DE102008059812A1 - Werkzeugkoffersystem - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
    • B25H3/021Boxes comprising a number of connected storage elements
    • B25H3/023Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Koffersystem für die Aufnahme und den Transport von Werkzeug. Das erfindungsgemäße Koffersystem umfasst einen Koffer (1) und mindestens ein Aufnahmemittel (2) für die Aufnahme von Werkzeug (3), wobei das Aufnahmemittel (2) in einer die Lage des Aufnahmemittels (2) fixierenden Haltevorrichtung (4) des Werkzeugkoffers (1) befestigt ist, aus der das Aufnahmemittel händisch herausnehmbar und in die das Aufnahmemittel (2) einführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Koffersystem für die Aufnahme und den Transport von Werkzeug.
  • Werkzeugkoffer für die Aufnahme und den Transport von Werkzeug sind allgemein bekannt. Derartige Werkzeugkoffer haben in der Regel den Zweck, dass man unterschiedlichstes Werkzeug auf einfache Art und Weise zu verschiedenen Einsatzorten transportieren kann. Des Weiteren weisen Werkzeugkoffer üblicherweise mehrere im Werkzeugkoffer integrierte Aufnahmemittel für Werkzeug auf, in denen Werkzeug geordnet aufgenommen werden kann. Typische Aufnahmemittel sind Taschen, Schlaufen oder sonstige, Einsteckmöglichkeiten aufweisende Haltevorrichtungen. Einen derartigen Werkzeugkoffer offenbaren beispielsweise die Druckschriften DE 20 2004 011 971 U1 und DE 299 11 098 U1 .
  • Des Weiteren sind Werkzeugtafeln bekannt, die Werkzeug aufnehmen können, und die üblicherweise für die Befestigung an einer Wand vorgesehen sind. Für die Befestigung des Werkzeuges weist die Werkzeugtafel beispielsweise Haken oder andere Arten von Haltern auf.
  • Benötigt man nun an einem Einsatzort verschiedenes Werkzeug, und möchte man nicht zwei identische Werkzeugsätze vorsehen, so ist es in der Regel üblich, Werkzeug von der Werkzeugtafel in einen Werkzeugkoffer zu packen und diesen zum Einsatzort mitzunehmen. Ein solches Umpacken ist aber umständlich und zeitintensiv.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diesen Nachteil zu beseitigen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Koffersystem für die Aufnahme und den Transport für Werkzeug gemäß Anspruch 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstände der abhängigen Ansprüche.
  • Ein erfindungsgemäßes Koffersystem für die Aufnahme und den Transport für Werkzeug umfasst einen Koffer und mindestens ein Aufnahmemittel für die Aufnahme von Werkzeug, wobei das Aufnahmemittel in einer die Lage des Aufnahmemittels fixierenden Haltevorrichtung des Koffers befestigt ist, aus der das Aufnahmemittel händisch herausnehmbar und in die das Aufnahmemittel händisch einführbar ist.
  • Das Aufnahmemittel für die Aufnahme von Werkzeug vorzugsweise eine Werkzeugtafel, kann auf diese Weise, insbesondere ohne zu Hilfenahme von Werkzeug oder anderen Hilfsmitteln in kurzer Zeit in dem Koffer angeordnet werden, und umgekehrt auch wieder in kurzer Zeit aus diesem entfernt werden. Durch die Haltevorrichtung ist das Aufnahmemittel in seiner Lage im Koffer fixiert. Auf diese Weise kann das Werkzeug sicher und in einem geordneten Zustand zu einem Einsatzort transportiert werden. Durch das Aufnahmemittel, das von dem Koffer trennbar ist, ist eine von dem Koffer unabhängige Aufnahme des Werkzeuges möglich.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles, welches durch mehrere Figuren dargestellt ist, näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 einen Koffer eines erfindungsgemäßen Koffersystems in einem geschlossenen Zustand,
  • 2 den Koffer im geöffneten Zustand,
  • 3 den Koffer im geöffneten Zustand in einer Aufsicht mit einer Haltevorrichtung und ein in die Haltevorrichtung eingesetztes Aufnahmemittel,
  • 4 einen Querschnitt durch das in 3 gezeigte Koffersystem,
  • 5 eine Aufsicht auf ein Koffersystem mit einer Haltevorrichtung, von der zwei Aufnahmemittel gehalten werden,
  • 6 einen Querschnitt durch das in 5 gezeigte Koffersystem,
  • 7 eine Detaildarstellung des in 3 dargestellten Koffersystems,
  • 8 eine Detaildarstellung des in 5 dargestellten Koffersystems,
  • 9 eine Detaildarstellung einer zweiten Ausführungsform eines Koffersystems,
  • 10 eine Detaildarstellung einer Variante der zweiten Ausführungsform eines Koffersystems,
  • 11 eine Aufsicht auf ein Koffersystem gemäß einer dritten Ausführungsform,
  • 12 eine Seitenansicht des Koffersystem gemäß der dritten Ausführungsform,
  • 13 eine Detailansicht des in 12 dargestellten Koffersystems,
  • 14 eine Detailansicht des in 11 dargestellten Koffersystems,
  • 15 eine Schnittansicht des in 14 gezeigten Ausschnittes des Koffersystems gemäß einer Schnittlinie A-A, und
  • 16 eine perspektivische Ansicht eines Aufnahmemittels.
  • Gleiche oder einander entsprechende Bauteile sind in den Figuren mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Die 1 und 2 zeigen einen Koffer 1 einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Werkzeugkoffersystems für die Aufnahme und den Transport für Werkzeug. Dabei zeigt 1 den Koffer 1 in einem geschlossenen Zustand, die 2 den Koffer 1 in einem geöffneten Zustand.
  • Der Koffer 1 umfasst ein Koffergehäuse 5. Das Koffergehäuse 5 ist dreiteilig mit einem Bodenteil 6, einen ersten Gehäusedeckel 7 und einem Gehäusedeckel 8 ausgebildet. Die Gehäusedeckel 7, 8 sind über nicht näher dargestellte Scharniere drehgelenkig am Bodenteil 6 befestigt. Zum Tragen des Koffers 1 weist der Koffer 1 einen Tragegriff 13 auf, der am ersten Gehäusedeckel 7 abgewandt vom Bodenteil 6 befestigt ist. Zum Öffnen des Koffers 1 werden Gehäusedeckel 7, 8 beidseitig des Bodenteils 6 weggeklappt, siehe 2, zum Verschließen wieder zusammengeklappt. Der geschlossene Zustand des Koffers 1 ist über nicht näher dargestellte Schlösser sicherbar. Das Bodenteil 6 ist als Standteil ausgebildet. Es weist an seinem Boden 4 Standfüße, hier Gummistandfüße 14, auf.
  • Das Koffergehäuse 5 ist hier ein Hartschalengehäuse. Alternativ wäre beispielsweise auch Blech oder Holz, insbesondere Sperrholz, einsetzbar.
  • Die 3 zeigt das Koffersystem in einer Aufsicht in einem geöffneten Zustand des Koffers 1. Die 4 zeigt einen Schnitt durch das Koffersystem entlang der in 3 gekennzeichneten Schnittlinie A-A.
  • Neben dem Koffergehäuse Gehäuse 5 umfasst der Koffer 1 eine Haltevorrichtung 4, die im Innenraum des Koffergehäuses am Bodenteil 6 befestigt ist. Die Haltevorrichtung 4 ist als Steckvorrichtung 4 ausgebildet. In die Steckvorrichtung 4 eingesteckt ist ein Aufnahmemittel 2. Aufnahmemittel 2 und Haltevorrichtung 4 sind derart ausgebildet, dass das Aufnahmemittel 2 aus der Haltevorrichtung 4 ohne Zuhilfenahme von Hilfsmitteln aus der Haltevorrichtung und damit auch aus dem Koffer 1 händisch herausnehmbar und in die Haltevorrichtung 4 händisch einführbar ist. Die Haltevorrichtung 4 fixiert das Aufnahmemittel 2 in seiner Lage innerhalb des Koffers 1.
  • Das Aufnahmemittel 2 ist für die Aufnahme von Werkzeug 3 ausgebildet. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Aufnahmemittel 2 eine Werkzeugtafel 2, siehe 16. Die Werkzeugtafel 2 umfasst ein plattenförmiges, steifes Element, beispielsweise ein Lochblech oder eine Holzplatte, an der eine Vielzahl von Haltevorrichtungen für Werkzeuge, beispielsweise Haken, befestigt sind oder befestigbar sind. In den oberen Eckbereichen der Werkzeugtafel 2 sind Bohrungen 15 vorgesehen, die ein Befestigen der Werkzeugtafel an einer Wand, beispielsweise durch Aufhängen, ermöglichen.
  • Die Steckvorrichtung 4 weist einen sich über die gesamte Länge des Bodenteils 6 erstreckenden Spalt 10a auf, in der das Aufnahmemittel 2 einsteckbar oder herausziehbar ist. Zur Ausbildung des Spaltes 10a umfasst die Steckvorrichtung 4 zwei Leisten 11a, 11b. Die Leisten 11a, 11b besitzen ein im Wesentlichen rechteckförmiges Profil und eine Länge entsprechend etwa der des Bodenteils 6. Die Leisten 11a, 11b sind an einem Boden 16 des Bodenteils 6 spiegelsymmetrisch gegenüberliegend unter Belassung des Spal tes 10a angeordnet und sind am Bodenteil 6 über Befestigungsmittel 12, beispielsweise Zapfen oder Schrauben, befestigt.
  • Die Steckvorrichtung 4 ist derart ausgebildet, dass die Lage der Leisten 11a, 11b veränderbar sind zum Verändern des Spaltmaßes des Spaltes 10a.
  • Die Leisten 11a, 11b sind asymmetrisch zu den Leistenbefestigungsmitteln 12, über die die Leisten 11a, 11b an dem Bodenteil 6 befestigt sind ausgebildet, siehe hierzu 7. In diesem Ausführungsbeispiel sind Ausnehmungen oder Bohrungen 16, die für die Aufnahme der Leistenbefestigungsmittel 12 dienen, nicht mittig der Leisten 11a, 11b angeordnet, sondern leicht versetzt. Durch Vertauschen der beiden Leisten 11a, 11b lässt sich der Spalt 10a in einen Spalt 10b mit einem vom Spaltmaß des Spaltes 10a unterschiedlichen, hier größeren, Spaltmaß ändern, siehe 8.
  • Alternativ wäre auch eine Veränderung des Spaltmaßes durch Drehen der Leisten 11a, 11b um 180 Grad um die eigene Achse möglich.
  • Die Leisten 11a, 11b weisen an ihren jeweiligen Enden Positionierungsstege 17 auf, die in Positionierungsnuten 18 des Bodenteils 6 eingreifen. An einem Ende einer Leiste 11a, 11b sind jeweils zwei Positionierungsstege 17 vorgesehen, das Bodenteil 6 stellt für die Aufnahme der Positionierungsstege 17 jeweils drei Positionierungsnuten 18 zur Verfügung. Durch die Lage der Positionierungsstege 17 in den Positionierungsnuten 18 ist das Spaltmaß bestimmt, das durch die Leisten 11a, 11b gebildet wird. Durch Positionieren der Leisten 11a, 11b in andere Positionierung in andere Positionierungsnuten 18 ist das Spaltmaß veränderbar.
  • Alternativ ist es auch möglich, die Leisten 11a, 11b am Bodenteil 6 dauerhaft zu fixieren. Dabei ermöglicht es der modulare Aufbau des Koffersys tems, unter Verwendung der gleichen Bauteile Steckvorrichtungen 4 mit unterschiedlichem Spaltmaß herzustellen.
  • Die 5 und 6 zeigen eine Variante des erfindungsgemäßen Koffersystems, wobei 5 eine Aufsicht auf das Koffersystem bei geöffnetem Koffer 1 zeigt, und 6 einen Schnitt durch das Koffersystem gemäß der in der 5 bezeichneten Schnittlinie B-B.
  • Der Koffer 1 entspricht dem Koffer 1 der ersten Ausführungsform. Die Steckvorrichtung 4 entspricht der Steckvorrichtung 4 der ersten Ausführungsform, lediglich die Leisten 11a, 11b vertauscht worden, siehe 8. Der dadurch gebildete Spalt 10b weist ein Spaltmaß auf, der doppelt so groß ist wie das Spaltmaß des Spaltes 10a der ersten Ausführungsform. Dies ermöglicht es, zwei Aufnahmemittel 2 für die Aufnahme von Werkzeug 3 in die Steckvorrichtung 4 einzustecken.
  • Das Aufnahmemittel 2 ist in seiner Fläche mit einer Ausdehnung ausgebildet, die im Wesentlichen dem durch den Koffer 1 in seiner Breite und Höhe zur Verfügung gestellten Platz entspricht. Die Tiefe des Koffers 1 ist ebenfalls auf das Aufnahmemittel 2 abgestimmt, wobei berücksichtigt ist, das am Aufnahmemittel 2 Werkzeug 3 befestigt ist. In diesem Ausführungsbeispiel besitzt das Aufnahmemittel 2, d. h., die Werkzeugtafel 2, eine Höhe von 624 mm und eine Breite von 564 mm. Der Koffer 1 besitzt eine Höhe von 660 mm und eine Breite von 600 mm, sowie eine Tiefe von 150 mm.
  • Die 9 und 10 zeigen eine Detaildarstellung einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Koffers. Der Koffer gemäß der zweiten Ausführungsform entspricht im Wesentlichen dem Koffer 1 der ersten Ausführungsform. In Abweichung zur ersten Ausführungsform sind allerdings zwei identische Leisten 19 vorgesehen, bei denen die Bohrungen 16, die für die Aufnahme der Leistenbefestigungsmittel 12 dienen, mittig der Leisten 11a, 11b angeordnet sind. Durch Versetzen der beiden Leisten 19 lässt sich der Spalt 10a in einen Spalt 10b mit einem vom Spaltmaß des Spaltes 10a unterschiedlichen, hier größeren, Spaltmaß ändern, siehe 10. Über die Bohrungen 16 lassen sich die Leisten 19 an dem Bodenteil 6 befestigen, beispielsweise über eine Schraubverbindung. Alternativ können auch unterschiedlichen Bodenteile 6 bereit gestellt werden, wobei die einen Bodenteile die Befestigung der Leisten 19 in der einen Stellung, die anderen die Befestigung der Leisten 19 in der anderen Stellung erlauben.
  • Alternativ können anstatt Leisten 11a, 11b, 19a andere Mittel verwendet werden, um einen Spalt für das Einstecken eines Aufnahmemittels 2 auszubilden. In Frage kommen beispielsweise Zapfen oder Stifte. Auch eine Kombination unterschiedlicher Elemente ist möglich. Insbesondere kann die Steckvorrichtung derart ausgebildet sein, dass auch für solche Elemente das Spaltmaß veränderbar ist. Beispielsweise können unterschiedlich beabstandete Steckplätze vorgesehen sein, in denen die Stifte oder die Zapfen einsetzbar sind.
  • Die 11 bis 15 zeigen eine dritte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Koffersystems in verschiedenen Ansichten.
  • Im Unterschied zu der ersten und zweiten Ausführungsform weist die Steckvorrichtung 4 Leisten 24 auf, die über einen bestimmten Bereich relativ zueinander verschiebbar sind, so dass der Spalt 10a in seinem Spaltmaß kontinuierlich veränderbar ist. Hierfür weist das Bodenteil 6 an seinen beiden gegenüberliegenden Seitenflächen jeweils zwei horizontal verlaufende Langlöcher 23 auf. Jeweils ein Langloch 23 wird von außen nach innen durch eine Schraube 20 durchgriffen, wobei jeweils zwei gegenüberliegende Schrauben 20 mit einem Gewindeschaft 21 in jeweils eine Leiste 24 eingreifen. Eine Schraube 20 umfasst einen Schraubenkopf 22, der jeweils in einer Nut des Bodenteils 6 gelagert ist, so dass sich die Schraube einerseits am Bodenteil 6 abstützen kann, aber diese nicht aufträgt. Durch ausreichendes Anziehen der Schrauben 20 wird zwischen Leisten 24, Bodenteil 6 und/oder Schraubenköpfen 22 ein Kraftschluss erzielt, wodurch die Leisten 24 in Ihrer Position fixierbar sind. Durch Lösen der Schrauben 20 kann dieser Kraftschluss aufgehoben werden und die Leisten 24 zum Einstellen des gewünschten Spaltmaßes verschoben werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004011971 U1 [0002]
    • - DE 29911098 U1 [0002]

Claims (13)

  1. Koffersystem für die Aufnahme und den Transport von Werkzeug, umfassend einen Koffer (1) und mindestens ein Aufnahmemittel (2) für die Aufnahme von Werkzeug (3), wobei das Aufnahmemittel (2) in einer die Lage des Aufnahmemittels (2) fixierenden Haltevorrichtung (4) des Koffers (1) befestigt ist, aus der das Aufnahmemittel (2) händisch herausnehmbar und in die das Aufnahmemittel (2) händisch einführbar ist.
  2. Koffersystem nach Anspruch 1, wobei der Koffer (1) ein Koffergehäuse (5) umfasst, wobei das Koffergehäuse (5) zumindest ein Bodenteil (6), einen ersten Gehäusedeckel (7) und einen zweiten Gehäusedeckel (8) aufweist, wobei die Haltevorrichtung (4) an dem Bodenteil (6) angeordnet ist.
  3. Koffersystem nach Anspruch 2, wobei das Bodenteil (6) als Standteil für einen geöffneten Zustand des Koffergehäuses (5) ausgebildet ist.
  4. Koffersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Haltevorrichtung (4) als Steckvorrichtung (4) ausgebildet ist, in die das Aufnahmemittel (2) einsteckbar und aus der das eingesteckte Aufnahmemittel (2) herausnehmbar ist.
  5. Koffersystem nach Anspruch 4, wobei die Steckvorrichtung (4) mindestens einen Spalt (10a, 10b) ausbildet, in den das Aufnahmemittel (2) einsteckbar ist.
  6. Koffersystem nach Anspruch 5, wobei die Steckvorrichtung (4) derart ausgebildet ist, dass der mindestens eine Spalt (10a, 10b) in seinem Spaltmaß veränderbar ist.
  7. Koffersystem nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Steckvorrichtung (4) mindestens einen Zapfen, einen Stift und/oder eine Leiste (11a, 11b, 19, 24) umfasst, durch die der Spalt (10a, 10b) ausgebildet wird.
  8. Koffersystem nach Anspruch 7, wobei der mindestens eine Zapfen, eine Stift und/oder die mindestens eine Leiste (11a, 11b, 19, 24) in seiner bzw. ihrer Position und/oder Lage veränderbar ist zum Verändern des Spaltmaßes des Spaltes (10a, 10b).
  9. Koffersystem nach Anspruch 8, wobei die Steckvorrichtung (4) derart ausgebildet ist, dass die mindestens eine Leiste (11a, 11b) asymmetrisch zu mindestens einem Leistenbefestigungsmittel (12), über das die Leiste (11a, 11b) an dem Bodenteil (6) befestigt ist, ausgebildet ist, so dass das Spaltmaß durch eine Befestigung der mindestens einen Leiste (11a, 11b) in einer zum Leistenbefestigungsmittel (12) veränderten Lage verändert ist.
  10. Koffersystem nach Anspruch 8, wobei die Steckvorrichtung (4) derart ausgebildet ist, dass die mindestens eine Leiste (24) verschiebbar ist.
  11. Koffersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Aufnahmemittel (2) ein steifes, plattenförmiges Element (2) umfasst, und das plattenförmige Element (2) derart ausgebildet ist, dass auf einer Seite oder auf beiden Seiten des plattenförmigen Elementes (2) Werkzeug (3) aufnehmbar ist.
  12. Koffersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Aufnahmemittel (2) in seiner Fläche mit einer Ausdehnung ausgebildet ist, die im Wesentlichen dem durch den Werkzeugkoffer (1) in seiner Breite und Höhe zur Verfügung gestellten Platz entspricht.
  13. Koffersystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das mindestens eine Aufnahmemittel (2) eine Werkzeugtafel ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111993362A (zh) * 2020-08-26 2020-11-27 衡阳市雄焱工具有限公司 一种复合式汽车维修工具箱

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DE202004011971U1 (de) 2004-03-12 2005-07-21 BWH-Koffer-, Handels- und Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co KG Koffer mit einem Werkzeughalter

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