seitenwände (15) und teilweise dem Boden (14)
zugeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: METO INTERNATIONAL GMBH, 69434 HIRSCHHORN, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |