DE202004011971U1 - Koffer mit einem Werkzeughalter - Google Patents

Koffer mit einem Werkzeughalter Download PDF

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Abstract

Koffer (1) zur Aufnahme von Werkzeugen (2) mit einem Werkzeughalter (3), wobei der Werkzeughalter (3) aus einem mit Abstand zu einer Wandfläche (4) verlaufenden Halterungsrahmen (5) besteht und von dem Halterungsrahmen (5) zur Wandfläche (4) hin sich elastische Klemmelemente (6) erstrecken, zur Klemmhalterung eines Werkzeuges (2) zwischen dem Halterungsrahmen (5) und der Wandfläche (4), wobei weiter zugeordnet zu dem Werkzeughalter (3), in Einsteckrichtung unterhalb des Werkzeughalters (3) ein Anschlagteil (10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagteil (10) vertikal verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst einen Koffer zur Aufnahme von Werkzeugen mit einem Werkzeughalter, wobei der Werkzeughalter aus einem mit Abstand zu einer Wandfläche verlaufenden Halterungsrahmen besteht und von dem Halterungsrahmen zur Wandfläche hin sich elastische Klemmelemente erstrecken, zur Klemmhalterung eines Werkzeuges zwischen dem Halterungsrahmen und der Wandfläche, wobei weiter zugeordnet zu dem Werkzeughalter, in Einsteckrichtung unterhalb des Werkzeughalters ein Anschlagteil angeordnet ist.
  • Gattungsgemäße Koffer zur Aufnahme von Werkzeugen oder dergleichen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, so beispielsweise aus dem Gebrauchsmuster DE 29911098 U1 . Der Inhalt dieser Gebrauchsmusterschrift wird hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Erfindung mit einbezogen, auch zu dem Zwecke, Merkmale dieses Gebrauchsmusters in Ansprüche vorliegender Erfindung mit einzubeziehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Koffer zur Aufnahme von Werkzeugen oder dergleichen gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen bei einem Koffer zur Aufnahme von Werkzeugen mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass das Anschlagteil vertikal verstellbar ist. Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein vertikal verschiebliches Anschlagteil für einen Werkzeughalter geschaffen, welches relativ zum Werkzeughalter verschiebbar ist und gesondert unterhalb dem Werkzeughalter zugeordnet ist. Hierbei dient das Anschlagteil in vorteilhafter Weise als Auflageplattform für die Werkzeugenden der in den Werkzeughalter eingesteckten Werkzeuge. Mittels des vertikal verschieblichen Anschlagteiles ist somit in vorteilhafter Weise eine Anpas sung an die jeweiligen Werkzeuglängen der in den Werkzeughalter gehalterten Werkzeuge möglich. Hierdurch ist das Aufnahmespektrum des Werkzeughalters für die unterschiedliche Längen aufweisenden Werkzeuge in vorteilhafter Weise erhöht. Des Weiteren gewährleistet die Verstellbarkeit des Anschlagteiles zusätzlich noch einen sicheren und festen Halt des Werkzeuges innerhalb des Werkzeughalters. Zudem verhindert das quer zur Längserstreckung der Werkzeuge positionierte Anschlagteil ein Durchrutschen der Werkzeuge in Einsteckrichtung. Auch ist bei einem geöffneten Werkzeugkoffer der optischen Präsentation der eingesteckten Werkzeuge Rechnung getragen, da diese jeweils mit ihren Arbeitsenden auf dem Anschlagteil ebenengleich und übersichtlich aufliegen, was ein schnelles Erkennen der unterschiedlichen Arbeitsenden der Werkzeuge bewirkt.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Koffer zur Aufnahme von Werkzeugen mit einem Werkzeughalter nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1, wobei darauf abgestellt ist, dass das Anschlagteil mittels des Werkzeughalters in seiner vertikalen Höhe gehaltert ist. Hierdurch ist in vorteilhafter Weise die Möglichkeit gegeben, dass über den Werkzeughalter die vertikale Höhe des Anschlagteiles einstellbar oder jedenfalls fixierbar ist. Diesbezüglich ist es weiter vorteilhaft, dass auch bei in den Werkzeughalter eingestecktem Werkzeug bzw. bei auf dem Anschlagteil aufliegendem Arbeitsende des Werkzeuges eine optimale Längenanpassung für das Werkzeug eingestellt werden kann, um beispielsweise das Werkzeugende übersichtlicher zu präsentieren.
  • Die weiter aufgeführten Erfindungsmerkmale sind sowohl im Hinblick auf eine Kombination mit dem Gegenstand des Anspruches 1 als auch im Hinblick auf eine Kombination mit dem Gegenstand des Anspruches 2 und darüber hinaus auch im Hinblick auf eine Kombination mit den Gegenständen der Ansprüche 1 und 2 von Bedeutung, können aber auch in ihrer unabhängigen Formulierung von Bedeutung sein. Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Anschlagteil zwischen dem Werkzeughalter und der Wandfläche mittels einer nach oben von dem Anschlagteil sich erstreckenden Befestigungswand gehaltert ist. Diese Befestigungswand schützt in vorteilhafter Weise die Wandfläche des Koffers vor gegebenenfalls auftretenden Beschädigungen der Werkzeugenden der Werkzeuge, welche beispielsweise bei einem Einstecken der Werkzeuge in den Werkzeughalter verursacht werden können. Auch kann eine helle Farbgestaltung der Befestigungswand dazu beitragen, dass die doch meist schwarzfarbig ausgestalteten Arbeitsenden der Werkzeuge von einem Benutzer schneller zu erkennen sind. Vorteilhaft ist auch, dass die Befestigungswand weiter farbliche Markierungen aufweisen kann, welche beispielsweise als Zahlenwert dargestellt sind, um für den Benutzer an dem Werkzeughalter die Werkzeug-Zuordnung zu vereinfachen. Ein weiterer Vorteil ergibt sich noch durch die Maßnahme, dass in der Befestigungswand ein oder mehrere sich in Einsteckrichtung erstreckende Verstellschlitze ausgebildet sind und dass diese von auch den Werkzeughalter befestigenden Schrauben durchsetzt sind. Bevorzugt sind die Verstellschlitze jeweils als Langloch ausgebildet, wobei die Langlochenden jeweils Endanschläge für die vertikal verschiebliche Befestigungswand ausformen. Weist die Befestigungswand beispielsweise gegenüberliegend angeordnete Verstellschlitze auf, ist auch im Verstellzustand hierdurch in vorteilhafter Weise die Vertikalausrichtung der das Anschlagteil aufweisenden Befestigungswand gegeben. Über die auch den Werkzeughalter befestigenden Schrauben ist die Anpassung der freien Länge zwischen Anschlagteil und Werkzeughalter vorzunehmen, was auch bei eingesteckten Werkzeugen möglich ist, um den optimalen Abstand zwischen dem Anschlagteil und dem Werkzeughalter zu erzielen. Die Befestigungswand kann auch aus ein oder zwei Streifenabschnitten bestehen, die bspw. lediglich mit einem genügenden Übermaß an die Breite eines Verstellschlitzes angepaßt ist, um diesbezüglich noch eine ausreichende Stabilität der Befestigungswand zu gewährleisten. Auch ist es vorteilhaft, dass in Nebeneinanderanordnung mehrere Werkzeughalter mit jeweils einem zugeordneten Anschlagteil vorgesehen sind. Ein weiterer Vorteil ist zudem darin zu sehen, dass die Anschlagteile mehrerer nebeneinander angeordneter Werkzeughalter sich auf unterschiedlichem Niveau befinden, während sich die Werkzeughalter auf demselben vertikalen Niveau befinden.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen erfindungsgemäßen, aufgeklappten Koffer zur Aufnahme von Werkzeugen mit mehreren Werkzeughaltern in Perspektive;
  • 2 die Ansicht auf einen, an einer Wandfläche angeordneten Werkzeughalter gemäß dem Hinweis II in 1 und
  • 3 den vergrößerten Schnitt gemäß der Linie III-III in 2.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zur 1 ein Koffer 1 zur Aufnahme von Werkzeugen 2. Hierzu sind in dem Koffer 1 Werkzeughalter 3 an der Koffer-Wandfläche 4 angeordnet, welche Wandfläche 4, wie dargestellt, durch klappbare Zwischenwände gebildet sein kann. Es ist jedoch auch eine Anordnung der Werkzeughalter 3 an stabilen Innen-Verkleidungen des Kofferbodens bzw. des Kofferdeckels denkbar.
  • Der Werkzeughalter 3 besteht im Wesentlichen aus einem im Spritzverfahren hergestellten Halterungsrahmen 5 aus Hartkunststoff und einem, Klemmelemente 6 aufweisenden, gleichfalls im Spritzverfahren hergestellten Einzelteil E aus Weichkunststoff. Dieses besitzt mehrere, untereinander angeordnete Zeilen von Klemmelementen 6, welche einstückig materialeinheitlich mit einer Rückwand verbunden sind, wobei die Rückwand bspw. klebetechnisch mit dem Halterungsrahmen 5 verbunden sein kann.
  • Der Halterungsrahmen 5 ist im Querschnitt etwa U-förmig ausgebildet, wobei die seitlichen U-Stege 7 zur Befestigung des Halterungsrahmens 5 an der Wandfläche 4 dienen. Der die U-Stege 7 verbindende U-Schenkel 8 bildet einen ebenen, in Einbausituation parallel zur Wandfläche 4 verlaufenden Rahmenboden aus, an welchem innenseitig, das heißt in Einbausituation der Wandfläche 4 zugewandt das Einsatzteil E angeordnet ist.
  • Bezüglich der konkreten Ausgestaltung des Halterungsrahmens 5 sowie der Klemmelemente 6 wird auf die eingangs erwähnte Gebrauchsmusterschrift DE 29911098 U1 verwiesen.
  • Zwischen dem Halterungsrahmen 5 und der Wandfläche 4 ist ein winkelförmig ausgebildetes vertikal verschiebbares Trageorgan T angeordnet. Dieses besteht aus einer, in Einbausituation flächig auf die Wandfläche 4 aufliegenden Befestigungswand 9 und einem etwa rechtwinklig von der Befestigungswand 9 abragenden, ein Anschlagteil 10 ausbildenden Steg. Hierbei kann das Trageorgan T beispielsweise als Biegeteil, bspw. aus einem Stahlblech oder aber auch aus einem Aluminiumblech ausgeformt sein. Auch ist eine Ausformung des Trageorgans aus einem Kunststoff-Werkstoff möglich.
  • Zur vertikalen Verstellbarkeit in die Verschieberichtung der Werkzeuge 2 und zur Festlegung an die Wandfläche 4 besitzt das Trageorgan T an seiner Befestigungswand 9 in den Randbereichen gegenüberliegend angeordnete parallel verlaufende Verstellschlitze 11 in Form von Langlöchern, welche gemäß der Verschieberichtung der Werkzeuge 2 ausgerichtet sind. In der Einbausituation gemäß 1 liegen die U-Stege 7 des Halterungsrahmens 5 jeweils bündig auf dem Randbereich der Verstellschlitze 11 auf. Hierbei ist jeweils die Längserstreckung der U-Stege 7 konform mit der Längserstreckung der Verstellschlitze 11, wobei die U-Stege 7 die Schlitze 11 zumindest teilweise abdecken.
  • Wie aus den Figuren zu erkennen, ist der Halterungsrahmen 5 über die U-Stege 7 und das Trageorgan T mittels Schrauben 12 an der Wandfläche 4 des Koffers 1 festgelegt, dies beispielsweise bei rückwärtiger Konterung mittels Schraubenmuttern 14. Hierbei durchragt jeweils der Schraubenschaft der Schrauben 12 die Verstellschlitze 11 der Befestigungswand 9 (vgl. insbesondere die Darstellung in 3). Die U-Stege 7 besitzen hierfür jeweils zur Ebenenerstreckung senkrecht verlaufende und versetzt zueinander angeordnete Bohrungen 13, welche in der Einbausituation etwa in Überdeckung zu den Verstellschlitzen 11 der Befestigungswand 9 liegen.
  • Wie in der 3 zu erkennen, ragt das Anschlagteil 10 etwa senkrecht von der Befestigungswand 9 ab, wobei selbiges einen gewölbten Querschnitt aufweist. Alternativ kann auch ein geradliniger Querschnitt vorgesehen sein.
  • In diesem Ausführungsbeispiel weist das Anschlagteil 10 eine Querschnittslänge T1 auf, welche etwa im Verhältnis 2:1 zu der Dicke t1 des Halterungsrahmens 5 steht. Alternativ können auch andere nicht näher beschriebene Verhältnisse vorgesehen sein, so bspw. 1:1, 3:2 oder 3:1. Das Verhältnis ist jedenfalls so groß gewählt, dass eine sichere Auflage der Werkzeugenden auf das Anschlagteil gegeben ist.
  • Wie in 1 zu erkennen, trägt der Werkzeughalter 3 ein eingestecktes Werkzeug 2 in Form eines strichpunktiert dargestellten Schraubendrehers. Hierbei wird der Schaft des Schraubendrehers von den Klemmelementen 6 klemmend fixiert. Das Schaftende bzw. das Arbeitsende des Werkzeuges 2 liegt hierbei auf dem dazu quer ausgerichteten Anschlagteil 10 des Trageorganges T auf. Somit ist einem gegebenenfalls durch Vibrationen des Werkzeugkoffers 1 auftretenden Abtauchen des Werkzeuges 2 in dem Halter 3 entgegengewirkt. Sind beispielsweise mehrere Werkzeuge 2 in einem Werkzeughalter 3 ord nungsgemäß eingeklemmt, liegen jeweils die Arbeitsenden der Werkzeuge 2 übersichtlich auf dem Anschlagteil 10 auf.
  • Ein weiterer Vorteil des Trageorganes T besteht darin, dass dieses durch Lösen der Schrauben 12 zwischen der Wandfläche 4 und dem Halterungsrahmen 5 bezogen auf die Figuren vertikal verschiebbar ist, um eine optimale Anpassung des Anschlagteiles 10 an die Werkzeuglänge zu erzielen. Somit können beispielsweise auch länger ausgeformte Werkzeuge 2 sicher und ordnungsgemäß von dem Werkzeughalter 3 gehaltert werden. Ist die optimale Stellung gefunden, erfolgt über die Schrauben 12 das Festlegen des Trageorganes T bzw. des Werkzeughalters 3. Selbstredend ist das Maß des Abstandes zwischen dem Anschlagteil 10 und dem Halterungsrahmen 5 bei länger ausgeformten Werkzeugen 2 größer. Bei kleiner ausgeformten Werkzeugen 2 ist das Maß des Abstandes dementsprechend kleiner.
  • Bezüglich der vertikalen Verstellbarkeit des Trageorganes T dienen die Verstellschlitze 11 jeweils als Vertikalführung für das Trageorgan T, wobei die Breite der Verstellschlitze 11 etwas größer bemessen ist als der Schaftdurchmesser der Schrauben 12, was eine vertikale Führung des Trageorganes T begünstigt, da dieses nicht seitlich ausscheren bzw. verkanten kann.
  • Ungeachtet der jeweiligen Längen der als Langlöcher ausgebildeten Verstellschlitze 11 dienen die Langlochenden dem Trageorgan T bei der Längenanpassung als Endanschläge.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (7)

  1. Koffer (1) zur Aufnahme von Werkzeugen (2) mit einem Werkzeughalter (3), wobei der Werkzeughalter (3) aus einem mit Abstand zu einer Wandfläche (4) verlaufenden Halterungsrahmen (5) besteht und von dem Halterungsrahmen (5) zur Wandfläche (4) hin sich elastische Klemmelemente (6) erstrecken, zur Klemmhalterung eines Werkzeuges (2) zwischen dem Halterungsrahmen (5) und der Wandfläche (4), wobei weiter zugeordnet zu dem Werkzeughalter (3), in Einsteckrichtung unterhalb des Werkzeughalters (3) ein Anschlagteil (10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagteil (10) vertikal verstellbar ist.
  2. Koffer (1) zur Aufnahme von Werkzeugen (2) mit einem Werkzeughalter (3), wobei der Werkzeughalter (3) aus einem mit Abstand zu einer Wandfläche (4) verlaufenden Halterungsrahmen (5) besteht und von dem Halterungsrahmen (5) zur Wandfläche (4) hin sich elastische Klemmelemente (6) erstrecken, zur Klemmhalterung eines Werkzeugs (2) zwischen dem Halterungsrahmen (5) und der Wandfläche (4), wobei weiter zugeordnet zu dem Werkzeughalter (3), in Einsteckrichtung unterhalb des Werkzeughalters (3) ein Anschlagteil (10) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagteil (10) mittels des Werkzeughalters (3) in seiner vertikalen Höhe gehaltert ist.
  3. Koffer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagteil (10) zwischen dem Werkzeughalter (3) und der Wandfläche (4) mittels einer nach oben von dem Anschlagteil (10) sich erstreckenden Befestigungswand (9) gehaltert ist.
  4. Koffer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass in der Befestigungswand (9) ein oder mehrere sich in Einsteckrichtung erstreckende Verstellschlitze (11) ausgebildet sind.
  5. Koffer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellschlitze (11) von auch den Werkzeughalter (3) befestigenden Schrauben (12) durchsetzt sind.
  6. Koffer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass in Nebeneinanderanordnung mehrere Werkzeughalter (3) mit jeweils einem zugeordneten Anschlagteil (10) vorgesehen sind.
  7. Koffer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagteile (10) mehrerer nebeneinander angeordneter Werkzeughalter (3) sich auf unterschiedlichem Niveau befinden, während sich die Werkzeughalter (3) auf demselben vertikalen Niveau befinden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008059812A1 (de) 2008-12-01 2010-06-02 Gotthard Werner Werkzeugkoffersystem
WO2019166125A1 (de) 2018-02-28 2019-09-06 Entex Rust & Mitschke Gmbh Verfahren zur herstellung und verarbeitung von polymeren und polymermischungen in einem modular aufgebauten planetwalzenextruder

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