DE29911098U1 - Koffer zur Aufnahme von Werkzeugen - Google Patents

Koffer zur Aufnahme von Werkzeugen

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/04Racks

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  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Gebrauchsmusteranmeldung
Koffer zur Aufnahme von Werkzeugen
BWH-Koffer-, Handels- und Vermögensverwaltungsgesellschaft m.b.H. & Co. KG Saitenwiese 54 48477 Hörstel
VGN: 265 098 23056 Mu./Pa./so. 18.06.1999
Koffer zur Aufnahme von Werkzeugen
Die Erfindung betrifft einen Koffer zur Aufnahme von Werkzeugen mit einem Werkzeughalter, wobei der Werkzeughalter aus einem mit Abstand zu einer Wandfläche verlaufenden HaIterungsrahmen besteht und von dem Halterungsrahmen zur Wandfläche hin sich elastische Klemmelemente erstrecken, zur Klemmhalterung eines Werkzeuges zwischen dem HaIterungsrahmen und der Wandfläche.
Derartige Koffer sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Diese weisen Klemmhalterungen zur Festlegung von Werkzeugen, Instrumenten oder ähnlichen auf, deren Klemmelemente beispielsweise in Form von Borsten oder elastischen Kunststoffelementen ausgebildet sein können. Aus der FR-Bl 2 622 827 ist eine Werkzeughalterung bekannt, deren Klemmelemente sich zwischen einem Haiterungsrahmen und einer Wandfläche des Koffers, beispielsweise dem Kofferboden bzw. dem Kofferdeckel, erstrecken. Diese Klemmelemente weisen im Querschnitt einen abgewinkelten Verlauf auf. Die Abstützung an der Wandfläche erfolgt im Bereich der Abknickung.
Im Hinblick auf den zuvor beschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung dahin gesehen, einen Koffer der in Rede stehenden Art hinsichtlich der Ausbildung des Werkzeughalters verbessert auszugestalten.
Diese Problematik ist zunächst und im wesentlichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, das die Klemmelemente zungenartig mit zu der Wandfläche gerichteten freien oder an der Wandfläche anliegenden Stirnkanten ausgebildet sind und daß mehrere Zeilen von Klemmelementen untereinander angeord-
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net sind. Zufolge dieser Ausgestaltung ist zunächst eine verbesserte Klemmwirkung der zuhaltenden Werkzeuge, Instrumente oder dergleichen gegeben. Die zungenartigen Klemmelemente können aufgrund ihrer freien oder an der Wandfläche anliegenden Stirnkanten in beide Richtungen frei ausklappen. Es ergibt sich hieraus eine erhöhte RuckstelIfahigkeit der Klemmelemente in die Ausgangslage, wobei hier bevorzugt wird, daß diese senkrecht zur EbenenerStreckung des Halterungsrahmens ausgerichtet ist. In einer Zeile sind mehrere Klemmelemente angeordnet, wodurch eine individuelle Anpassung an das zu haltende Teil gewährleistet ist. Der Abstand der Klemmelemente innerhalb einer Zeile ist hierbei so gering bemessen, daß auch Durchmesser kleinerer Werkzeuge oder dergleichen sicher gehalten werden. So ist bevorzugt einen Abstand der Klemmelemente innerhalb einer Zeile gewählt welcher etwa 5 bis 30 Prozent einer Klemmelementbreite entspricht. Weiter kann vorgesehen sein, daß die Klemmelemente sich in Richtung auf ihre Stirnkanten verjüngen. Desweiteren entspricht die Länge eines Klemmelementes bevorzugt etwa dem 1,5 bis 3-fachen des Zeilenabstandes. In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß der Halterungsrahmen an der Wandfläche befestigt ist. So beispielsweise durch Verschraubung mit einer stabilen Auskleidung des Kofferbodens bzw. des Kofferdeckels. Des weiteren kann auch eine Befestigung des Halterungsrahmens an der Wandfläche eines in dem Koffer abklappbaren Zwischenbodens erfolgen. Der erfingungsgemäße Werkzeughalter ist - bezogen auf die Grundfläche der diesen tragenden Koffer-Wandfläche - so bemessen, daß je nach Nutzung, das heißt aufzunehmender Werkzeuge, Instrumente oder dergleichen, mehrere solcher Werkzeughalter an einer Wandfläche angeordnet werden können. So wird bevorzugt, daß mehrere Halterungsrahmen nebeneinander
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angeordnet sind. Bei kleineren aufzunehmenden Werkzeugen können auch mehrere übereinander angeordnete Reihen von nebeneinander angeordneten Halterungsrahmen befestigt sein. Diese Befestigung kann beispielsweise mittels Schrauben, welche die Wandfläche durchtretend rückwärtig gekontert sind erfolgen. Es ist jedoch auch denkbar, daß zwei Halterungsrahmen unter Zwischenschaltung der Wandfläche gegeneinander befestigt sind. Eine erhöhte Klemmwirkung auf das zu halternde Werkzeug ist dadurch erzielt, das die Klemmelemente untereinander in senkrechter Projektion jeweils einen Abstand zwischen den darüber befindlichen Klemmelementen übergreifend angeordnet sind. Zufolge dieser Ausgestaltung sind Klemmelemente einer Zeile auf Lücke versetzt angeordnet zu den Klemmelementen der darüber und/oder darunter angeordneten Zeile. Weiter wird vorgeschlagen, das randseitig Klemmelemente ausgebildet sind, die eine größere Breite aufweisen als die übrigen Klemmelemente. Zudem erweist es sich als vorteilhaft, das die Klemmelemente eine unterschiedliche Länge aufweisen, wobei bevorzugt ein Werkzeughalter Klemmelemente in zwei verschiedenen Längen besitzt, mit einem Längenverhältnis von etwa 2 zu 1 bis 10 zu 9. Bevorzugt wird hierbei eine Ausführung, bei welcher die freie Länge der Klemmelemente zeilenweise unterschiedlich ist. Zufolge dieser Ausgestaltung folgt einer Zeile mit längeren Klemmelementen eine Zeile mit kürzeren, weiter bevorzugt auf Lücke versetzt angeordneten Klemmelementen. So kann beispielsweise eine Anordnung vorgesehen sein, bei welcher eine Reihe von zehn nebeneinander angeordneten, längeren Klemmelementen eine Reihe von neun kürzeren, nebeneinander angeordneten Klemmelementen folgt, bei einer Gesamtzahl von neun Zeilen. Weiter sind diesbezüglich die eine größere Breite aufweisenden, randseitigen Klemmelemente beispielsweise in der Zeile mit Klemmele-
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menten geringerer Länge angeordnet. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, das die aus einem Weichkunststoff bestehenden Kleitunelemente mehrerer Zeilen über eine, aus dem gleichen Material bei insgesamt einstückiger Herstellung ausgebildete Rückwand miteinander verbunden sind. Es ergibt sich somit eine einfach herstellbare kompakte Einheit, wobei diesbezüglich weiter vorgeschlagen wird, das die miteinander verbundenen Klemmelemente mehrerer Zeilen als Einsatzteil in dem Halterungsrahmen einliegen. Der Haiterungsrahmen selbst ist bevorzugt als Hartkunststoffteil gebildet. Es ist hierdurch ein zweiteiliger Werkzeughalter angegeben, dessen Einzelkomponenten (Halterungsrahmen und Einsatzteil) fertigungstechnisch optimiert sind. In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, das die Breite eines Klemmelementes etwa dem 2-fachen des Randabstandes entspricht. Zufolge dieser Ausgestaltung kragen die Klemmelemente frei über den Rand des Haiterungsrahmens hinaus. Letzterer kann im übrigen unter Zwischenschaltung von Ausgleichselementen, wie beispielsweise Unterlegplättchen an der Wandfläche befestigt werden, zur Anpassung an die unterschiedlichen Querschnitte bzw. Durchmesser der zu halternden Werkzeuge oder dergleichen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Haiterungsrahmen im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und daß die Klemmelemente im Bereich der U-Öffnung angeordnet sind. Diesbezüglich wird bevorzugt, daß das aus Weichkunststoff gebildete Einsatzteil im Bereich der U-Öffnung einliegt und hier beispielsweise mit dem Boden des Halterungsrahmens - bezogen auf die U-Ausformung mit dem U-Steg - verklebt ist. Weiter kann der Boden bzw. der U-Steg randseitig mit Erhöhungen versehen sein, zur Abstützung des Einsatzteiles in die Einschieb- bzw. Auszugsrichtung des zu halternden Werkzeuges.
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Die Erfindung betrifft des weiteren einen Werkzeughalter zur Anbringung in einem Koffer mit einem Halterungsrahmen und von dem Halterungsrahmen senkrecht zur Ebenenerstreckung des Halterungsrahmens verlaufenden, elastischen Klemmelementen, zur Klemmhalterung von Werkzeugen. Hier wird zur vorteilhaften Weiterbildung eines derartigen Werkzeughalters vorgeschlagen, das die Klemmelemente zungenartig mit freien Stirnkanten ausgebildet sind und daß mehrere Zeilen von Klemmelementen untereinander angeordnet sind. Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine erhöhte Klemmwirkung auf das zu halternde Werkzeug oder dergleichen gegeben, dies bei freiem Ausklappen der Klemmelemente in beide Richtungen. Zudem stellen sich die Klemmelemente aufgrund ihrer Elastizität selbsttätig wieder in die Grundstellung zurück. Weiter wird vorgeschlagen, das der Haiterungsrahmen an einer Wandfläche des Koffers befestigbar ist. So beispielsweise mittels Verschraubung. Diesbezüglich kann auch vorgesehen sein, das zwei Haiterungsrahmen unter Zwischenschaltung der Wandfläche gegeneinander befestigbar sind. Hinsichtlich der Klemmwirkung erweist es sich zudem als vorteilhaft, daß die Klemmelemente untereinander in senkrechter Projektion jeweils einen Abstand zwischen den darüber befindlichen Klemmelementen übergreifend angeordnet sind. So ist eine Anordnung auf Lücke vorgesehen. Zudem kann vorgesehen sein, daß randseitig Klemmelernente ausgebildet sind, die eine größere Breite aufweisen als die übrigen Klemmelemente, wobei weither die Klemmelernente eine unterschiedliche Länge aufweisen können. Diesbezüglich ist vorgesehen, daß die freie Länge der Klemmelemente zeilenweise unterschiedlich ist. Als herstellungstechnisch vorteilhaft erweist es sich, daß die aus einem Weichkunststoff bestehenden Klemmelemente mehrerer Zeilen über eine, aus dem gleichen Material bei insgesamt einstückiger Herstellung
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ausgebildete Rückwand miteinander verbunden sind. Hierdurch ist es ermöglicht, daß die miteinander verbundenen Klemmelemente mehrerer Zeilen als Einsatzteil in dem Halterungsrahmen einliegen. In einer beispielhaften Ausgestaltung können die Klemmelemente frei über den Rand des Halterungsrahmens hinaus kragen, wobei eine Breite eines Klemmelementes etwa den 2-fachen des Randabstandes entspricht. Schließlich ist vorgesehen, daß der Haiterungsrahmen im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und das die Klemmelemente im Bereich der U-Öffnung angeordnet sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen, aufgeklappten Koffer zur Aufnahme von Werkzeugen mit mehreren Werkzeughaltern in Perspektive;
Fig. 2 die Ansicht auf einen, an einer Wandfläche angeordneten Werkzeughalter gemäß dem Pfeil II in Fig. 1;
Fig. 3 den vergrößerten Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 den vergrößerten Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine Einzeldarstellung in Unteransicht eines · erfindungsgemäßen Werkzeughalters, bestehend aus einem Halterungsrahmen und einem Klemmelement - Einsatzteil;
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Fig. 6 den Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 5 durch den Werkzeughalter;
Fig. 7 eine Herausvergrößerung des Bereiches VII-VII in Fig. 5;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Werkzeughalters in Explos xonsdars tellung;
Fig. 9 eine perspektivische Expolosionsdarstellung zweier unter Zwischenschaltung einer Wandfläche gegeneinander zu befestigenden der Werkzeughalter.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zur Fig. 1 ein Koffer 1 zur Aufnahme von Werkzeugen 2. Hierzu sind in dem Koffer 1 Werkzeughalter 3 an Koffer-Wandflächen 4 angeordnet, welche Wandflächen 4, wie dargestellt, durch klappbare Zwischenwände gebildet sein können. Es ist jedoch auch eine Anordnung der Werkzeughalter 3 an stabilen Innen-Verkleidungen des Kofferbodens bzw. des Kofferdeckels denkbar.
Der Werkzeughalter 3 besteht im wesentlichen aus einem im Spritzverfahren hergestellten Halterungsrahmen 5 aus Hartkunststoff und einem, Klemmelemente 6 aufweisenden, gleichfalls im Spritzverfahren hergestellten Einzelteil 7 aus Weichkunststoff.
Der Halterungsrahmen 5 ist in einem Querschnitt gemäß Fig. 4 U-förmig ausgebildet, wobei die seitlichen U-Stege 8 zur Befestigung des Halterungsrahmens 5 an der Wandfläche 4 dienen. Der die U-Stege 8 verbindende U-Schenkel 9 bildet einen ebenen, in Einbausituation parallel zur Wandfläche 4 verlaufenden Rahmenboden aus.
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Entlang der Längsränder ist aus dem U-Schenkel 9 jeweils innenseitig, das heißt in Einbausituation der Wandfläche 4 zugewandt eine Rippe 10 angeformt.
Zwischen den U-Stegen 8 ist ein Raum zur Aufnahme des Einsatzteiles 7 gebildet, welcher im Bereich der ober- und unterseitigen Rahmenöffnungen partiell durch die Rippen 10 begrenzt ist.
Wie aus der Unteransicht des Werkzeughalters 3 in Fig. 5 zu erkennen, sind im Bereich eines jeden U-Steges 8 senkrecht zur EbenenerStreckung des U-Schenkels 9 verlaufende Bohrungen vorgesehen, wobei Bohrungen 11 durchgehend ausgebildet sind; hingegen Bohrungen 12 Sacklochbohrungen ausbilden mit einer zur Halterungsrahmen-Unterseite hin gewandten Öffnung.
Diese Bohrungen 11 und 12 sind versetzt zueinander angeordnet. So sind innerhalb eines U-Steges 8 Durchgangsbohrungen 11 und Sacklochbohrungen 12 abwechselnd angeordnet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei Bohrungen 11 bzw. 12 vorgesehen. Die im Bereich des gegenüberliegenden U-Steges 8 vorgesehenen Bohrungen sind - bezogen auf einen Grundriß - versetzt zu den Bohrungen des ersten U-Steges 8 angeordnet, so daß einer Bohrung 11 des ersten U-Steges 8 eine Bohrung 12 des anderen U-Steges 8 gegenüberliegt.
Mittels der Durchgangsbohrungen 11 ist der Halterungsrahmen 5 über Schrauben 13 an der Wandfläche 4 zu befestigen. Dies beispielsweise bei rückwärtiger Konterung mittels einer Schraubmutter.
Wie im Ausführungsbeispiel dargestellt kann jedoch auch eine Anordnung gewählt sein, bei welcher zwei Halte-
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rungsrahmen 5 unter Zwischenschaltung der Wandfläche 4 gegeneinander befestigt sind. Durch die versetzte Anordnung von Durchgangsbohrungen 11 und Sacklochbohrungen 12 erfolgt bei einer solchen Anordnung das Eindrehen einer Schraube 13 in die Sacklochbohrung 12 des gegenüberliegenden Halterungsrahmens 5 unter selbstschneiden des Gewindes.
Um den Abstand zwischen Haiterungsrahmen bzw. dessen, einen Boden ausbildenden U-Schenkels 9 und der Wandfläche 4 zu variieren, können im Bereich der U-Stege 8 Unterlegelemente 14 angeordnet sein, welche entsprechend der Positionierung der Bohrungen 11 und 12 Durchtrittsbohrungen 15 besitzen. Je nach zu halterndem Werkzeug können ein oder mehrere Unterlegelemente 14 zwischengeschaltet sein. In den gezeigt Figuren sind unterschiedliche Möglichkeiten dargestellt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit den Haiterungsrahmen 5 direkt ohne Zwischenschaltung eines Unterlegelementes 14 an der Wandfläche 4 zu montieren.
Die Halterungsrahmen 5 bzw. die Werkzeughalter 3 können individuell auf der Wandfläche 4 angeordnet werden. Dargestellt ist eine Nebeneinanderanordnung von drei Werkzeughaltern 3, wobei innerhalb dieser Reihe von Werkzeughaltern 3 durch Anordnung einer oder mehrerer Unterlegelemente 14 unterschiedlich gestaltete Werkzeuge 2 gehaltert werden können.
Das als Weichkunststoffteil ausgebildete Einsatzteil 7 besitzt mehrere Zeilen 16 von Klemmelementen 6, welche einstückig materialeinheitlich mit einer Rückwand 17 verbunden sind. In dem dargestellen Ausführungsbeispiel sind gemäß den Fig. 5 und 6 neun parallel zueinander ausgerichtete Zeilen 16 vorgesehen, wobei die Zeilen in
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Längserstreckung des Werkzeughalters 3 zwischen den U-Stegen 8 des Halterungsrahmens 5 verlaufen.
Die eben ausgebildete Rückwand 17 weist eine, der zwischen den U-Stegen 8 und den Rippen 10 aufgespannten Fläche des Halterungsrahmens 5 entsprechende Erstreckung auf. Die in Zeilen angeordneten Klemmelemente 6 ragen senkrecht von der Ebenenerstreckung der Rückwand 17 - in Einbausituation - in Richtung auf die Wandfläche 4 ab.
Das Einsatzteil 7 kann im Bereich seiner Rückwand 17 mit dem, einen Boden ausbildenden U-Schenkel 9 des Halterungsrahmens 5 verklebt sein.
Innerhalb einer jeden Zeile 16 sind mehrere zungenartige Klemmelernente 6 vorgesehen, wobei diese innerhalb einer Zeile 16 zueinander beabstandet sind. Wie aus Fig. 5 zu erkennen, ergibt sich bei einer beispielhaften Elementbreite a von ca. 10 mm eine Spaltbreite b von 1 bis 2 mm, dies bei einer Klemmelemente-Materialdicke c von 1 bis 1,5 mm.
Der Abstand d zwischen den Zeilen 16 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit ca. 5 bis 7 mm gewählt, was etwa dem 0,4 bis 0,5-fachen der Klemmelemente-Länge 1 bzw. I1 entspricht.
Wie insbesondere aus der Schnittdarstellung in Fig. 6 zu erkennen, sind Klemmelemente 6 mit unterschiedlichen freien Längen 1 und I1 vorgesehen, wobei diese freie Länge 1 bzw. I1 zeilenweise unterschiedlich ist. Hierbei ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein
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Längenverhältnis von 5 zu 4 gewählt, wobei ausgehend von einer randseitigen Zeile 16 mit längeren Klemmelementen 6 eine abwechselnde Anordnung von kürzeren, eine Länge I1 aufweisenden Zeilen 16· und Zeilen 16 mit längeren, eine Länge 1 aufweisenden Klemmelementen 6 nachfolgen. Durch die ungrade Anzahl von Klemmelemente-Zeilen 16 bzw. 16" ist jeweils randaußenseitig des Einsatzteiles 7 eine Zeile 16 mit längeren Klemmelementen 6 ausgebildet.
Im übrigen sind die Längen der Zeilen 16, 16' bzw. deren Klemmelemente 6 so gewählt, daß deren freien Stirnkanten 18 mehr oder weniger über den freien Rand der U-Stege 8 hervorragen. Hieraus ergibt sich ein Randabstand r bzw. r1 von etwa 4 bzw. 1,5 mm.
Zudem sind wie weiter aus der Unteransicht gemäß Fig. 5 zu erkennen die Klemmelemente 6 einer Zeile 16 bzw. 16' in senkrechter Projektion untereinander jeweils einen Abstand, das heißt den Spalt zwischen den Klemmelementen 6 der darüber befindlichen Zeile 16 bzw. 16' übergreifend angeordnet, demnach die Lücke der benachbarten Zeile überdeckend. Hierdurch ist eine verbesserte Klemmwirkung auf das zu halternde Werkzeug 2 gegeben.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel wird hierbei bevorzugt, das der zwischen zwei Klemmelementen 6 gebildete Spalt mittig zu einem Klemmelement einer benachbarten Zeile 16 verläuft. Durch diese Anordnung auf Lücke ergibt sich eine unterschiedliche Anzahl von Klemmelementen 6 innerhalb einer Zeile 16 bzw. 16'. So sind bei einer Zeile 16 mit längeren Klemmelementen 6 zehn solcher elastischer Zungen vorgesehen. Hingegen besitzen die Zeilen 16' mit kürzeren Klemmelementen 6 lediglich neun Zungen, wobei in diesen Zeilen 16' die randseitigen
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Klemmelemente 6" eine größere Breite a1 aufweisen als die übrigen Klemmelemente.
Wie aus der perspektivischen Darstellung in Fig. 1 als auch aus der Schnittdarstellung in Fig. 4 zu erkennen, verschließen die Klemmelemente 6 im wesentlichen den durch die U-Form des Halterungsrahmens 5 gebildeten Einführschacht. Das Einstecken eines Werkzeuges 2 bewirkt ein elastisches Ausweichen verschiedener Klemmelemente 6. Aufgrund der in Einsteckrichtung zick-zack-artig versetzt angeordneten Schlitze zwischen den Klemmelemente 6 ist eine hohe Klemmwirkung erzielt. Bei einem entfernen des Werkzeuges 2 aus dem Werkzeughalter 3 können die Klemmelemente 6 aufgrund ihrer freien Auskragung selbsttätig in ihre Grundstellung, das heißt in die senkrecht zur Rückwand ausgerichtete Stellung zurückfahren.
Bevorzugt erstrecken sich die Stirnkanten 18 der Klemmelemente 6 mit Abstand zur Wandfläche 4. Je nach Anzahl der Unterlegelemente 14 können diese Stirnkanten 18 jedoch auch an der Wandfläche 4 anliegen.
Wie im übrigen aus den Fig. 6 und 7 zu erkennen, sind die Klemmelemente 6 der längeren Zeilen 16 im Querschnitt in Richtung auf ihre Stirnkanten 18 verjüngt ausgebildet.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit auf zunehmen.
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Claims (23)

1. Koffer (1) zur Aufnahme von Werkzeugen (2) mit einem Werkzeughalter (3), wobei der Werkzeughalter (3) aus einem mit Abstand zu einer Wandfläche (4) verlaufenden Halterungsrahmen (5) besteht und von dem Halterungsrahmen (5) zur Wandfläche (4) hin sich elastische Klemmelemente (6, 6') erstrecken, zur Klemmhalterung eines Werkzeuges (2) zwischen dem Halterungsrahmen (5) und der Wandfläche (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (6, 6') zungenartig mit zu der Wandfläche (4) gerichteten freien oder an der Wandfläche anliegenden Stirnkanten (18) ausgebildet sind und das mehrere Zeilen (16, 16') von Klemmelementen (6, 6') untereinander angeordnet sind.
2. Koffer nach Anspruch 1 oder insbesondere danach dadurch, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsrahmen (5) an der Wandfläche (4) befestigt ist.
3. Koffer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Halterungsrahmen (5) nebeneinander angeordnet sind.
4. Koffer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Halterungsrahmen (5) unter Zwischenschaltung der Wandfläche (4) gegeneinander befestigt sind.
5. Koffer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (6, 6') untereinander in senkrechter Projektion jeweils einen Abstand zwischen den darüber befindlichen Klemmelementen (6, 6') übergreifend angeordnet sind.
6. Koffer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß randseitig Klemmelemente (6') ausgebildet sind, die eine größere Breite (a') aufweisen als die übrigen Klemmelemente (6).
7. Koffer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (6, 6') eine unterschiedliche Länge (1, 1') aufweisen.
8. Koffer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Länge (1, 1') der Klemmelemente (6, 6') zeilenweise unterschiedlich ist.
9. Koffer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Weichkunststoff bestehenden Klemmelemente (6, 6') mehrerer Zeilen (16, 16') über eine, aus dem gleichen Material bei insgesamt einstückiger Herstellung ausgebildete Rückwand (17) miteinander verbunden sind.
10. Koffer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Klemmelemente (6, 6') mehrerer Zeilen (16, 16') als Einsatzteil (7) in dem Halterungsrahmen (5) einliegen.
11. Koffer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (a) eines Klemmelementes (6) etwa dem zweifachen des Randabstandes (r, r') entspricht.
12. Koffer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsrahmen (5) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und daß die Klemmelemente (6, 6') im Bereich der U-Öffnung angeordnet sind.
13. Werkzeughalter (3) zur Anbringung in einem Koffer (1) mit einem Halterungsrahmen (5) und von dem Halterungsrahmen (5) senkrecht zur Ebenenerstreckung des Halterungsrahmens (5) verlaufenden elastischen Klemmelementen (6, 6') zur Klemmhalterung von Werkzeugen (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (6, 6') zungenartig mit freien Stirnkanten (18) ausgebildet sind und daß mehrere Zeilen (16, 16') von Klemmelementen (6, 6') untereinander angeordnet sind.
14. Werkzeughalter nach Anspruch 13 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsrahmen (5) an einer Wandfläche (4) des Koffers (1) befestigbar ist.
15. Werkzeughalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 14 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Halterungsrahmen (5) unter Zwischenschaltung der Wandfläche (4) gegeneinander befestigbar sind.
16. Werkzeughalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Klememelemente (6, 6') untereinander in senkrechter Projektion jeweils einen Abstand zwischen den darüber befindlichen Klemmelementen (6, 6') übergreifend angeordnet sind.
17. Werkzeughalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 16 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß randseitig Klemmelemente (6') ausgebildet sind, die eine größere Breite (a') aufweisen als die übrigen Klemmelemente (6).
18. Werkzeughalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 17 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (6, 6') eine unterschiedliche Länge (1, 1') aufweisen.
19. Werkzeughalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 18 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Länge (1, 1') der Klemmelemente (6, 6') zeilenweise unterschiedlich ist.
20. Werkzeughalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 19 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Weichkunststoff bestehenden Klemmelemente (6, 6') mehrerer Zeilen (16, 16') über eine aus dem gleichen Material bei insgesamt einstückiger Herstellung ausgebildete Rückwand (17) miteinander verbunden sind.
21. Werkzeughalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 20 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Klemmelemente (6, 6') mehrerer Zeilen (16, 16') als Einsatzteil (7) in dem Halterungsrahmen (5) einliegen.
22. Werkzeughalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 21 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (a) eines Klemmelementes (6) etwa dem Zweifachen des Randabstandes (r, r') entspricht.
23. Werkzeughalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 22 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsrahmen (5) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und daß die Klemmelemente (6, 6') im Bereich der U-Öffnung angeordnet sind.
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